DE1708157A1 - Vertikales Schiebefenster - Google Patents

Vertikales Schiebefenster

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DE1708157A1
DE1708157A1 DE19671708157 DE1708157A DE1708157A1 DE 1708157 A1 DE1708157 A1 DE 1708157A1 DE 19671708157 DE19671708157 DE 19671708157 DE 1708157 A DE1708157 A DE 1708157A DE 1708157 A1 DE1708157 A1 DE 1708157A1
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DE19671708157
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Karl Grosch
Rudolf Lota
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Erbsloeh Aluminium GmbH
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Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/44Vertically-sliding wings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

JULIUS i. AUGUST ERBSLCH, Wuppertal-Barmen
Vertikales Schiebefenster
Gegenstand der Anmeldung ist ein vertikales Schiebefenster, insbesondere eine Anordnung zur Aufhängung und Führung der durch Seile verbundenen verschiebbaren Rahmenteile.
Anordnungen zur Aufhängung und Führung der die beiden Rahmeneinheiten eines vertikalen Schiebefensters verbindenden und ausbalancierenden Seile sind bereits mehrfach bekanntgeworden. Ein Großteil dieser Vorrichtungen vermag aber nicht alle Anforderungen zu befriedigen, die an derartige Konstruktionen gestellt werden müssen. So sollten die die Rahmeneinheiten tragenden Seile vor allem leicht montier- und demontierbar sein, um nicht nur die Fenster von vornherein leicht einbauen, sondern die Seile und Rahmen im Falle von Beschädigungen auch leicht auswechseln zu können. Eine weitere, an derartige Vorrichtungen zu stellende Forderung ist ihre einfache Ein- und Verstellbarkeit. Eine andere Voraussetzung für die Funktionsfahigkeit derartiger Fenster ist, daß die Rahmeneinheiten ohne jeden Kraftaufwand in ihren Führungen verschoben werden kl'nnen. Die Ausbildung der Rahmenführungen und die Anordnung und Führung der die beiden Rahmeneinheiten verbindenden Seile ist daher für die Funktion derartiger Fenster entscheidend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung zur Aufhängung und Führung der beweglichen Rahmeneinheiten zu schaffen, die die nur beispielsweise genannten Forderungen erfüllt· Die Anordnung gemäß der Erfindung ist
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dadurch gekennzeichnet, cidw die die beiden Rahmenteile halternden ur.u ausbalancierenden Seile über im oberen horizontalen Blendrahmen angeordnete Kurvenetücke geführt und umgelenkt und mit den verschiebbaren Rahmen— teilen mit Hilfe von Befest igungsmitteln verbunaen werden, die ir.it 3/4-kreisförmigen Nuten, die in tiui. Eahr.enprofilen angeordnet sind, zusammenwirken, wobei die Nute zugleich auch der Halterung und Zentrierung von Kappen und ihren Zapfen dienen, die die Profile abdecken und die Rahmeneinheiten in Nuten des Blendrahmens führen. Durch die besondere Gestaltung der 3/4-kreisfötmigen Nute, die in derr. zum Blendrahmen hin geöffnetun, U-förmigen Teil des Flugelrahmenelementes angeordnet sind, ergibt sich deren ilehrf achfunkt ion als Halterungselecer.t für die Seilbefestigung, Abdeckkappe und P.a. tir.en führung, wodurch es gelang, nicht r.ur das bei derartigen vertikalen Schiebefenstern notwendige Zubehör gering ^u halten, sondern auch den Rahmenelementen so einzugliedern, da£» das üußere Bild nicht gestört wird.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der Figuren 1 Lis 3 beispielsweise dargestellt und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Gesamtansicht eines vertikalen Schiebefensters ,
