DE1710162C3 - - Google Patents

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DE1710162C3
DE1710162C3 DE19511710162 DE1710162A DE1710162C3 DE 1710162 C3 DE1710162 C3 DE 1710162C3 DE 19511710162 DE19511710162 DE 19511710162 DE 1710162 A DE1710162 A DE 1710162A DE 1710162 C3 DE1710162 C3 DE 1710162C3
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Erwin 8900 Augsburg Schmid
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Knotex Maschinenbau 8900 Augsburg GmbH
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Knotex Maschinenbau 8900 Augsburg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H73/00Stripping waste material from cores or formers, e.g. to permit their re-use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen des Fadenrestes von einer Spule, mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme des Kopfes der nach unten hängenden Spule, mehreren unterhalb der Haltevorrichtung angeordneten schräg nach unten auf die Spule gerichteten Blasdiisen und einer oberhalb der Spule angeordneten, um eine waagerechte Achse rotierende Wickelvorrichtung zum Aufwickeln des Fadenrestes.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (USA.-Paten'schrift 2 342 909) wird der Spulenkopf von 2 parallel zueinander verlaufenden Bändern erfaßt und weitertransportiert. Unterhalb dieser Bänder sind Blasdüscn angeordnet, die den Fadenanfang des Fadenrestes lockern und nach unten blasen. Um eine zu den Bändern parallele waagerechte Achse ist unterhalb der Bänder eine Wickeltrommel angeordnet, die an ihrem Umfang mit bürstenartigen Leisten versehea ist. An diesen Bürsten soll der Fadenanfang hängenbleiben und dann von der rotierenden Wickeltrommel aufgewickelt werden. Abgesehen davon, daß das Hängenbleiben des Fadens nicht sichergestellt ist, weist diese bekannte Vorrichtung den Nachteil auf, daß die auf der Wickeltrommel aufgewickelten Fäden von Zeit zu Zeit durch Aufschneiden der Fadenwickel entfernt werden müssen. Dies ist eine mühsame und zeitraubende Arbeit, wühlend der die Maschine entweder überhaupt nicht benutzt werden kann oder aber eine zweite Wickeltrommel in die Maschine eingesetzt werden muß. Hinzu kommt der Nachteil, daß die bereits auf der Wickeltrommel aufgewickelten Fadenreste die bürstenartigen Leisten umschlingen, so daß die Bürsten nach außen abgedeckt sind. Die Fadenanfänge von weiteren Spulen werden deshalb nicht mehr mit Sicherheit erfaßt, so daß die Wickeltrommel häufig gereinigt werden muß.
Urn das Entfernen der Fadenreste von der Wickeltrümmel zu vermeiden, ist es auch schon bekannt (deutsche Patentschrift 1032 184), den Trommelniantel mit gleichmäßig auf seinem Umfang verteilten Längsschlitzcn und ein im Inneren der Trommel konzentrisch zu ihr verstellbar angeordnetes Blasrohr mit einem oder mehreren parallel zur Rohrachse verlaufenden Schlitzen für den Austritt des Luftstromes vorzusehen. Durch den Luftstrom soll der Fadenanfang wieder von der Wickeltrommel gelöst und im freien Fall einem Behälter zugeführt werden. Dies funktioniert jedoch bestenfalls bei sehr langsamer Drehung der Trommel. Bei rascher Drehung der Trommel wird der Fadenanfang nicht gelöst, sondern er wickelt sich auf der Trommel auf. Ist erst mal ein Fadenrest auf der Trommel aufgewickelt, so folgen weitere Fadenreste nach, denn durch den aufgewikkelten Fadenrest kann der Luftstrom vom Innern der Trommel her nicht mehr an die Außenseite gelangen. Stillte, wie beabsichtigt, der Fadenanfang vorschriftsmäßig svieder von der Trommel gelöst werden, so besteht immer noch die Gefahr, daß das Fadenende an der Trommel hängenbleibt und der bereits abgewikkclte Faden vom Ende her wieder auf die Trommel aufgewickelt wird. Dies kann dazu führen, daß aus dem Behälter mit den abgewickelten Fadenresten weitere Fadenreste herausgerissen und auf die Wikkeltrommel aufgewickelt werden, so daß nichts anderes übrigbleibt, als diese stillzusetzen und zu reinigen.