DE202009006904U1 - Halteeinrichtung für Unterarmstützen und Gehstöcke - Google Patents

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Abstract

Halteeinrichtung (1) zum abrutschsicheren Anhängen von Gehhilfen (15) oder dergleichen an im Wesentlichen waagerechten Kantenflächen von feststehenden Gegenständen oder Bauwerksvorsprüngen (16) wie Möbeln, Fensterbänken, Heizkörpern usw., welche ein mit der Gehhilfe (15) verbindbares Halteelement (2) und ein mit dem Halteelement (2) verbundenes Haftelement (3) umfasst gekennzeichnet durch eine bewegliche Verbindung zwischen Halteelement (2) und Haftelement (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für Unterarmstützen und Gehstöcke, mit welchem die Gehhilfen im waagerechten Kantenbereich von Einrichtungsgegenständen oder Bauwerksvorsprüngen sicher gehalten werden können.
  • Gehhilfen werden von gehbehinderten Menschen benutzt. Wenn die Gehhilfen z. B. um Kleidungsstücke abzulegen oder anzuziehen, vorübergehend aus der Hand gelegt werden, sollten sie möglichst so abgelegt werden können, dass sie einerseits nicht zu Boden fallen und andererseits anschließend wieder bequem ergriffen werden können. Zu diesem Zweck sind z. B. an Krankenbetten Halterungen angebracht, in welchen die Gehhilfen bei Nichtbenutzung verrastet und so vor dem Umfallen bewahrt werden.
  • Außerhalb von Krankeneinrichtungen sind aber solche Halterungen für Gehhilfen kaum zu finden, so dass, wenn die Gehhilfen vorübergehend abgelegt werden müssen, versucht wird, sie möglichst in einer Raumecke aufzustellen oder an Möbelstücken anzulehnen. Oft rutschen sie aber ab, richten beim Umfallen Schäden an, und es ist für die Gehbehinderten oft schwierig, die Gehhilfen wieder aufzuheben.
  • Es wurde deshalb bereits versucht, das Problem durch Halteeinrichtungen zu lösen, die an der Gehhilfe befestigt sind und mitgeführt werden und somit überall zur Verfügung stehen, um die Gehhilfen im Bereich waagerechter Kanten von Einrichtungsgegenständen oder Bauwerksvorsprüngen anzuhängen.
  • So beschreibt die DE 199 55 246 C2 eine Krücke mit Halteeinrichtung. Die Halteeinrichtung umfasst eine an der Krückenstange durch Klemmverbindung befestigte Haltestange mit zwei rechtwinklig von der Haltespange vorstehenden Haltezapfen. Die Haltezapfen können z. B. auf eine Tischkante aufgelegt werden, so dass die Krücke während der vorübergehenden Nichtbenutzung in stehender Position verbleibt. Die Haltespange lässt sich an der Krückenstange verschieben, so dass die hervorstehenden Zapfen auf die Höhe der waagerechten Kante eingestellt werden können, auf welche die Zapfen aufgelegt werden sollen. Dadurch kann die Höhe der Zapfen so eingestellt werden, dass die Krücken beim Auflegen der Zapfen gerade steht und der Krückenfuß Bodenberührung hat.
  • Diese Lösung hat jedoch verschiedene Nachteile. Zum einen lässt sich die Haltespange nur in begrenztem Maße zwischen Krückengriff und dem unteren Ende der Krückenstange verschieben, so dass, wenn die Zapfen z. B. auf die Kante einer hohen Stuhllehne aufgelegt werden, der Krückenfuß keine Bodenberührung mehr hat. Eine solche Position, bei welcher die Krücke frei an den aufgelegten beiden Zapfen hängt, ist relativ labil, so dass die Krücke leicht abrutschen und zu Boden fallen, beim Fallen möglicherweise Schäden anrichten und vom Behinderten nur schwer wieder aufgehoben werden kann. Eine ähnliche labile Lage entsteht andererseits, wenn die Krücke an der Kante eines niedrigen Möbelstückes, z. B. an einer Couchtischkante angehängt wird. In dieser Position muss die Haltespange weit nach unten geschoben werden, wodurch die Haftwirkung zwischen Zapfen und Tischkante bzw. zwischen Krückenfuß und Fußboden in einem sehr ungünstigen Verhältnis zu den Kräften steht, die durch das Gewicht der oberhalb der Haltezapfen weit nach oben aufragenden Krückenstange und dem daran befestigten relativ schweren Griff und der Armstütze ausgeübt werden. In einer solchen Position kann die Krücke deshalb ebenfalls leicht abrutschen und umfallen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halteeinrichtung für Gehhilfen zu entwickeln, mit welcher diese im Bereich waagerechter Kanten von Einrichtungsgegenständen oder Bauwerksvorsprüngen unterschiedlichster Höhe sicher gehalten werden, und welche an den vorhandenen Gehhilfen leicht nachrüstbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung bilden Merkmale der Unteransprüche 2 bis 7.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die 1 und 2 näher erläutert werden.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung in einer perspektivischen Darstellung.
  • 2 zeigt eine Gehhilfe, welche mit der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung ausgerüstet und im Kantenbereich eines Tisches abgelegt ist.
  • Eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung 1, wie sie in den 1 und 2 dargestellt ist, umfasst ein mit einer Gehhilfe 15 verbindbares Halteelement 2, und ein mit dem Halteelement 2 durch eine Öse 5 verbundenes Haftelement 3. In dem hier dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Halteelement 2 im Wesentlichen ringförmig ausgebildet und besteht aus einem Elastomer. Das Halteelement 2 weist eine Öffnung 18 auf, die auf das Teil 15 von deren Unterseite bei entferntem Gehstützenfuß 20 unter Aufweitung unter dem Griffteil 19 der Gehhilfe 15 festklemmt. Am Rande des ringförmigen Halteelementes 2 befindet sich eine Öffnung 21 zur Aufnahme der Öse 5, welche zur beweglichen Verbindung des Halteelementes 2 mit dem Haftelement 3 dient.
  • Das Haftelement 3 umfasst ein etwa rechtwinklig geformtes Winkelteil 6, das ein erstes Ende 7 aufweist, welches mit der Öse 5 beweglich verbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Winkelteil 6 aus Federdraht gebogen, wobei das erste Ende 7 des Winkelteils 6 durch eine mittige spitzwinklige Biegung des Federdrahtes ausgebildet wird. Die beiden von der spitzwinkligen Biegung ausgehenden Seiten des Federdrahtes sind in ihren Endbereichen rechtwinklig und parallel zueinander verlaufend abgebogen und bilden im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei zweite Enden 8 und 9. Diese Enden 8, 9 des Winkelteiles 6 sind von der rechtwinkligen Abbiegung an auf ihrer gesamten Länge von je einem weichelastischen Körper 10 umhüllt. Diese weichelastische Umhüllung trägt wesentlich zu einer guten Haftung der Halteeinrichtung 1 beim Auflegen des Haftelementes 3 auf im Wesentlichen waagerechte Kantenbereiche von Gegenständen oder Bauwerksvorsprüngen bei.
  • Wie aus 1 erkennbar ist, ist der weichelastische Körper 10 ein Formteil, welcher auf der Auflagenseite durch Querrillen das Haftvermögen erhöht.
  • Die bewegliche lose Verbindung zwischen dem Halteelement 2 und dem Haftelement 3 mittels der Öse 5 gewährleistet, gleichgültig in welcher Stellung sich die Gehhilfe 15 befindet, d. H. ob sie frei und annähernd senkrecht nach unten hängt oder ob sie schräg hängt, während sie mit dem Fuß aufliegt, immer ein sattes Aufliegen des Haftelementes 3 auf der etwa waagerechten Kantenfläche von Gegenständen oder Bauwerksvorsprüngen 16.
  • Als Materialien für die erfindungsgemäße Halteeinrichtung 1 kommen in Betracht:
    Für das Halteelement 2 ein weichelastischer Kunststoff; für die Öse 5 und das Winkelteil 6 des Haftelementes 3 ein korrosionsarmes oder korrosionsgeschütztes Metall, und für den weichelastischen Körper 10 des Haftelementes 3 hat sich Weichgummi als besonders geeignet erwiesen. Die verwendeten Materialien sind jedoch für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung. Entscheidender Gegenstand der Erfindung ist die strukturelle Gestaltung mit der beweglichen Verbindung zwischen dem Halteelement 2, welches zur Befestigung der Halteeinrichtung 1 an der Gehhilfe dient, und dem Haftelement 3, welches eine hervorragende Haftung an im Wesentlichen waagerechten Kantenflächen von Gegenständen oder Bauwerksvorsprüngen 16 gewährleistet. Von wesentlichem Einfluss auf die Haftung des Haftelementes 3 an den Kantenflächen ist auch die strukturelle Gestaltung des Winkelelementes 6 und der weichelastischen Körper 10.
  • Im Unterschied zu den bekannten Halteeinrichtungen des Standes der Technik ergibt sich damit eine wesentliche Erhöhung der Sicherheit gegen Abrutschen der Gehhilfen 15 von den zur Auflage gewählten Kantenflächen, wodurch Schäden vermieden werden und die Handhabung der Gehhilfen für die körperbehinderten Benutzer wesentlich verbessert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19955246 C2 [0005]

