DE1836521U - Kehrschaufel. - Google Patents

Description

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  Die Heuerun betrifft eine iLehrschc. ufel i-iit einei hinten

  und an den Seiten durch einen hochstehenden Rand bekränzten

  Schaufelboden, d'sr n, &einer. hinteren Teil in der Euhe der

  Obirhäute seiner hochstehenden R&nler eine Abdechung auf./eist.

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  zeigte es sich ls nohteili, da der beim Feen unter die

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  besagte Abdecl-uni auf doi. i-hintorn Teil d5 Schj-ufalb drt

  gelangte Kehricht beim Entleeren der Schau el zum Teil dort

  hängen blieb und schwer zu entfernen war.

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  DieNeuerung bzweckt, diesen Hcchteil su beseitigen

  und sieht vor, da die Abdeokpltte-des hi toren Teils

  de& Schaufelbodens schwenkbar c. n der Oberin'be des hinteren,

  hochstehenden Randes des Schaufelbodens angelenkt ist und

  auf den Oberkanten der seitlich hochstehenden Ränder des

  Schaufelbodens frei auflieft. Das Anliegen der Abdeckung

  erzielt ; ierden.

  durch das Eigengewicht der Abdeckung oder durch rederwirkung

  erzielt werden.

  Nach der Benutzung der neuen Kehrschaufel kann die an

  C'ter

  voll 1-*lirp-ll

  -LU-id

  an seinen

  derOberkante des hinteren hochstehenden Randes des Schaufel-

  bodensanelenkte Abdeckung von ihren Auflacflchen egge-

  soh./enli.'c werden, wodurch der Schui'elboden freigelegt und

  leicht, selbst an seinen hinteren Kanten ereinit werden

  kann. Auch die besohi-lutzte untere. Fläche der Abdeckung kann

  im hochechenkten Zustald leicht vom Schmutz befreit werden.

  il. 11

  Nach einem weiteren ierkmal der heuerung lmn die Ab-

  deckpltte des hinteren Teils des Schaui'elbodenä aus elasti-

  schem Merkstoff bestehen und nur mit ihrer hinteren Kante mit

  dem hinteren hecn teh nden Rand verbunden &ein. Durch die

  E viS ! v, 1XS TjTex VeoX ie A'i {odec, $=u-n j onme X-JenGu7ng

  Ela&tizität des Uerhstol'fes'./ird die Abdachung ohne Verwendung

  von zusätzlichen Federn beim Gsbruch der Schaufel fet uf

  den seitlich hochstehenden Rändern d s Schufelbodens uf-

  lic-en und nch der Benutzung ohne Anwendung nennenswerter

  Krft hooheschenht werden können.

  lie2 ? Uell

  Alsbeoond-drs vorteilhaft z igte es sich, diese Abdeckung

  c. us eineu durchsichtigen'Jorkstox'f su fertigen.

  cus vu

  Um ein Abgleiten des auf die Schaufel gefegten Sohinutzes

  LD cl 1-i

  nach vorn zu verhindern, ird der Schaufelbodene dar neuen

  Schaufel von seiner Vorderkante zu seiner Hinterkante hin

  stufenrtig abfallend UGc'bildet.

  In der Zeichnung ist ein Ausfahrungsbeispiel einer er-

  findungsgem en Kehrschaufel dargestellt, und zrvar zeigt :

  Fig. 1 die Kehrschaufel im Schaubild und

  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.

  1

  Diein der Zeichnung dargestellte Lehrschaufel be&teht aus

  Kunst&toff und uufaBt einen Boden 1 und einen diesen an drei

  17

  Intei-ii, nämlich an seinen beiden Seitenkanten 2, 3 und an seiner

  hinteren Kante 4 ? begrenzenden erhöhten Rand. In der Mittelachse

  der Kehrschaufel ist am hintoren Rand der Schaufel ein stiel-

  förmiger Griff 5 vorgesehen. Der Boden 1 ist von der Vorderkante der Schaufel aus stufenförmig derart ausgebildet, daß

  die einzelnen Stufen zum erhöhten, hinteren Rand hin ab-

  <*

  fallen. Die vorderen Konten der einzelnen Stufen stehen dabei

  senkrecht oder nahezu senkrecht zur Ebene des Schaufelbodens

  (Fig. 2). Dies bewirkt, daß sich auf die Schaufel gekehrte

  Schmutzteilchen beim Anheben des Griffes, also bein Schräg-

  legen der Schaufel, jeweils gegen die senkrechten Konten der

  einzelnen Stufen legen, ohne, wie dies bei bekannten Kehrschaufeln der Fall ist, von der Schaufel herunter zu gleiten.
• Die Vorderkanten der Stufen vorlaufen wellenförmig quer über die Schaufel, wodurch das Entleeren und Reinigen des Schaufelbodens wesentlich erleichtert vvird.
• Vom erhöhten Rand 4 aus erstreckt sich eine Abdeckung 7 Der den hinteren Teil der Schaufel und zwar vorzugsweise bis über diü tiefste Stufe des Schaufelbodens. Der vordere Rand dieser Abdeckung ist in seiner Form im wesentlichen der Wellenform der Vorderkanten der Stufen angepaßt. Der Schaufel-

  boden wird somit von den Seiten der Abdeckung stärker über-

  cz,

  r& t ls von dem Mittelteil der Abdeckung.

  Um die Reinijunj des Schaufelbodens unterhalb der Ab-

  li 1-)

  deckung zu erleichtern, kann die Abdeckung an ihrer hinteren

  Kante mit dem erhöhten Rand 4 schwenkbar verbunden oder

  aus elastischem Werkstoff hergestellt sein.

  Im Ausführungdbeispiel ist die Abdeckung aus durch-

  CD

  sichtigemWerkstoff gefertigt.

  LD

Claims (1)

1. Schutzansprüche -------- 1. Kehrschaufel nit einem hinten und an den Seiten durch einen hochstehenden Rand begrenzten Schaufelboden, der an seinem hinteren Teil in der Höhe der Oberkante seiner hochstehen- dadurch gekennz--icl-u2et, den Ränder eine Abdeckung aufv/eist, dadurch gekennzeichnet, daßdie Abdeckung des hinteren Teils des Kehrschaufelbodens schwenkbar an aer Oberkante des hinteren, hochstehenden Randes des Schaufelbodens angelenkt ist und auf den Ober- kanten der seitlich hochstehenden Ränder des Schaufelbodens freiaufliegt. 2.Kehrschaufel nch Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, Cti-a das'ueils d--s aus-Lu-id-iiiiü hin-beren ds.ß die AbdeckpiG. tte des hinteren Teils des Schc, ufelbodens aus elastischem Uerkstoff besteht und nur iit ihrer hinteren Kante j. nit dem hinteren hochstehenden Rand verbunden ist. 5. Kehrschaufel nach Anspruch 1 und 2 dadurch. eLennseich- net, d die Abdeckung aus einer u& einen durchsichtigen Merkstoff gefertigten Platte besteht. , l T7' . ) 7, i : Lch i 4.Kehrschaufel nch Anspruch 1-, dadurch gekemis&iohrie'c, da. der Schaufelboden von seiner Vorderkante zu seiner Hinter- kante hin stufenartig abfallend ausgebildet ist.