Fig. 2 a+b Schnitt entlang der Linie A-A und Detail, Fig. 3 ü-d Schnitt entlang der Linien B-B, C-C und Details.
Das die beiden Rahmeneinheiten 1,2 verbindende und i=k Gleichgewicht halternde Seil 3 wird in oberen, horizontal liegenden Blendrahmenprofil 4 umgelenkt. Dazu ist in dea etwa U-förmigen Blendrahmenprofil ein mit einer iialteplatte 6 einstückig verbundenes Kurvenstück 5 z.B. aus Kunststoff angeordnet. Der äußere Rand 7 des Kurvenstückes ist gestreckter gehalten als der Seilkrümmung entsprechen würde und verläuft mit seinen beiden Enden 8 im letzten Drittel etwa geradlinig gegen die untere Profilwandung 9. Dadurch
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werden die beiden, in dienen Profilteil als Durchlaß für das Seil vorgesehenen Bohrungen völlig überdeckt. Dac Kurvenstück ist rinnen- und halbkreisförmig ausgenommen 10. Ler Radius dieser halbkreisförmigen Ausnehaur^ ist über die ganze Lunge gleich und entspricht der durch die Prof!!abmessungen vorgeschriebenen Seilkrümmuii£. Durch diese Gestaltung des Kurvenstückes wird erreicht, daß uau Geil aus zwei kreisrunden Öffnungen an der Unterseite des Kurvenstückes austritt. Durch Verlängerung dieser Austrittsöffnungen in Form je eines zylindrischen Fortsatzes 11 um das I'aß etwa der WandcHckc »lor; Profilbodens wird erreicht, daß das Kurvenstück ji.ti.cr 1;» L>jLcndrd..;..o;^rolil zentriert werden kann und das Seil vor jeder Berührung mit den scharfen Kanten an des Rand der bohrungen im Profil geschützt wird. Das das Kurvenstück aufnehmende Blendrahmenprofil kann an der Sichtseite mit einer Abdeckplatte 12 verschlossen werden, die lösbar gehalten ist, um jederzeit an das Seil und seine Führung herankommen zu können.
Das Seil wird mit Hilfe vcn an sich bekannten Nippeln mit den Raiuaeneinheiten verbunden. Vorteilhafterweiee ist dabei einer der'Nippel unlösbar mit einem Seilende verbunden, während«der andere Nippel lösbar gehalten ist. Nach Durchziehen des Seiles durch das Kurvenstück i- was mich Entfernen cer? Abdeckplatte 12 schnell und einfach durchgeführt werden· itann, wird der mit dem einen Seilende unlösbar'verbundene Kippel ait Hilfe einer Befestigungjsschraube. Ii jait; dem vertikalen Rahmenprofil 18 eines der verschiebijacen Rahmen verbunden. Dazu wird die Befestißungsschraube, die mit einer zentralen Bohrung IU versehen ist, die größer als der Seil- aber kleiner als der Wippelquerschnitt ist» vor:-dem Durchziehen ?deε Seiles durch das Kurvenstück gemeinsam mit der Kappe 16 Über das freie Seilende geführt und nach Einführung des Seiles in die 3/H-kreisförmige Nut 15 eingedreht. Die Kappe 1,6 wird durch das Eindrehen der Befestigungsschraube mit seiner den Außenkonturen der Nut 15 nachgeformten Ausnehmung
