DE1692890U - Dauermagnetishes haftsystem. - Google Patents

Description

• AV%

  BNaMHsagneiitMie Baftsyetm

  Se ßi&d Ma'msßneti<e S&ftsyeteBe beEmt bei tMchen

  ein mauezmagnetf 4&Uß OIWdigchem werketl>ttv aut

  &WB federn eine ferrem&gneti&ces Senfes aafesetzt ist se d&S

  der. eine cl dE in A&bBriehsag des ßpfes msgsetieierta&

  D&seymagBettm dem ISopf eise elarität in&a. zirt. < SeiBehes des

  zagnetan-mi « d-ex au : trasunden ropfw=d-vird ein m£ebtterxo-

  magnetischer Seff sischRgcebset, B& sar wiS meißt <sdnc

  x « eigaül » verwa"et. Zu Ist aber auejl ach=

  werden. einim-ergminebga Kleboto : tt

  Sohichtdiek z& benaisen, ss &S auf diese iSeiee gleichzeitig

  der Kugnet im To » t elaßeklebtwird.

  Diee SaftsysteBß sbsn eich in er raxiB eährt. Indes

  ergeben sich FSlle in denen sE sotenag iety ie : scalliechen

  3ile . h. &3. ße den BsNeXEagBtwerstaff, die eseisghSle

  u. dgl<. jer der rührung mit den Subßt&Bzen en scatswn die in

  Terbin&mg jEit den & reifaa&en GegenstäBe& oriegen* siese

  Substanzen kö=ea-Ich an dm Eafte"tem festsetzen uud aiieseim

  durch ReinigsRß wie&r entfernt werden. Dies ist beisgielBweise

  daBn sr &11 esn eis. oehee BaftsyjBtem i& ea meäiis. isc&e. e

  Brsxie, in 4e B&ra&geBittelin&sstrie . dgl. verwendet wir&.

  Eß besteht e3. eö die oröeyang eis solshee daaermaßSßtißcheE

  B&ftsystem so asfsaanen aS es laicht sn reinigen ist und keine

  Shmstzeckae aufweist aus desen beispielsweise ahrangsmittel-

  reste nicht cäer nur schwer entfernt werden Snnen.

  Secams der Neuerung seil ein solcher ei » and-

  frei s reinigendeE Saftsyetejm geschaffen werden, und diese

  Aufgabe wird jgelöett indem eine den ! gnet<m &bdeeicende Ippe

  aus Verketort tt che rg t

  ihre, m Rmd in den Topf-eingepretrat ist oder ihn von aus » a umfauet,

  Der Raum zwischen der aatrenden Topfnd amd e&jEagneten wir&

  "Vorsussweis8 mit einem fl&eei, e*&, &ae&ärtbarea Bona'txteff gefüllt,

  der bei dem Zneammenpreseen der eineeinen Teile in den 3 ? ngen

  hoehetigt und cie ßllkemßen aaefsm

  Gleia4ültig ob die Eappe aTßa8chlieMlich durch reait&

  oder unter leicheeitigerAnendnnß on Eanzthax ait dem

  ferroa&gnetißchen Tpf Terbnden ird, ergibt &i&h ein Saftsyetem,

  dessen freie M&gnetfl&che eiliß &bedect iEt, Sin eclchee

  System kann beispielsweise elektrolytiech verebromt oderver-

  nickelt warden.. and es besteht i sbeeondere, tenn mit flüssigem,

  aushärtbarem Snnßtetcff gearbeitet wird nicht die efahr daß

  die Eletrolytfmseißkeit in dse Syeteminnere eindringt mid

  hernach an irgendwelchen gen wieder anstritt. ie galvanieCh

  auLfgebr&. chte Schicht eichert eine hygienisch einwandfreie Anege-

  Etaltmig, da daß gesamte Gerät leicht zn reinigen ist und je

  nach verwendetem Sbere JEoyro&ierenden inflüseen die on

  Speiseresten, medizinischen Desinfektionsmitteln n. dgl. anstehen

  könnenf gesichert iBt<

  UL die G ch rein

  Um die Gu. I-vanisierung mr. erle4-chte= md aus rein

  mechanischen Gründen bei der späteren Verwendung ist ee zweck-

  mäßig, den Magnetkörper an eeiner Unterseite mit einer Aue-

  sparung zu versehen. die Raum bietet für einen Niet-oder

  Schraubenkopft mit welehß ein jfn cdgl. am Topf befestigt

  wird.

  In den Zeichnungen sind zwei Auefübrungsformen jeweils im

  senkrechten Schnitt dargestellt.

  In einen Eieentopf 1 ist der Danermagnet 2 so eingesetzt,

  daß er mit seinem eineR Pol auf dem Topfboden aufliegt. Im

  gewählten Ausführungsbeiepiel Abb. 1 ragt der Magnet nicht gans

  tfis zmEsd 3 des Tcpfes &af* Der Ssam 4 wicccn dem ineten

  ua& der safragxnän &pfwan& iet mit einem xanäehet JSeein,

  aber auah-ärtlmren Z=etetoff-aurg*fUllt-. Zur Abcleck=4 der freien

  Ea-gnetfläche iet geaSse der Nsnersng eine S&ppe 5 &Bß Riecht-

  verketef in ilen Eisentopf 1 eingepreilet » so

  esou iet X 4 nigigt

  daß mit dem'topfrimd 3 eine ebene Fläche entirteht. Während des

  BispreßEsn iBt er Ssnstetoff im Saum 4 fISesi snd er steigt

  infcigedeßßen beim Eindrücken &er Sappe 5 in der Fage hoch und

  füllt eit-s wie bei 6 anged-eutetp aus. Das systeminnere ist esmit

  völlig dicht &bgeschlMse&. Selegestlieh irTtn ee asreicen,

  auf den Sanstetoff es. ersichtes. obwel mit Rückeicht auf die

  erlauschte Abdichtung die Verwendsng eines solchen Sansteteffee

  ß*e g d q eXes L 1LEtgtC4 Se

  vorzuziehen ist

  Im gewählten aefuhrangßbeispiel ist der &gnet 2 bei ?

  mit einer AusspsroRS versehe die R&NE läect für einen Bietecpf

  v-der Schraubenimpf 8"mittels welchem ein Zapfen 9 e. dgl. ein

  System befestigt werden iEssn. Bareh CEtspreehesde . brsndesg bei

  1. nnd gegebenenfalls einem Terstemmen ann &nsh an dieser

  Stelle eine Abdichtung erreicht werden.

  Das System ist &af diese Weise v611iß dicht und weist keine

  Bcen UB§ kanten aaf, in denen sich irgendwelche S&bßtanBen

  mechanisch festsetzen kSnnten s d das gesamte Gebilde ißt ohne

  Schwierigkeiten zc. reinigen.

  Eichw ; erL a zE

  BeBcnderE zweekmässig ist eßt a. s gesamte System mit einem

  galtanischen Überzug zu verseheng beispielsweise aus Chrom c>der

  aus Nickel.. - Der Zap. fen 9. der für die EaRdheang deE systeme

  im praktischen twgeseatsa E xt : t elcb i

  der ealsnieierung in einfacher eise als Aufhängung im Bad

  benutzen.

  Die Ansführusgsform naeh Abb. 2 entspricht weitgehend der

  ABsfShrNngEformnach Abb. 1 jedoch mit dem Unterschiede da die

  Kappe 11 den Siaentopf l amfaest< A-eh dieses System lässt sich

  galvanisieren und zeigt praktisch keine jucken oder Esnten, die

  zu VerschBntzungen niess geben Snnten sder zum mindeBten

  nicht leicht zu reinigen wären*

  Alt Baue3EtßagBetw<rJEBffe ONmwa in zretar Lini eydieohe

  U-Ibin ZWM£=

  erkßtcffew beiepielewaiM af ar B&Bie Siß<n-III-Oxy&-

  Bariuwxyd In Frage. Be kömeii aber auch muhärtbare Ei « u-

  Niekel-AiNminiam-LegierangB . o ch&< zusätzliche gierangz-

  Elemente'vensendet werden.

Claims (1)

1. Se&MtzajMja'&che 1. flaftewigteag bei welchem ein Dauermenety vorzuggweige aus sxydißchem Weretoff &sf den Boden eines ferrenetisehen Teste master Swieehßnech&ltMB iae nieht ferremagnBtisehen Stoffes Wischern Magnet und Tcjsfwand auf- gesetzt ist geenaBeichnet durch eine den Magneten s- weekeXe, 4Ft Srt et esr seckeneLe ape aas nicht feryom&gaetiecs srstcfft ie mit ihrem Rand in den Tcpf eingepreeet ist oder ihn von nussen aafaBBt. S. Ssftsystem nach Anspruch lt dadu=h geke=zeichnets daß der Raum zwischen Zagnet und Topf mit einem tlüeeigeni, ausbärt- baren Zuzwtotoff gefallt istt er nsoh dem ZneammenpreBsen der Seile die zwischen ihnen bestehenden Pngen ansfSllt. ,. Saftzyetem nach nspr&ch l-2 dadcrch &keanzeiehnet, d&S aer SagnetkSrper &n seiner lnter&eite eine Auseparang aufweist, die Bum bietet für einen Biet-cder Schranbenkopf xar Befestiguma eines Zapfezw 0. dgl. 4. Bafteyßtem naeh Anspruch l-3, gekezmzeiehnet durch einen galvanischen Sbersng eas Chrom Nio-kel e. dl.