DE1710980U - Langgestreckte leuchte, insbesondere fuer leuchtstofflampen. - Google Patents

Langgestreckte leuchte, insbesondere fuer leuchtstofflampen.

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DE1710980U
DE1710980U DEW13780U DEW0013780U DE1710980U DE 1710980 U DE1710980 U DE 1710980U DE W13780 U DEW13780 U DE W13780U DE W0013780 U DEW0013780 U DE W0013780U DE 1710980 U DE1710980 U DE 1710980U
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    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Langgestreckte Leuchte, insbesondere für Leuchtstofflampen
flW W »L fl
ale Auffiel dang *ir3 die rritsrlt&t too 5t^S,*T954 stiö des-Patentanmeldung Ser.Ur.453 248 beansprucht)
Die Neuerung betrifft eine langgestreckte Leuchte, insb» für Leuchtstofflampen, deren Gehäuseoberteil und lichtdurchlässiger^Unterseil annähernd TJ—f Srmige .^uersoaaitte TDesitzen^^woljei,- der 'ireii^SBetuit erteil; an'dem Gehäuseoberteil gehaltert ist. Bei der Haiterung-derartiger langgestreckter Gehäuseteile ergeben sich Schwierigkeiten, da sich ihre Bänder unter*Einwirkung Von Wärme, Eigengewicht und Terschlusseinrichtungen in der Kegel verziehen und deshalb leine einwandfreie Abdichtung des Gehäuses möglich ist. Die Forderungen nach einer einfach herstellbaren, leicht und ohne Werkzeug bedienbaren und in allen Lagfan sicheren Halterungsvcrriehtung "sind bei den bekannten Ausführungen nur teilweise erfüllt.
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Gemäss der Neuerung ist eine vorteilhafte Verbesserung dadurch erzielt, dass an jeder Längsseite des Gehäuseunterteiles eine zur ' Halterung dienende, vorzugsweise aus Metall gefertigte Schiene angebracht ist. Diese Schienen bewirken eine Versteifung des Gehäuseunterteiles, insb. seines Randes, und ein Undichtwerden des Gehäuses durch ^erziehen des Randes kann nicht mehr auftreten. W-eiter ist es vorteilhaft, dass die bei der Halterung auftretenden Eräfte an den Schienen angreifen und sich auf deren gesamte Länge verteilen* Die nterteilung in Gehäuseunterteil und Schienen ist feriigungsmässig ebenfalls von Vorteil.
In der.. Zeichnung., sind mehrere.:Leuü.h"ten geiDäss. ■: gegefrenv ^Ϊϊϊ :&m einzelnen:^ ioigurea; sind. ;die: denselben Bezugszeichen versehen. Die mit einem Strich hinter dem Bezugszeiehen gekennzeichneten...Ieile gehören zu der neuerungsgemässen Leuchte gemäss Fig« 5 und- 6 "und unterscheiden sich von den entsprechenden Teilen der neuerungsgenjässen Leuchte nach Pig. 1 bis 3*
Es zeigen:"" - .::::..
Pig. 1 eine Ansicht quer zur Längsachse und einen Teilschnitt einer neuerungsgemässen Leuchte mit durch Kappen abgeschlossenem G ehäu-seunt erteil ....... ...
' gemäss en Xeuchte nach I1Xg.
ig, 4 eine Einzelheit der Heflektorhalterung am Gehäuseoberteil
fig. 5 una ö einen ^uer- tt-na Langsschnitx e.xn«r Leuchte mit einem wannenförmigen Gehäuseunterteil und einer einzigen Leuchtstofflampe.
en?J?ig. I^E.-und 5 ist z«.erieiui#2i,« dass.
