CH365860A - Falttor - Google Patents

Falttor

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CH365860A
CH365860A CH6990559A CH6990559A CH365860A CH 365860 A CH365860 A CH 365860A CH 6990559 A CH6990559 A CH 6990559A CH 6990559 A CH6990559 A CH 6990559A CH 365860 A CH365860 A CH 365860A
Authority
CH
Switzerland
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folding door
rollers
leaves
attached
door
Prior art date
Application number
CH6990559A
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English (en)
Inventor
Meier Kurt
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Atlas Kassenfabrik Ag
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/606Accessories therefor
    • E05Y2201/62Synchronisation of suspension or transmission members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description


  Falttor    Die Erfindung betrifft ein     Falttor    mit     aneinander          angelenkten,    zu gemeinsamer Schwenkung kine  matisch miteinander     verbundenen        Torflügeln.    Das       Falttor    nach der     Erfindung    zeichnet sich gegenüber  bekannten     Falttoren        dieser        Art    dadurch aus,

   dass  mindestens     zwei    benachbarte     Torflügel        relativ        zuein-          ander        verschwenkbar    sind und über     Koppelglieder     aneinander     angelenkt    sind und durch     zwei        ineinander     eingreifende Zahnradsektoren     kinematisch    so mitein  ander verbunden sind, dass     eine        Verschwenkung    des       einen    Torflügels eine gleich grosse,

   gegensinnige     Ver-          schwenkung    des     anderen    Torflügels zur Folge hat.  



  Anhand eines in der Zeichnung     dargestellten    Aus  führungsbeispieles wird der     Erfindungsgegenstand        an-          schliessend    näher     erläutert.     



  In der Zeichnung ist:       Fig.    1 eine schematische Draufsicht auf     ein        drei-          flügliges        Falttor    in     der        Schliesslage,          Fig.    2 eine schematische     Draufsicht    auf das Falt  tor nach     Fig.    1 in der     öffnunigslage.     



       Fig.    3 eine Vorderansicht eines Teiles des     Falt-          tores    nach     Fig.    1 und 2 in grösserem     Massstabe,          Fig.    4 ein Schnitt nach     der        Linie        IV-IV    von       Fig.    3,       Fig.    5 eine Draufsicht mit einer     Ausbrechung    in  Richtung des Pfeiles V von     Fig.    4 und       Fig.    6 ein Schnitt nach der Linie     VI-VI    von       Fig.    4.  



  Das     dargestellte        Falttor    weist drei Flügel 1, 2  und 3 auf. Beim linken Ende des oberen Randes des  Flügels 3 ist an     letzterem    ein Zapfen 4 befestigt (siehe       Fig.    3, 4 und 6), der nach oben durch ein erstes  Loch 5 der Basis 6     eines    als     Rollensupport    ausgebil  deten     Koppelgliedes    7     hindurchragt.    Oberhalb der  Basis 6 ist auf dem Zapfen 5 ein Zahnradsektor 8  nicht drehbar angebracht und mittels einer Mutter 9  gesichert, die auf dem obersten, mit Gewinde ver-         sehenen    Teil des Zapfens 4     aufgeschraubt    ist.

   Beim  rechten Ende des oberen Randes des Flügels 2 ist  ein Zapfen 10     befestigt,    der nach oben durch ein       zweites    Loch der Basis 6     hindurchragt    und auf wel  chem ein     Zahnradsektor    11 nicht     drehbar        angebracht     und mittels einer     Mutter    12     gesichert    ist. Die Zahn  radsektoren 11 und 12     greifen    ineinander ein.  



  Der     Rollensupport    7 weist     einen,    horizontalen  Zapfen 13 auf, auf dem eine     Kugellagerrolle    14 an  gebracht ist, die auf einer     in    einer     Horizontalebene     liegenden Bahn 15 einer oberen Führungsschiene 16  abrollen kann, die sich längs der oberen Seite des       Torrahmens        erstreckt.    Der     Rollensupport    7 weist fer  ner     drei        vertikale    Zapfen 17, 18 und 19 auf, auf  denen drei     Kugelagerrollen    20,

   21     bzw.    22     an-          gebracht    sind. Die beiden     Rollen    20 und 22 können  an     einer    in     einer        Vertikalebene    liegenden     Bahn    23,  und die Rolle 21 kann auf einer derselben gegen  überliegenden,     ebenfalls    in einer     Vertikalebene    lie  genden     Bahn    24 der     Führungsschiene    16 abrollen.