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt (deutsche Patentschrift 1 113 910), bei der der Faden von der hängenden Spule mittels einer an die Spule angedrückten Fadenabstreifscheibe von dieser gelöst und der nach unten hängende Faden durch Blasluft zwischen zwei parallele Walzen geblasen wird, deren Oberflächen sich berühren und deren Achsen parallel zueinander angeordnet sind. Der herunterhängende Faden soll durch die Walzen erfaßt und in einen unter den Walzen angeordneten Behälter befördert werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung hat sich jedoch gezeigt, daß trotz hartverchromier Oberflächen der Walzen und Abstreifern immer wieder Fäden an den Walzen hängenblieben und sich auf diese aufwickelten. War dies der Fall, so mußte die Maschine stillgesetzt und der Fadenrest entfernt werden. Die lose ie den Vorratsbehälter geförderten Fadeisreste wurden eine weitere Störungsqiiclle. Durch Luftstiom winden sie aufgewirbelt und setzten sich an den verschiedensten Teikn der Maschine, insbesondere auch immer wieder an den Walzen fest. Außerdem erforderte es verhältnismäßig lange Zeit, bis größere Fndcnreste durch die Waben entfernt waren, da zwischen der Oberfläche der Walzen und dem Faden ein erheblicher Schlupf vorhanden war. Weitere Störungen entstanden dadurch, daß die Spulen während des Abzuges des Fadens durch die Walzen parallel zu den Walzen weiterbewegt wurden, damit nachfolgende Spulen Platz hatten. Da der Faden zwischen den Walzen festgeklemmt war, wurde er bei Weitet bewegung der Spule immer etwas nachgezogen, so daß zwischen der Spindelachse und dem Faüen ein Winkel entstand. Hierdurch blieb der Faden an dem nach unten hängenden Spulenende hängen und dies führte häufig zu Fadenbrüchen. Trotz verhältnismäßig geringer Leistung lag der »Wirkungsgrad« einer derartigen Vorrichtung nur etwa bei 65 0O. Unter Wirkungsgrad wird die prozentuale Anzahl von Spulen verstanden, welche nach Durchgang durch die Vorrichtung auch tatsächlich von ihrem Fadenrest befreit sind.
Schließlich ist noch eine Einrichtung zum Entfernen des auf der Ablaufspule einer Spulmaschine Leim Spulenwechsel zurückbleibenden Fadenrestes bekannt (deutsche Patentschrift 877 722). An der Spulmaschine ist in dem Raum zwischen der Ablauf- und der darüber angeordneten Aufwickelspule eine
ίο sich mit der letzteren drehende Fadenrestaufwickeltrommel angeordnet. Ferner ist ein Fadenfänger vorgesehen, welcher den Anfang des Fadenrestes der Ablaufspule oberhalb einer mit dieser wandernden Fadenführungsöse erfaßt und der Fadenaufwickeltrommel zuführt. Die Ablaufspulen sind hierbei nicht hängend, sondern stehend angeordnet. Damit der Faden überhaupt von dem als Schwenkarm ausgebildeten Fadenfänger erfaßt werden kann, ist es erforderlich, daß dieser Faden zwischen zwei Fadenführungsösen gespannt gehalten wird. Iri der Faden von dem Schwenkarm erfaßt worden, co bewegt sich der Schwenkarm über den Umfang der Wickeltrommel und zieht hierbei den Faden in einen zwischen 2 Wjckeltrommelteilen vorhandenen Spalt. Hierdurch soll der Faden an der Wickeltrommel festgeklemmt und dann von dieser aufgewickelt werden. Insgesamt ist diese vorbekannte Vorrichtung aber durch den Schwenkarm, dessen Antrieb und die am Schwenkarm angeordnete Zange verhältnismäßig aufwendig.
Sie kann auch nur für Spulenmaschinen verwendet werden, denn der Fadenanfang kann sich nicht an beliebiger Stelle der Spule befinden, sondern er muß zwischen 2 Führungsösen gespannt sein. Schließlich muß aber auch der Faden nach dem Aufwickeln auf die Wickeltrommel wieder entfernt werden, wozu es erforderlich ist, von der Wickeltrommcl eine Scheibe zu entfernen, den Fadenrest abzuziehen und die Scheibe wieder aufzustecken. Dies kanu nur ^on Hand erfolgen und ist zeitraubend und umständlich.
