DE1764535C3 - Leuchte - Google Patents
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- DE1764535C3 DE1764535C3 DE19681764535 DE1764535A DE1764535C3 DE 1764535 C3 DE1764535 C3 DE 1764535C3 DE 19681764535 DE19681764535 DE 19681764535 DE 1764535 A DE1764535 A DE 1764535A DE 1764535 C3 DE1764535 C3 DE 1764535C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für mindestens eine in Fassungen gehaltene Leuchtstofflampe, mit
einem Gehäuse, das aus einem stranggepreßten, im Querschnitt etwa C-förmigen Profilabschnitt mit nach
unten gerichteter öffnung, aus zwei stirnseitigen Profilabdeckungen und einer sich über die Länge des
Profilabschnittes erstreckenden lichtdurchlässigen Abdeckung besteht, dessen Innenraum durch einen im
Profilabschnitt in Führungsnuten gehaltenen, streitenförmigen
Einsatz in einen die lichtdurchlässige Abdeckung aufweisenden Lampenraum und in einen der
Unterbringung von Kabeln und elektrischer Einbauteile dienenden Nebenraum unterteilt ist und dessen
lichtdurchlässige Abdeckung mit den Längsrändern in Führungsnuten gehalten ist, die in den sich gegenüberstehenden
Schenkeln des Profilabschnittes vorgesehen
Bei einer Leuchte dieser Art (DT-PS 10 54 173) trägt
ein im wesentlichen U-förmiger Profiiabschnitt an seiner Innenfläche übereinander angeordnete gegenüberstehende
Führungsnuten, von denen die unteren zur Aufnahme der lichtdurchlässigen Abdeckung und die
oberen zum Einschieben des streifenförmigen Einsatzes dienen. Der Lampenraum und der Nebenraum sind bei
dieser Leuchte somit übereinander angeordnet, wodurch sich eine verhältnismäßig hohe Bauweise ergibt,
auch wenn die Leuchtstofflampe selbst zum Großteil aus dem Profilabschnitt herausragt. Die zum Schutz der
freien Lampe notwendige Abdeckung macht durch ihre rinnen- oder wannenartige Gestaltung das Aussehen
dieser Leuchte nicht gerade schoner. Diese bekannte Leuchte ist auch nur zur Aufnahme einer einzigen
Leuchtstofflampe geeignet.
Eine andere bekannte Leuchte (DT-Gm 18 01 2ö4) ist zur Aufnahme von zwei nebeneinanderliegenden
Leuchtstofflampen bestimmt. Das Gehäuse dieser Leuchte besteht aus zwei miteinander verbundenen
Profilabschnitten mit wulstartigen Verdickungen an der Stoßstelle. Die Leuchtenöffnung ist von nach innen
gerichteten Schenkeln der Profilabschnitte begrenzt. Zum Befestigen der lichtdurchlässigen Abdeckung ist
über diese Schenkelenden eine Gummi- oder Kunststoffdichtung gezogen. Die Form des Gehäuses
erfordert einen mehrfach abgewinkelten Reflektor, der nur iose in den Zusammengesetzen Profilabschnitten
und daher nicht wackelfrei gehalten ist. Am Reflektor sind auch die Lampenfassungen befestigt. Die aus
mehreren Einzelteilen bestehende Leuchte ist wegen ihrer komplizierten Formgebung aufwendig und kostspielig
herzustellen. Ein eigener Nebenraum für die Kabel und elektrischen Anschlußorgane läßt sich bei
dieser Bauweise nicht abtrennen. Der geformte Reflektor und die ausgebauchte lichtdurchlässige
Abdeckung ermöglichen es nicht, diese Teile entsprechend unterschiedlich langen Profilabschnitten abzulängen.
