DE9005045U1 - Verschluß - Google Patents

Verschluß

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DE9005045U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/166Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to torsion, e.g. spiral springs
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

• · '" GR 89 G 1674 DE 01
Siemens Aktiengesellschaft
1 Verschluß
5 Technisches Gebiet
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verschluß für einen in
einem Gehäuse vorhandenen ausschwenkbaren rahmenförmigen
Zwischenboden, insbesondere für einen nach unten aus dem Gehäuse einer Decken- bzw. Deckeneinbauleuchte abklappbare; Geräteträger.
Zugrundeliegender Stand der chnik 15
Insbesondere bei Deckeneinbaui&u.; - &eegr; erfordert eine einfache Montage einen aus dem Gehäuse nach unten abklappbaren Geräteträger. Dem Monteur wird dadurch ein freier Zugang zu den am Gehäuseboden verlsifenden Anschlußleitungen ermöglicht. Die Fixierung des einen rahmenförmigen Zwischenboden darstellenden
Jiiäteträgers in seiner Normalstellung in Gehäuse übernimmt ein auf der gegenüberliegenden Seite der Scharnierhalterung des J'' Geräteträgers vorgesehener Verschluß, der bei bekannten
Ausführungen aus Kunststoffteilen besteht. Wie die Praxis &igr; 25 zeigt, ist die Lebensdauer solcher Verschlüsse nicht beliebig
hoch und hängt insbesondere von der während des Betriebs der I" Lampen im Gehäuse auftretenden Temperaturen ab. Bei höheren &ngr; Temperaturen neigen solche Kunststoffverschlüsse zu Bruchgefahr f und führen, wenn ein Bruch eintritt, zu einem Herausfallen des '; 30 Geräteträgers aus dem Gehäuse.
; Offenbarung der Neuerung
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Lösung für einen Verschluß der genannten Art anzugeben, der sowohl hitzebeständig, als auch bei Gewährleistung der erforderlichen Verschlußsicherheit leicht handhabbar it und darüber hinaus
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2 GR 89 G 1ö7A DE Ol
einen minimalen Fertigungsaufwand aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die im Schutzansprur.h 1 angegebenen Merkmale gelöst.
5
Zweckmäßige Ausgestaltungen de? Gegenstandes nach der Neuerung sind in den weiteren Schutzanspr"„hen 2 bis 6 angegeben.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
10
In der Zeichnung bedeuten die der näheren Erläuterung der Neuerung dienenden Figuren
Fig. 1 ein Gehäuse für eine Deckeneinbauleuchte mit einem nach unten abklappbaren rahmenförmigen Zwischenboden in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die bei der Anordnung nach Fig. 1 verwendete Verschlußfeder in Ansicht,
Fig. 3 bis 5 den Verschlußmechanismus zwischen der gehäusesei-
tigen Verschlußfeder und den zwischenbodenseitigen Steckschlitz erläuternde Ausschnitte des Zwischenbodens, Fig. 6 eine weitere Ausführungsmöglichkeit einer Verschlußfeder
in Ansicht,
Fig. 7 ein Gehäuse für eine Langfeldleuchte mit abnehmbarem
Gehäusedeckel in perspektivischer Darstellung. 25
Bester Weg zur Ausführung der Neuerung
Fig. 1 zeigt in einem ersten bevorzugten Ausführungebeispiel ein Gehäuse 1, wie es für eine Deckeneinbauleuchte zum Einsatz kommt. Dieses Gehäuse weist einen rahmenförmigen Zwischenboden 2 auf, der bei solchen Deckenleuchten die Funktion eines Geräteträgers hat. Der rahmenförmige Zwischenboden 2 ist auf der einen Seite im Gehäuse 1 an Scharnierhalterungen 3 befestigt und kann in diesen seinen Scharnierhalterungen nach unten aus dem Gehäuse herausgeklappt werden. Beim Hineinklappen des Zwischenbodens 2 in das Gehäuse 1 bis zum Anschlag an den gehäuseseitigen Anschlagwinkeln U wird de: Zwischenboden 2 im Gehäuse 1 in dieser Endstellung in einem Verschluß fixiert, der
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gehäuseseltig aus einer Verschlußfeder 5 und zwischenbodenseitig aus einem Steckschlitz 6 besteht.
