DE1698164B1 - Auswuchtmaschine mit mechanischem rahmen - Google Patents
Auswuchtmaschine mit mechanischem rahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine mit mechanischem Rahmen zum Auswuchten eines
Wuchtkörpers in mindestens zwei Ebenen, bei der die Wuchtkörperlagerung durch zwei sich aufeinander
abstützende Blattfederpaare elastisch in im Winkel zueinander verlaufenden Schwingungsrichtungen
geführt wird.
Um die in einem rotierenden starren Prüfkörper vorhandenen Unwuchten in mehr als einer Ebene
ausgleichen zu können, ist es nötig, den Unwuchtanteil der einen Ebene unbeeinflußt von dem Unwuchtanteil
der anderen Ebene nach Richtung und Größe zu messen.
Hierzu wird beispielsweise bei bekannten Auswuchtmaschinen mit zwei Lagerständern wechselseitig
je ein Lager arretiert (deutsche Patentschrift 201787). Diese Methode ist jedoch nur dann anwendbar,
wenn die jeweilige Lagerebene mit der Ausgleichsebene zusammenfällt. Um die Nachteile
zu beseitigen, die diesen Maschinen anhaften, insbesondere dann, wenn die Ausgleichsebenen nicht
gleich den Lagerebenen sind, sind Auswuchtmaschinen mit mechanischen Rahmen bekannt (deutsche
Patentschrift 312 971), die als zusätzlich mitschwingende Massen die Messung der Unwucht erschweren
und den Einsatz dieser Auswuchtmaschinen beispielsweise bezüglich beliebiger Durchmesser der
Prüfkörper wesentlich einschränken. Nachteilig an diesen Maschinen ist außerdem das für jeden Prüfkörper
zwangläufig mit Fehlern behaftete erneute Einstellen der Arretiervorrichtung zum abwechselnden
Festhalten und Freigeben der Drehachse des Prüfkörpers.
Ferner ist eine Auswuchtmaschine zum Auswuchten eines Wuchtkörpers in mindestens zwei
Ebenen bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 887276), bei der die Wuchtkörperlagerung durch
zwei sich aufeinander abstützende Blattfederpaare elastisch in im Winkel zueinander verlaufenden
Schwingungsrichtungen geführt wird. Nachteilig hierbei ist es, daß zum Auswuchten eines Wuchtkörpers
zwei derartige Anordnungen verwendet werden müssen. Weiterhin ist es bei Auswuchtmaschinen bekannt
(deutsche Auslegeschrift 1238 240), zur Lagerung einer lotrechten Spindel für die Aufnahme eines
Rotors, dessen Unwucht in einem Lauf in zwei Ebenen meßbar ist, wobei das untere Ende des
Spindelträgers zwei Querarme aufweist, in bekannter Weise zwei Blattfedern vorzusehen, die mit ihrem
einen Ende an den Querarmen befestigt sind, sich
parallel zur Spindelachse in der durch die Spindelachse verlaufenden Ebene nach oben erstrecken
und an Konsolen des Maschinengehäuses befestigt sind und zwei Schraubenfedern am oberen Ende des
Spindelträgers vorzusehen, die das obere Ende des Spindelträgers fesseln. Eine derartige Anordnung ist
äußerst aufwendig. Weiterhin ist es bei Auswuchtmaschinen bekannt (deutsches Gebrauchsmuster
1 843 843), zur Messung der einem Kraftfahrzeugrad anhaftenden Unwucht zwei im Abstand voneinander
angeordnete Pendellager mittels zweier im Abstand voneinander angeordneter Blattfedern als Schwinger
auszubilden, der mit dem Maschinengehäuse über in der Mitte der Blattfedern angreifende Ausleger verbunden
ist, und eine Arretiervorrichtung mit drei Taststellungen vorzusehen. Mit einer derartigen Auswuchtmaschine
läßt sich die in einem Wuchtkörper vorhandene Unwucht nur durch mehrere Meßläufe
und mehrere Einstellungen feststellen; der Aufwand ist offensichtlich. Außerdem ist es bekannt (deutsches
Gebrauchsmuster 1890809), zur Befestigung von Kraftfahrzeugrädern an Auswuchtmaschinen mit
Wuchtwelle und Radaufnahme die Wuchtwelle hohl auszubilden und einen die Radaufnahme tragenden
Verschiebedorn vorzusehen, der in beliebigen Lagen in der Wuchtwelle mittels Spreizvorrichtung festklemmbar
ist. Mit einer derartigen Auswuchtmaschine läßt sich nur mittels komplizierter Einstellungen
ein Auswuchten ermöglichen.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, die Nachteile und Fehler der bekannten Auswuchtmaschinen
mit mechanischem Rahmen zu beseitigen. Dieses Ziel v/ird dadurch erreicht, daß eine erste
Federanordnung in bekannter Weise durch Parallelanordnung die Drehachse des Wuchtkörpers in einer
Richtung zwangfrei parallel führt, jedoch die Federn der anderen sich auf der ersten abstützenden Federanordnung
unter einem solchen Winkel zueinander geneigt angeordnet sind, daß ihre gedachten Verlängerungen
sich in Höhe der einen Ausgleichsebene schneiden. {■
Durch diese Anordnung werden erstmals neu und fortschrittlich das Meßergebnis fälschende Einflüsse,
wie Spiele in den Lagern und den Arretiervorrichtungen, ausgeschaltet, eine den Prüfkörperbereich,
beispielsweise bezüglichDurchmesser, einschränkende mechanische Rahmenkonstruktion vermieden, die
Zugänglichkeit zum Wuchtkörper für den Unwuchtausgleich nicht eingeschränkt und ein gleichzeitiges
Messen der Unwucht in beiden Ebenen trotz erzwungener Pendelachse in einer Ausgleichsebene
ermöglicht.
