DE1708252B2 - Drehkippbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Drehkippbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl.

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DE1708252B2
DE1708252B2 DE1968M0076951 DEM0076951A DE1708252B2 DE 1708252 B2 DE1708252 B2 DE 1708252B2 DE 1968M0076951 DE1968M0076951 DE 1968M0076951 DE M0076951 A DEM0076951 A DE M0076951A DE 1708252 B2 DE1708252 B2 DE 1708252B2
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DE1968M0076951
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DE1708252A1 (de
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Der Anmelder Ist
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Marguelisch, Arthur, Plan-les-Oates, Genf (Schweiz)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5208Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehkippbeschlag für Fenster, Türen od. dgl. mit Gelenken, die aus einem Aufnahme- und einem in diesen hineingreifenden Eingriffsteil bestehen und beide an einer Flügelecke derart angeordnet sind, daß der Eingriffsteil sich im Aufnahmeteil um zwei verschiedene, parallel zur Beschlagebene liegende Achsen drehen kann, und der Aufnahmeteil so ausgebildet ist, daß er den Eingriffsteil, wenigstens teilweise, seitlich umgibt, ihn aber in senkrechter Richtung zur Vorrichtungsebene frei läßt, wobei jedes Gelenk zusätzlich ein bewegliches Sperrorgan aufweist, das mindestens eine den Aufnahmeteii schließende Stellung einnehmen kann und damit die Freigabe des Eingriffsteils verhindert, und mindestens eine den Aufnahmeteil abdeckende Stellung, in der der Eingriffsteil freigegeben wird.
Ein derartiger Drehkippbeschlag mit Gelenken, die aus einem Aufnahme- und einem in diesen hineingreifenden Eingriffsteil bestehen, ist bekannt (FR-PS 26 649). Bei dieser bekannten Ausführung ist jedoch zur Herstellung der Schwenkbarkeit ein aufwendiger und großbauender Mechanismus erforderlich, der den Aufnahmeteil bei einer Überwindung einer Federkraft über einen Verschiebungsweg in das Eingriffsleil eingreifen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehkippbeschlag der in Frage stehenden Art mit einfachen und wenigen Bauteilen in einer platzsparenden Bauart auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß dadurch gelöst.
daß der Aufnahmeteil aus einem muffenförmigen Teil besteht, der eine Aussparung aufweist, die den Verbindungsteil, der den Eingriffsteil mit dem ihn tragenden Teil - Flügel oder Rahmen - verbindet, durchläßt, wobei der Eingriffsteil aus einer Kugel besteht, die mittels des Verbindungsteils mit dem sie tragenden Teil - Flügel oder Rahmen - verbunden ist und wobei jedes Sperrorgan aus einer Scheibe besteht, die auf dem den Aufnahmeteil tragenden Teil - Rahmen oder Flügel - drehbar angebracht ist, sich über diesen ausbreitet und mindestens eine Einbuchtung aufweist, die, wenn sie gegenüber dem Aufnahmeteil liegt, dem Eingriffsteil einen Durchlaß ermöglicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die an sich bekannte Schwenkbarkeit eines Fensterflügels od. dgl. um eine horizontale und eine vertikale Achse in der Weise gelöst wird, daß dafür ein einfacher Mechanismus genügt, der nur wenige und in der Herstellung kostensparende Einzelteile enthält.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Fensters im Aufriß,
F i g. 2 eine ausgebrochene perspektivische Darstellung einer Einzelheit im vergrößerten Maßstab und
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie I1I-II1 in Fig. l in einem vergrößerten Maßstab.
Das in F i g. 1 dargestellte Fenster weist einen Flügel auf, der aus einem beweglichen metallischen Rahmen 1 besteht, der eine Scheibe 2 trägt und der auf einem festen metallischen Rahmen 3 montiert ist.