Trot/ ihres verhältnismäßig komplizierten Aufbaues weist diese bekannte Vorrichtung eine geringe Leistung i!if und erfordert eine stetige Handbedienung. Wollte man, wie es ebenfalls vorgeschlagen wird, den Schwenkarm mit seiner Greifereinrichtung durch eine Saug- oder Blasvorrichtung ersetzen, so würde dies auf erhebliche Schwierigkeiten stoßen. Hierbei müßte nämlich der Faden entgegen der Schwerkraft nach oben geblasen oder gesaugt werden und dann um einen Teil der Wickcltrommel herumgeschlungen werden.
Gerade bei einer Spulmaschine entstehen aber durch den ablaufenden Faden und die übrigen rasch rotierenden Maschinenteile erhebliche Luftströmungen, so daß es äußerst schwierig erschein; -inn Fadenanfang durch Saug- oder Blasströme in die richtige Richtung zu lenken. Abgesehen davon wären hierzu erhebliche Luftmengen mit hohen Strömungsgeschwindigkeiten erforderlich, die einen entsprechend hohen Energieverbrauch und ein starkes Ge- rausch verursachen würden. Selbst »veifii es jedoch gelänge, den Fadenanfang in die Nähe der Wickcltrommel zu bringen, so wäre ein Erfassen des Fadens von der Wickeltrommel nicht sichergestellt. Es bildet sich nämlich bei umlaufenden Körpern durch die Zentrifugalkraft eine nach außen gerichtete Strömung, die jeden auf den Wickelkörper gerichteten Blasstrom und ebenso den vom Blasstrorn transportierten Faden nach außen ablenken würde. Für das
5 6
Erfassen des Fadenanfangcs ist es jedoch von Wich- stück mit Dauermagneten 6 versehen sein, die mii
tigkeit, daß der Fadenanfang nicht nur in die Nähe den eisernen Ringen 7 des Spulenkopfes zusammen-
des Umfanges der Wickeltrommel, sondern an die- wirken. An Stelle dieser Dauermagnete könnte gege-
scm Umfang zur Anlage gebracht und in einen bcnenfalls auch eine im wesentlichen U-förmig gebo
Schlitz gezogen wird, da sonst die glatte Wickeltrom- 5 gene Blattfeder vorgesehen sein, deren Schenkel siel
tnel den Fadenanfang überhaupt nicht erfassen kann. an den Spulenkopf anlegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Die Haltestücke 3 sind ferner mit einer oder meheine Vorrichtung zum Entfernen des Fadenrestes von rcren schräg nach unten auf die Spule 5 gerichteter einer Spule der eingangs erwähnten Bauart zu schaf- Blasdiisen 8 versehen, die unter Zwischenschaltung fen, die bei einfachem Aufbau ein einwandfreies ur.d io eines nicht dargestellten Ventils an eine Druckluftselbsttätiges Entfernen des Fadenrestes sowohl von quelle angeschlossen sind.