Leuchte mit einem längliehen"'Uehä Enden handelt. Dieser Gehäuseoberteil 2 hat einen mittleren flachen Boden 53» an den^nach aussen verlaufende Seitenwand© 55 und senkrechte Abschlusswände 57 anschliessen.. Da die neuerungsgemässen Leuchten in Unterführungen und funnels verwendet werden, in denen die Gefahr der Korrosion besteht» ist der GeMuseoberteil 2 aus einem korrosions-' beständiges Material, ζ,Β. einer Aluminium!.egierung^mit geringem'-^ Eaumgewicht gefertigt. Die 2hden' des rinnenförmigen Gehäuseoberteiles
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2 sind vorteilhaft durch kappenförmige Stirnteile 4 abgeschlossen, die mit Hilfe von Schrauben 6 befestigbar sind. Zur Aufnahme dieser Schrauben 6 sind die Stirnteile 4 mit Angüssen 8 versehen, 'die sich in Längsrichtung am Gehäuseoberteil 2 erstrecken, mit diesem aus einem Stück geformt sind und an Jedem Ende eine Gewindeöffnung für eine Schraube 6 haben. Zwei Angüsse 8 sind an den Innenseiten der Seitenwände 55 angebracht, und zwar dort, wo diese an den flachen Boden 53 des Gehäuseoberteiles 2 angrenzen. Ein weiteres -^aar von Angüssen 8 liegt an den Übergangsstellen der Seitenwände 55 zu den Absehlusswänden 57.
Die kappeiförmigen Stirnteile 4 bestehen aus dem gleichen oder ähnlichen Material wie der Gehäuseoberteil 2, am besten aus einer Aluminiumlegierung« Sie sind mit einem nach innen gehenden Plansch 5 verseilen, dessen Porm dem Querschnitt des Gehäuseoberteiles 2 entspricht und der daher entlang des Randes des Gehäuseoberteiles 2 verläuft. Da die Stirnteile 4 zweckmässig zur halterung der Leuchte dienen, ist an jedem Stirnteil 4 ein nach aussen ■verlaufender Plansch To ("ig. 1 und 3) vorgesehen, an dem entsprechende ^altevorricht-ungen für die leuchte angreifen, Das sind T'ragbügel 14, die durch geeignete Kittel, wie Scnraacentclrien IC und buttern befestig- ^fc&v slijcU Die Schr-asben-b^Izerv ic gehen iiszoii Bohrungen 12 ά-e-s Fl "vis^r r* "c ixziZ die Tragtügel '4. Der obere Teil des Flansches 5 des Stirnteiles 4 ist mit einem nach unten gehenden Anguss 59 aus einem Stück
elefetrisehen Ansehlu-ssleitungen (nicht abgebildet) in sie Leuchte eingeführt werden können. Wird nur. eine Gewindebohrung 18 ^ für die Anschlussleitungen benötigt, so kann die andere Gewindebohrung ^, ·' 18 an dem: zweiten Stirnteil 4 durch geeignete Mittel, wie einen Ge-/winaestopfen 2o. (Pig. 1),
ΐ TJind-Tragbügel 14 vorgesehen sind, wirken sich Sdhm^^ixngen der leuchte auf Verbindungsstellen nur in geringem Masse aus«.
Vorzugsweise sind an den Siirnteilen 4 Träger 26 für die Passungen der Leuchtstofflampen 4o angebracht« Dazu ist an der Innenseite eines
-■ jeden Stirnteiles 4 ein naah innen.ylaufenäer Ansatz 22 vorgesehen, ar* dem mit"'.Hilfe von Schrauben 24 eine: Stützplatte 25 des^nach unten hängenden Trägers 26 befestigbar ist. Der Träger 26 ist in der Regel
;-.-; aus gegossenem Aluminium hergestellt. Der Träger 26 ist symmetrisch
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ausgebildet und' an jedem unteren Ende kann eine Befestigungsplatte angebracht werden, die, von der Stützplatte 25 aus gesehen, schräg auf den Gehäuseoberteil 2 gerichtet ist. An jeder Befestigungsplatte 28 ist eine Passung 3o mit ihrer Kappe 32 befestigbar. An der Kappe 32 befindet sich ein beweglicher zylindrischer Teil 34, der zwecks Aufnahme von Kontaktteilen mit einer mittleren Öffnung 35 versehen ist. Die Fassung 3o ist mit der Befestigungsplatte 28 durch Schrauben 36 verbunden, die durch den I1USs der Passung 3o und Gewindebohrungen 38 der Befestigungsplatte 28 gehen. Die in Fig. 6 dargestellte Fassung 3of entspricht der Passung 3o, hat aber keinen beweglichen zylindrischen Teil 34. In die Fassungen 3d bzw- 3ο1 können alle Arten von Lampen, wie z.B. die Leuchtstofflampen 4o eingeführt werden, wenn ihre kontakte in die öffnungen;35
Zur Lampenregelung ist in. dem ^ehäüseoberteil 2 eine Drossel 42 vorgesehen, _Ihre Befestigung an der Innenseite des flachen Bodens 53 . des Gehäuseoberteiles 2 erfolgt mittels'; Schrauben 44,. die in einem.".... Befestigungsansatζ 37 der Drowsel 42 eingreifen. Ein gezogener Bügel 46 ist aus elastischem Material, z.B. Aluminiumblech hergestellt, wird zwischen den oberen zwei Angössen 8 am-Gehäuseoberteil 2 eingesprengt und bildet eine Haltevorrichtung für die elektrischen Λη-schlussleitungen !nicht abgebildet), die von mindestens einer Gewindeöoiirung "<3 l\i der Drossel 42 führen.