Die Drehbarkeit des Flügels auf dem festen Rahmen 3 wird durch vier, an den vier Ecken des Rahmens und des Flügels liegenden Gelenkvorrichtung ermöglicht. Jede Gelenkvorrichtung besteht aus einer, den Eingriffsteil bildenden Kugel 4, die durch ein Verbindungsteil 5 mit dem Flügelrahmen 1 verbunden ist und das Gegenstück zum muffenförmigen, mit dem Rahmen 3 verbundenen Aufnahmeteil 6 bildet.
Jeder Teil 6 weist eine Aussparung 7 auf, die das Verbindungsteil 5 durchläßt, wenn die entsprechende Kugel 4 innerhalb des Teile, 6 liegt. Dieser umringt dann die Kugel 4 seitlich, läßt sie aber frei nach vorn, d. h. in der zum Rahmen entgegengesetzten Richtung.
Jede Gelenkvorrichtung weist zusätzlich noch eine drehbar auf dem festen Rahmen 3 montierte Welle 8 auf, die diesen Rahmen eng neben dem entsprechenden Teil 6 durchdringt. Jede Welle 8 trägt auf ihrem auf der Vorderseite des Rahmens 3 liegenden Ende eine Scheibe 9, die den Teil 6 überdeckt und bis zum größten Breitenkreis der Kugel 4 reicht, wenn dieser im Teil 6 liegt. Die Scheibe 9 weist zwei Einbuchtungen 10 auf, die an ihrem Umfang unter einem Winkel von 90° angebracht sind und die die Kugeln 4 durchlassen, wenn sie gegenüber dem Teil 6 liegen. Somit kann die Kugel durch diese Aussparungen in den Teil 6 ein- bzw. austreten.
Jede Welle 8 trägt ein fest mit ihr verbundenes Kettenrad 11, auf dem eine endlose Kette 12 läuft. Diese läuft auch über ein Kettenrad 13, das drehbar auf dem festen Rahmen 3 montiert und mit einem Antriebsgriff 14 starr verbunden ist.
Dank dieser Anordnung sind die vier Wellen 8 gleichzeitig in Drehung und sie werden gleichzeitig mittels des Griffes 14 angetrieben. Ihre relative Winkelstellung wird so bestimmt, daß beim Einstellen von vier aufeinanderfolgenden imd um 90° gegeneinander verschobenen Stellungen, bei jeder eingestellten
Stellung für je zwei nebeneinander liegende Scheiben 9, je eine ihrer Einbuchtungen 10 gegenüber dem entsprechenden Aufnahmeteil 6 zu liegen kommt und folglich zwei nebeneinander liegende Kugeln freigelegt werden. Diesen vier Winkektellungen der Wellen 8 und s der Scheiben 9 entsprechen somit vier Schwenkungsmöglichkeiten des Fensters, und zwar um vier Achsen, welche seinen vier Seiten entsprechen.
Es ist zu bemerken, daß die Scheiben 9 zwischen jeder obengenannten Öffnungsstellung eine Zwischenstellung durchlaufen, bei welcher entweder ihr Teil ohne Aussparungen oder der Teil 9a, der zwischen -»wei Aussparungen liegt, gegenüber dem entsprechenden Teil 6 zu liegen kommt Damit wird das Fenster in jeder dieser Zwischenstellungen geschlossen gehalten. Es ist vorteilhaft, eine elastische Einrastvorrichtung vorzusehen, die z. B. mit einer Kugel versehen auf die Achse des Kettenrades 13 wirken und die verschiedenen Öffnungsund Schließ-SteJlungen ermitteln sowie deren Einhaltung ermöglichen kann.
Es ist angebracht und zweckmäßig, eine Sicherheitsvorrichtung vorzusehen, um ein ungewolltes Betätigen der Gelenkvorrichtungen bei offenem Flügel zu verhindern, was unter Umständen ein vollständiges Lösen des Flügels zur Folge haben könnte. Wenn der Flügel nicht um vier sondern nur um drei Achsen verschwenkt werden muß, dann kann eine solche Vorrichtung darin bestehen, daß das Antriebskettenrad 13 auf diejenige Seite des Flügels angebi*acht wird, um weiche dieser nicht geschwenkt werden muß, und der Antriebsgriff auf den Flügel montiert wird, wobei zwischen diesen zwei Teilen eine, aus viereckigen ineinandergreifenden Teilen bestehende Kupplung vorzusehen ist. Folglich können die Gelenke nur dann betätigt werden, wenn der Flügel geschlossen ist.