der zu reinigenden Spule als auch von dem Aufwik- Unterhalb der Haltevorrichtung 1, die die Spulen f kelkörper gestattet und die sich außerdem durch eine in hängender Lage festhält, ist die eigentliche Vorhohe Arbeitsleistung auszeichnet. richtung zum Entfernen des Fadenrestes von Spüler
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wik- 15 angeordnet. Diese Vorrichtung besteht aus zwei ko
kelvorrichtung aus mindestens zwei koaxial und flie- axial fliegend drehbar gelagerten Scheiben 9 und 10
gend gelagerten drehbaren Scheiben besteht, die mit von denen mehrere, wie es in der Zeichnung darge-
ihren Stirnflächen einander gegenüberstehen und von stellt ist, paarweise nebeneinander angeordnet seir
denen mindestens eine Scheibe axial verschiebbar ge- können. Die Scheiben 9 und 10 stehen mit ihrer
lagert und mittels einer Verschiebeeinrichtung zum ao Stirnflächen 9« und 10 a einander gegenüber. Min
Erfassen des Fadenanfanges mit ihrer Stirnfläche von destens eine der Scheiben, beim gezeigten Ausfüli
der Stirnfläche der anderen Scheibe abhebbar und rungsbeispiel ist es die Scheibe 10, ist in Achsrich
anschließend zum Festklemmen des Fadenanfar.grs tung verschiebbar und mit ihrer Stirnfläche 10 λ ar
wieder an dieser Stirnfläche andrückbar ist, und daß die Stirnfläche 9 a der anderen Scheibe 9 andrückhai
mindestens eine der Scheiben sich vom Rand her zu »5 gelagert. Auf diese verschiebbare Lagerung wire
ihrer Stirnfläche derart verjüngt, daß zwischen den nachstehend noch näher eingegangen. Beide Schei·
aneinander gedrückten Scheiben eine etwa V-töimige ben «erjüngen sich von ihrem Rand her zu den Stirn
Nut gebildet wird. flächen im Umfang, derart, daß zwischen den ariein
Diese neue Vorrichtung gestattet ein einwandfreies ander gedrückten Scheiben, wie es aus der Zcichnuii;
und selbsttätiges Entfernen des Fadenrestes sowohl 30 ersichtlich ist, eine etwa V-förmige Nut zum Aufwik
von der zu reinigenden Spule als auch von dem Auf- kein des Fadens F gebildet wird. Bei dem gezeigte!
wickelkörper. Zum Erfassen des Fiidenanfangcs wer- Ausführungsbeispiel verjüngt sich die Scheibe \on
den die Stirnflächen der beiden gegenüberstehenden Rand her kegelstumpfförmig. Der Winkel λ, der
Scheiben voneinander entfernt, so daß der Fadenan- hierbei die Mantellinie mit der Kegel- bzw. Schcil η
fang durch Blasströmc in den Spalt zwischen den 35 achse einschließt, soll so groß gewählt werden, d:·.!1
voneinander abgehobenen Scheiben hineingcblasen der aufgewickelte Faden F, wie nachstehend noch ei
werden kann, ohne das der Blasstrom oder der Fa- läutert wird, an der Kegelfläche bei geöffneten Silv.i
den selbst von den Scheiben abgelenkt wird. Durch ben abrutscht. An Stelle einer geraden Mantellini
anschließendes Zusammendrücken der beiden Schei- könnte gegebenenfalls auch eine gekrümmte Mantel
ben wird der Fadenanfang sicher zwischen den Stirn- 40 linie vorgesehen sein, wobei es lediglich darauf an
flächen festgeklemmt. Anschließend beginnt das kommt, daß sich der Scheibenumfang zu der Si:r-··
Aufwickeln des Fadenrestes in der zwischen den fläche der jeweiligen Scheibe hin verjüngt. Es ^
Scheiben gebildeten etwa V-förmigen Nut. Beim an- auch denkbar, eine Scheibe, die sich vom Rand ■;■.··
schließenden erneuten Abheben der Scheiben gleitet zu ihrer Stirnfläche verjüngt, gegen eine zuviu
der aufgewickelte Fadenrest, dank der V-förmigen 45 Scheibe anzudrücken, die keine derartige Verjüng1 π
Ausbildung der Nut, ohne zusätzliche Handarbeit aufweist.
