CH365860A - Falttor - Google Patents
FalttorInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/481—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2201/00—Constructional elements; Accessories therefor
- E05Y2201/60—Suspension or transmission members; Accessories therefor
- E05Y2201/606—Accessories therefor
- E05Y2201/62—Synchronisation of suspension or transmission members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
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- Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
Description
Falttor Die Erfindung betrifft ein Falttor mit aneinander angelenkten, zu gemeinsamer Schwenkung kine matisch miteinander verbundenen Torflügeln. Das Falttor nach der Erfindung zeichnet sich gegenüber bekannten Falttoren dieser Art dadurch aus, dass mindestens zwei benachbarte Torflügel relativ zuein- ander verschwenkbar sind und über Koppelglieder aneinander angelenkt sind und durch zwei ineinander eingreifende Zahnradsektoren kinematisch so mitein ander verbunden sind, dass eine Verschwenkung des einen Torflügels eine gleich grosse, gegensinnige Ver- schwenkung des anderen Torflügels zur Folge hat. Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus führungsbeispieles wird der Erfindungsgegenstand an- schliessend näher erläutert. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein drei- flügliges Falttor in der Schliesslage, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Falt tor nach Fig. 1 in der öffnunigslage. Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teiles des Falt- tores nach Fig. 1 und 2 in grösserem Massstabe, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht mit einer Ausbrechung in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4 und Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 4. Das dargestellte Falttor weist drei Flügel 1, 2 und 3 auf. Beim linken Ende des oberen Randes des Flügels 3 ist an letzterem ein Zapfen 4 befestigt (siehe Fig. 3, 4 und 6), der nach oben durch ein erstes Loch 5 der Basis 6 eines als Rollensupport ausgebil deten Koppelgliedes 7 hindurchragt. Oberhalb der Basis 6 ist auf dem Zapfen 5 ein Zahnradsektor 8 nicht drehbar angebracht und mittels einer Mutter 9 gesichert, die auf dem obersten, mit Gewinde ver- sehenen Teil des Zapfens 4 aufgeschraubt ist. Beim rechten Ende des oberen Randes des Flügels 2 ist ein Zapfen 10 befestigt, der nach oben durch ein zweites Loch der Basis 6 hindurchragt und auf wel chem ein Zahnradsektor 11 nicht drehbar angebracht und mittels einer Mutter 12 gesichert ist. Die Zahn radsektoren 11 und 12 greifen ineinander ein. Der Rollensupport 7 weist einen, horizontalen Zapfen 13 auf, auf dem eine Kugellagerrolle 14 an gebracht ist, die auf einer in einer Horizontalebene liegenden Bahn 15 einer oberen Führungsschiene 16 abrollen kann, die sich längs der oberen Seite des Torrahmens erstreckt. Der Rollensupport 7 weist fer ner drei vertikale Zapfen 17, 18 und 19 auf, auf denen drei Kugelagerrollen 20, 21 bzw. 22 an- gebracht sind. Die beiden Rollen 20 und 22 können an einer in einer Vertikalebene liegenden Bahn 23, und die Rolle 21 kann auf einer derselben gegen überliegenden, ebenfalls in einer Vertikalebene lie genden Bahn 24 der Führungsschiene 16 abrollen. Gemäss Fig. 5 berührt die Rolle 21 die beiden Rollen 20 und 22, die mit ihr in derselben Horizontalebene liegen und von gleichem Durchmesser sind; dies ist nicht nötig, verbessert aber die spielfreie Führung des Rollensupports 7 längs der Schiene 16. Beim linken Ende des unteren Randes. des Flügels 3 ist an letzterem ein: Zapfen 25 befestigt, der durch ein erstes Loch eines Koppelgliedes 26 hindurchgeht und auf dessen unterem Ende eine Rolle 27 an gebracht ist. Das Koppelglied 26 und die Rolle 27 s i ind auf nicht näher dargestellte, Weise gegen axiale Verschiebung auf dem Zapfen 25 gesichert. Beim rechten Ende des unteren Randes des Flügels 2 ist an letzterem ein Zapfen 28 befestigt, der durch ein zweites Loch des Koppelgliedes 26 hindurchgeht und auf dessen unterem Ende eine Rolle 29 angebracht ist. Die Rollen 27 und 29 können entweder auf einer vertikalen Führungsbahn 30 oder auf einer dersel ben gegenüberliegenden, ebenfalls vertikalen Füh- rungsbahn 31 abrollen, die von einer unteren Füh- rungsschiene 32 von U-förmigem Profil gebildet wer den. Der Abstand der beiden Führungsbahnen 30 und 31 voneinander ist nämlich ein wenig grösser als der Durchmesser der Rollen 27 und 29, was in der Fg.4 nicht dargestellt ist; beim Öffnen des Tores rollen die Rollen an der Bahn 30, beim Schliessen desselben dagegen an der Bahn 31 ab. Es ist ersichtlich, dass die Flügel 2 und 3 relativ zueinander verschwenkbar sind und über die Kop pelglieder 7 und 26 aneinander angelenkt sind. Bei einer Verschwenkung des Flügels 3 um seine durch die Zapfen 4 und 25 gebildete Schwenkachse muss sich. der Flügel 2 infolge des Eingriffes der Zahnrad sektoren 8 und 11 ineinander ebenfalls um eine Schwenkachse verdrehen, die durch die Zapfen 10 und 28 gebildet wird, und zwar um einen gleich gro ssen Winkel wie der Flügel 3, aber in entgegengesetz tem Drehsinne. Die Flügel 1 und 2 sind auf gleiche Weise anein ander angelenkt wie die Flügel 2 und 3; das obere Koppelglied 33 (siehe Fig. 1) ist jedoch nicht als Rol lensupport ausgebildet und somit nicht längs der oberen Führungsschiene 16 geführt. Entsprechend ist auch das untere, nicht dargestellte Koppelglied 33 nicht längs der unteren Führungsschiene 32 geführt, indem den Rollen 27 und 29 entsprechende Rollen fehlen. Auf den durch das obere Koppelglied 33 mit einander gekoppelten Zapfen 34 und 35 sind wie derum miteinander in Eingriff stehende Zahnradsek toren 36 bzw. 37 befestigt, die jedoch gegenüber den Zahnradsektoren 8 bzw. 11 winkelmässig um 90 versetzt sind. Der Flügel 1 ist beim linken Ende seines oberen Randes mit einem vertikalen Zapfen 36' versehen, der in einem ortsfesten Support 37 gelagert ist. Am linken Ende des unteren Randes des Flügels 1 ist ein mit dem Zapfen 36' in Flucht liegender, nicht dar gestellter Zapfen vorgesehen, der entsprechend ge lagert ist, so dass der Flügel 1 um die duirch diese Zapfen gebildete Achse schwenkbar ist. Wenn man in der Schliesslage nach Fig. 1 den Flügel 3 an seinem rechten Rande mittels eines nicht dargestellten Griffes fasst und diesen Rand längs der Linie 38 von Fvg. 2 in Richtung des Pfeiles bewegt, so erzwingen die Zahnradsektoren 8 und 11 eine zur Verschwenkung des Flügels 3 um die Achse des Zap fens 4 gegensinnige Verschwenkung des Flügels 2 um die Achse des Zapfens 10. Das als Rollensup- port ausgebildete Koppelglied 7 verschiebt sich in Richtung -des Pfeiles längs der geraden Linie 39, da es durch die obere Führungsschiene 16 geführt ist. Das Koppelglied 33 wird dagegen gemäss dem Kreis bogen 40, dessen Mittelpunkt in der Achse des Zap fens 36' liegt, aus der Ebene des Torrahmens heraus- geschwenkt. Die Zahnradsektoren 36 und 37 bewirken dabei, d'ass der Flügel 1 sich gegensinnig um gleich viel ver- schwenkt wie der Flügel 2 und somit stets zum Flügel 3 parallel bleibt, während das Koppelglied 33 stets zu sich selbst parallel bleibt. In Ermangelung der Zahnradsektoren 36 und 37 könnte zwar auch die Endlage nach Fig.2 erreicht we'rd'en; in den. Zwi schenlagen wären aber dann die Richtung des Flügels 1, die Richtung des Koppelgliedes 33 und die Lage des Koppeliglied'es 7 längs der oberen, Führungs schiene 16 nicht eindeutig bestimmt, was zu Klem- mun:gen führen würde, so dass ein derartiges Tor praktisch unbrauchbar wäre. Man kann aber das Koppelglied 33 und das entsprechende untere Kop pelglied ganz weglassen und die Flügel 1 undi 2 durch ein einfaches Scharmier aneinander anlenken. In die sem Falle ist ebenfalls jede Zwischenlage des Falt- tores eindeutig bestimmt, die Reibung jedoch grösser als bei Anwendung der Koppelglieder und der Zahn radsektoren. Die Koppelglieder 7 und 26 und die Zahnradsektoren 8 und 11 kann man dagegen nicht durch ein einfaches Scharnier ersetzen, weil sonst der Flügel 3 für sich allein schwenkbar wäre. Gegenüber bekannten Falttoren, bei denen die Flügel 1 und" 3 durch zwei. Kettenräder und eine endlose, über diese Räder gelegte, in einer Horizon talebene liegende Kette zu gemeinsamer Schwenkung verbunden sind, weist das beschriebene Falttor er hebliche Vorteile auf. Bei einer Kette ist zwischen jedem Kettenglied und dem nächsten ein gewisses Spiel vorhanden. Bei Abnützung der Kette wird das Gesamtspiel sehr bald so gross, dass die Kette nach gespannt werden muss, unter Herausnahme von Ket- tenglied'ern. Ferner liegt die Kette teils vor und teils hinter der Ebene des geschlossenen Tores, was für die Ausbildung des oberen Abschlussrahmens nachtei lig ist. Bei dem beschriebenen Falttor entfält die überdies relativ teure - Kette mit all ihren Nach teilen. Gegenüber bekannten Falttoren, bei denen die gemeinsame Schwenkung der Türflügel durch Ge lenkparallelogramme erzwungen wird, weist das be schriebene Falttor den Vorteil auf, d'ass bei seiner Konstruktion nicht so enge Toleranzen eingehalten werden müssen wie bei den Gelenkparallelogrammen, die sehr genau ihren theoretischen Dimensionen ent sprechen müssen, um einwandfrei zu arbeiten, was insbesondere bei grossen Falttoren Schwierigkeiten verursachen kann. Ferner können die Zahnradsek toren, die Koppelglieder usw. billig in Serie angefertigt werden, da sie nicht von den Dimensionen der Falt tore, zu deren Konstruktion sie dienen, abhängen, im Gegensatz zu den erwähnten Gelenkparallelogram men. Es ist klar, dass man an den Flügel 3 über ein weiteres oberes und ein weiteres unteres Koppelglied 33 einen weiteren vierten Flügel und an letzteren über weitere Koppelglieder 7 und 26 einen fünften Flügel anlenken könnte. Statt am Rollensupport 7 nur eine an der Bahn 24 anliegende Rolle 21 vorzusehen, kann es zur Ver besserung der Führung vorteilhaft sein, zwei solche Rollen anzuordnen. Ferner ist es leicht möglich, das beschriebene Falttor mit einem pneumatischen oder elektrischen Kraftantrieb auszurüsten. Hierzu genügt es, den vertikalen Zapfen 36' zu verlängern und an demselben ein Zahnrad, einen Hebel oder derglei chen anzubringen, der mit dem Kolben eines pneu matischen Zylinders oder mit einem Elektromotor in Antriebsverbindung steht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Falttor mit aneinander angelenkten, zu gemein samer Schwenkung kinematisch miteinander verbun denen Torflügeln, dadurch gekennzeichnet, dass min destens zwei benachbarte Torflügel (2, 3) relativ zu einander verschwenkbar sind und über Koppelglieder (7, 26) aneinander angelenkt sind und durch zwei ineinander eingreifende Zahnradsektoren (8, 11) kinematisch so miteinander verbunden sind,dass eine Verschwenkung des einen Torflügels (3) eine gleich grosse, gegensinnige Verschwenkung dels anderen Tor flügels zur Folge hat. UNTERANSPRÜCHE 1. Falttor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eines (7) der genannten Koppelglieder oberhalb und eines (26) unterhalb der Torflügel (2, 3) angeordnet ist, wobei jedes dieser Koppelglieder mittels Rollen (14, 20-22 bzw. 27, 29) längs einer oberen bzw. unteren Führungsschiene (16 bzw. 32) geführt ist. 2.Falttor nach Unteranspruch. 