Für jede Leuchtenlänge müssen daher angepaßte Zubehörteile geformt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Leuchte zu schaffen, deren Gehäuse aus einem einfachen und daher
billig herzustellenden Profilabschnitt besteht, der mit Einrichtungen versehen ist, die die Aufnahme von
ebenfalls ablängbaren Reflektoren sowie lichtdurchlässigen Abdeckungen ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Leuchte der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die gegenüberstehenden Schenkel des Profilabschnittes ungleich lang sind, wobei mindestens
einer der Schenkel merklich von der Seitenwand des Profilabschnittes absteht, die gegenüberstehenden
Schenkelenden zu Leisten ausgebildet sind, in denen neben den horizontalen Führungsnuten zur Aufnahme
der lichtdurchlässigen Abdeckung noch schräg zur Decke des Profilabschnittes gerichtete Führungsnuten
bildet sind, denen entsprechend schräggestellte, an ^innenfläche der Decke in Leisten ausgebildete
Shninenuten gegenüberliegen, die gegenüber den
η Führungsnuten zum Rauminncren hin etwas Untertzt sind und daß in diese sich gegenüberliegenden
c^hmnesnuten Reflektorstreifen eingeschoben sind, die
d η Innenraum in den Lampenraum und die Nebenräunchrf!e
erfindungsgemäße Ausbildung des Leuch-
ehäuses in Form eines einzigen Drofilabschnittes
le"tß Führungsnuten an den Schenkelleisten sowie in
J". . n an seiner Decke lassen einfache streifenförmige
π nektoren und auch eine Lampenabdeckung sich rwenden, die durch einfaches Einschieben in Stellung
h acht werden können und die sich auch leicht fhläneen lassen zur Anpassung an verschieden lange
Profilabschnitte. Durch die ungleich lange Ausbildung Ar Schenkel trennt der eine Reflekiorstreifen vom
«moenraum einen ausreichend großen Nebenraum zur
Aufnahme von Kabeln und den notwendigen elektri- «•hen Einbauteilen ab. Da dieser Nebenraum sich neben
Hern Lampenraum befindet, entsteht nur eine unwesent-Hrhe Vergrößerung der Gehäusebreite, weil auch der
niis der Schrägstellung der Reflektoren sich ergebende
Raum ausgenützt wird. Bei dieser Raumverteilung steht die volle Profilabschnittshöhe zur Aufnahme der
Lampen zur Verfugung, wodurch die Leuchte auch nur die geringstmögliche Bauhöhe aufweist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
den Unteransprüchen. In der nachfolgenden Beschreibung ist ein in der Zeichnung dargestelltes
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es stellen
dapig. 1 eine stirnseitige Ansicht des Leuchtengehäuses
ohne stirnseitige Abdeckung,
F i R 2 eine Ansicht eines Reflektorstreifens,
Fig.3 einen Vertikalschnitt durch eine stirnseitige Abdeckung,
F i β 4 eine Seitenansicht einer Lampenfassung und
F i g. 5 eine Untersicht der Leuchte bei abgenommener
lichtdurchlässiger Abdeckung. „ ... .
Die dargestellte Leuchte wird von einem C-formigen Profilabschnitt 1 aus Aluminiumlegierung mit einem
großen 2 und einem kleinen 3 nach innen gerichteten Schenkel An den Enden dieser Schenkel sind Leisten 14
auseebildet, in denen gegenüberstehende horizontale Führungsnuten 4 und schräg nach oben gerichtete
Führungsnuten 5 vorhanden sind. Aus der Innenflache der Decke des Profilabschnittes stehen zwei Leisten
mit je einer nach unten gerichteten Führungsnut 6 vor Die Leisten 14 14' und die Führungsnuten 5,
erstrecken sich über die ganze Länge des Profilabschnittes Je eine obere Leiste 14' ist mit ihrer Führungsnut
einer unteren Führungsnut 5 zugeordnet. Da die oberen
Führungsnuten gegenüber den unteren etwas nach innen verschoben sind, ergibt sich eine schräggestellte
Verbindungsebene. Eine lichtdurchlässige Abdeckung aus glasfaserverstärktem Polyester ist in die beiden
horizontalen Führungsnuten 4 eingeschoben. Zwei Reflekiorstreifen 8 aus Reinaluminium sind in die
schräggestellten Führungsnuten 5 und 6 eingeschoben. Sie trennen den Innenrauiti des C-förm.gen Profilabschnittes
in einen mittleren Lampenraum 9 und zwei seitliche Nebenräume 10 und H Im Umpenraum
zwischen den beiden Reflektorstre.fen befinden sich de
Leuchtstofflampen 12. Dieser Lampenraum wirkt als Reflektor, weil das Licht der Leuchtstofflampen durch
die schräggestellten Reflektorstreifen 8 und durch die zwischen den beiden Reflektorstreifen befindliche
Decken-Innenfläche des Aluminium-Profilabschnittes reflektiert wird. Die beiden Nebenräume bilden einen
großen Kanal 10 zur Aufnahme von Kabeln, einem Störschutzkondensator und von Leitungsklemmen sowie
einen kleinen Kanal 11 zur Durchführung eines Kabels. Die Leuchtstofflampen-Fassungen 13 (Fig.5)
sind zwischen die Leisten 14 und 14', die als Führungsschienen ausgebildet sind, eingeschoben. Dabei
untergreifen die hinterschnittenen Ansätze 15 an beiden Enden der Reflektorstreifen 8 die Nocken 16 der
Fassungen und dienen so zur Halterung derselben. Die stirnseitigen Profilabdeckungen 17 aus Aluminiumspritzguß
weisen einen vorstehenden Lappen 18 auf, welcher die lichtdurchlässige Abdeckung 7 unterfaßt.
Ein Startschalter 19 ist in Querrichtung in den Profilabschnitt eingelegt. Er ist mit einer Kunststoff-Platte
gegen die offene Seite des Profilabschnittes isoliert. Die Leuchte wird stirnseitig an einem Nippe! 20
befestigt, durch den auch die Kabel eingeführt werden.
Der stranggepreßte C-förmige Profilabschnitt aus Aluminium erfüllt die extrem hohen Anforderungen
hinsichtlich Materialfestigkeit, Wärme- und Chemikalienbeständigkeit bestens. Der Profilabschnitt kann auch
aus Kunststoff hergestellt werden. Dabei können die gleichen Bauteile, wie die lichtdurchlässige Abdeckung,
die stirnseitigen Abdeckungen, die Reflektorstreifen, die
Leuchtstofflampen-Fassungen usw. sowohl fur die Aluminium- als auch für die Kunststoff-Ausfuhrung
verwendet werden. . . .
Mit dem gleichen Profil, den gleichen stirnseitigen Profilabdeckungen und den gleichen Lampen-Fassungen
kann die Leuchte in verschiedenen Langen, d. n_ tür verschiedene Beleuchtungsstärken, z. B. 2 χ 4, 2 χ 6, 2 χ 8
i und 2 χ 13 Watt angefertigt werden. Nach dem Abschneiden eines Profilabschnittes in erforderlicher
Länge und dem Stanzen von Löchern für Schalter und Befestigungsvorrichtungen ist der Profilabschn.tt montagefertig.
Teure Werkzeugkosten für Reflektoren in verschiedenen Größen fallen weg. Die Lagerhaltung
wird vereinfacht. . ,
Die eingeschobene lichtdurchlässige Abdeckung schließt an den horizontalen Führungsnuten das
Gehäuse längsseitig staub- und spritzwasserdicht ab. Die Lappen der stirnseitigen Abdeckungen ""«rgreifen
die lichtdurchlässige Abdeckung ebenfalls, so daß die Leuchte auch stirnseitig staub- und spritzwasserdicht
abgeschlossen wird.
Durch die beiden Reflektorstreifen und die dazw sehen
liegende Innenfläche des Profilabschn.ttes entstein
Reflektor. Die Reflektorstreifen sind yorzug.
weise aus Reinaluminium, welches ein Maximum an Re exion gewährleistet. Die Reflektorstreifen sind
schräggestellt, um eine gute Reflexion zu erwirken Die
Reflektorstreifen trennen auch die Nebenraume afc Im größeren Nebenraum können Leistenk emmen.
