DE1708157B2 - Anordnung zur Führung und Abdichtung von in Blendrahmen eines Vertikal-Schiebefensters verschiebbaren Rahmenteilen - Google Patents
Anordnung zur Führung und Abdichtung von in Blendrahmen eines Vertikal-Schiebefensters verschiebbaren RahmenteilenInfo
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- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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- E06B3/42—Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
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Description
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (16) seitlich
mit einer Nut (20) versehen ist, die die im Hohlraum eines Rahmenprofils (18) angeordnete Nase (19) zu
ihrer Zentrierung übergreift.
6. Anordnung nach Anspruch 1, 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (13) gleichzeitig
zur Befestigung des die beiden verschiebbaren Rahmenteile (1, 2) verbindenden Seiles (3) dient.
7. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens einem Nutenpaar zugeordneten Ausweichstücke (34) so angeordnet
sind, daß das untere Paar der Führungszapfen (21) der Abdeckkappen (16) aus der Ebene der Blendrahmenteile
(22) herausgeschwenkt werden kann.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Nutunterbrechung anliegende
öffnung des Ausweichstückes (34) teilweise durch eine federnde Zunge (36) überdeckt ist.
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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Führung und Abdichtung von im Blendrahmen eines Vertikal-Schiebefensters
sich gegenseitig über Seile ausbalancierend verschiebbaren Rahmenteilen, dessen senkrechte
Blendrahmenteile je zwei parallel nebeneinander verlaufende Nuten aufweisen, welche die an jedem verschiebbaren
Rahmenteil angeordneten Führungszapfen aufnehmen.
Es ist ein Vertikal-Schiebefenster bekannt, bei dem die verschiebbaren Fensterflügel sich gegenseitig über
Seile ausbalancieren, wobei die Fensterflügel in je zwei
in den senkrechten Blendrahmenteilen angeordneten, parallel nebeneinander verlaufenden Nuten geführt
sind. Die Fensterscheiben greifen unmittelbar in die Führungsnuten ein, da jede Scheibe nur auf ihrer Ober
und Unterseite von Profilstaben eingefaßt ist. Um die Fensterflügel überhaupt erst in die Nuten einbringen zu
können, sind die Nuten auf einer Seite des Blendrahmens mit in die Nuten gegen die Kraft einer Feder
hincindrückbaren Leisten versehen (US-PS 30 65 507). Da die Glasscheibe selbst mit den Nutwandungen in
Berührung kommt, tritt durch das Verschieben der Glasscheiben an diesen und auch an den Nutwandungen
ein Verschleiß auf, wodurch das Fenster immer undichter wird. Auch das Einbringen der Fensterflügel in
die Führungsnuten ist sehr problematisch, weil es während des Monragevorgarrges selbst sehr leicht zum
Glasbruch kommen kann Außerdem ist eine Reinigung der äußeren Scheibenflächen vom Rauminneren her
nur hediiigi möglich, es sei denn, daß die Scheiben auch
zur Reinigung aus dem Blendrahmen herausgenommen werden.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion eines Vertikal-Schiebefensters sind die Flügelrahmen mit
Führungszapfen versehen, welche in die Nuten senk
rechter Blendrahmenteile eingreifen. Zur Reinigung der Glasscheiben können diese Flügelrahmen um die
unteren Führungszapfen umgeklappt werden, wobei diese unteren Führungszapfen mit einer Sicherung zum
Festhalten des Fensterflugeis in der Klappstellung versehen sind (DT-PS 4 80 143). Die Montage der ver
schiebbaren Rahmenteil im Blendrahmen ist lnsotern
schwierig, als daß die den Zapfen tragenden Fensterbänder erst dann mit dem Flügelrahmen verschraubt
werden, nachdem der Zapfen in die Führungsnut eingeführt
wurde. Da das den Zapfen tragende Fensterband sichtbar am Flügelrahmen befestigt ist, erreicht das
Fenster kein für das heutige Empfinden ansprechendes Aussehen. Ein wesentlicher Nachteil ist dann zu sehen,
daß bei einer derartigen Lösung überhaupt Sicherungsvorrichtungen angebracht werden müssen, damit ein
Anheben des in der Klapplage befindlichen Fensterflügels wirksam verhindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere
tührung der verschiebbaren Rahmenteile in Blendrahmen zu schaffen, die eine leichte und einfache
Montage der verschiebbaren Rahmenteile im Blendrahmen ermöglicht und die gleichzeitig das Herausschwenken
des einen vorzugsweise dem Rauminneren zugekehrten verschiebbaren Rahmenteiles um seine
oberen Führungsmittel gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost,
daß die benachbarten Wandungen der Nuten Abwinklungen einer mit den entsprechenden Blendrahmenteilen
losbar verbundenen Aufsatzleiste sind, deren Mittelsteg in den Raum zwischen den verschiebbaren
Rahmenteilen ragt und die Führungszapfen Teil einer Abdeckkappe für die vertikalen Rahmenprofile der
verschiebbaren Rahmenteile sind, von denen ein Rahmenteil durch in den entsprechenden Nutwandungen
der Blendrahmenteile angeordnete Ausweichstücke aus seinem Nutenpaar herausschwenkbar ist.