Als Variante können die Scheiben 9 einen größeren Durchmesser aufweisen, so daß die Aufnahmeteile 6 vollständig abgedeckt sind. In diesem Fall müssen die Scheiben radiaAe Einschnitte aufweisen, die den Durchlaß der Verbindungsteile 5 für die Verschwenkung des Flügels senkrecht zur Richtung der Verbindungsteile gestatten. Diese Anordnung weist den Vorteil auf, daß sie gegenüber der dargestellten Ausführung eine größere Schwenkbarkeit des Flügels erlaubt
!n einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung kann man die Kugeln 4 durch einfache Zapfen ersetzen, deren Enden kartenförmig ausgebildet sind, wobei ein gewisses Spiel zwischen diesen Zapfen und den Aufnahmeteilen der Gelenke vorzusehen ist.
Wenn der Flügel nur um zwei senkrecht zueinander stehenden Achsen geschwenkt werden soll, ist zu beachten, daß der Drehkippbeschlag nur zwei Gelenke der beschriebenen Form aufweisen muß, welche in gegenüberliegenden Ecken des Flügels angeordnet sind. Die Verschwenkung wird an der dritten Ecke durch ein übliches Universalgelenk, z. B. ein Kugelgelenk ermöglicht.
Erforderlichenfalls können die Kugeln 4 durch den festen Rahmen getragen werden. Die Aufnahmeteile 6 werden dann am Flügel befestigt, auf welchem auch die Achsen 8, die die Scheiben 9 tragen, gelagert werden.
Schließlich ist zu bemerken, daß der Flügel nicht nur als Fenster oder Tür ausgebildet werden kann, sondern er kann auch für irgend eine andere Vorrichtung angewendet werden, z. B. für eine schwenkbare Lastwagenbrücke.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drehkippbeschlag für Fenster, Türen od dgl. mit Gelenken, die aus einem Aufnahme- und einem in diesen hineingreifenden Eingriffsteil bestehen und beide an einer Fiögelecke derart angeordnet sind, daß der Eingriffsteil sich im Aufnahmeteil um zwei verschiedene, parallel zur Beschlagebene liegende Achsen drehen kann, und der Aufnahmeteil so ausgebildet ist, daß er den Eingriffsteil, wenigstens teilweise, seitlich umgibt, ihn aber in senkrechter Richtung zur Vorrichtungsebene frei läßt, wobei jedes Gelenk zusätzlich ein bewegliches Sperrorgan aufweist, das mindestens eine den Aufnahmeteil schließende Stellung e-nnehmen kann und damit die Freigabe des Eingriffsteils verhindert, und mindestens eine den Aufnahmeteil abdeckende Stellung, in der der Eingriffsteil freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil aus einem muffenförmigen Teil (6) besteht, der eine Aussparung (7) aufweist, die den Verbindungsteil (5), der den Eingriffsteil (4) mit dem ihn tragenden Teil - Flügel (1 bis 2) oder Rahmen (3) - verbindet, durchläßt, wobei der Eingriffsteil aus einer Kugel besteht, die mittels des Verbindungsteils (5) mit dem sie tragenden Teil - Flügel (1 bis 2) oder Rahmen (3) - verbunden ist und wobei jedes Sperrorgan aus einer Scheibe (9) besteht, die auf dem den Aufnahmeteii (6) tragenden Teil - Rahmen (3) oder Flügel (1 bis 2) - drehbar angebracht ist, sich über diesen ausbreitet und mindestens eine Einbuchtung (10) aufweist, die, wenn sie gegenüber dem Aufnahmeteil (6) liegt, dem Eingriffsteil (4) einen Durchlaß ermöglicht.
DE1968M0076951 1967-01-28 1968-01-18 Drehkippbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl. Granted DE1708252B2 (de)

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DE1708252A1 DE1708252A1 (de) 1971-05-19
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