DE29606994U1 - Haftmagnet - Google Patents

Haftmagnet

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/56Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by magnetic or electromagnetic attraction or operated by electric or electromagnetic means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/20Electromagnets; Actuators including electromagnets without armatures
    • H01F7/206Electromagnets for lifting, handling or transporting of magnetic pieces or material

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Description

BESCHREIBUNG Haftmagnet
Die Erfindung betrifft einen Haftmagneten, insbesondere einen Elektrohaftmagneten mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Haftmagnete sind aus der Praxis bekannt. Sie bestehen aus einem Magnetkörper und einer Ankerplatte. Sie dienen z.B. als Offenhalter für Türen, Tore oder dergleichen. Haftmagnete werden mit einer entsprechenden Steuerung auch als Dämpfer eingesetzt. In Hygienebereichen von Krankenhäuser, Lebensmittelbetrieben etc. kommen die Haftmagneten häufig mit Reinigungs- und Desinfektionsmitteln in Berührung. Es hat sich gezeigt, daß die üblicherweise aus ferromagnetischem Material bestehenden Haftmagnete erheblichen Korrosionseinwirkungen unterliegen und relativ kurze Standzeiten haben. Ein Lackieren, Verzinken oder andere Korrosionsschutzmaßnahmen haben in der Praxis nicht die gewünschte Wirkung gezeigt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Haftmagnet aufzuzeigen, der für die geschilderten Einsatzgebiete und auch für andere Zwecke besser einsetzbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die für den Magnetkörperkern und/oder den Ankerplattenkern vorgesehene Ummantelung aus einem korrosionsfesten Edelstahl bietet einen optimalen Korrosionsschutz unter Aufrechterhaltung der Haft- und Haltewirkung des Haftmagneten. Etwaige offene Seiten werden mit einer korrosionsfesten Deckschicht versiegelt. Hierdurch ist der ferromagnetische Magnetkörperkern bzw. Ankerplattenkern
rundum dicht und korrosionsfest geschützt. Die Ausbildung der Ummantelung als stabiles Gehäuse hat den Vorteil, daß eine höhere Stabilität als mit einfachen und dünnen Beschichtungen, wie Lackschichten oder einer Verzinkung erreicht wird. Lokale Schwachstellen durch Abplatzungen, Kratzer oder dergleichen werden vermieden. In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben. Sie haben eine weitere Optimierung der Korrosionsfestigkeit und eine möglichst hohe Magnetkraft zum Ziel.
_ 3 —
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Figur 1: einen Magnetkörper im Querschnitt und
Figur 2: die zugehörige Ankerplatte im Querschnitt,
&iacgr;&ogr; in Figur 1 und 2 ist ein Haftmagnet, vorzugsweise ein
Elektrohaftmagnet dargestellt. Er besteht aus dem in Figur 1 gezeigten Magnetkörper (2) und der Ankerplatte (3) von Figur 2.
Der Haftmagnet kann unterschiedlichsten Zwecken dienen, z.B. als Offenhalter für Türen, Tore oder für andere
beliebige bewegliche Teile. Der Magnetkörper (2) und die Ankerplatte (3) sind dafür mit unterschiedlichen Teilen, z.B. Türblatt und Rahmen bzw. Wand verbunden. Bei Erregung zieht der Magnetkörper (2) die Ankerplatte (3) an und hält sie fest. Der Haftmagnet (1) kann alternativ auch als
Reibbremse oder Dämpfer eingesetzt werden, wobei der
Magnetkörper (2) wechselnden Erregungszuständen
unterworfen wird und dabei nach Art einer Stotterbremse die Ankerplatte (3) abwechselnd anzieht, dabei bremst und dann wieder losläßt. Daneben sind auch beliebige andere Einsatzbereiche für den Haftmagneten möglich.
Der Haftmagnet (1) ist korrosionsgeschützt. Dazu besitzt zumindest der Magnetkörper {2) und vorzugsweise auch die Ankerplatte (3) eine korrosionsfeste Ummantelung (4) aus einem Edelstahl. Die Ummantelung (4) umgibt den
ferromagnetischen Magnetkörperkern (6) bzw.
Ankerplattenkern (11) an mehreren Seiten und dichtet ihn nach außen gegen Korrosionseinflüsse ab.
Der korrosionsgeschützte Haftmagnet (1) wird bevorzugt in korrosionsträchtigen Bereichen verwendet, z.B. in Hygienebereichen von Krankenhäuser, Lebensmittelbetrieben etc. Weitere Gebiete sind z.B. die chemische Industrie, die Verfahrenstechnik, die Schiffahrt (Seewasserfestigkeit) etc.
Die Ummantelung (4) kann unterschiedlich ausgebildet sein. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein stabiles Gehäuse, das beispielsweise eine Topfform haben kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel haben der Magnetkörper (2) und die Ankerplatte (3) eine zylindrische Gestalt. Sie können alternativ auch kubisch, ringförmig oder auf andere beliebige Weise ausgebildet sein.