Damit die Aufsatzleiste genau lokalisiert und mit nur auf einer Seite angeordneten Schrauben am Blendrah-
men befestigt werden kann, weist nach einem Ausge-Staltungsmerkmal
der Erfindung die Aufsetzleiste eine Zentriernase auf. die in eine entsprechende Zentrierrille
im Blendrahmen eingreift.
Um eine Abdichtung zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen des Verschiebefensters zu gewährleisten,
sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an den vertikalen Rahmenprofilen Dichtungsbürsten angeordnet,
die mit dem Steg der Aufsetzleiste zusammenwirken.
Zur Zentrierung und Verbindung jeder Abdeckkappe
mit den vertikalen Rahmenprofilen der Flügelrahmen mittels nur einer Schraube besteht ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal
der Erfindung darin, daß dr» mit dem
Führungszapfen einstückig verbundene Abdeckkappe die Vikreisförmige Nut in den vertikalen Rahmenprofilen
formschlüssig übergreift und mit Hilfe einer in die Nut eindrehbaren Schraube befestigt ist.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist zur Unterstützung der Zentrierung die
Abdeckkappe seitlich mit einer Nut versehen, die die im Hohlraum des Rahmenprofils angeordnete Nase zu
ihrer Zentrierung übergreift.
Für die Festlegung jedes am Ende des die beiden Rahmenteile verbindenen Seiles befestigten Nippels
besteht ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal dann, daß die Schraube gleichzeitig zur Befestigung des die beiden
verschiebbaren Rahmenteile verbindenden Seiles dient. Zum Zwecke der Reinigung der Fensterscheiben
sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die wenigstens einem Nutenpaar zugeordneten Ausweichstücke
so angeordnet, daß das untere Paar der FOh rungszapfen der Abdeckkappen aus der Ebene der
Blendrahmenteile herausgeschwenkt werden kann.
Um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Führungs/apfen
aus den im Blendrahmen angeordneten Nuten zu verhindern, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmckmal
der Erfindung die der Nutunterbre chung anliegende Öffnung des Ausweichstückes teil
weise durch eine federnde Zunge überdeckt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Fensterflügel von vornherein
leicht einzubauen sind und sowohl die Seile als auch die Rahmen im Fall von Beschädigungen leicht ausgewechselt
werden können. Außerdem läßt sich zum ^5
Zweck der Reinigung eine der Rahn ncinheiten ohne Entfernung der Aufsetzleisten um <_'ie oberen Führungszapfen
herausschwenken. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist insofern gegeben, als daß nicht nur das
bei derartigen vertikalen Schiebefenstern notwendige Zubehör gering gehalten ist, sondern daß dieses Zubehör
auch den Rahmenelementen so eingegliedert wurde, daß das äußere Bild nicht gestört ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und im folgenden 5s
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht eines vertikalen Schiebefensters,
F i g. 2 das Schiebefenster in einem Querschnitt nach der Linie A-B von Fig. 1, de
F i g. 3 eine Abdeckkappe mit dem damit einstückig verbundenen Führungszapfen,
F i g. 4 ein Nippel zur Seilbefestigung und
F i g. 5 ein in die Nutwand des Blendrahmens einzusetzendes Ausweichstück. fs
Das Vertikal-Schiebeienster ist im wesentlichen aus den beiden im Blendrahmen verschiebbar angeordneten
Rahmenteilen 1 und 2 gebildet. Die Rahmenteile 1 und 2 sind in bekannter Weise an jedem Ende ihrer
Oberseiten über ein ihr Gewicht gegenseitig ausbalancierendes Seil 3 miteinander verbunden. Jedes Seil wird
in bekannter Weise durch ein im oberen Profilstab des Blendrahmens angeordnetes Kurvenstück umgelenkt.