    Gemäss     Fig.    5     berührt    die Rolle 21 die beiden Rollen  20 und 22, die     mit    ihr     in    derselben     Horizontalebene     liegen     und    von gleichem     Durchmesser    sind; dies ist       nicht    nötig, verbessert aber die     spielfreie        Führung     des Rollensupports 7 längs der Schiene 16.  



  Beim     linken    Ende des     unteren    Randes. des Flügels  3 ist an letzterem     ein:    Zapfen 25 befestigt, der durch       ein    erstes Loch eines     Koppelgliedes    26     hindurchgeht     und auf     dessen        unterem        Ende    eine     Rolle    27 an  gebracht ist.

   Das Koppelglied 26 und die Rolle 27       s        i        ind        auf        nicht        näher        dargestellte,        Weise        gegen        axiale     Verschiebung auf dem Zapfen 25 gesichert.

       Beim     rechten Ende des     unteren    Randes     des        Flügels    2 ist  an letzterem ein Zapfen 28 befestigt, der     durch    ein       zweites    Loch des Koppelgliedes 26     hindurchgeht    und  auf dessen unterem     Ende    eine     Rolle    29 angebracht  ist.

   Die Rollen 27     und    29 können     entweder    auf einer           vertikalen        Führungsbahn    30 oder auf einer dersel  ben gegenüberliegenden, ebenfalls vertikalen     Füh-          rungsbahn    31 abrollen, die von einer unteren     Füh-          rungsschiene    32 von U-förmigem     Profil    gebildet wer  den.

   Der Abstand der beiden     Führungsbahnen    30  und 31 voneinander ist     nämlich    ein     wenig    grösser als  der Durchmesser der Rollen 27 und 29, was in der       Fg.4    nicht dargestellt ist; beim Öffnen des Tores  rollen die Rollen an der Bahn 30, beim Schliessen  desselben dagegen an der Bahn 31 ab.  



  Es ist     ersichtlich,    dass die Flügel 2 und 3     relativ     zueinander     verschwenkbar    sind und über die Kop  pelglieder 7 und 26 aneinander     angelenkt    sind. Bei  einer     Verschwenkung    des Flügels 3 um seine durch  die Zapfen 4 und 25 gebildete     Schwenkachse    muss  sich. der     Flügel    2 infolge des Eingriffes der Zahnrad  sektoren 8 und 11 ineinander ebenfalls um eine  Schwenkachse verdrehen, die durch die Zapfen 10  und 28 gebildet wird, und zwar um     einen        gleich    gro  ssen Winkel wie der Flügel 3, aber in entgegengesetz  tem     Drehsinne.     



  Die     Flügel    1 und 2 sind auf gleiche Weise anein  ander     angelenkt    wie die Flügel 2 und 3; das obere  Koppelglied 33 (siehe     Fig.    1) ist jedoch nicht als Rol  lensupport     ausgebildet    und somit nicht     längs    der  oberen     Führungsschiene    16 geführt.     Entsprechend    ist  auch das untere, nicht     dargestellte        Koppelglied    33  nicht längs der unteren Führungsschiene 32 geführt,  indem den Rollen 27 und 29 entsprechende Rollen  fehlen.

   Auf den durch das obere Koppelglied 33 mit  einander gekoppelten Zapfen 34 und 35 sind wie  derum     miteinander    in Eingriff stehende Zahnradsek  toren 36 bzw. 37 befestigt, die jedoch gegenüber den       Zahnradsektoren    8 bzw. 11 winkelmässig um 90   versetzt sind.  



  Der Flügel 1 ist beim linken Ende seines oberen  Randes mit einem vertikalen Zapfen 36' versehen,  der in einem     ortsfesten    Support 37 gelagert ist. Am  linken Ende des unteren     Randes    des     Flügels    1 ist ein  mit dem Zapfen 36' in Flucht liegender, nicht dar  gestellter Zapfen vorgesehen, der entsprechend ge  lagert ist, so dass der     Flügel    1 um die     duirch    diese  Zapfen gebildete Achse schwenkbar ist.  



  Wenn man in der Schliesslage nach     Fig.    1 den  Flügel 3 an seinem     rechten    Rande mittels eines nicht       dargestellten    Griffes fasst und diesen Rand längs der  Linie 38 von     Fvg.    2 in Richtung des Pfeiles bewegt,  so     erzwingen    die     Zahnradsektoren    8 und 11 eine zur       Verschwenkung    des     Flügels    3 um die Achse des Zap  fens 4 gegensinnige     Verschwenkung    des Flügels 2  um die Achse des Zapfens 10.

   Das als     Rollensup-          port        ausgebildete        Koppelglied    7 verschiebt     sich    in  Richtung -des Pfeiles längs der geraden Linie 39, da  es durch die obere Führungsschiene 16 geführt ist.  Das Koppelglied 33 wird dagegen gemäss dem Kreis  bogen 40, dessen     Mittelpunkt    in der Achse des Zap  fens 36' liegt, aus der Ebene des Torrahmens     heraus-          geschwenkt.     



  Die Zahnradsektoren 36 und 37 bewirken dabei,       d'ass    der     Flügel    1 sich gegensinnig um gleich viel ver-    schwenkt wie der     Flügel    2 und somit stets zum Flügel  3 parallel bleibt, während das Koppelglied 33 stets  zu sich selbst parallel bleibt. In     Ermangelung    der  Zahnradsektoren 36 und 37 könnte zwar auch die  Endlage nach     Fig.2    erreicht     we'rd'en;    in den.

   Zwi  schenlagen wären aber dann die Richtung des Flügels  1, die Richtung des Koppelgliedes 33 und die Lage  des     Koppeliglied'es    7 längs der oberen, Führungs  schiene 16 nicht     eindeutig        bestimmt,    was zu     Klem-          mun:gen    führen würde, so dass ein derartiges Tor  praktisch unbrauchbar wäre.

   Man kann aber das  Koppelglied 33 und das entsprechende untere Kop  pelglied ganz weglassen und die     Flügel    1     undi    2 durch  ein einfaches     Scharmier    aneinander     anlenken.    In die  sem Falle ist ebenfalls jede Zwischenlage des     Falt-          tores    eindeutig bestimmt, die Reibung jedoch grösser  als bei Anwendung der Koppelglieder und der Zahn  radsektoren. Die Koppelglieder 7 und 26 und die  Zahnradsektoren 8 und 11 kann man dagegen nicht  durch ein einfaches     Scharnier    ersetzen, weil sonst der  Flügel 3 für sich allein schwenkbar wäre.  



  Gegenüber bekannten Falttoren, bei denen die  Flügel 1     und"    3 durch zwei. Kettenräder und eine  endlose, über diese Räder gelegte, in einer Horizon  talebene liegende Kette zu     gemeinsamer        Schwenkung     verbunden sind, weist das beschriebene     Falttor    er  hebliche Vorteile auf. Bei einer     Kette    ist zwischen  jedem     Kettenglied    und dem nächsten ein     gewisses     Spiel vorhanden.

   Bei Abnützung der Kette wird das  Gesamtspiel sehr bald so gross, dass die Kette nach  gespannt werden     muss,    unter     Herausnahme    von     Ket-          tenglied'ern.    Ferner liegt die Kette teils vor und teils  hinter der Ebene des geschlossenen Tores, was für  die Ausbildung des oberen     Abschlussrahmens    nachtei  lig ist. Bei dem beschriebenen Falttor     entfält    die   überdies relativ teure - Kette mit all ihren Nach  teilen.  



  Gegenüber bekannten Falttoren, bei denen die  gemeinsame Schwenkung der Türflügel durch Ge  lenkparallelogramme erzwungen wird, weist das be  schriebene     Falttor    den     Vorteil    auf,     d'ass    bei seiner  Konstruktion nicht so enge     Toleranzen    eingehalten  werden müssen wie bei den Gelenkparallelogrammen,  die sehr genau ihren theoretischen Dimensionen ent  sprechen müssen, um einwandfrei zu arbeiten, was       insbesondere    bei grossen Falttoren Schwierigkeiten  verursachen kann.

   Ferner können die Zahnradsek  toren, die Koppelglieder usw. billig in Serie     angefertigt     werden, da sie nicht von den Dimensionen der Falt  tore, zu deren Konstruktion sie dienen, abhängen, im  Gegensatz zu den     erwähnten    Gelenkparallelogram  men.  



  Es ist klar, dass man an den Flügel 3 über ein  weiteres oberes und ein weiteres unteres     Koppelglied     33 einen weiteren vierten Flügel und an letzteren über  weitere Koppelglieder 7 und 26 einen fünften Flügel       anlenken    könnte.  



  Statt am Rollensupport 7 nur eine an der Bahn  24 anliegende Rolle 21 vorzusehen, kann es zur Ver  besserung der Führung vorteilhaft sein, zwei solche      Rollen anzuordnen. Ferner ist es leicht möglich, das  beschriebene Falttor mit einem pneumatischen oder       elektrischen        Kraftantrieb        auszurüsten.    Hierzu genügt  es, den vertikalen Zapfen 36' zu verlängern und an  demselben ein Zahnrad, einen Hebel oder derglei  chen anzubringen, der mit dem Kolben eines pneu  matischen Zylinders oder mit einem Elektromotor in       Antriebsverbindung        steht.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Falttor mit aneinander angelenkten, zu gemein samer Schwenkung kinematisch miteinander verbun denen Torflügeln, dadurch gekennzeichnet, dass min destens zwei benachbarte Torflügel (2, 3) relativ zu einander verschwenkbar sind und über Koppelglieder (7, 26) aneinander angelenkt sind und durch zwei ineinander eingreifende Zahnradsektoren (8, 11) kinematisch so miteinander verbunden sind,
    dass eine Verschwenkung des einen Torflügels (3) eine gleich grosse, gegensinnige Verschwenkung dels anderen Tor flügels zur Folge hat. UNTERANSPRÜCHE 1. Falttor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eines (7) der genannten Koppelglieder oberhalb und eines (26) unterhalb der Torflügel (2, 3) angeordnet ist, wobei jedes dieser Koppelglieder mittels Rollen (14, 20-22 bzw. 27, 29) längs einer oberen bzw. unteren Führungsschiene (16 bzw. 32) geführt ist. 2.
    Falttor nach Unteranspruch. 1, dadurch ge kennzeichnet, d'ass das obere Koppelglied (7) an zwei je an einem der Torflügel (2, 3) befestigten Zapfen (4, 10) angelenkt und als Rollensupport ausgebildet ist, wobei jedes der beiden Zahnradsektoren (8, 11) an einem dieser Zapfen befestigt sind und die Rollen (14, 20-22) an von der oberen Führungsschiene gebildeten Bahnen (15, 23, 24) abrollen können.
    3. Falttor nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass eine (14) der am Rollensupport (7) angebrachten Rollen an einer in. einer Horizontal ebene liegenden Bahn (15), mindestens eine andere Rolle (21) an einer in einer Vertikalebene liegenden Bahn (24) und zwei Rollen (20, 22) an einer der letzteren Bahn gegenüberliegenden,
    ebenfalls in einer Vertikalebene liegenden Bahn (23) abrollen können. 4. Falttor nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die zweitgenannte Rohe (21) glei chen Durchmesser hat wie die beiden zul@etztgenann- ten Rollen (20, 22), in der gleichen Ebene wie diese liegt und sie berührt.
    5. Falttor nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das untere Koppelglied (26) an zwei je an einem der Torflügel (2, 3) befestigten Zap fen (25, 28) angelenkt ist, wobei an jedem dieser Zap-. fen eine Rolle (27, 29) angebracht ist und diese Rol len auf der einen oder der anderen von zwei ein ander gegenüberliegenden, von der unteren Führungs schiene (32) gebildeten Bahnen (30, 31) abrollen können. 6.
    Falttor nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, d:ass mindestens einer (2) der genannten Torflügel relativ zu einem anderen Torflügel (1),eben falls verschwenkbar ist und über Koppelglieder (33) an diesem angelenkt ist, und dass diese beiden Tor flügel ebenfalls durch ineinander eingreifende Zahn radsektoren (36, 37)
    zur gegensinnigen Verschwen- kung miteinander verbunden sind. 7. Falttor nach den Unteransprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden erstgenann ten Koppelglieder (7, 26) in der Ebene des Torrah- mens geführt sind und die beiden zweltgenannten Koppelglieder (33) beim öffnen des Tores. aus dieser Ebene heraustreten.
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