Dementsprechend ist im gezeigten Ausführungsbeispiel das Gehäuse (4) zylindertopfförmig ausgebildet.
Der Magnetkörper (2) besitzt einen ferromagnetischen Magnetkörperkern, der z.B. aus einem Baustahl oder einem Automatenstahl besteht. Vorzugsweise hat der Magnetkörperkern ebenfalls eine topfförmige Gestalt und sitzt paßgenau in der Ummantelung (4) bzw. dem Gehäuse. Er hat vorzugsweise in der Mitte einen hochstehenden Spulenträger (7) in Form eines Zapfen oder Steges, auf dem die Spulenanordnung (9) angeordnet ist. Es kann sich hierbei um ein oder mehrere Spulen handeln. Sie sind auf dem Spulenträger (7) geführt und sitzen vorzugsweise paßgenau im Hohlraum des topfförmigen Magnetkörperkerns (6) .
Das Gehäuse (4) ist an der Stirnseite offen. Ansonsten ist es vorzugsweise einteilig mit einem Boden (15) und einer umlaufenden Seitenwand (16) ausgebildet. An der offenen Seite befindet sich eine korrosionsfeste Deckschicht (10). sie deckt vorzugsweise die Spulenanordnung (9) nach außen ab. Die Stirnseite des Spulenträgers (7) wird von einem aufgesteckten und formschlüssig geführten Deckel (5) aus
Edelstahl bedeckt. Alternativ kann die Deckschicht (10) auch über dem Spulenträger (7) angeordnet sein.
Die Deckschicht (10) ist vorzugsweise als Vergußmasse ausgebildet, die aus einem Kunststoff, insbesondere einem Epoxidharz, bestehen kann. Die Vergußmasse dringt in alle Öffnungen, Spalte und verschießt diese dicht. Das Material der Deckschicht ist an den Einsatzzweck und die Korrosionsbedingungen angepaßt.
Der für die Ummantelung (4) verwendete Edelstahl besteht vorzugsweise aus einer Chrom-Nickel-Stahl-Legierung. Er kann auch eine andere Zusammensetzung aufweisen. Geeignet sind z.B. alle Stähle, die durch Zuschläge und Legierungsbestandteile korrosionsfest werden und dabei nichtmagnetisch oder schwach magnetisch sind. Vorzugsweise ist der Edelstahl schwach magnetisch, was sich günstig auf die Halte- oder Magnetkraft der Gesamtanordnung auswirkt.
wie Figur 1 verdeutlicht, liegen bei der im Querschnitt U-förmigen Gestaltung die Seitenwände (16) des Magnetkörperkerns (6) dicht an den zugehörigen Seitenwänden der Ummantelung (4) an. Die Seitenwände (16) haben allerdings eine geringere Höhe und sind nach innen abfallend angeschrägt. Sie bilden dadurch eine umlaufende Randstufe (8) zur angrenzenden Ummantelung (4). Die Deckschicht (10) schließt bündig mit dem oberen Rand der Seitenwände (16) des Gehäuses (4) ab und überdeckt dadurch im Bereich der Randstufe (8) die Seitenwände des Magnetkörperkern (6).
Die in Figur 2 dargestellte Ankerplatte (3) besitzt eine Ummantelung (4), die ebenfalls vorzugsweise als ein im wesentlichen topfförmiges oder im Querschnitt U-förmiges stabiles Gehäuse aus dem besagten Edelstahl ausgebildet ist. In der Öffnung wird der Ankerplattenkern (11) geführt und an der offenen Seite mit einer Deckschicht (10) der
vorgenannten Art abgeschlossen. Der Ankerplattenkern (11) kann beispielsweise aus einem Reineisenkern bestehen.
Das Gehäuse (4) kann in der Mitte oder an anderer geeigneter Stelle an einen Steg (12) mit einer Befestigungseinrichtung (13), z.B. einer Schraubbohrung oder dergleichen aufweisen. Der Ankerplattenkern (11) kann auf dem Mittelsteg (12) geführt sein.
Der Boden (15) des Gehäuses (4) bildet die Haftfläche (14) der Ankerplatte (3). Die Befestigungseinrichtung (13) und die Deckschicht (10) befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite. Die Ankerplatte (3) wird an dieser Stelle mit dem Untergrund verbunden. Beim Magnetkörper (2) befindet sich die Haftfläche (14) auf der Seite der Deckschicht (10) und des Deckels (7). Der Boden (15) wird auf geeignete Weise (nicht dargestellt) am Untergrund befestigt.
Abwandlungen des gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiels sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen kann die Ummantelung (4) die Kerne (6,11) nur ringförmig umgeben und zwei oder mehr offene und mit einer Deckschicht (10) bedeckte Seiten aufweisen. Ferner können die Grundformen und die Zuordnung der Kerne (6,11) und der Ummantelung (4) variiert werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Haftmagnet, Elektromagnet
2 Magnetkörper 3 Ankerplatte
4 Ummantelung, Gehäuse
5 Deckel
&bgr; Magnetkörperkern
7 Spulenträger, Steg
8 Randstufe
9 Spulenanordnung, Spule
10 Deckschicht, Vergußmasse
11 Ankerplattenkern
12 Mittelsteg 13 Befestigung
14 Haftfläche
15 Boden
16 Seitenwand