Die Verschlußfeder 5, die in Fig. 2 in Ansicht dargestellt ist, besteht aus einem Federblechschenkel 5.1, der an seinem freien Ende in den pfeilförmigen Rnstkopf 5.2 übergeht. Der Rastkopf 5.2 hat am Kopfansatz 5.4 zu beiden Seiten Rastnasen 5.3, die über den Rand des Federblechschenkels 5.1 überstehen. An seinen dem Rastkopf 5.2 gegenüberliegenden Ende geht der Federblechschenkel 5.1 in einen Winkelfuß 5.6 über, der mittels Schrauber 7 am Boden des Gehäuses 1 befestigt ist.
Bein Einklappen des Zwischenbodens 6 greift die Verschlußfeder
5 mit ihrem Rastkopf 5.2 in den Steckschlitz 6 ein. Der Verschlußmechanismus wird in seinen verschiedenen Phasen in den Figuren 3 bis 6 dargestellt. Zunächst greift, wie Fig. 3 zeigt, der Rastkopf 6 lediglich mit seiner Spitze in den Steckschlitz
6 ein. Der Steckschlitz 6 ist in seiner Längsachse aus der Ebene, in der sich der Federblechschenkel 5.1 mit seinem Rastkcpf 5.2 befindet, heraus um den Winkel c£- verdreht, also schräg zur Verschlußfederebene angeordnet. Damit der Rastkopf 5.2 durch den Steckschlitz 6 hindurchgreifen kann, muß daher die Verschlußfeder, wie das in Fig. 4 verdeutlicht ist, eine Torsionsbewegung ausführen. Sobald dann die Verschlußfeder 5 mit ihrem Rastkopf 5.2 durch den Steckschlitz 6 hindurchgesteckt ist, federt sie in ihre Normallage zurück und greift dabei mit ihren Rastnasen 5.3 hinter die Längsränder des Steckschlitzes 6. Damit ist der Zwischenboden 2 in seiner Normalstellung im Gehäuse 1 fixiert. Zum Lösen des Verschlusses wird der Rastkopi 5.2 in Richtung der Längsachse des Steckschlitzes 6 von Hand soweit verdreht, bis die Rastung aufgehoben ist.
Anstelle der in Fig. 1 dargestellten Anschlagwinkel 4 für die Auflage des rahmenförmigen Zwischenbodens in seinee Normaldrehstellung kann auch, wie Fig. 6 das zeigt, eine solcher Anschlag auch durch einen flanschartigen Ansatz 5.5 herbeigeführt werden, dsr in einem vorgegebenen Abstand unterhalb des Kopfansatze 5.4 am Federblechschenkel 5.1 vorgesehen ist.
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Fig. ? zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Anwendung eines solchen Verschlusses bei einer Langfeldleuchte mit einem U-förmigen Querschnitt aufweisenden Gehäuse 9, das an seiner Oberseite mit einem Gehäusedeckel 8 verschließbar ist. Der Gehäusedeckel 8 dient hier gleichzeitig der Befestigung der Leuchte an einer Wand oder einer Decke. Das Gehäuse 9 weist endseitig Abschlußteiile 10 auf, die mit über den Gehäusebode" überstehenden Fassungen 10.1 für die Aufnahme einer in Fig. 7 nicht dargestellten Leuchtstofflampe versehen iu sind.
Zur festen Verankerung des Gehäuses 9 mit dem Gehäusedecke] 8 im miteinander verbundenen Zustand sind hier auf der Deckelinnenseite in einem vorgegebenen Abstand in Erstreckung des Gehäusedeckels 8 zwei Federblechschenkel 5.1 in einer Gestaltung entsprechend Fig. 6 befestigt, die mit ihren Rastköpfen 5.2 beim Andrücken des Gehäuses 9 gegen den Gehäusedeckel 8 in der beschriebenen Weise durch ihnen zugeordnete, im Boden des Gehäuses 9 vorgesehene Steckschlitze 6 greifen.
