DE7711720U1 - Skiabweiser - Google Patents

Skiabweiser

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DE7711720U1
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Schmidt Wolfgang Nicolaus Dipl- Ing 6200 Wiesbaden
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/065Anti-crossing devices

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

70 809 G/fe
Dipl.-Ing. Architekt Wolfgang Nicolaus Schmidt, Martinstraße 1, 6200 Wiesbaden
Skiabweiser
Die Erfindung betrifft einen bügeiförmigen Skiabweiser, dessen die Sperrteile bildenden, nach, unten weisenden Schenkel durch eine zur Skioberfläche parallele Platte miteinander verbunden sind.
Skiabweiser dieser Art, die ein überkreuzen der Ski während des Laufs verhindern sollen, sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Sie werden üblicherweise auf den vorderen Teil des Skis aufgeklebt, weil Schrauben ~t\ diesem besonders dünnen Bereich des Skis keinen ausreichenden Halt finden und zudem den Querschnitt des Skis schwächen würden. Um zu vermeiden, daß die Klebverbindung durch die auf den Skiabweiser wirkenden Stöße zu stark auf Scheren oder Zug beansprucht wird, ist es bekannt, zwischen der zur Skioberfläche parallelen Platte des Skiabweisers und der Skioberfläche eine Befestigungsplatte anzuordnen, die mit ihrer einen Seite an den Ski angeklebt ist und eine Verriegelungseinrichtung aufweist,
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die die parallele Platte des Skiabweisers auf der Befestigungsplatte unter Andruck gegen die gummielastische Schicht festhält.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Skiabweiser der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der sich in einfacher und lösbarer Weise sicher und beschädigungsfrei auf dem Ski befestigen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der bügeiförmige Teil in seinem der Platte gegenüberliegenden Bereich mit einem die Schenkel trennenden, in Skilängsrichtung verlaufenden Spalt versehen und die Platte mit Vorsprüngen und/oder öffnungen zur lösbaren formschlüssigen Befestigung auf einer auf den Ski aufklebbaren Grundplatte versehen ist. Da der erfindungsgemäße Skiabweiser aus einem elastischen Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht·., wird der von dem anderen Ski getroffene Schenkel des Skiabweisers unter zunehmender Aufzehr der Stoßenergie einwärts gebogen, bis er sich nach Überwindung der Spaltbreite mit seiner Stirnfläche auf die Stirnfläche des gegenüberliegenden Schenkels abstützt. Falls der von dem abgewiesenen anderen Ski verursachte Stoß nicht schon durch den getroffenen Schenkel des Skiabweisers elastisch abgefangen sein sollte, wird nun auch unter Erhöhung der entgegenwirkenden elastischen Kraft der andere Bügel nach außen gebogen, bis die durch den Stoß verursachte Energie völlig vernichtet ist. Da die aufragenden, die Sperrteile bildenden Schenkel wohl mit der parallel zum Ski liegenden Basisplatte, nicht aber an ihrem oberen Ende miteinander verbunden sind, vermögen sie unter Dämpfung der Stoßenergie elastisch auszufedern, so daß die von dem Skiabweiser über seine Befestigung auf die Grundplatte übertragenen Zug- und Scherkräfte stark herabgesetzt und nur noch so groß sind, daß ein Ablösen der Klebeverbindung nicht zu befürchten ist. Der erfindungsgemäße Skiabweiser kann daher unmittelbar auf einer auf den Ski aufgeklebten Grundplatte verriegelt werden, ohne daß elastische dämpfende Zwischenschichten vorgesehen werden müßten.
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Zweckmäßigerweise ist der zwischen den die Sperrteile bildenden Schenkeln vorgesehene Spalt durch Stoßflächen begrenzt, die durch die sich im Spaltbereich verbreiternden Querschnitte der aufeinander-zu gebogenen leistenförmigen Profile der Schenkel gebildet sind.
Eine einfache und gut zu handhabende Verrastung des Skiabweisers mit der Grundplatte wird in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Platte auf ihrer Unterseite mit einer kreisrunden Aus-
A nehmung versehen ist, in die druckknopfartig ein auf der
Grundplatte befestigter und von dieser aufragender scheibenförmiger Körper mit verbreitertem Kopfbereich eingreift, und daß auf gegenüberliegenden Seiten dieses Körpers auf der Grundplatte mit Anlaufflächen versehene Nocken angeordnet sind, die in entsprechend geformte Ausnehmungen auf der Unterseite der Platte eingreifen. Durch die druckknopfartige Verbindung ist in einfacher Weise der Skiabweiser auf dem Ski fixiert, so daß er nicht abgehoben werden kann, während die Nocken eine Verdrehsicherung schaffen und den Skiabweiser in seiner Gebrauchsstellung halten. Zum Abnehmen des Skiabweisers ist es lediglich erforderlich, den Skiabweiser aus seiner
{ ) Normalstellung herauszudrehen, so daß er von den Anlaufflächen der Nocken angehoben wird und sich auf diese Weise leicht aus seiner druckknopfartigen Verbindung löst. Diese Art der Ablösehilfe ist durchaus zweckmäßig, da die druckknopfartig miteinander verrastenden Teile einen so festen Sitz miteinander eingehen, daß ein unbeabsichtigtes Ablösen des Skiabweisers ausgeschlossen ist.
Die Ausnehmung in der unteren Platte des Skiabweisers kann in einfacher Weise so ausgebildet sein, daß sie die Platte vollständig durchsetzt.
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Die Nocken können kegelförmig oder auch im Querschnitt dreieckig ausgebildet sein.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Oberseite der unteren Platte des Skiabweisers eine in Skilängsrichtung weisende Rippe angeordnet, die von gespannten elastischen Bändern eingefaßt ist, die auf einer Seite auf der Grundplatte befestigt und auf ihrer anderen Seite in einen auf der Grundplatte befestigten Haken eingehängt sind. Der Skiabweiser wird durch die elastischen Bänder in seinem Sitz auf der Grundplatte gehalten, wobei die Grundplatte mit zusätzlichen, den Skiabweiser festlegenden Ausnehmungen oder Erhöhungen versehen sein kann. Zweckmäßigerweise ist das elastische Band an seinem in den Haken einzuhängenden Ende mit einem Griffknopf und einem Hakenschlitz versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt;
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Skiabweiser,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Skiabweiser,
Flg. 3 eine perspektivische Darstellung des λ Skiabweisers nach den Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der den Skiabweiser tragenden Grundplatte,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Skiabweisers,
Fig. 6 die den Skiabweiser nach Fig. 5 tragende Grundplatte mit Verriegelungsband in perspektivischer Darstellung und
Fig. 7 den Skiabweiser nach Fig. 5 in perspektivischer Darstellung.
Der in der Zeichnung dargestellte Skiabweiser 1 besteht aus mit einer zur Skioberfläche parallelen Platte 2
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einstückig verbundenen Schenkeln 3,4, die die Sperrteile bilden und ausgehend von der Platte 2 aufeinander zu konvergieren. Die Schenkle 3,4 sind in ihrem oberen Bereich aufeinander zu abgebogen und enden im Abstand voneinander, so daß zwischen den Stirnflächen 5,6 der Schenkel ein Spalt 7 gebildet ist. Ira Querschnitt hat der Skiabweiser 1 etwa die Form eines gleichschenkligen Trapezes mit abgerundeten Ecken. Die Basisplatte 2 und die Schenkel 3,4 des Skiabweisers bestehen aus einem leistenförmigen Profil, das an den freien Enden der Schenkel 3,4 im Bereich des Spaltes 7 zur Schaffung vergrößerter Stirnflächen 5,6 verbreitert ist.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mittig in der Basisplatte 2 des Skiabweisers 1 ein kreisrunder Durchbruch 8 vorgesehen, der die Aufnahmeöffnung einer Druckknopfverbindung bildet, in die das scheibenförmige Rastteil 10 mit dem verbreiterten Kopfbereich 11 eingreift. Das Rastteil 10 ist einstückig mit der Grundplatte 9 verbunden, die über eine Selbstklebefolie 12 auf den Ski 13 aufgeklebt ist. Die öffnung 8 und das Rastteil 10 sind in ihren Durchmessern so aufeinander abgestimmt, daß sie eine feste Druckknopfverbindung bilden.
An das Rastteil 10 angrenzend sind im Querschnitt dreieckige Nocken 14 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen 15 auf der Unterseite der Basioplatte 2 eingreifen. Die Nocken 14 weisen keilförmige Anlaufflächen 16,17 auf, so daß sich der Skiabweiser bei verrastetem Druckknopfverschluß durch einfaches Drehen lösen läßt.
Der in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Skiabweiser ist auf seiner Grundplatte 19 durch ein elastisches Spannband
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festgelegt. Der Skiabweiser ist zu diesem Zwecke auf seiner Basisplatte 20 mit einer zentralen Rippe 21 versehen, die beidseitig über abgerundete Nuten 22 in die Oberfläche der Basisplatte übergeht. Auf der Grundplatte 19 ist beispielsweise durch eine Schraubverbindung 23 das Spannband 18 einseit befestigt. Das Spannband 18 weist in seinem mittleren Bereich einen Halteschlitz 24 auf, mit dem es die zentrale Rippe 21 des Skiabweisers 1 einfaßt. Die im Bereich des Schlitzes 24 im Querschnitt runden Teile 25 des Spannbandes 18 legen sich nach dem Spannen in die durch die Nuten 22 gebildeten Führungskanäle. Das Spannband weist an seinem vorderen Ende einen Griffknopf 26 auf, mit dem es sich zur Befestigung des Skiabweisers soweit spannen läßt, daß dessen Hakenschlitz 27 über den auf der Grundplatte 19 befindlichen Haken 28 geschoben werden kann.
Die Grundplatten sowie der Skiabweiser bestehen aus gespritzten Kunststoffteilen. Das Spannband 18 besteht aus einem gummielastischen Elastomer ausreichender Zähigkeit.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Bügeiförmiger Skiabweiser, dessen die Sperrteile bildenden, nach unten weisenden Schenkel durch eine zur Skioberfläche parallele Platte miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
§daß der bügeiförmige Teil in seinem der Platte (2,20) gegenüberliegenden Bereich mit einem die Schenkel (3,4) trennenden, in Skilängsrichtung verlaufenden Spalt (7) versehen und die Platte (2,20) mit Vorsprüngen (21) und/oder öffnungen (8) zur lösbaren formschlüssigen Befestigung auf einer auf den Ski (13) aufklebbaren Grundplatte (9,19) versehen ist.
2. Skiabwfeiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spalt (2) durch Stoßflächen (5,6) begrenzt ist, die I
durch sich im Spaltbereich verbreiternde Querschnitte aufeinander zugebogenen leistenförmigen Profile der
| Schenkel (3,4) gebildet sind.
3. Skiabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Platte (2) auf ihrer Unterseite mit einer kreisrunden Ausnehmung (8) versehen ist,die druckknopf-
artig ein auf der Grundplatte (9) befestigter und von dieser aufragender scheibenförmiger Körper (10) mit
verbreitertem Kopfbereich (11) eingreift, und daß auf
gegenüberliegenden Seiten des Körpers (10) auf der Grundplatte (2) mit Anlaufflächen (16,17) versehene Nocken (14) angeordnet sind, die in entsprechend geformte Ausnehmungen (,15) auf der Unterseite der Platte (2) eingreifen.
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4. Skiabweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) die Platte (2) vollständig durchsetzt,
5. Skiabweiser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (14) kegelförmig ausgebildet sind.
6. Skiabweiser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (14) im Querschnitt dreieckig ausgebildet sind.
7. Skiabweiser nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß auf der Oberseite der Platte (20) eine in Skilängsrichtung weisende Rippe (21) angeordnet ist, die von gespannten elastischen Bändern (18,25) eingefaßt ist, die auf einer Seite auf der Grundplatte (19) befestigt und auf ihrer anderen Seite in einen auf der Grundplatte (19) befestigten Haken (28) eingehängt sind.
8. Skiabweiser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Spannband (18) an seinem in den Haken (28) einzuhängenden Ende mit einem Griffknopf (26) und einem Hakenschlitz (27) versehen ist.
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