ISrschutzkondensatoren, Starter, Vorschaltgerät
Schalter, Befestigungsvorrichtungen usw. untergeb adu
werden. Die Reflektorstre.fen schützen *e Kabel und
die elektrischen Einbauteile vor der von den Leucht
stofflampen abgegebenen Wärme. AUe unter^ Strom
stehenden elektrischen Bestandteile sind vor Berührung
«SUn«- und Verbindungsvorrichtungen, wie
Getenke." Rohren. Metallschläuche usw. Mn-jn»«
stirnseitigen Abdeckung oder ^«'
Denkörpers angebracht werden. Bei g Bettung ermöglicht der große Nebenraum eine
ungehinderte Kabeleinführung. Die Führungsnuten und -leisten des Gehäuses, die hinterschnittenen Enden der
Reflektorstreifen und die Nocken der Lampen-Fassungen erlauben eine einfache Montage durch Zusammenschieben
der einzelnen Bestandteile.
Zum Auswechseln der Leuchtstofflampen wird eine der stirnseitigen Abdeckungen entfernt und die
lichtdurchlässige Abdeckung herausgezogen. Zur De-
montage der Leuchte und zum Auswechseln vor einzelnen Bestandteilen können die Fassungen mit der
Reflektorstreifen aus dem Profilabschnitt herausgezo gen werden. Durch die Unterteilung des Gehäuses ir
einen Lampen- und einen großen sowie einen kleiner Nebenraum, kann die Leuchte sehr flach und in einei
ästhetischen, ansprechenden, rechteckigen Form gebau werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Leuchte für mindestens eine in Fassungen gehaltene Leuchtstofflampe, mit einem Gehäuse, das
aus einem stranggepreßten, im Querst t etwa C-förmigen Profilabschnitt mit nach unK gerichteter
Öffnung, aus zwei stirnseitigen Profilabdeckungen und einer sich über die Länge des Profilabschnittes
erstreckenden lichtdurchlässigen Abdeckung besteht, dessen Innenraum durch einen im Profilabschnitt
in Führungsnuten gehaltenen, streifenförmigen Einsatz in einen die lichtdurchlässige Abdeckung
aufweisenden Lampenraum und in einen der Unterbringung von Kabeln und elektrischer Einbauteile
dienenden Nebenraum rnterteilt ist und dessen lichtdurchlässige Abdeckung mit den Längsrändern
in Führungsnuten gehalten ist, die in den sich gegenüberstehenden Schenkeln des Profilabschnittes
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenüberstehenden Schenkel (2, 3) des Profilabschnittes (1) ungleich lang sind, wobei
mindestens einer der Schenkel (2) merklich von der Seitenwand des Profilabschnittes absteht, die gegenüberstehenden
Schenkelenden zu Leisten (14) ausgebildet sind, in denen neben den horizontalen Führungsnuten (4) zur Aufnahme der lichtdurchlässigen
Abdeckung (7) noch schräg zur Decke des Profilabschnittes gerichteie Führungsnuten (5) ausgebildet
sind, denen entsprechend schräggestellte, an der Innenfläche der Decke in Leisten (14')
ausgebildete Führungsnuten (6) gegenüberliegen, die gegenüber den unteren Führungsnuten (5) zum
Rauminneren hin etwas versetzt sind, und daß in diese sich gegenüberliegenden Führungsnuten (5, 6)
Reflektorstreifen (8) eingeschoben sind, die den Innenraum in den Lampenraum (9) und die
Nebenräume (10 und 11) unterteilen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeninnenfläche zwischen den
Führungsnuien (6) mit einer reflektierenden Metallschicht bedeckt ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (14 und 14') als
Führungsschienen für die Leuchtstofflampen-Fassungen (13) ausgebildet sind.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorstreifen
(8) an beiden Enden hinterschnittene Ansätze (15) zur Halterung der Leuchtstofflampen-Fassungen
(13) aufweisen.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den stirnseitigen
Abdeckungen (17) vorstehende Lappen (18) zum Untergreifen der lichtdurchlässigen Abdeckung (7)
ausgebildet sind.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (1)
aus einer Aluminiumlegierung oder aus Kunststoff besteht.
60
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH975167 | 1967-07-08 | ||
CH975167A CH459363A (de) | 1967-07-08 | 1967-07-08 | Leuchtenarmarut für mindestens eine Fluoreszenzröhre |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1764535A1 DE1764535A1 (de) | 1971-07-29 |
DE1764535B2 DE1764535B2 (de) | 1977-04-07 |
DE1764535C3 true DE1764535C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
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