Claims (7)

  1. Halteeinrichtung (1) zum abrutschsicheren Anhängen von Gehhilfen (15) oder dergleichen an im Wesentlichen waagerechten Kantenflächen von feststehenden Gegenständen oder Bauwerksvorsprüngen (16) wie Möbeln, Fensterbänken, Heizkörpern usw., welche ein mit der Gehhilfe (15) verbindbares Halteelement (2) und ein mit dem Halteelement (2) verbundenes Haftelement (3) umfasst gekennzeichnet durch eine bewegliche Verbindung zwischen Halteelement (2) und Haftelement (3).
  2. Halteeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) ein elastischer Ring (4) ist und das Haftelement (3) ein etwa rechtwinklig geformtes Winkelteil (6), welches ein erstes Ende (7) und mindestens ein zweites Ende (8), das mit einem weichelastischen Körper (10) umgeben ist, umfasst, und die bewegliche Verbindung zwischen Halteelement (2) und Haftelement (3) mittels einer Öse (5) erfolgt.
  3. Halteeinrichtung (1) nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelteil (6) aus Federdraht gebildet ist und zwei zweite Enden (8, 9) aufweist.
  4. Halteeinrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der weichelastische Körper (10) mit Querrillen (11) versehen ist.
  5. Halteeinrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) aus einem weichelastischen Kunststoff gebildet ist.
  6. Halteeinrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (5) und das Winkelteil (6) aus einem korrosionsarmen oder korrosionsgeschützten Metall gebildet sind.
  7. Halteeinrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weichelastische Körper (10) des Haftelementes (3) aus Weichgummi gebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955246C2 (de) 1999-11-17 2003-02-20 Daniel Lange Krücke mit einer Halteeinrichtung

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