Claims (11)

SCHUTZMSPRÜCHE
1.) Haftmagnet/ insbesondere Elektrohaftmagnet, mit einem Magnetkörper und einer Ankerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (2) einen Magnetkörperkern (6) aus einem ferromagnetischen Material aufweist, der an mehreren Seiten von einer korrosionsfesten Ummantelung (4) aus Edelstahl umgeben ist.
2.) Haftmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (3) einen Ankerplattenkern (11) aus einem ferromagnetischen Material aufweist, der an mehreren Seiten von einer korrosionsfesten Ummantelung (4) aus Edelstahl umgeben ist.
3.) Haftmagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Edelstahl schwach magnetisch ist.
4.) Haftmagnet nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (4) als stabiles topfförmiges Gehäuse ausgebildet ist.
5.) Haftmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (4) ein oder mehrere offene Seiten aufweist, an denen der Magnetkörperkern (6) und/oder der Ankerplattenkern (11) von einer korrosionsfesten Deckschicht (10) abgedeckt ist.
6.) Haftmagnet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (10) aus einer Vergußmasse aus Kunststoff, insbesondere einem Epoxidharz, besteht.
— 9 —
7.) Haftinagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörperkern (6) topfförmig ausgebildet ist und einen inneren Spulenträger (7) mit einer elektrischen Spulenanordnung (9) aufweist.
8.) Haftmagnet nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß. auf dem Spulenträger (7) ein Deckel (5) aus Edelstahl angeordnet ist und die Spule (9) von der Deckschicht (10) bedeckt ist.
9.) Haftmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörperkern (6) eine angeschrägte und von der Deckschicht {10} übergriffene Randstufe (8) zur angrenzenden Ummantelung (4) aufweist.
10.) Haftmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (4) der Ankerplatte (3) einen Mittelsteg (12) mit einer Befestigungseinrichtung (13) aufweist.
11.) Haftmagnet nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerplattenkern (11) ringförmig ausgebildet und an dem Mittelsteg (12) geführt ist.
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