Wesentliche Vorteile der Erfindung bestehen ferner darin, daß hierdurch in einer, auch für das Personal
der Kraftfahrzeugreparaturwerkstätten einigermaßen überschaubaren Wirkungsweise und ohne
komplizierte Einstellvorgänge in einem Meßlauf eine Zweiebenen-Auswuchtung durchgeführt werden kann.
Die Federanordnungen können aus Blattfedern oder anderen geeigneten Federelementen bestehen,
wie Rundstabfedern in geeigneter Anordnung, beispielsweise an Stelle eines parallel angeordneten M
Blattfederpaares für die Parallelführung der Dreh- ^i
achse des Prüfkörpers vier Rundstabfedern und an Stelle eines sich darauf abstützenden, jedoch schräg
gestellten Blattfederpaares vier schräg gestellte Rundstabfedern oder beliebige Kombinationen zwischen
geeigneten Federelementen.
Eine fortschrittliche und zweckmäßige Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß ein
auf einem parallel angeordneten Blattfederpaar sich abstützendes schräg gestelltes Blattfederpaar um 90°
versetzt gegenüber diesem angeordnet ist.
Weitere besonders zweckmäßige und fortschrittliche Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes bestehen
darin, daß die an den Federn auftretenden, von der Unwucht des Prüfkörpers hervorgerufenen
Schwingungen durch mit diesen in geeigneter Form verbundene Schwingungsumformer um 90° gegeneinander
versetzt gemessen werden; durch die Anordnung eines Schalters, in dessen einer Stellung nur
die Unwucht der Ebene nach Lage und Größe anzeigbar ist, die nicht die Ebene der Pendelachse
senkrecht zur Drehachse des Prüfkörpers ist, und in dessen anderer Stellung nach Ausgleich dieser
Unwucht in einem zweiten Meßlauf die Unwucht
der anderen Ebene nach Lage und Größe anzeigbar ist; durch die Anordnung einer Recheneinheit, in
welcher die die Gesamtunwucht des Prüfkörpers beinhaltende Information über einen 90°-Phasenschieber
und die sofort nach Lage und Größe anzeigbare Information über die in einer Ebene ausgleichbare
Unwucht über ein Potentiometer einspeisbar und vektoriell addierbar sind, daß am Ausgang dieser
Recheneinheit nur die Information über die in der die Pendelachse enthaltenden Ebene vorhandene Unwucht
nach Größe und Winkellage anzeigbar ist.
Die Erfindung läßt sich auch bei Auswuchtmaschinen verwirklichen, bei denen die den Wuchtkörper
aufnehmende Welle waagerecht gelagert ist.
Hiermit wird die Auswuchttechnik, vor allem auf dem Gebiet des Auswuchtens schmaler Prüfkörper,
die, bedingt durch die Anforderung der Technik, in mehr als einer Ebene ausgewuchtet werden müssen,
wie beispielsweise bereifte oder unbereifte Räder, Schleifscheiben und Schwungscheiben, wesentlich
bereichert.
In dem nachfolgend schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Auswuchtmaschine
mit mechanischem Rahmen bei vertikaier Lagerung des Prüfkörpers,
Fig. 2 deren Seitenansicht,
Fig. 3 stellt die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Auswuchtmaschine mit horizontaler Lagerung und Fig. 4 deren Ansicht dar, während in
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel für eine Meßeinrichtung,
die die gleichzeitige Anzeige der in beiden Ebenen auftretenden Unwuchtwerte gestattet, dargestellt
ist.
Gemäß Fig. 1 ist der Wuchtkörper 1 so auf die
Aufnahme 2 des vertikal angeordneten Motors 3 der Auswuchtmaschine aufgesetzt, daß die Ausgleichsebene
4 des Wuchtkörpers, in der die Ausgleichsgewichte angebracht werden, im Schnittpunkts der
beiden verlängert gedachten, schräg zueinander gestellten Blattfedern 6 und 7 liegt. Diese Verlängerungen
sind mit 9 bzw. 10 bezeichnet. Die beiden Blattfedern 6 und 7 sind mit ihrem einen
Ende am Motorträger 8 befestigt und mit ihrem anderen Ende stützen sie sich auf eine Zwischenplatte
12 ab. Der Wuchtkörper 1 vermag somit um eine senkrecht auf dem Schnittpunkt 5 stehende
Achse zu pendeln. An der Zwischenplatte 12 ist außerdem ein Schwingungsumformer 13 über einen geeigneten
Befestigungsbügel 14 angeschlossen. Schwingungen, die von einer Unwucht außerhalb der die
Pendelachse 5 beinhaltenden Ausgleichsebene 4, beispielsweise
von einer in der Ausgleichsebene 4 a vorhandenen Unwucht, hervorgerufen werden, werden
mittels Stoßstange 15 von dem mitschwingenden Gehäuse des Motors 3 auf den Schwingungsumformer
13 übertragen. Eine in der Ausgleichsebene 4 vorhandene Unwucht beeinflußt das an den Schwingungsumformer
13 abgegebene Unwuchtsignal aus der Ebene 4 α nicht.
Die Zwischenplatte 12 wird, wie in Fig. 2 dargestellt,
von zwei parallel angeordneten senkrecht stehenden Blattfedern 16 und 17 gegen die Grundplatte
18 abgestützt. Bei dem hier dargestellten Aus- 6S
führungsbeispiel sind die parallelen Blattfedern 16 und 17 gegenüber den sich auf der Zwischenplatte
12 abstützenden schräg zueinander gestellten Blattfedern 6 und 7 um 90° versetzt angeordnet. Durch
die Parallelführung der beiden Blattfedern 16 und 17 wird erreicht, daß die Drehachse 30 des Wuchtkörpers
nur parallele Schwingungen ausführen kann, die über die Zwischenplatte 12 mittels Stoßstange 19
auf den durch einen Flansch 31 an der Grundplatte 18 fest angeordneten Schwingungsumformer 20 übertragen
werden.
Somit enthalten die Unwuchtschwingungen, die von dem Schwingungsaufnehmer 13 aufgenommen
werden, Informationen über alle in der Ausgleichsebene 4 α ausgleichbaren Unwuchtschwingungen,
außer den in der Ausgleichsebene 4 vorhandenen, während die vom Schwingungsaufnehmer 20 aufgenommenen
Schwingungen Informationen über die Summe aller am Prüfkörper auftretenden Unwuchtschwingungen
beinhalten.
Zweckmäßigerweise wird zunächst mit Hilfe des Geräteschalters 21 die Information des Schwingungsaufnehmers 13 über die in der Ausgleichsebene 4 a
auszugleichende Unwucht unter Berücksichtigung· der Zuordnung zwischen Ausgleichsmasse und anzuzeigenden
Teilstrichen, welches mittels der Potentiometer 23 und 24 geschieht, am Meßgerät 22 in entsprechenden
Teilstrichen, die der jeweiligen Unwuchtgröße entsprechen, angezeigt. Gleichzeitig
hierzu wird die Winkellage dieser auszugleichenden Unwucht auf einer Skalenscheibe 25, die synchron
mit dem Wuchtkörper umläuft, mittels Stroboskoplampe 26, die durch die Unwuchtschwingungen des
Schwingungsumformers 13 gesteuert wird, angezeigt.
Nach beendetem Meßlauf wird der Prüfkörper 1
so weit verdreht, bis der während des Meßlaufs auf der Skalenscheibe 25 angezeigte Winkelwert zur Dekkung
mit einem an der Auswuchtmaschine fest angeordneten, nicht dargestellten Zeiger kommt. Damit
ist erreicht, daß der Unwuchtausgleich in der Ausgleichsebene 4 α an der richtigen Stelle erfolgt.
Nach erfolgtem Ausgleich in Ebene 4 α wird nach Umlegen des Geräteschalters 21 im zweiten Meßlauf
mittels Schwingungsumformer 20 die in der Ausgleichsebene 4 vorhandene Unwucht nach Größe
und Richtung angezeigt, und zwar in einer wie für die Ausgleichsebene 4 α bereits beschriebenen entsprechenden
Weise.
Somit ist es möglich, auf einfache Art die auf jede Ebene entfallende Unwucht getrennt nach Winkellage
und Größe anzuzeigen und auszugleichen.
An Stelle der in Fig. 2 dargestellten Anzeige-,
Umschalt- und Justiereinrichtung 21 bis 24, kann eine, ähnlich der in F i g. 5 dargestellten, kombinierte
Rechen- und Anzeigeeinrichtung treten, in welche die den Unwuchtwerten entsprechenden, von den
beiden Schwingungsaufnehmern erhaltenen Informationen eingespeist werden und dort so verarbeitet
werden, daß für jede Ebene getrennt der jeweils auszugleichende Unwuchtwert sowie seine Winkellage
gleichzeitig angezeigt werden.
Um die richtige Zuordnung zwischen Pendelachse und Ausgleichsebene auf der erfindungsgemäßen
Auswuchtmaschine zu erzwingen, sind gemäß F i g. 1 und 2 am Motorträger 8 radial und axial verstellbare
Anschlägen angebracht, auf die ein Prüfkörper beliebigen Durchmessers aufgelegt wird und die in
axialer Richtung so verstellt werden können, daß die Ausgleichsebene 4 zwangläufig stets in der die
Pendelachse 5 enthaltenden Ebene liegt. Berm Auswuchten von Prüfkörpern mit bezüglich ihres.
Claims (4)
1. Auswuchtmaschine mit mechanischem Rahmfen
zum Auswuchten eines Wüchtköfpers in mindestens zwei Ebenen, bei €er die Wuchtkörperlägef
img tiüreh zwei sich aufeinander abstützende Mattfederpaare elastisch in im Winkel
zueinander Verlaufenden SchwmgUngsfichtungen
geführt wird, dadurch gekennzeichnet, ■daß eine erste Federanordnung (16, It bzw. 59,
60) in bekanntet Weise durch Parallelanordnung & Drehachse pÖ tew.%) des WuehtkBrpers (1
bzw. 50) in tintf Richtung zwangfrei parallel
führt, jedoch die Federn der anderen sich auf ■der ersten abstützenden ^federanordnung (€, 7
bzw. 56, 57) unter einem solchen Winkel zueinander
geneigt -angeordnet s'ittd, ptß ihre gedächten
Verlängerungen^, 1Ό) SichJn Hohe der
einen Ausgleichsebene \4) schneiden.
2. Auswuchtmaschine nach Anspruch-1, daduröh
'gekennzeichnet, €äß ein auf einem parallel
angeordneten BlätÖedefpäaf {i-6,17 bzw. 59, W)
sich abstützendes schräg gestelltes Blattfederpaar (€, 7 bzw. §6, Wl) um 9Ö° VeiSetzt gegenübet
-diesem angeordnet ist.
3. ÄuSwlchtmaschiiie Mch AftSprück 1 und/
*def 2, dadurch gekennzeichnet, -daß die äft -den
Federn auftretenden, von der Unwucht des Prüfkörpers
hervorgerufenen Schwingungen durch mit fliesen in geeigneter Fofm verbundene Sehwingulgsumiöfmet^lä,
M> b2w. '62,'6ä) gegeneiEtandef
um '90ö 'veFsetöt -gemesseft Werden.
4. ÄÜsWüChtfifäschiöe nach einem oder mehreren -der Vöfhefgehetfäen Mspriche, gekennzeichnet dufch Φ& Anordnung "eines 'Schalters (21),
in flessgn -ein&f SMlüng aiir #e UnWttcht ^et
Ebene (4 ώ) naich Lage ttild Große äfizeigbäf ist,
■die niöht die Sbene def PeMelach'se (5 bzw. 54)
s^nfafecht zuf Drehachse (3t>
bzw. %) des Prüfkörpers ^l bzw. 'SO) ist, Wd in -dessen Mdeffer
•Steiung in -einem zweiten MeBlaüf €er Unwucht
'der Ebenfef4) €ef Pendeiächse öäch -Läge und
Große arüieigbar Ist.
bis 3 zuf gleichzeitigen getrenntem Anzeige -der
in den beiden Äusgleiehsebeiien %üszügieiehenden
unwuchten nseh Größe und Wink-ellage, 'gfekennzeichnet
durch -die AnordnXing ■ein^r Reche&einlieft
^M), in wfelche die 'die Öfesaraiunwaeht €es
ίrüfkotpefS beinhälteftdeli Informationen über
einen fÖ^PhaseWscMefeef <82) «öd Üe Sofort
nach Läge und <Μ>ί5% änzfeigbafe äMöriaätiöü
über äfe in «hier Eb'eHeP-ö) -auSgteichbare Unwucht
über ein Potentiometef{(8ö) Binspeisb'är
uiid Vektoriet atdieftef fäb, derart, -dal am
Msg'angllW) iSer R;e5he1ieinlieit (Sl) auf 'Mt
Mfofiifatidn -fbef Mb in Öer #ife P-endelaöhse ψ)
entMterfäen E%'erfef4) vofhöMMe Unwucht
" Öge<-anzeigbaris%.
Hierzti ^l'latt ^eitihnurifen
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |