DE1726919U - Auto-mop. - Google Patents

Auto-mop.

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Publication number
DE1726919U
DE1726919U DEZ4072U DEZ0004072U DE1726919U DE 1726919 U DE1726919 U DE 1726919U DE Z4072 U DEZ4072 U DE Z4072U DE Z0004072 U DEZ0004072 U DE Z0004072U DE 1726919 U DE1726919 U DE 1726919U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
tassel
mop
polishing
auto
Prior art date
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Expired
Application number
DEZ4072U
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Zipperer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1726919U publication Critical patent/DE1726919U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/02Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface
    • B24D15/023Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface using in exchangeable arrangement a layer of flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

laldemar Zipperer, Offenburg-Baden. "Auto-Mop"
Segenstand der Neuerung ist ein sogenannter "Mop", d*h. ein Wischgerät oder eine Polierquaste;für Kraftfahrer. Die "bisher "bekannten Geräte dieser Art bestehen aus einem Handgriff» der in einen gabelförmigen Spreizteil ausläuft» über den der schlauchartige Haltekörper einer mit den üblichen Baumwolltroddeln versehenen Polierquaste gestreift -werden kann* Die Quaste wird dann durch lösbare Bänder an dem schulterartig in αίβΆ Spreizteil übergehenden Griffteil befestigt. Zum Polieren von Autos "wird dieser Mop dann mit einer Art. Politur leicht getränkt und lcann nun zum Abwischen und. leichten Überpolieren der Laekteile des Kraftfahrzeuges verwendet warden»
Die bisher bekannten Geräte dieser Art zeigten gewisse Hachteile, deren Beseitigung sieh die Neuerung zum £iel gesetzt hat» Insbesondere soll damit den.Selbstfahrern Sechnung getragen werden* die, ohne sich selbst zu beschmutzen, dem Fahrzeug vor der Benutzung noch den letzten Schliff geben
wollen· Dabei ist es erwünscht, daß auch Ungeübte die Polier-Quaste benutzen können» ohne daß die Gefahr von Kratzern im Laök besteht und ohne daß "besondere Aufmerksamkeit auf die Befestigung des Troddelteiles am Griffteil gerichtet zu werden brauest* Auch soll bei Benutzung des griffbereiten Gerätes eine Beschmutzung der Hände ausgeschlossen sein* Die bisher bekannten. Geräte dieser Art bestanden in ihrem Griff-* und Spreizteil aus Holz oder Aluminium* und die Polierquasts war einfach an dem im wesentlichen glatt in den Spreizteil übergehenden Sehulterende des Griffteiles festgebunden»- Der Griffteil selbst war im Interesse der leichten Ausführung als im Querschnitt gebogener, unten offener feil ausgeführt» Dabei konnte es leicht vorkommen» daß die am Schulterteil nur festgebundene Polierquaste sieh verschob, weil die Bänder nicht den nötigen Halt im Griffteil fanden* Das machte dann ein Zurechtrücken des Quastenteiles und !Nachziehen der Haltebänder erfOrderllöh* Yfenn das Verschieben des Quasten-* teiles während dee Abwischens des Kraftfahrzeuges eihtrat, so konnte es vorkommen* daß der von dem schlauchförmigeß. Haltekörper der Polier quaste teilweise entblößte Griff** und Spreizteil, mit der !lackierung des fahrzeuges in Berührung kam» wodurch da&ft» besonders bei Ausführung dieses Seiles in Aluminim* gratzer im liaOk entstehen konnten* Auch gab der nach unten offene Hohlgriff Veranlassung zum Ansammeln von
Staub innernall? des Griffee* der dann nach einiger Zeit bei Inbenutzungnahme des Mops abfiel und die Hand oder d©h Handschuh des Fahrers besehmutzte* Schließlieh war bei den aus den genannten Materialien bestehenden Griffteilen eines solchen Mops zuweilen lästig* daß das iia Fahrzeug mit geführte Gerät bei der Fahrt durch Anschlagen des triffteiles an fes.te fahr«* zeugteile klapperte*
Fm diesen längein abzuhelfen, wird neuerungsgemäß die Anord*· nung so getroffen» daß der aus einem Kunststoff gewisser Bieg* samkeit, z*B» Polyvinylöhlor-id* bestehende G-riff^· xmß. Spreizteil mit BefestigungsOrganen versehen ist* die ein Abgleiten der Haltebänder dea? Bsiiörquaste verhindern. 2um Befestigen dieser Haitebähder kann der G-riffteil an seinem übergang zuai Spreizteil eüfewedea? mit einem beim Pressen des festen Seiles des Gerätes gleich mit angebrachten Loch versehen sein* durch das die Befestigungsbändel1 des sohlauöhförmigen Quastenhai* ters gebogen werden* Oder es können an der Übergangsstelle vom Griffteil zum Sprei&teil ein oder mehrere Haken zum Überhängen des Haltebandes der Polierquaste eingegossen* einge** presst oder eingesteckt sein« dadurch wird also jedee unbeab^ sichtigte Lösen oder Tersöhieben der Polierquaste auf dem gabelförmigen S^reizteil verhindert» Denn die am Quastenträger sitaenden Bänder wenden nun mit einer gewissen Torspannung fest am Sohulterteil des 'üragekörpers gesichert. Dabei können