1, dadurch ge kennzeichnet, d'ass das obere Koppelglied (7) an zwei je an einem der Torflügel (2, 3) befestigten Zapfen (4, 10) angelenkt und als Rollensupport ausgebildet ist, wobei jedes der beiden Zahnradsektoren (8, 11) an einem dieser Zapfen befestigt sind und die Rollen (14, 20-22) an von der oberen Führungsschiene gebildeten Bahnen (15, 23, 24) abrollen können.3. Falttor nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass eine (14) der am Rollensupport (7) angebrachten Rollen an einer in. einer Horizontal ebene liegenden Bahn (15), mindestens eine andere Rolle (21) an einer in einer Vertikalebene liegenden Bahn (24) und zwei Rollen (20, 22) an einer der letzteren Bahn gegenüberliegenden,ebenfalls in einer Vertikalebene liegenden Bahn (23) abrollen können. 4. Falttor nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die zweitgenannte Rohe (21) glei chen Durchmesser hat wie die beiden zul@etztgenann- ten Rollen (20, 22), in der gleichen Ebene wie diese liegt und sie berührt.5. Falttor nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das untere Koppelglied (26) an zwei je an einem der Torflügel (2, 3) befestigten Zap fen (25, 28) angelenkt ist, wobei an jedem dieser Zap-. fen eine Rolle (27, 29) angebracht ist und diese Rol len auf der einen oder der anderen von zwei ein ander gegenüberliegenden, von der unteren Führungs schiene (32) gebildeten Bahnen (30, 31) abrollen können. 6.Falttor nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, d:ass mindestens einer (2) der genannten Torflügel relativ zu einem anderen Torflügel (1),eben falls verschwenkbar ist und über Koppelglieder (33) an diesem angelenkt ist, und dass diese beiden Tor flügel ebenfalls durch ineinander eingreifende Zahn radsektoren (36, 37)zur gegensinnigen Verschwen- kung miteinander verbunden sind. 7. Falttor nach den Unteransprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden erstgenann ten Koppelglieder (7, 26) in der Ebene des Torrah- mens geführt sind und die beiden zweltgenannten Koppelglieder (33) beim öffnen des Tores. aus dieser Ebene heraustreten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6990559A CH365860A (de) | 1959-02-23 | 1959-02-23 | Falttor |
Applications Claiming Priority (1)
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CH6990559A CH365860A (de) | 1959-02-23 | 1959-02-23 | Falttor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH365860A true CH365860A (de) | 1962-11-30 |
Family
ID=4529871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH6990559A CH365860A (de) | 1959-02-23 | 1959-02-23 | Falttor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH365860A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2336526A1 (fr) * | 1975-12-23 | 1977-07-22 | Milant Effe Elle Snc | Paroi mobile a volets coulissants et pliables |
US4444240A (en) * | 1981-07-06 | 1984-04-24 | Marler Haley Exposystems Ltd. | Foldable device |
WO1990001099A1 (de) * | 1988-07-26 | 1990-02-08 | Paul Hettich Gmbh & Co. | Falttür mit mehreren flügelpaaren |
DE102011121359A1 (de) * | 2011-12-19 | 2013-06-20 | Woelm Gmbh | Schiebeladenanordnung |
-
1959
- 1959-02-23 CH CH6990559A patent/CH365860A/de unknown
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AU614638B2 (en) * | 1988-07-26 | 1991-09-05 | Paul Hettich Gmbh & Co. | Folding door with several pairs of panels |
US5070926A (en) * | 1988-07-26 | 1991-12-10 | Paul Hettich Gmbh & Co. | Folding door with several pairs of panels |
DE102011121359A1 (de) * | 2011-12-19 | 2013-06-20 | Woelm Gmbh | Schiebeladenanordnung |
DE102011121359B4 (de) * | 2011-12-19 | 2017-01-26 | Woelm Gmbh | Schiebeladenanordnung |
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