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Claims (1)

  1. 5 CR 89 G 1674 DE Ol
    Schutzansprüche
    1. Verschluß für die gegenseitige Arretierung und Halterung von Gehäuseteilen, insbesondere Leuchtengehäuseteilen, dadurch gekennzeichnet,
    - daß, am einen Gehäuseteil (1, 8) eine Verschlußfeder (5) in Form eines Federblechschenkfcls (5.1) vorgesehen ist, der fuOseitig am Gehäuseteil (1, 8) befestigt ist und an seiner freien Ende in einen pfeilförmigen Rastkopf (5.2) mit am Kopfansatz \5.n) zu beiden Seiten über den Rand des \ ederblechschenkels (5.1) überstehender Rastnase (5.3) übergeht und
    - daß der so gestalteten Verschluß feder (5) auf Seiten des anderen Gehäuseteils (2, 9) ein schräg zur Ebene des Rastkopfes (5.2) angeordneter Steckschlitz (6) von solcher Gestaltung zugeordnet ist, daß die v^rschlußfeder (5) beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile (1/2, 8/9) mit ihrem Rastkopf (5.2) bei gleichzeitiger Tordierung des Federblechschenkels (5.1) durch den Steckschlitz (6) hindurchgeführt ist und anschließend mit seinen Rastnasen (5.2) beim Zurückfedern des Federblechschenkels (5.1) in seine Normalstellung die Längsränder des Steckschlitzes (6)
    IUIILCtyiBl I L .
    2.Verschluß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß das eine Gehäuseteil ein kastenförmiges Gehäuse (1) einer Decken- bzw. Deckeneinbauleuchte und j. andere Gehäuseteil ein als Geräteträger gestalteter Zwischenboden
    (2) ist, der im Gehäuse auf einer Seite abklappbar in einer Scharnierhalterung (3) befestigt ist,
    - daß der Federblechdeckel am Boden c"es Gehäuses (1) auf der &aacgr;&zgr;&tgr; Scharnierhalterung (3) des Zwischenbodens (2) gegenüber liegenden Seite in zur Rahmenebene des Zwischenbodens (2) senkrechter Ausrichtung fußseitig befestigt ist und
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    6 GR 89 G 1674 DE Ol
    - daß sich der dem Federblechschenkel zugeordnete Steckschlitz (6) im Zwischenboden (2) auf dessen seiner Scharnierhalterung (3) gegenüber liegenden Seite befindet.
    3.Verschluß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß das eine Gehäuseteil ein Gehäusedeckel (8) für eine Langfeldleuchte und das anders Gehäuseteil deren Gehäuse (9) mit U-förmigem Querschnitt ist,
    - daß wenigstens zwei Federblechschenkel (5.1) in senkrechter Ausrichtung zum Gehäusedeckel fußseitig auf der Innenseite befestigt sind und zwar in einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand in Erstreckung des Gehäusedeckels (8) und
    - daß sich die den Federblechschenkeln (5.1) zugeordneten Steckschlitze (6) im Boden des Gehäuses (9) befinden.
    A.Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Federschenkel (5.1) fußseitig in einen seiner Befestigung dienenden Winkelfuß (5.6) übergeht.
    5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federblechschenkel (5.1) in einem Abstand vom Rastkopf (5.2), der etwas größer ist als die Höhe des Steckschlitzes (6), einen als Anschlag dienenden Flanschansatz (5.5) aufweist.
    6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (oC ) zwischen der Längsachse des Steckschlitzes (6) und der Ebene des Rastkopfes (5.2) der Verschlußfeder (5) 20° &iacgr; oC ^ 40°, vorzugsweise 30°, beträgt.
    02 02
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