von den Scheiben ab und es kann dann sofort ein Um eine möglichst einfache Ausbildung zu en::
neues Arbeitsspiel beginnen. Die erfindungsgemäße chen, wird eine Scheibe, nämlich die Scheibe 9, n1
Vorrichtung zeichnet sich ferner durch besonders drehbar gelagert und ihre Welle 11 beLnielsv.v! ·
einfachen Aufbau, große Betriebssicherheit und eine 50 über das in Fig. 3 dargestellte Getriebe 12 angeir·
hohe Leistung bei einem guten »Wirkungsgrad« aus. ben. Mehrere dieser Getriebe 12 können jeweils wie-
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Ge- der durch eine gemeinsame Antriebswelle 13 mitein
genstandes der Erfindung an Hand der Zeichnung ander verbunden sein. Die andere verschiebbare
näher erläutert. Es zeigt Scheibe 10 ist frei drehbar auf einer'Achse 14 geld·
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum 55 gert, der entgegen der Kraft der Feder 15 in eine:
Entfernen des Fadenrestes von einer Spule, Sackbohning 16 einer Stange 17 verschiebbar gela
F i g. 2 eine Draufsicht teilweise im Schnitt, gert ist. Diese Stange 17 ist ihrerseits in Achsrichtung
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie ITI-III der in einer Bohrung 18 des Lagerkörpers 19 verschieb
F i g. 1. bar gelagert. Zur Verschiebung der Stange 17 in dei
In der Zeichnung ist mit 1 eine Haltevorrichtung 60 Bohrung 18 dient ein Exzenter 2β, der über das Ku gezeigt, die im wesentlichen aus einem gemäß F i g. 3 gellager 21 und den Stift 22 auf das Ende der Stange in Richtung 3 verschiebbaren Träger 2 mit daran be- 17 einwirkt. Durch Verdrehung des Exzenters gemäC festigten im wesentlichen U-förmigen Haltestücken3 Fig. 1 im Uhrzeigersinn kann die Scheibe 10 auf dif besteht. Jedes der Haltestücke weist in seinem unte- stationäre Scheibe 9 zu verschoben werden, wöbe ren Teil einen Rand 4 zur Abstützung des Spulen- 65 ihre Stirnfläche 10 α dank der Feder 15 elastisch gekopfes 5 a der Spule 5 auf. Um die Spule in richtiger gen die Stirnfläche 9 a der anderen Scheibe angesenkrechter Lage zu halten und gegen Herausfallen drückt wird. Um hierbei eine gleichmäßige Anpres aus dem Haltestück 3 zu sichern, kann das Halte- . sung zu erreichen, kann eine der Scheiben eine ge·
- 4j~ .Λ V" V ·.
io
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ringe Taumelbewegung ausführen. Die Zurückführung der verschiebbaren Scheibe 10 erfolgt mittels der Feder 23.
Um nicht für jede Scheibe 10 einen eigenen Verschiebcexz.entcr 20 und für jede stationäre Scheibe 9 einen eigenen Antrieb vorsehen zu müssen, werden jeweils zwei verschiebbare Scheiben 10 und zwei imxerschiebbare Scheiben 9 in je einem Lagerkörper 19 '/zw. 24 symmetrisch zueinander angeordnet, wie es in F-" i g. I und 2 dargestellt ist.
In diesem Fall ist dann der Exzenter 20 als Doppelexzenter ausgebildet, der gleichzeitig die /ucehöriten Scheinen 10 in entgegengesetzten Richtungeil auseinanderbewegt. Eine gemeinsame Zugfeder 23 führt sie wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Die beiden angetriebenen Scheihen 9 sind auf einer gemeinsamen Welle 11 gelagert und haben auch das tielriebe 12 gemeinsam.
Wie bereits oben kurz erwähnt wurde, ist the Haltevorrichtung ] horizontal und senkrecht zu der Drehachse der Scheiben gemäß I·'i g. I senkrecht zur Zeichenebenc und gemäß Fig..' in Richtung A verschiebbar gelagert. Gemäß Fig. 3 befindet ich imks die Haltevorrichtung 1 in ihrer Abziigsstelluiig. d.h. in derjenigen Stellung, die sie einnimmt, während der laden/- von der Spule 5 abgezogen wird. Hierbei bleibt die Haltevorrichtung 1 und die an ihr hänuendc Spule 5 in Ruhe. Die Las/.e der Halle .::rneh-(img bzw. des Flaltcstückcs 3 is! hierbei so .gewählt, daß dann, wenn sich die I laltevon chiuüü in Abzues-Mellung befindet, die ^pulenachse .V etwa tangential zur V-förmigen Nut /wi-el· den Scheiben 9. 10 verläuft. Auf diese Weise v.in.! enc;. nt. daß der Faden aivähernd in Achsrichtung der Spul,. \>m dieser .i.h- >gcn wird und ein 1 ' ' ■· I··-1-" >>"
.■reu SpulencTule 5 /
nun: vermieden wird.
An tier Abgäbest;1,'.;·
•tciit isi. ist ein aiii <!·■:
Abstieifer 25 '. o'-i'.cve hen.
mi im der Haltevor; ichli'.n1.
ienkopf 5 α anschlägt. ->■ d.ai.'. ■•tuck 3 herausversehobc· ■ " i. Λ ■ind ferner schräg nach mien üc iirgesehen. auf denen -ich der !litzen und niic tu,ten jieüt : ka Im Bereich dei Scheiben 9 υ;· ■!'f den Spalt zwischen der, S, ,-■ " der ScheibcndrehaciT-c gen; "rgesehen. die zur Enneniuni: Jo-. •■^!tizcwicKc-iten iadenrestes aus dem Spalt dien!.