Der lichtdurchlässige ü-fcrmige Gehäuseunterteil 7o, der verzugsweise aus Kunststoff, wie z.B.. Methylmethacrylat, gefertigt ist, er-
*%£?£*■ utn eine aiffuse ^ichtvertellung zu erhalten, sind -an -der Innenseite Ü-es Gehäuseunterteiles 7o Rippen 41 ausgebildet. G-emäss der Heuerung ist an jeder Längsseite des Gehäuseunterteiles 7o. eine.vorzugsweise aus •"Metall bestehende Schiene 9o angebracht,, die zur Halterung dient*
T-förmigen Ansatzleiste 80 versehen und aus einem einzigen Stück geformt· Die Ansatzl|isten 80 sind so angebracht, dass ihre Querteile aussen und parallel zu den Seitenwänden des Gehäuseunterteiles 7o verlaufen. Die beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellte Schiene 9o hat insb. eine ÜN-förmige Mut 86, um sie über die Ansatzleiste 80 am Gehäuseunterteile 7o schieben zu können.-Die Schienen 9o
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tragen den Gehäuseunterteil 7o. Die Fig. 3 zeigt, dass die Abschlusswände 57 des Gehäuseoberteiles 2 ausserhalb der seitlichen Schienen liegen und überlappen. Vorzugsweise ist die Schiene 9o an einem Längsrand des Gehäuseunterteiles 7o mittels Scharnieren am Gehäuseoberteil 2 gehalten. Jedes Scharnier zur schwenkbaren Befestigung des Gehäuseunterteiles 7o besteht aus einer Platte 9 und einem Haken 15 (Fig.1). An der Aussenseite einer Abschlusswand 57 sind .die Platten 9 mittels Nieten 13 befestigt. Jede Platte 9· ragt-zum !eil über den Rand der Abschlusswand 57 und ist mit einer länglichen öffnung 11 versehen. An der Schiene 9o ist eine Anzahl von Haken 15 so angebracht, dass sie von den Schienen 9o nach aussen gehen und in die Öffnungen 11 der
Anschlusswand 57 vorbeigehen. "Jeder Haken 15 hat ein abgewinkeltes Ende, das an der äusseren Pläche der Schiene 9o anliegt und mittels Schrauben 19 befestigt "ist. ■■' ' '"-■" ^' " v :y - "''■'■ ~: ■_: "■ "■ " ' " -' .
Zum Yerschliessen des Gehäuses der Leuchte ist vorteilhaft die Schiene ; .9o am anderen Längsrand des ^ehäuseunterteiles 7o durch von Hand zu betätigende Verschlusceinrichtungen am Gehsuseoberteil 2 gehalten.