■-» 4 ~*
die Bänder entweder hinter dem Befestigungsorgan, also 2*$U dem Haken zusammengebunden werden* ader sie brauchen über'* iiau.pt nicht gelöst 2ii werden und werden dann nur Mim Überstreifen der PoXier^iiaete über den Spreizteil hinten den Sicherungshaken eingehängt* Dadurch;» daß der &riff« und (Dragkörpeit? Außerdem aus einem Kunststoff besteht.» dessen Härte geringer ist als diejenige der S'ahraeuglaokierungi kann auch bei unvorsichtiger Benutzung des ffiops kein Eratger auf dem lack entstehen«
Zweckmäßig wird der Kunststoif^Hohlgriff unten nicht wie her offen gelassen* sondern mit einer gerippten "Platte, dicht abgeschlossen.» Diese: Platte kann nach dem Pressen des Grundkörpera an dem zunächst offenen Q-riffteil unten in bekannter Weist angebracht werdenf. ζ·Β» durch Zusammenschweißen oder Zusammenkleben« .Auf diese Weise erhält der Griffteil ohne wesentlich© Erhöhung des Gewichtes eine handliche Form* mit der er fest und griffig in der Sand des Benutzers liegt* Es können sich außejidem im Innern des Hohlgriffes keine Schmutja- oder Staubansammlungen bilden, die dann, wie es. früher der #all was* gerade im unrichtigen Augenblick heraus-* fielen und den Bonutser beschmutzten*
Ein Ausführungsbeispiel der Heuerung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben· in diesen stellen dar?
~ 5
fig* 1 eine Aufsiöht von oben auf den fertig montierten Auto*
Mop nach der feuerung*
fig# 2 eine Seitenansicht des Grundkörpers ohne den Quasten-» teil*
Fig* 5 eine Aufsicht auf diesen Grundkqrper* fig* 4 eine: IJnteransiöht des G-riffteiles» gesehen in Sichtung
des Heiles B dea? Hg# 2, und
fig* 5 einen Quersoiinitt durch den gesöhlossenen Griffteil längs der Linie A-A der fig» 2*
Dex feste ^rundkörper des Mops besteht aus einem hinteren Griffteil 1 und einem vorderen Spreizteil 3t über den in an sioh be*» kanntea? Weise der schlauohförmige Baltekörper der ?olierq.uaste mit den Bamawölltroddeln gezogen wird« Dieser Quastenteil wird dann mittels eines Bandes am Grundkörper befestigt«
Beim Gegenstand der leuerung besteht der Grundkörper 1*3 aus einem einheitlich geformten Kunst st of ft eil aus 3?<jlyvinylöhlörit oder dergl* Bort wo der Griffteil 1 in den Spreizteil 3 ■übergeht* ist in dem Grundköxper ein Haken 4 angebracht, beiapiels** weise eingelassen in ein Iiooh oder eine Bohrung» die in fig. 2 gestrichelt angedeutet ist» Hinter diesem Haken 4 finden nun die Befestigungsbänder des Quastenteiles einen sicheren Haiti ■ so daß sie nicht nach vorn abgleiten können und die Polier*« q.uaste herunterrutsehen oder sich verschieben kann.
Der Griff* und Spreizteil des i>oliergeräteiä ist infolge seiner Herstellung aus dem genannten Kunststoffmaterial unzerbriohliG und besitzt eine gewisse Biegsamkeit* Ba? ist leicht und kann» selbst wenn er einmal mit !Teilen der fahrzeuglackierüiig i& Berührung kommen sollte» keine Kratzer verursachen» Bei Mitführen im Fahrzeug klappert er auch nicht, wenn er mit festen irahr2eugteilen ausammensehlägt *
Der 'eigentliche Griffteil ist an seiner Unterseite durch eine gerippte Platte 2 staubdicht abgeschlossea.· Die Hippen geben der Hand der Bedianuiigspersön einen guten Halt» so daß der Mop besser und sicherer in der Hand liegt als wenn der Hohl-* griff nur aus dem oberen gewölbten feil bestehen würde* 33a die AbsehXußplatte* wie Pig· 2 erkennen läßt* bis an das jähde des eigentHohen Griffteiles reioht und diesen staubdieht ab** schließt» so kann sich im Innern auch kein Sehmutz ansammeln*
Auf diese Weise ist das Serät gerade den Bedürfnissen der im 2eitdruök stehenden Selbstfahrer in besonders vorteilhafter Welse angepasst* ©er aus Kunststoff gepresste G-riff- und Spreizteil kann für alle beliebigen Polierquasten verwendet werden» die in an sich bekannter Weise mit dem schlauchförmigen lÄittelteil über die Gabelzinken des Spreiztelles des G-riffes gebogen und CLn diesem mittels der Befestigungsbänder festgelegt werden kMrnxen* wobei der Haken ein Abgleiten und unbeabsichtigtes Iiösen verhindert*
Schutz ans prüche *