Um den Faden, wie nachstehend noch naher beschrieben wird, richtig zwischen die geöffneten Scheiben zu bringen, ist jede der Scheiben von einem Leitkörper 28 umgeben, der auf den Spalt hin gerichtete Leitflächen 29 aufweist. Unter den Scheiben können ferner, wie aus F i g. 3 erkennbar ist. zwei trichterförmig gegeneinander geneigte Leitbleche 30 vorgesehen sein, deren Trichtermündung 31 sich etwa senkrecht unterhalb der Scheibenachse befindet. Auch diese Leitflächen dienen zur Führung des Fadens F in den Spalt zwischen den geöffneten Scheiben. Der Leitkörper 28 hat ferner die Funktion, ein Aufw" kein des Fadens F an der Achse 14 bzw. Welle 11
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27
Die Wirkungsweise der Vorrichtung fet
Die Spule5, a
befindet, wird durch e.ne
bringervorrichtung zu der Haltevorrichtung 1 gebracht, so daß sie sich mit ihrem Spulenkopf 5 ti in dem Haltestück 3 abstützt. Hierbei sorgen die mit den Ringen 7 der Spule 5 zusammenwirkenden Dauermagnete 6 dafür, daß die Spule 5 senkrecht hängt und während des Fadenabziehens sicher gehalten wird. Während dieses Vorganges befinden sich die verschiebbaren Scheiben 10 in ihrer zurückgezogenen Ausgangsstellung, wobei sie die in Fig. 1 unten M ι tie gezeigte strichpunktierte Stellung einnehmen. Hierdurch wird zwischen den Stirnflächen 9 η und 10« der Scheiben ein Spalt Z gebildet. Die Scheiben 9 werden kontinuierlich angetrieben.
Sobald der Spulenkopf 5 ο in dem Haltestück 3 hängt, wird den Blasdüscn 8 Druckluft zugeführt. Hierdurch wird der Anfang des Fadens F von dera Fadenrest R gelöst und nach unten bewegt. Die Leitflächen 29 der LcitkörpeV 28 sorgen dabei dafür, daß der Faden in den Spalt 7 zwischen die geöffneten Scheiben 9 und 10 gelangt. Hierbei kann der Faden F bzw. der den Faden F bewegende Luftstrom noch durch die unterhalb der Scheiben angeordneten LtMtbleche 30 geführt werden, so daß der Fadenanfang nach dem Einwirken des Blasluftstronies mindestens in den Spalt 7. zwischen den geöffneten Scheiben 9 und 10 oder auch weiter nach unten durch die Trichtermündung 31 der Leitbleclie 30 hindurchreich!, wie es in F i g. 3 dargestellt ist.
Je nachdem, wie fest der Fadenanfang an dem Fa den rest R haftet, wird eine mehr oder weniger große !"adenlänge durch den Blasluftslrom abgezogen. Die Länge spielt aber keine Rolle, wenn nur sichcniesteilt ist. daß der Fadenanfang mindestens bis in ,.!cn Spalt zwischen den geöffneten Scheiben reicht. Nach e;-H'r gewissen Zeit wird der Bbisluftstrom durch ein aiii und eine Steuereinrichtung abgestellt, und die Scheiben 10 werden durch Verdrehung des Doppclexzenters 20 gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn in Richtung auf die Scheiben l) zu verschoben und dank der Federn J5 elastisch gegen diese angepreßt. Zur gemeinsamen Betätigung mehrerer Exzente. kann eine Betä'igungsstange 32 vorgesehen sein, die über einen liebei 33 die Exzenterwelle 34 bewegt. Der Blas-Uifislrom der Düsen 8 wird kurz vor dem Schließen , der Scheiben 9 und 10 abgestellt, da sonst beim Schließen der Scheiben 9 und 10 eine Luftströmung .MitstL-ht. die den Faden F wieder aus dem Spalt/ herausdrückt. Dies kann jedoch nicht vorkommen, v.eiin tier Riasluftstrom rechtzeitig abgestellt wir;!, ι Heim Schließen der Scheiben 9 und 10 wird der Fadenanfang zwischen den Stirnflächen 9« und