■werder.- Zu der "eichnung ist ein Yorreiber 21 mit einer "-fertigen „_. ^EaIteplatte 23 abgebildet» Diese ist an de.r -"nnsnseite einer Abschluss-""" wand K7 ritt eis Jiscen 43 befestigt." Der ^"orreibef 2* "öistehi: aus :v einem Griff 29 mit einer Äittelöffming, die einen Stift 31 aufnimmt, Λβ-w QTT *^ν·ο*>**ογι "Rti Ά et λ τι fi at* TTci"4~roT\Tci"1—ho 91^ *^*^ ^TCfoVirjixrsvi ίοτ ΤΤτπ ί^ττΊ
n & altplat 3^*-«stgali .,Hm.,.,i?!.
ist das obere Ende des Stiftes 31 abgebogen, Sine auf den Gehauseunterteil 7o in Sichtung auf den Gehäuseoberteil 2 wirkende Eraft, die also den. Gehäuseunterteil anpresst, ist durch eine Spiralfeder erzeugt, -die in äex erweiterten Hitteloffnung des Griffes 29 um dea Stift 31
gifc?istV Der^Sti^r^^T^^^'iDit^elnem Χορί'*verse3ien,ifük*: dern, dass die Spiralfeder nach unten rutscht. Der Griff 29 hat einen nach oben gehenden Vorsprung 33» der unter die seitliche Schiene 9o greift, wenn der Geftäuseunterteil 7o am Gehaaseoberteil 2 zu befestigen ist. Dabei ist die Schiene 9o an eine Dichtung 99 am Gehäuseoberteil
--, 2 angepresst. Mit dieser Konstruktion kann äer. Gehäuseunterteil 7o auf einfache Weise, nämlich durch Drehung äei Vorreiber 21, vom Ge-
ifeiiäüseöbertell 2 gelöste werden ν Dabei geben die Tor Sprünge 33 der iTörire&ibeir 2t die; Beiliibhe Schieiie:'9o frei und der Gehäuseunterteil 7o
i#«i^^:äiEf^?#*ii^
*i:c
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kann anschliessend um die Haken 15 in den Öffnungen 11 geschwenkt werden.
An einem als offene Rinne ausgebildeten Gehäuseunterteil 7o sind zweckmässig die Enden durch Kappen 78 versehliessTaar, die jeweils einen TJ-förinigen Raixteil 79 haben, der am Rand des Gehäuseunterteiles 7o anliegt. Die oberen Enden des Randteiles 79 der Kappe 78 sind mit nach aussen abgewinkelten Endteilen 88 (Fig.3) ver-sehen, die die Enden der Schienen 9o aufnehmen. Dort sind die Schienen 9o an den Kappen 78 mit Schrauben 92 befestigt. Die Kappen 78 verbinden einerseits die Schienen 9o miteinander und sind andererseits von ihnen getragen. Die Eappen -sind "aus "legiertein AlxuninimE-hergesteilt*;; ffia ^asiröe "Verbindung zwischen dem Gehäuseunterteir To und'1 'der" -Eöppie f& langen, verwendet man eine U-förmige Dichtung 94, die aus geeignetem elastischem Material gefertigt ist. Die Dichtungr94; wird an. dem...-..-'■ Querrand des Gehausennterteiles 7o so befestigt, dass"ein Schenkel zwischen dem Gehäuseunterteil 7o und der Innenfläche des Randteiles der Kappe 78 liegt. Eine weitere Dichtung 98 (5ig.1) aus demselben Material ist an der Unterseite des Ansatzes 22 jedes Stirnteiles 4 angebracht. Zur eir.Vonüfreien Abdichtung des Gehäuses der leuchte Iiert Tcrteilhaft-erweise der Geh.äuseur.terteil 7o gegebenenfalls
:den;_SAhlenen,_9o an^am .Gehäusep^rj;|ij,;, |^sit^ze.njen^^Dich-
vorspringende Flächen 71 bzw. 1oo (Pig.3) des Gehäuseunterteiles der Schienen 9o an , wobei dazu die Seitenwinde des Gehäuse-
> ι i
es To Uozt die An sat zl ei g^S^
Die Dichtungen 98 an den Stirnteilen 4' und "Sie'Dic'hl unren" rechteckigen Querschnitt. Weiter ist eine elastische Dichtung 96 dort vorgesehen, wo sich die"Handflächen des flanSQJ^s^rd^Bifftiriiteiles und, des Gehäuseoberteiles ,2 .berüiaren.
an der Dichtung 98 anliegt."