Claims (2)

  1. fiM85U<H13.56
    Patentanwalt
    Reinhold Schmidt
    Oppenau i. Bd.
    Offersberg 457
    Qppensu, den 27· 5*1956 2578
    Waldemar Zipperer, Offenburg-Baden. S e h u t ζ a n s ρ r ü c h e .
    1» Auto-Mop»- bestehend aus einem Handgriff, der in einen gabelförmigen Spreizteil ausläuft zum Überstreifen des schlauchförmigen Haltekörpers einer Polierquaste, die an dem &riff— teil durch lösbare Bänder befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,, daß der aus. eiiiem Kunststoff gewisser Biegsamkeit (z.B.
    PYG-Material) bestehende Griff- und Spreizteil mit Befestigungsorganen trersehen ist, die ein Abgleiten der Haltebänder der Polie.rqu.aste verhindern.
  2. 2. Auto-Mop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß an der Übergangsstelle vom Griffteil zum Spreizteil ein oder mehrere Haken (4) zum Überhängen des Haltebandes der Polierquaste eingegossen, eingepresst oder eingesteckt sind*
    5* Auto-ϊίσρ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet 9 daß der Eunststoff-Hohlgriff imten durch eine gerippte Platte (2) staubdicht abgeschlossen ist*
DEZ4072U 1956-03-28 1956-03-28 Auto-mop. Expired DE1726919U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10360755A1 (de) * 2003-12-23 2005-07-28 Leifheit Ag Reinigungsgerät
CZ301973B6 (cs) * 2000-10-27 2010-08-18 Uni-Charm Corporation Lehce ovladatelný mop
US8893347B2 (en) 2007-02-06 2014-11-25 S.C. Johnson & Son, Inc. Cleaning or dusting pad with attachment member holder

Cited By (4)

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DE10360755A1 (de) * 2003-12-23 2005-07-28 Leifheit Ag Reinigungsgerät
DE10360755B4 (de) * 2003-12-23 2006-06-14 Leifheit Ag Reinigungsgerät
US8893347B2 (en) 2007-02-06 2014-11-25 S.C. Johnson & Son, Inc. Cleaning or dusting pad with attachment member holder

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