IiIo der Scheiben 9 und 10 festgeklemmt. Damit die Stirnflächen 9 α und 10 α möglichst gleichmäßig aneinandergepreßt werden, führt eine der Scheiben r;ine Taumelbewegung aus. Sofort nach dem Schließen der Scheiben 9 und 10 beginnt das Abziehen des Fadens F von der Spule 5. Die angetriebene Scheibe nimmt die frei drehbare Scheibe 10 mit, und der Fadenrest R wird nunmehr in der V-förmigen Nut zwischen den beiden Scheiben 9 und 10 aufgewickelt. Dieser Vorgang dauert nur wenige Sekunden. Sobald der Faden restlos von der Spule abgezogen ist, wird den Blasdüsen 27 ein Blasluftstrom zugeführt. Sobald dieser Blasluftstrom wirksam wird, werden die Scheiben 9 und 10 wieder geöffnet, indem der Exzenter 20 mittels der Betätigungsstange 32 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Die Feder 23 zieht hierbei auch die bewegbaren Scheiben 10 in ihre
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Ausgangsstellung üuriick. Der in der Nut aufgewikkclte Fadenrest R gleitet an den konischen Flächen der Scheiben 10 iib und wird durqh den Hlasluftstroni in der gewünschten Richtung herausgeblasen. Der Fadenrest/? nimmt hierbei ein verhältnismäßig geringes Volumen ein, da der gesamte Fadenrest zu einem Ring aufgewickelt wurde. Beim Ausblasen des Fadenrestes ist es wieder wichtig, daß der Blasluftstrom vor dem Öffnen der Scheiben einsetzt, da es sonst vorkommen kann, daß der Faden beim öffnen tier Scheiben durch die. Zentrifugalkraft in unkontrollierter Richtung herausgeschleudert wird.
Nachdem der Fadenrest R von der Spule 5 abgezogen wurde, wird die Haltevorrichtung 1 in Richtung/4 zu der Abgabestation bewegt (Fig. 3). Hierbei stoßt der Spulenkopf 5 a an den Abstreifer 25 an, Wodurch er aus dem Haltestiick 3 geschoben wird. ILr lallt auf die schrägen Schienen 26 und gleitet auf dielen nach unten. Die Hallevorrichtung wird kurz danach in ihre Abzugsstellung /tiriiekbewegt, und ein lieues Arbeitsspiel kann beginnen.
Wie bereits oben erwähnt wurde, sind mehrere von Scheibcnpaaren 9, ilO nebeneinander angeordnet, um gleichzeitig die FaclenresteK von mehreren Spulen S ibzichcn zu können. Hierdurch kann die Kapazität der gesamten Vorrichtung wesentlich gesteigert werden, ohne daß die Anzahl der benötigten Teile, insbesondere zum Antrieb und zur Steuerung der Scheiben 9 und 10 sowie der Blaseinrichtung vergrößert wird. Da jeweils die Scheibenpaare einen gleichen Aufbau aufweisen, können sie nach Bedürfnis dos Kunden baukastenartig in der gewünschten Anzahl nebeneinander gesetzt werden. Sämtliche der oben bezeichneten Vorgänge können durch eine einfache Steuervorrichtung mit entsprechenden Zeitrelais gesteuert werden, so daß die Vorrichtung vollautomatisch arbeiten kann.
ίο Es wäre beispielsweise auch denkbar, zwei an iliiwHi Umfang zylindrische Scheiben zu verwenden, zwischen deren Stirnflächen der Fadenanfang festgeklemmt und auf deren Umfang nach dem Schließen des Spaltes der Fadenrest aufgewickelt wird. Durch geeignete die Scheiben am Umfang dicht umgebende Abstreifer könnte beim öffnen der Scheiben der auf den Umfang aufgewickelte Fadenrest abgestreift und beispielsweise mittels eines Blasluftstromes aus dem Spalt entfernt werden. Scheiben, die sich zu den
ao Stirnflächen hin verjüngen sind jedoch gegenüber dieser Ausführungsform vorteilhafter, da Abstreifer entfallen können.