Das Seil selbst wird mit Hilfe von an sich bekannten Nippeln 26 mit den Rahinen teilen 1 und 2 verbunden.
Diese Verbindung kommt durch die Schrauben 13 zustande, welche gleichzeitig der Befestigung der mit
Führungszapfen 21 versehenen Abdeckkappen 16 mit den vertikalen Rahmenprofilen 18 dienen. Dazu wird
die Schraube 13, welche mit einer zentralen Bohrung 14 versehen isi, die größer als der Seil-, aber kleiner als
der Nippelquerschnitt ist, gemeinsam mit der Abdeckkappe 16 nach Einführung des Seiles 3 mit der 'Akreisförmigen
Nut 15 verschraubt. Die Abdeckkappe 16 wird durch das Eindrehen der Schraube 13 mit ihrer
den Außenkonturen der J/4kreisförmigen Nut 15 nachgeformten
Ausnehmung 17 über die äußere Wandung der Nut 15 gepreßt und zugleich durch die im vertikalen
Rahmenprofil 18 angeordnete Nase 19, welche in eine seitwärts in der Abdeckkappe 16 vorgesehene Nut
20 eingreift, geführt. Auf diese Weise wird die Abdeckkappe 16 genau zentriert, wodurch der an der Abdeckkappe
16 angeordnete Führungszapfen 21 in der vom Blendrahmenteil 22 und jeder Abwinklung 23 der Aufsetzleiste
24 gebildeten Nut 25 sicher gefuhrt gleiten kann. Die Abdeckkappen 16 mit ihren Führungszapfen
21 werden auf die gleiche Weise an allen vier Ecken eines jeden Rahmenteiles befestigt, um eine gleichmäßige
Führung der beweglichen Rahmenteile in den Nuten 25 des Blendrahmens sicherzustellen.
Zur Befestigung der freien Seilenden wird die 3/4kreisförmige Nut 15 der vertikalen Rahmenprofile
18 an der entsprechenden Stelle quer durchbohrt. Diese Bohrung dient der Aufnahme des Nippels 26. der mit
seinem im Kopfteil befindlichen Schlitz 27 die Nase 19 im Hohlraum des vertikalen Rahmenprofiis 18 übergreift
und dadurch vor Verdrehung gesichert ist. Nach dem Einführen des Seilendes in die Bohrung 28 des
Nippels 26 wird durch die Klemmschraube 29 das Seilende in der Bohrung 28 befestigt.
Um eine leichte und einfache Montage der verschiebbaren
Rahmenteile 1 und 2 in Blendrahmen zu ermöglichen, ist jeweils eine der die Nut 25 begrenzenden
Wandungen lösbar, indem diese Wandungen als Abwinklungen 23 der Aufsetzleistc 24 ausgebildet sind.
Die Aufsetzleiste 24 weist einen in den Raum zwischen den verschiebbaren Rahmenteilen einragenden Mittelsteg
30 auf. der mit den an den vertikalen Rahmenprofilen 18 angeordneten Dichtungsbürsten 31 zusammenwirkt,
wodurch die Rahmenteile 1 und 2 gegen den Blendrahmen abgedichtet sind. Die Aufsetzleiste 24 ist
zur genauen Lokalisierung am Blendrahmenteil 22 einseitig mit einer Zentriernase 32 versehen, welche in
eine Zentrierrille 33 jedes Blendrahmenteiles 22 eingreift. Dadurch ist nach dem Verschrauben der Aufsatzleiste
24 mit dem Blendrahmenteil 22 die gleiche Ausbildung und Abmessung der Nut 25 für die Führungszapfen
21 an allen Stellen des Blendrahmens gesichert.
Um beispielsweise zum Zweck der Reinigung eines der Rahmenteile 1 oder 2 ohne Entfernung der Aufsetzleiste
24 aus dem Blendrahmen herausschwenken zu können, sind die diesem Rahmenteil zugehörigen
Nuten 25 der Blendrahmenteile 22 unterbrochen. Diese Unterbrechung ist nach außen durch das Ausweichstück
34 abgeschlossen, welches mit einer etwa S-för-
migen Gleitnut 35 versehen ist. Das an den beiden unteren
Ecken eines Rahmenteiles angeordnete Paar der Führungszapfen 21 der Abdeckkappen 16 kann über
die S-förmige Gleitnut 35 der Ausweichstücke 34 aus den Nuten 25 der Blendrahmenteile 22 herausgeschwenkt
werden. Um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Führungszapfen 21 aus den Nuten 25 zu verhindern,
ist die der Nutunterbrechung anliegende öffnung des Ausweichstückes 34 teilweise durch eine federnde
Zunge 36 überdeckt. Durch einen von der Dicke dieser Zunge 36 abhängigen mehr oder weniger starken
Druck federt die Zunge 36 zurück und gibt den Führungszapfen
21 den Weg in die Gleitnut 35 und damit nach außen frei. Auf diese Weise können die unteren
Führungszapfen 21 aus der Ebene der Blendrahmenteile 22 herausgeschwenkt und das Rahmenteil um seine
oberen Führungszapfen 21 nach oben gedreht und leicht gereinigt werden. Ein Herausgleiten der oberen
Führungszapfen 21 ist nicht möglich, weil die Seile 3 eir Heruntergleiten der Oberkante des aus der Nut 25 her
ausschwenkbaren Rahmenteiles bis auf die Höhe dei Ausweichstücke 34 verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Führung und Abdichtung von
in Blendrahmen eines Vertikal-Schiebefensters sich gegenseitig über Seile ausbalancierend verschiebbaren
Rahmenteilen, dessen senkrechte Blendrahmenteile je zwei parallel nebeneinander verlaufende
Nuten aufweisen, welche die an jedem verschiebbaren Rahmenteil angeordneten Führungszapfen aufnehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Wandungen der Nuten (25) Abwinklungen
(23) einer mit den entsprechenden Blendrahmenteilen (22) lösbar verbundenen Aufsatzleiste
(24) sind, deren Mittelsteg (30) in den Raum zwischen den verschiebbaren Rahmenteilen
(1, 2) ragt und die Führungszapfen (21) Teil einer Abdeckkappe (16) für die vertikalen Rahmeitprofile
(18) der verschiebbaren Rahmenteile (1.2) sind, von denen ein Rahmenteil durch in den entsprechenden
Nutwandungen der Blendrahmenteile (22) angeordnete Ausweichstücke (34) aus seinem Nutenpaar
herausschwenkbar ist.
2. Anordnung m^h Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufsetzleiste (24) eine Zentriernase (32) aufweist, die in eine entsprechende Zentrierrille
(33) im Blendrahmen eingreift.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Rahmenprofilen
(18) Dichtungsbürsten (31) angeordnet sind, die mit dem Steg (30) der Aufsatzleiste (24) zusammen
wirken.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Führungszapfei; (21) einstückig verbundene Abdeckkappe (16) die JAtkreisförmigc
Nut (15) in den vertikalen Rahmenprofilen (18) formschlüssig übergreift und mit Hilfe einer in
die Nut (15) eindrehbaren Schraube (13) befestigt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0034047 | 1967-05-24 | ||
DEE0034047 | 1967-05-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1708157A1 DE1708157A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1708157B2 true DE1708157B2 (de) | 1975-07-24 |
DE1708157C3 DE1708157C3 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1708157A1 (de) | 1970-02-19 |
FR1573093A (de) | 1969-07-04 |
BE714809A (de) | 1968-09-30 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |