DE1708157B2 - Anordnung zur Führung und Abdichtung von in Blendrahmen eines Vertikal-Schiebefensters verschiebbaren Rahmenteilen - Google Patents

Anordnung zur Führung und Abdichtung von in Blendrahmen eines Vertikal-Schiebefensters verschiebbaren Rahmenteilen

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DE1708157B2
DE1708157B2 DE19671708157 DE1708157A DE1708157B2 DE 1708157 B2 DE1708157 B2 DE 1708157B2 DE 19671708157 DE19671708157 DE 19671708157 DE 1708157 A DE1708157 A DE 1708157A DE 1708157 B2 DE1708157 B2 DE 1708157B2
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Karl 5820 Gevelsberg Grosch
Rudolf 5620 Velbert Lota
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Erbsloeh Aluminium GmbH
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Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/44Vertically-sliding wings

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

5. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (16) seitlich mit einer Nut (20) versehen ist, die die im Hohlraum eines Rahmenprofils (18) angeordnete Nase (19) zu ihrer Zentrierung übergreift.
6. Anordnung nach Anspruch 1, 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (13) gleichzeitig zur Befestigung des die beiden verschiebbaren Rahmenteile (1, 2) verbindenden Seiles (3) dient.
7. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens einem Nutenpaar zugeordneten Ausweichstücke (34) so angeordnet sind, daß das untere Paar der Führungszapfen (21) der Abdeckkappen (16) aus der Ebene der Blendrahmenteile (22) herausgeschwenkt werden kann.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Nutunterbrechung anliegende öffnung des Ausweichstückes (34) teilweise durch eine federnde Zunge (36) überdeckt ist.
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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Führung und Abdichtung von im Blendrahmen eines Vertikal-Schiebefensters sich gegenseitig über Seile ausbalancierend verschiebbaren Rahmenteilen, dessen senkrechte Blendrahmenteile je zwei parallel nebeneinander verlaufende Nuten aufweisen, welche die an jedem verschiebbaren Rahmenteil angeordneten Führungszapfen aufnehmen.
Es ist ein Vertikal-Schiebefenster bekannt, bei dem die verschiebbaren Fensterflügel sich gegenseitig über Seile ausbalancieren, wobei die Fensterflügel in je zwei in den senkrechten Blendrahmenteilen angeordneten, parallel nebeneinander verlaufenden Nuten geführt sind. Die Fensterscheiben greifen unmittelbar in die Führungsnuten ein, da jede Scheibe nur auf ihrer Ober und Unterseite von Profilstaben eingefaßt ist. Um die Fensterflügel überhaupt erst in die Nuten einbringen zu können, sind die Nuten auf einer Seite des Blendrahmens mit in die Nuten gegen die Kraft einer Feder hincindrückbaren Leisten versehen (US-PS 30 65 507). Da die Glasscheibe selbst mit den Nutwandungen in Berührung kommt, tritt durch das Verschieben der Glasscheiben an diesen und auch an den Nutwandungen ein Verschleiß auf, wodurch das Fenster immer undichter wird. Auch das Einbringen der Fensterflügel in die Führungsnuten ist sehr problematisch, weil es während des Monragevorgarrges selbst sehr leicht zum Glasbruch kommen kann Außerdem ist eine Reinigung der äußeren Scheibenflächen vom Rauminneren her nur hediiigi möglich, es sei denn, daß die Scheiben auch zur Reinigung aus dem Blendrahmen herausgenommen werden.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion eines Vertikal-Schiebefensters sind die Flügelrahmen mit Führungszapfen versehen, welche in die Nuten senk rechter Blendrahmenteile eingreifen. Zur Reinigung der Glasscheiben können diese Flügelrahmen um die unteren Führungszapfen umgeklappt werden, wobei diese unteren Führungszapfen mit einer Sicherung zum Festhalten des Fensterflugeis in der Klappstellung versehen sind (DT-PS 4 80 143). Die Montage der ver schiebbaren Rahmenteil im Blendrahmen ist lnsotern schwierig, als daß die den Zapfen tragenden Fensterbänder erst dann mit dem Flügelrahmen verschraubt werden, nachdem der Zapfen in die Führungsnut eingeführt wurde. Da das den Zapfen tragende Fensterband sichtbar am Flügelrahmen befestigt ist, erreicht das Fenster kein für das heutige Empfinden ansprechendes Aussehen. Ein wesentlicher Nachteil ist dann zu sehen, daß bei einer derartigen Lösung überhaupt Sicherungsvorrichtungen angebracht werden müssen, damit ein Anheben des in der Klapplage befindlichen Fensterflügels wirksam verhindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere tührung der verschiebbaren Rahmenteile in Blendrahmen zu schaffen, die eine leichte und einfache Montage der verschiebbaren Rahmenteile im Blendrahmen ermöglicht und die gleichzeitig das Herausschwenken des einen vorzugsweise dem Rauminneren zugekehrten verschiebbaren Rahmenteiles um seine oberen Führungsmittel gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die benachbarten Wandungen der Nuten Abwinklungen einer mit den entsprechenden Blendrahmenteilen losbar verbundenen Aufsatzleiste sind, deren Mittelsteg in den Raum zwischen den verschiebbaren Rahmenteilen ragt und die Führungszapfen Teil einer Abdeckkappe für die vertikalen Rahmenprofile der verschiebbaren Rahmenteile sind, von denen ein Rahmenteil durch in den entsprechenden Nutwandungen der Blendrahmenteile angeordnete Ausweichstücke aus seinem Nutenpaar herausschwenkbar ist.
Damit die Aufsatzleiste genau lokalisiert und mit nur auf einer Seite angeordneten Schrauben am Blendrah-
men befestigt werden kann, weist nach einem Ausge-Staltungsmerkmal der Erfindung die Aufsetzleiste eine Zentriernase auf. die in eine entsprechende Zentrierrille im Blendrahmen eingreift.
Um eine Abdichtung zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen des Verschiebefensters zu gewährleisten, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an den vertikalen Rahmenprofilen Dichtungsbürsten angeordnet, die mit dem Steg der Aufsetzleiste zusammenwirken.
Zur Zentrierung und Verbindung jeder Abdeckkappe mit den vertikalen Rahmenprofilen der Flügelrahmen mittels nur einer Schraube besteht ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung darin, daß dr» mit dem Führungszapfen einstückig verbundene Abdeckkappe die Vikreisförmige Nut in den vertikalen Rahmenprofilen formschlüssig übergreift und mit Hilfe einer in die Nut eindrehbaren Schraube befestigt ist.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist zur Unterstützung der Zentrierung die Abdeckkappe seitlich mit einer Nut versehen, die die im Hohlraum des Rahmenprofils angeordnete Nase zu ihrer Zentrierung übergreift.
Für die Festlegung jedes am Ende des die beiden Rahmenteile verbindenen Seiles befestigten Nippels besteht ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal dann, daß die Schraube gleichzeitig zur Befestigung des die beiden verschiebbaren Rahmenteile verbindenden Seiles dient. Zum Zwecke der Reinigung der Fensterscheiben sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die wenigstens einem Nutenpaar zugeordneten Ausweichstücke so angeordnet, daß das untere Paar der FOh rungszapfen der Abdeckkappen aus der Ebene der Blendrahmenteile herausgeschwenkt werden kann.
Um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Führungs/apfen aus den im Blendrahmen angeordneten Nuten zu verhindern, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmckmal der Erfindung die der Nutunterbre chung anliegende Öffnung des Ausweichstückes teil weise durch eine federnde Zunge überdeckt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Fensterflügel von vornherein leicht einzubauen sind und sowohl die Seile als auch die Rahmen im Fall von Beschädigungen leicht ausgewechselt werden können. Außerdem läßt sich zum ^5 Zweck der Reinigung eine der Rahn ncinheiten ohne Entfernung der Aufsetzleisten um <_'ie oberen Führungszapfen herausschwenken. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist insofern gegeben, als daß nicht nur das bei derartigen vertikalen Schiebefenstern notwendige Zubehör gering gehalten ist, sondern daß dieses Zubehör auch den Rahmenelementen so eingegliedert wurde, daß das äußere Bild nicht gestört ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und im folgenden 5s näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht eines vertikalen Schiebefensters,
F i g. 2 das Schiebefenster in einem Querschnitt nach der Linie A-B von Fig. 1, de
F i g. 3 eine Abdeckkappe mit dem damit einstückig verbundenen Führungszapfen,
F i g. 4 ein Nippel zur Seilbefestigung und
F i g. 5 ein in die Nutwand des Blendrahmens einzusetzendes Ausweichstück. fs
Das Vertikal-Schiebeienster ist im wesentlichen aus den beiden im Blendrahmen verschiebbar angeordneten Rahmenteilen 1 und 2 gebildet. Die Rahmenteile 1 und 2 sind in bekannter Weise an jedem Ende ihrer Oberseiten über ein ihr Gewicht gegenseitig ausbalancierendes Seil 3 miteinander verbunden. Jedes Seil wird in bekannter Weise durch ein im oberen Profilstab des Blendrahmens angeordnetes Kurvenstück umgelenkt. Das Seil selbst wird mit Hilfe von an sich bekannten Nippeln 26 mit den Rahinen teilen 1 und 2 verbunden. Diese Verbindung kommt durch die Schrauben 13 zustande, welche gleichzeitig der Befestigung der mit Führungszapfen 21 versehenen Abdeckkappen 16 mit den vertikalen Rahmenprofilen 18 dienen. Dazu wird die Schraube 13, welche mit einer zentralen Bohrung 14 versehen isi, die größer als der Seil-, aber kleiner als der Nippelquerschnitt ist, gemeinsam mit der Abdeckkappe 16 nach Einführung des Seiles 3 mit der 'Akreisförmigen Nut 15 verschraubt. Die Abdeckkappe 16 wird durch das Eindrehen der Schraube 13 mit ihrer den Außenkonturen der J/4kreisförmigen Nut 15 nachgeformten Ausnehmung 17 über die äußere Wandung der Nut 15 gepreßt und zugleich durch die im vertikalen Rahmenprofil 18 angeordnete Nase 19, welche in eine seitwärts in der Abdeckkappe 16 vorgesehene Nut
20 eingreift, geführt. Auf diese Weise wird die Abdeckkappe 16 genau zentriert, wodurch der an der Abdeckkappe 16 angeordnete Führungszapfen 21 in der vom Blendrahmenteil 22 und jeder Abwinklung 23 der Aufsetzleiste 24 gebildeten Nut 25 sicher gefuhrt gleiten kann. Die Abdeckkappen 16 mit ihren Führungszapfen
21 werden auf die gleiche Weise an allen vier Ecken eines jeden Rahmenteiles befestigt, um eine gleichmäßige Führung der beweglichen Rahmenteile in den Nuten 25 des Blendrahmens sicherzustellen.
Zur Befestigung der freien Seilenden wird die 3/4kreisförmige Nut 15 der vertikalen Rahmenprofile 18 an der entsprechenden Stelle quer durchbohrt. Diese Bohrung dient der Aufnahme des Nippels 26. der mit seinem im Kopfteil befindlichen Schlitz 27 die Nase 19 im Hohlraum des vertikalen Rahmenprofiis 18 übergreift und dadurch vor Verdrehung gesichert ist. Nach dem Einführen des Seilendes in die Bohrung 28 des Nippels 26 wird durch die Klemmschraube 29 das Seilende in der Bohrung 28 befestigt.
Um eine leichte und einfache Montage der verschiebbaren Rahmenteile 1 und 2 in Blendrahmen zu ermöglichen, ist jeweils eine der die Nut 25 begrenzenden Wandungen lösbar, indem diese Wandungen als Abwinklungen 23 der Aufsetzleistc 24 ausgebildet sind. Die Aufsetzleiste 24 weist einen in den Raum zwischen den verschiebbaren Rahmenteilen einragenden Mittelsteg 30 auf. der mit den an den vertikalen Rahmenprofilen 18 angeordneten Dichtungsbürsten 31 zusammenwirkt, wodurch die Rahmenteile 1 und 2 gegen den Blendrahmen abgedichtet sind. Die Aufsetzleiste 24 ist zur genauen Lokalisierung am Blendrahmenteil 22 einseitig mit einer Zentriernase 32 versehen, welche in eine Zentrierrille 33 jedes Blendrahmenteiles 22 eingreift. Dadurch ist nach dem Verschrauben der Aufsatzleiste 24 mit dem Blendrahmenteil 22 die gleiche Ausbildung und Abmessung der Nut 25 für die Führungszapfen 21 an allen Stellen des Blendrahmens gesichert.
Um beispielsweise zum Zweck der Reinigung eines der Rahmenteile 1 oder 2 ohne Entfernung der Aufsetzleiste 24 aus dem Blendrahmen herausschwenken zu können, sind die diesem Rahmenteil zugehörigen Nuten 25 der Blendrahmenteile 22 unterbrochen. Diese Unterbrechung ist nach außen durch das Ausweichstück 34 abgeschlossen, welches mit einer etwa S-för-
migen Gleitnut 35 versehen ist. Das an den beiden unteren Ecken eines Rahmenteiles angeordnete Paar der Führungszapfen 21 der Abdeckkappen 16 kann über die S-förmige Gleitnut 35 der Ausweichstücke 34 aus den Nuten 25 der Blendrahmenteile 22 herausgeschwenkt werden. Um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Führungszapfen 21 aus den Nuten 25 zu verhindern, ist die der Nutunterbrechung anliegende öffnung des Ausweichstückes 34 teilweise durch eine federnde Zunge 36 überdeckt. Durch einen von der Dicke dieser Zunge 36 abhängigen mehr oder weniger starken
Druck federt die Zunge 36 zurück und gibt den Führungszapfen 21 den Weg in die Gleitnut 35 und damit nach außen frei. Auf diese Weise können die unteren Führungszapfen 21 aus der Ebene der Blendrahmenteile 22 herausgeschwenkt und das Rahmenteil um seine oberen Führungszapfen 21 nach oben gedreht und leicht gereinigt werden. Ein Herausgleiten der oberen Führungszapfen 21 ist nicht möglich, weil die Seile 3 eir Heruntergleiten der Oberkante des aus der Nut 25 her ausschwenkbaren Rahmenteiles bis auf die Höhe dei Ausweichstücke 34 verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: ^
1. Anordnung zur Führung und Abdichtung von
in Blendrahmen eines Vertikal-Schiebefensters sich gegenseitig über Seile ausbalancierend verschiebbaren Rahmenteilen, dessen senkrechte Blendrahmenteile je zwei parallel nebeneinander verlaufende Nuten aufweisen, welche die an jedem verschiebbaren Rahmenteil angeordneten Führungszapfen aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Wandungen der Nuten (25) Abwinklungen (23) einer mit den entsprechenden Blendrahmenteilen (22) lösbar verbundenen Aufsatzleiste (24) sind, deren Mittelsteg (30) in den Raum zwischen den verschiebbaren Rahmenteilen (1, 2) ragt und die Führungszapfen (21) Teil einer Abdeckkappe (16) für die vertikalen Rahmeitprofile (18) der verschiebbaren Rahmenteile (1.2) sind, von denen ein Rahmenteil durch in den entsprechenden Nutwandungen der Blendrahmenteile (22) angeordnete Ausweichstücke (34) aus seinem Nutenpaar herausschwenkbar ist.
2. Anordnung m^h Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzleiste (24) eine Zentriernase (32) aufweist, die in eine entsprechende Zentrierrille (33) im Blendrahmen eingreift.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Rahmenprofilen (18) Dichtungsbürsten (31) angeordnet sind, die mit dem Steg (30) der Aufsatzleiste (24) zusammen wirken.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Führungszapfei; (21) einstückig verbundene Abdeckkappe (16) die JAtkreisförmigc Nut (15) in den vertikalen Rahmenprofilen (18) formschlüssig übergreift und mit Hilfe einer in die Nut (15) eindrehbaren Schraube (13) befestigt
DE19671708157 1967-05-24 1967-05-24 Anordnung zur Führung und Abdichtung von in Blendrahmen eines Vertikal-Schiebefensters verschiebbaren Rahmenteilen Expired DE1708157C3 (de)

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DEE0034047 1967-05-24

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DE1708157A1 DE1708157A1 (de) 1970-02-19
DE1708157B2 true DE1708157B2 (de) 1975-07-24
DE1708157C3 DE1708157C3 (de) 1976-03-04

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Publication number Publication date
DE1708157A1 (de) 1970-02-19
FR1573093A (de) 1969-07-04
BE714809A (de) 1968-09-30

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