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über diese -eproßt und zugleich durch die im Profil 18 angeordnete Nase 19, die in eine seitwärts in der Kappe vorgesehene Nut 20 eingreift, geführt. Auf diese Weise wird die Kappe genau zentriert, wodurch der an der Kappe angeordnete Führungszapfen Zl in der vom Blendrahmenprofil 22 und den Abwinklungen 23 der Aufset zleiste 2U gebildeten Hut 2 5 gleiten kann. Die Kappen 16 mit ihren Führungszapfen 17 werden auf die gleiche Weise an allen Ecken jeder Rahmeneinheit befestigt, um eine gleichmäßige Führung der beweglichen Rahmenteile im Blendrahmen sicherzustellen.
Zur Befestigung des anderen freien Seilendes wird die 3/'♦-kreisförmige Nut 15 des Gegenrahmens an der entsprechenden Stelle quer durchbohrt. Die Bohrung dient der Aufnahme des Nippels 26, der mit seinem im Kopfteil befindlichen Schlitz 27 die Nase 19 im Kohlraum des Profiles 18 übergreift und dadurch vor Verdrehung gesichert wird. Nach Einführung des Seilendes in die Bohrung 2 8 des Nippels wird dieses mit Hilfe der Klemmschraube befestigt. Die an einer Außenseite des Profiles 18 befindliche Bohrung kann abschließend mit einer Abdeckung, beispielsweise aus Kunststoff, verschlossen werden.
Zur leichteren Handhabung der in ihre Führungen einzusetzenden Rahmeneinheiten ist jeweils eine der die Führungsnute 2 5 begrenzenden Wandungen lösbar gehalten. Diese werden von Abwinklungen 23, die Teil der Aufsetzleiste 24 sind, gebildet. Die Aufsetzleiete 24, derem Steg 30 seitwärts der Rahmenprofile 18 angeordnete Dichtungsbürsten 31 in bekannter Weise anliegen, ist zu ihrer genauen Lokalisierung einseitig mit einem Fortsatz 32 versehen, der in eine Nut 33 des Blendrahmens eingreift. Dadurch ist nach Verschrauben der Leiste am Blendrahmen die gleiche Ausbildung der Führungsnute an allen Stellen des Blendrahmens gesichert.
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Um beispielsweise zum Zwecke der Reinigung eine der Rahmeneinheiten ohne Entfernung der Aufsetzloiste aus dem Blendrahmen herausdrehen zu können, sind die einer Rahmeneinheit zugehörigen Führungsnute etwa um das Maß des Durchmessers der Führungszapfen 21 unterbrochen. Die Unterbrechung ist nach außen durch das Gleitstück 3 U abgeschlossen, deren Gleitnut 35 etwa S-förmig gehalten ist. Die der Unterbrechung der Führungsnut 25 anliegende Öffnung des Gleitstückes ist teilweise durch eine zungenartige Verlängerung 36 abgedeckt, wodurch ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Führungszapfen verhindert wird* Durch einen von der Dicke dieser Zunge abh.lfn^igen, mehr oder weniger starkon Druck federt die
Zunge zurück und gibt den Führungszapfen den Weg in die Jh
Gleitnut und nach außen frei. Auf diese Weise können die -^
unteren Führungszapfen aus der Rahmenebene herausge- ™
schwenkt und der Rahmen um seine oberen Führungszapfen nach oben gedreht und leicht gereinigt werden. Ein Herausgleiten der oberen Führungszapfen ist nicht möglich, da die Seile die Bewegung der oberen Rahmenkante bis auf Höhe des Gleitstückes verhindern.
Durch Auswahl entsprechender Werkstoffe für Kappen nebst Führungszapfen, Kurvenstücke und Dichtungsbürsten können die durch die erfindungcgemäße Anordnung von Führung und Aufhängung der verschiebbaren Rahmeneinheiten erzielbaren vorteilhaften Eigenschaften hinsichtlich Gleitfähigkeit fj
und Handhabung noch zusätzlich beeinflußt werden. Jj
Ansprüche: 009808/0216
SAOOfUOlNAL

Claims (1)

1. Anordnung zur Aufhängung und Führung der durch Seile verbundenen, verschiebbaren Rahmenteile eines vertikalen Schiebefensters, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Rahmenteile halternden und ausbalancierenden Seile über im oberen horizontalen Blendrahmen angeordnete Kurvenstücke geführt und umgelenkt und mit den verschiebbaren Rahn.enteilen mit Hilfe von Befestigungsmitteln verbunden werden, die mit 3/U-kreisförrcigen Nuten, die in den Rahmenprofilen angeordnet sind, zusammenwirken, wobei die Nute zugleich auch d^er Halterung und Zentrierung von Kappen und ihren Zapfen dienen, die die Profile abdecken und die Rahnveneinheiten in Nuten des Blendrahmens führen.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dal» die Kurvenstücke mit einer halbkreisförmigen, rillenartigen Ausnehmung zur Führung des Seiles und deren an ihrer Unterseite befindlichen öffnungen π.it zylindrischen Fortsätzen zur Zentrierung in den Profildurchbrüchen und Verhinderung der Reibung ces Seiles versehen sind.
3· Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstücke einstückig rr.it Halteplatten verbunden sind, die dem Querschnitt des sie aufnehmenden Profiles nachgeformt sind.
»». Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel eine mit einer zentralen Bohrung für das mit einem Nippel verbundene Seil versehene Schraube dient, die in eine im Profilhohlraum befindliche, 3/4-kreisförmige Nut eindrehbar ist, wodurch das Seil gegen selbsttätiges Lösen gesichert wird. 0 0 9 8 0 8/0216
SAO OBiGlNAL
5» Anordnung nach Anspruch 1 und 4, 1708157 dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel ein lösbarer Nippel, in dessen üoi.run£ das Ceil eingeführt und durch eine Klemmscliraube arretiert wird, dient, der in einer quer zur Achse der 3/U-kreisförmigen Hut angelegten Bohrung angeordnet wird.
6· Anordnung nach Anspruch 1 und H bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Kippeis mit einem Schlitz versehen ist, in den eine in Profilhohlrauni angeordnete Nase eingreift und den Nippel bei Anziehen der Klemmschraube an
einer Verdrehung hindert. Ä
7. Anordnung nach Anspruch 1, β
dadurch gekennzeichnet, daß die 3/"t-kreisföruige Nut an den vier Rahnenecken der Aufnahme und Halterung von Abdeckkappen für die an den Enden offenen Profilteile dient, die druckknopfartig Über die Nute gedrückt und mittels der in die Nut eindrehbaren Befestigungsschrauben befestigt werden.
8« Anordnung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappen einstückig mit Führungszapfen verbunden sind, die gegen den Blendrahmen gerichtet sind und in A Nuten desselben gleiten, um den verschiebbaren Rahmen ^ ia feststehenden Rahmen zu führen.
9. Anordnung nach Anspruch 1 und 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappen seitlich mit einer Nut versehen sind, die die in Profilhohlraum angeordnete Nase zu ihrer
c Zentrierung am Profil übergreift. ο
eo 10· Anordnung nach Anspruch 1 und 7 bis 9,
oo dadurch gekennzeichnet, daß
^ ein· der Wandungen der Nute, die die Führungszapfen
*·> der Abdeckkappen aufnehmen, Teil einer Aufsetzleiste
m ist a die zur Eroöglichung eines einfachen Zusammenbaus mit dem Blendrahmen lösbar verbunden werden kann.
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11. Anordnung nach Anspruch 1 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzleiste eine Zentriernase aufweist, die in eine entsprechende Zentrierrille im blendrahmen eingreift.
12. Anordnung nach Anspruch 1 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzleiste ir.it einen in den Kaum zwischen den verschiebbaren Rahir.enteilen ragenden Steg versehen ist, dem beiderseits die vertikalen Ranmenprofile über Dichtungsbürsten zum Zwecke der Abdichtung und zusätzlichen Führung anliegen.
13. Anordnung nach Anspruch 1 und 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnute einer der beiden gegeneinander verschiebbaren Rahmenteile unterbrochen und mit einem Gleitstück verschlossen sind, um das untere Paar der Führungszapfen der Abdeckkappen aus der Ebene des Elendralimens heraus schwenken zu können.
14. Anordnung nach Anspruch 1 und 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dak die der iiutunterbrechung anliegende Öffnung dec Gleitstückcs teilweise durch eine federnde Zunge überüeckt ist, die den Führungszapfen einen solchen Widerstand entgegensetzt, dai5 ein unbeabsichtigtes Hinausgleiten unmöglich ist.
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6AO ORIGIfMU
DE19671708157 1967-05-24 1967-05-24 Anordnung zur Führung und Abdichtung von in Blendrahmen eines Vertikal-Schiebefensters verschiebbaren Rahmenteilen Expired DE1708157C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0034047 1967-05-24
DEE0034047 1967-05-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1708157A1 true DE1708157A1 (de) 1970-02-19
DE1708157B2 DE1708157B2 (de) 1975-07-24
DE1708157C3 DE1708157C3 (de) 1976-03-04

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR1573093A (de) 1969-07-04
DE1708157B2 (de) 1975-07-24
BE714809A (de) 1968-09-30

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