Vorzüglich sind an den inneren Längsseiten des Gehäuseoberteiles 2 vorspringende ^eisten 48 vorgesehen, die ffiitY-dem Gehäuseeber teil 2 aus einem Stück bestehen. Die Leisten 48 springen gegen die Mitte des Gehäuseoberteiles 2 vor und gehen von den·'"üusseren zwei Angiissen
aus, wobei sie sich über die'ganze Länge'de
■-■'■■■ - : '■- V . -6-
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erstrecken. Die in der Pig. 1 rechte -^eiste 48 ist an ihrem inneren Ende mit einem nach oben und innen verlaufenden Vorsprung 5o versehen, der ungeführ senkrecht zu einer nach innen und unten verlaufenden ebenen Anlagefläche 52 der Leiste 48 verläuft. Die links dargestellte Leiste 48 ist an ihrem inneren Ende in ihrer ganzen länge mit einer V-förmigen Hut 54 versehen. Zweckmässig sind an den Unterseiten der vorspringenden Leisten 48 des Gehäuseoberteiles 2 die Dichtungen 99 befestigbar und ausserdem dienen die leisten 48 in ihrer ganzen länge zur Halterung eines Reflektors 6o.
Der .-Reflektor. 6o besteht aus geeignetem reflektierendem Material, z.B. - einer . geharteten :^iuminiümlsgierurigV ^orzüglicfe::.,erfglgt_ _d.le:. ^a^terjmg des Reflektors 6o mit seineT längswand 581 sch^rni^T-ariig': an-- einer. \ /I^ vorspringenden leiste 48 des Gehäuseoberteiles 2. Eine Seitenwand 56 (Pig.3) des Reflektors 6o hat eine winkelig nach Bussen-und oben gehende längswand 58, die sich an dem Vorsprung 5ο der leiste 48 abstützt und an deren Anlagefläche 52 aufliegt.Vorteilhaft dienen sur scharnierar tigen Halterung des Reflektors 6o Scharnierteile 74, die in einer leiste 4.8 des Gehäueoterteiles befestigt sind und in entsprechend — '— - " ·=·=-= "ft-fLektors cc einfüiirbar sind« Pie Pig. 4
fcrmxe ScLli'
der längswand :·&
tsüii-j
8ä&^ip%py;l
Verteile etwa parallel ,ur ^ ^ Querteilen in Hlchtons «or Me Wt.il. gehen .«*»«>« von .„ ^ ^^ ^ ^ ^^.
üter lhre 6anZe Lsnge verlaufe. ο e ^ ^ ^ ^^ 6, ^. ■Soharnierteile U so angeordn=* ^ ScharEierteile U ^a Bit im;.. einpassen. Die aus Stahl S^f ^·« €*» mi irfestiSt·
^ei! durch a- ^sprechenaen«uertexleae,.r^ Eaiterung Q g:L und in-aas Innere des ,ehäuseohert I^ .^^^ 52 . , äeS Reflektors .Bo «ird seine ^;W^lst.e 48 terangesohoten. Dann w,x-, gelegt und an den Vorsprung o^der ,e ^.^,.^ B<Äernleree 7+
-7-
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teile der Scharnierteile 74 und der Schlitze 61 kann der Reflektor/in einer nach unten verlaufenden Lage getragen werden, wobei die Innenseite des Gehäuseoberteiles 2 über die gesamte ^änge hinweg leicht zugänglich ist. Zum Entfernen des Reflektors 6o vom Gehäuseoberteil 2 werden die Querteile der Scharnierteile 74 und der Schlitz 61 zur Dekkung gebracht und die längswand 58 durch die Schlitze 61 von der Leiste 48 bzw. den Scharnierteilen 74 abgezogen« Die Scharnierteile 74 sind lediglich vorgesehen, um den Reflektor in abgeklappter Lage zu halten und dienen nicht dazu den Reflektor in Betriebestellung festzuhalten..