Damit der Fadenanfang mit Sicherheit von der Spule 5 gelöst wird, ist es wichtig, daß die Düsen 8
i\s möglichst direkt unterhalb des Spulcnkopfes und in größtrr iglichcr Nähe hierzu vorgesehen sind. Aus diesem Grund sind auch die Blasdiiscn 8 an der Unterseite des Haltestückcs 3 angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. I 710
    Patentansprüche:
    1 Vorrichtung zum Entfernen des Fadenrestes von einer Spule, mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme des Kopfes der nach unten hängenden Spule, mehreren unterhalb der Haltevorrichtung angeordneten schräg nach unten auf die Spule gerichteten Blasdiisen und einer unterhalb der Spule angeordneten, um eine waagerechte Achse rotierenden Wickelvorrichtung zum Aufwickeln des Fadenrestes, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung aus mindestens zwei koaxial und fliegend gelagerten drehbaren . Scheiben (9, 10) besteht, die mit ihren Stirnflächen(9«, !θα) einander gegenüberstehen und von denen mindesten:? eine Scheibe (10) axial verschiebbar gelagert und mittels einer Verschiebeeinrichtung (20 bis 2.3, 32 bis 34) zum Erfassen des Fadenanfanges mit ihrer Stirnfläche (10«) von der Stirnfläche (9 a) der anderen Scheibe (9) abhebbar und anschließend zum Festklemmen des Fadenanfanges wieder an diese Stirnfläche (9 a) andriickbar ist, und daß mindestens eine der Scheiben (9, 10) sich vom Rand her zu ihrer ^5 Stirnfläche (9 a, 10 λ) derart verjüngt, daß zwischen den aneinander gedrückten Scheiben eine etwa V-förmige Nut gebildet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ίΐ<; unverschiebbar gelagerte Scheibe (9) angetrieben und die verschiebbare Scheibe (10) frei drehbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nac!i Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare .,"heibe (10) unter Zwischenschaltung einer Feder (15) elastisch an die andere Scheibe (9) andrückbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) der verschiebbaren Scheibe (10) begrenzt axial verschiebbar in einer Sackbohrung (16) einer verschiebbaren Stange (17) gelagert ist, wobei zwischen dem Ende der Achse (14) und dem Grund der Sackbohrung (16) die als !Druckfeder ausgebildete Feder (15) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Stange (17) ein Exzenter (2Ci) vorgesehen ist, der direkt oder unter Zwischenschaltung eines Kugellagers (21) auf das Ende der Stange (17) einwirkt, und daß zur Zurückführung der Stange (17) in ihre 5" Ausgangsstellung eine; weitere Feder (23) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei verschiebbare und zwei unverschiebbare Scheiben (10 bzw. 9) in je einem Lagerkörper (19 bzw. 24) symmetrisch zueinander angeordnet sind und die Verschiebung zweier benachbarter Scheiben (10) durch einen Doppelexzenter (20) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Lagerkörper (24) gelagerten unverschiebbaren Scheiben (9) auf einer gemeinsamen Welle (11) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme des Spulenkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) in Abzugsstellung während des Entfernens des Fadens (F) so gegenüber den Scheiben (9 10) angeordnet ist, daß die Spulenachse (S) eiw,tangential zur V-förmigen Nut der Schaben (9'o10Vor'nchtfung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) zur Aufnahme des Spulenkopfes (5 βI em im wesentlichen U-förmig« Haltestück (3) aufweist an dem die nach unten gerichteten Blasdusen (8) anc^ordnet sind.
  9. " lü Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
  10. kennzeichnet, daß im Bereich der Scheiben (9, 10) eine auf den Spalt (Z) zwischen den geöffneten Scheiben (9, 10) und senkrecht zu der Schcibcndrehachse gerichtete blasdüse (27) zur Emferr ung des aufgewickelten Fadenrestes aus dem Spalt (Z) vorgesehen ist.
  11. 11 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (9, 10) von einem Leitknrper (28) umgeben ist, der auf den Sp1Jt (Z) «erichtete Leitflächen (29) für den Faden (/) aufweist.
    P Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Scheiben (9, 10) zv.-H trichterförmig gegeneinander geneigte Leitbleche (30) vorgesehen sind, deren Tnchtermundune (31) sich etwa senkrecht unterhalb der Scheinendrehachse befindet.
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