Zweckmässig ist der Reflektor,6ο an der .anderen (linken) Längswand, ... 62.-..mii....einer"",S-ic"ke._..6-I; Verseheh». die" in; einer T-förrsigen Έ-at 54:. .' _ der anderen vorspringenden Leiste 48 des Gehäuseoberteiles 2 einsprengbar ist. Die Einbringung des Reflektors 6o in die Betriebsstellung erfolgt derart, äas.s man seine. Längswand 58 über die Scharnierteile 74 schiebt und gegen den "Vorsprung 5o abstützt, den Reflektor 6o anschliessend nach oben schwenkt und schliesslich die linke Seitenwand 62 soweit nach innen "biegt, dass die V-förmige Sicke 64 in der V-förmigen Nut 54 der Leiste 48 einrastet. Beim Entfernen des Reflektors 6o,ist der umgekehrte Arbeitsgang einzuhalten* Der untere -eil des Reflektors 6o hat eine "breite Vyföririge Fora, Der
flektor 6o lässt die Passungen 3o frei und 1st bezüglich der leuchten 4o so angebracht, dass die Lichtstrahlen ungehindert nach unten und
Das Gehäuse der neuerungsgemässen Leuchte hat eine geringe Tiefe und kann auf einfache Weise abgeschlossen und geöffnet werden* Der Querschnitt des Gehäuseoberteiles 2 ist so ausgebildet, dass er durch
^ einen Pressvorgang leicht^ ί gungskosten' entstehen!."
Gehäuseunterteiles 7o lässt sich ebenfalls durch einen Pressvorgang herstellen, sodass man billige Einzelteile für die^neuerungsgemässe Leuchte erhält. Der Reflektor 6.o lässt sich ohne lose Metallteile rasch und einfach anbringen» Die Montage der neuerungsgemässen Leuchte ist einfach durchführbar.. > "';■:': -
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Die Figur er. 5 und 6 zeigen eine weitere neuerungsgemässe Leuchte. Die im Vergleich zu der neuerungsgemässen Leuchte nach Pig.1 bis 3 abgeänderten Teile sind durch einen Strich hinter den Bezugszeichen gekennzeichnet. Pur alle anderen Teile gilt das in der vorstehenden Beschreibung Gesagte» Der Gehäuseoberteil 2· unterscheidet sich vom Gehäuseoberteil 2 dadurch, dass er zwei gleiche gegenüberliegende Leisten 48' besitzt, wobei am inneren-Ende jeder Leiste 48* eine V-förmige Nut 54 angebracht ist. Vorzugsweise sind bei dem wannenförinig ausgebildeten Gehauseunterteil 7of die seitlichen Schienen 9o durch ü-förmige Bügel 116 miteinander verbunden und die Randflächen der Querwände des Gehäuseunterteiles 7o' und der ü-förmige Bügel 116
iieiie-^DichfaJingen -9Si- 33er Gehäuseunterteii 7o*' ist aus'einejs einzigen Stück durchscheinenden Materials geformt und besondere Kappen 78 und Dichtungen.94 erübrigen sich. .Da der.Randteil 79 äer Kappe78 '
;| ebenfalls wegfällt, sind die an den Querwänden des/Gehäuseunterteiles 7o* liegenden U-förmigen Bügel 116 durch Schrauben 92 an den Schienen 9o befestigt. Der U-förmige Bügel 116 trägt mit seinen nach innen
- gerichteten-Schenkeln die Aussenflächen der Schienen 9o.Zweckmässig trägt der Sxirr.teil 41 eine Dichtung 98 für die Handfläche ä&r Querwand aes lichtdurchlässigen Gehäuseunterteiles 7o! nna eine Pic-tun- y. . it-r die Handflächen des- Gehäuseoberteiles 2'* _., ..,..,..- ....... .. ; :■ ..,
Der symmetrisch ausgebildete Reflektor 6of hai nach, oben gehende Seitenwände 62, die mit V-förmigen Sicken 64 enden. Vorteilhaft sind
äsn ■"lrn^eh'"W;-^r--J'vTorSpring'eSäen""'ieis1:en"""48"i "eirirastbär." in der unteren Seite jeder Leiste 48 ist ein nach unten gehender Vorsprung 91 vorgesehen, der an die.JJnt 54 anschliesst und zur leichteren Einführung der Sicke 64 des Reflektors 6o' in die Hut 54 dierit* Die A-ussenseite jedes^yprsDrunges 91 ist.als^Benkrecl^ljeiaiilagefla.cJie.-für äie Dichtung 99 ausgebildet, die eine feuchtigkeitsdichte Verbindung " des oberen Randes des Gehäuseunterteiles 7oV mit dem Gehäuseoberteil 2' herstellt. Die ^eiden Leisten 481 haben den gleichen Querschnitt unä sind von der Mittellinie des Gehäuseoberteiles 2' gleich weit entfernt. Der Gehäuseoberteil 2' kann in einfacher Weise durch einen Pressvorgang hergestellt werden. Die neuerungsgemässe Leuchte nach Pig. 5 und 6 ist nur mit einer einzigen Leuchtstofflampe 4o' ausgestattet.
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Der Träger 26' für die Fassung 3of "bestellt aus einer flachen Platte mit einem Paar nach oben gerichteter Vorsprünge 1o1, die an den Stirnteilen 41 mittels Schrauben 24 "befestigt sind. Die Passung 3o' • * ist an dem Träger 26' mit Schrauben 1o2 angebracht. Entsprechend den ■verschiedenen Arten von lampen 4ο1 sind die Passungen 3o ' ausgebildet. Der Reflektor 6ο1 hat einen symmetrisch ausgebildeten Boden aus zwei gewölbten Teilen 1 o3 und zwei Seitenwänden 62. Dadurch ergibt sich für die Lampe 4o' eine gute Lichtverteilung. Die Drossel 42 ist an den flachen Boden 53 des Gehäuseoberteiies 2' mittels Schrauben 1o4 festgehalten.
.-Wie
rig..-6 seigt, ist in jedem Stirnteil 4' des Gehäuseoberteiles 2' Boitoug Ä-Jorgeseh^ hohlev' ^:8!"^11:";..
Gewinde versehene Einführungtülle 1o5 aufnimmt. Ein Arm eines I-förmig ausgebildeten Tragbügels 1.4-V..der buchte läuft an der Aussenseite des Stirnteiles 4« entlang und ist mit einer Bohrung 115 versehen, in der die Einführungstülle 1o1 sitzt. Mindestens ein Tragbügel 14' ist mit eine- Bohrung 1o7 versehen, in der Befestigungsmittel anbringbar sind, um das Gehäuse der Leuchte vor Schwingungen zu schützen. Durch die
werden ks
des Armes 1o6 und die Bohrung 1o9 der Stirnpiatte 4 ■aute 1Oa, unter deren Zopf eine UnterlogeEcli^i t ■ " " c ." .nn. Der Gehäuseobsrteil 2' lässt sich durch ien Am. Ό
r gewimsoht*»
:;ei~ r.e „arr. r.ach I*-eer. der Schraube 1o3 verändert werden, Eine °cliei ITnicht°daigestellt) mit bezeichneten Heigungspunkten ist am äusseren
Oberteiles 2' zu den Armen 1o6 lassen sich die Anschlussverbindungen durch Eindurchführen der elektrischen Zuführungsleitungen (nicht dargestellt) durch die Einführungstüllen 1o5.*.leicht £^Αΐβϊΐφ^
Drehpunkte dar. Die Zuführungsleitungen können anreiner aus Isoliermaterial gefertigten Klemmleiste 111 angeklemmt werden. Diese ist an den flachen Boden 53 "des Gehäuseoberteiles 2' mittels Schrauben 112 befestigt. Die Klemmleiste 111 ist mit Klemmschrauben 117 ausgestattet. ' ";■"-.":. ""■-.." "-,-■"
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v-19 Ansprüche ■/-■■_■-".- ^ V. .-': -■ .·._;.,..,. . . .; ■.
4,i^Äa#s»p,-:

Claims (1)

  1. PA 55/1615
    Schutzansprüche
    1. Langgestreckte Leuchte, insb. für Leuchtstofflampen, deren Gehäuseoberteil und lichtdurchlässiger Gehäuseunterteil annähernd U-förmige Querschnitte besitzen, wobei der Gehäuseunterteil an dem Gehäuseoberteil gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseunt.erteil (7o bzw. 7p1) an jeder Längsseite mit einer zur Halterung dienende Schiene (9o), vorzugsweise aus Metall, versehen ist.
    2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (So).an einer jvorzugsweise T-förmigen Ansatzleiste (So) ■ sea der- Ausaenseite, ^es/Gshauseiurt^ bar ist.
    3» Leuchte nach Anspruch 1». dadurch gekennzeichnet, dass. die. Schiene (9o) an einem Längsrand des Gehäuseunterteils (7o bzw» 70·) mittels Scharnieren am Gehäuseoberteil (2 bzw.21) gehalten
    4, Leuchte nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (9&) am anderen Längsrand des ^ehäuseunterteiles V7o bsv
    Verreiber (21), am Gehäuse'oberteil (2 bzw.2') geharten ist
    (Jehäuseun
    Schienen (9o) mit vorspringenden Flächen (71 bzw. 100) an am Gehäuseoberteil (2 bzw. 2T) sitzenden Dichtungen (99) anliegt.
    6* Leuchte nach.- Anspruch^I» dadtircli g
    inneren Längsseiten- äes Gelaäuseolserte: gende ^eistan (48 bzw» 48') vorgesehen sind.
    7. Leuchte nach Anspruch 5 und 6, dadurcii gekennzeichnet, dass an den vorspringenden ^eisten.- ,(4S bzw» 48*') /des Gehäuseoberteiles (2 bzw, 21) die:Dieli*uiigeit; (99) Ijefestigbar sind· ·■-
    PA 55/1615
    ε. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringenden Leisten (48 bzw. 48') des Gehäuseoberteiles (2 bzw 2f) zur Halterung eines Reflektors (6o bzw. 6o') dienen.
    9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (6o) mit seiner Längswand (58) scharnierartig an einer vorspringenden Leiste (48) des Gehäuseoberteiles (2) gehaltert ist.
    10. ^euchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur scharnierartigen Halterung des Reflektors \βο) insbesondere T-förmige Scharnierteile (74) dienen, die in der ^eiste (48) befestigt sind, und in entsprechend geformt·©.' Schlitzet 61} ders Reflektors (6o) einführbar sind.
    11. leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der ;-Reflektor (6o) an der anderen längswand (62) mit einer Sicke (64) in der anderen vorspringenden Leiste (48) des Gehäuseoberteiles (2) einsprengbar ist.
    Reflektor
    ;laken (64) seiner beiden Längsseiten (o2)
    an den vorspringenden^eIsten (48)
    einsprengbar ist.
    ,13* Leuchte nach Anspruch 1,, dadurch , eiiiea "als off'eait-' 2ΐίπΐΒ '-süsge-bildeten
    ■OQTL (7S) angeordnet sind, die die Schienen (90) miteinander verbinden und von ihnen getragen sind, wobei die Kappen (78) an Dichtungen (94 und 98) am lichtdurchlässig-en (7o) und Gehäuseoberteil (2) anliegen
    14» Leuchte nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet;* dass bei wannenfcrmig ausgebildetem Gehäuseunterteil (7ο1) die Schienen (9o) durch U-förmige Bügel (116) miteinander verbunden sind, wobei sich die Handflächen der Querwände des Gehäuseunterteiles (7o«) und der U-förmige Bügel (116) gegen an Stirnteilen (4') des Gehäuseoberteiles (2·) befindliche Dichtungen (98) legen.
    -12-
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    15. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnnenförmige Gehäuseoberteil (2 bzw. 2') an den Enden kappenförmige Stirnteile (4 bzw. 4') trägt, die durch. Schrauben (6) an ihm befestigbar sind.
    16. Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnteile (4 bzw* 4') zur Halterung der leuchte dienen.
    17. leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnteilen (4 bzw. 41) Einrichtungen (18 bzw. 1o5) zur Einführung der" elektrischen Anschlussleitungen der Leuchte Tor-'
    18. Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnteil (4 bzw, 4':) eine Dichtung (98) f ür: die Randflächen der Kappe ( 78) bzw* Querwand'des lichtdurchlässigen Gehäuseunterteiles (7or) und eine Dichtung (96) für die Sandflächen des Gehäuseoberteiles (2 bzw. 21-) trägt,
    19. Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnteile (4 "bsw. 4') Träger (26 fcsw. 26') für die Passungen
    (3c cz
    5c
    Leueh^s-sofflampen 4.0 bcw. 4c', tragen»
    -T-V
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