DE1690518B1 - Elektrischer schalter insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer schalter insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE1690518B1
DE1690518B1 DE19671690518 DE1690518A DE1690518B1 DE 1690518 B1 DE1690518 B1 DE 1690518B1 DE 19671690518 DE19671690518 DE 19671690518 DE 1690518 A DE1690518 A DE 1690518A DE 1690518 B1 DE1690518 B1 DE 1690518B1
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DE
Germany
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switching
switch
switching part
switch according
motor vehicles
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Withdrawn
Application number
DE19671690518
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English (en)
Inventor
Wolfgang Hoffmann
Harry Kirsten
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/005Electro-mechanical devices, e.g. switched

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Es sind bereits elektrische Schalter für Kraftfahrzeuge bekanntgeworden, die ein Schaltteil besitzen, das sowohl durch Verschiebung als auch durch Drehung in verschiedene Schaltstellungen gebracht werden kann, die verschiedenen miteinander im Zusammenhang stehenden Funktionen eines elektrischen Geräts oder mehrerer Geräte zugeordnet sind. So ist z. B. ein Schalter für elektromotorisch betriebene Scheibenwisch- und Scheibenwaschanlagen bekanntgeworden, bei dem durch eine Längsbewegung des Schaltteils die Scheibenwaschanlage eingeschaltet wird, während durch eine Drehbewegung die Scheibenwischeinrichtung eingeschaltet werden kann. Eine weitere Drehung dient zur Regelung der Wischgeschwindigkeit. Derartige Schalter erfordern eine gewisse Aufmerksamkeit, wenn die richtige Schaltfunktion eingeschaltet werden soll.
  • Ferner sind bereits Schalter bekanntgeworden, bei denen das Schaltteil durch Drehbewegungen in andere Schaltstellungen gebracht werden. Das Betätigungsglied kann eine Zug- oder Drehbewegung ausführen und dadurch die Drehbewegung vermitteln oder selber eine eigene Schaltstellung zu erzeugen.
  • Ferner sind Schalter bekanntgeworden, bei denen eine Druckknopfbewegung zum Verdrehen einer Schaltwalze oder eines Schalträdchens dient.
  • Außerdem ist ein Schaltelement für die Mosaikbausteintechnik bekanntgeworden, das mehrere Verwendungszwecke haben kann. Ein beweglicher Kontaktstückträger kann gegenüber einem feststehenden Kontaktstückträger durch ein austauschbar gestaltetes Betätigungselement, z. B. durch einen Schaltknebel oder durch eine Drucktaste bewegt werden. Entsprechend können zusammen mit einem Austausch des Betätigungselementes die Kontaktstücke ausgetauscht werden.
  • Die Erfindung dient der Verbesserung von Schaltern der eingangs genannten Art insbesondere im Hinblick darauf, daß geringe Ansprüche an die Aufmerksamkeit des den Schalter Betätigenden gestellt werden müssen. Dies ist insbesondere im Kraftfahrzeug wichtig, da die Aufmerksamkeit des Kraftfahr' zeugführers nicht allzu stark vom Straßenverkehr abgelenkt werden darf.
  • Die Erfindung bezieht sich deshalb auf einen elektrischen Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Schaltteil, das sowohl durch Verschiebung als auch durch Verdrehung in Schaltstellungen gebracht werden kann, denen jeweils eine von mehreren miteinander im Zusammenhang stehenden Funktionen eines elektrischen Geräts oder mehrerer Geräte zugeordnet ist. Er ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die der höchsten Funktionsstufe zugeordnete Schaltstellung durch Verschieben des Schaltteiles einstellbar ist, und daß eine an sich bekannte Kurvenbahn vorgesehen ist, die das Schaltteil bei seiner Verschiebung in eine Drehstellung führt, die nach dem Zurückschieben des Schaltteiles die Schaltstellung der nächstniedrigeren Funktionsstufe ist.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, aus dem weitere Einzelheiten und Vorteile hervorgehen, soll die Erfindung im folgenden erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt einen derartigen Schalter im Längsschnitt, F i g. 2 in einem Querschnitt längs der Linie II-II in F i g. 1.
  • Als Ausführungsbeispiel ist ein Alarmschalter dargestellt, wie er in bevorrechtigten Fahrzeugen der Polizei, der Feuerwehr usw. Verwendung finden kann. Das Schaltergehäuse besteht im wesentlichen aus einem topfförmigen Isolierstoffteil 1, in das ein hohlzylinderförmiges Metallteil 2 eingesetzt ist. Das Metallteil 2 ist mit einer Nase 2 a in eine Durchbrechung des Isolierstoffteils 1 eingesprengt. Auf einen Vorsprung 1 a des Isolierstoffteils 1 ist das Schaltteil 3 verschiebbar und drehbar angeordnet. Es bildet mit der Schaltstange 4 zusammen ein Teil. Ein aus mehreren Teilen bestehender Schaltknopf 5 ist auf der Schaltstange 4 starr befestigt. Er trägt in seinem Innern eine Glühlampe 6, die den Einschaltzustand des Schalters anzeigen kann. Mit Hilfe eines Schleifkontaktes 7 steht die Glühlampe mit dem als Masseanschluß dienenden Metallteil 2 in Verbindung.
  • Das Schaltergehäuse wird mit Hilfe einer Schraube 8 an einem Blechteil 9, z. B. einem Blechteil des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeugs, befestigt.
  • An dem Schaltteil 3 sind mehrere Schaltbrücken 10, 11 und 12 befestigt, die im Zusammenwirken mit Festkontakten 13, 14, 15 und 16 die einzelnen Schalthandlungen bewirken. Außerhalb des Schaltergehäuses laufen die aus Blechstücken gefertigten Schaltkontakte in Flachsteckanschlüsse aus. Eine Rastkugel 17, die in verschiedene Rastlöcher 18, 19 und 20 des Isolierstoffteils 1 eingreift, dient zur Verrastung der einzelnen Schaltstellungen in Drehrichtung. Für die Schaltstellung in Zugrichtung ist in entsprechender Weise ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Rastloch vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Kurvenbahn vorgesehen, die dafür sorgt, daß bei einer Verschiebung des Schaltteiles 3, im vorliegenden Falle also beim Ziehen des Bedienungsknopfes 5, das Schaltteil 3 gleichzeitig eine Drehbewegung ausführen muß, die es in eine bestimmte Drehstellung führt, wenn es sich nicht schon in dieser Drehstellung befindet. Im Ausführungsbeispiel dient hierfür die Kurvenbahn 21 in dem Metallteil 2, die mit einem Führungsnocken 3 a des Schaltteils 3 zusammenwirkt. Ein zweiter Führungsnocken 3 b auf der gegenüberliegenden Seite wirkt mit einer entsprechenden Kurvenbahn, die im Schnitt nicht dargestellt ist, in gleicher Weise zusammen. Die Festkontakte sind den Schaltbrücken des Schaltteils 3 so zugeordnet, daß bei gezogenem Bedienungsknopf 5 die höchste Funktionsstufe eingeschaltet ist. Im Ausführungsbeispiel eines Alarmschalters bedeutet dies, daß die Rundumkennleuchte des bevorrechtigten Fahrzeugs und die Tonfolgeeinrichtung des Mehrklanghornes eingeschaltet sind.
  • Beim Zurückschieben des Schaltteils 3 heben die Führungsnocken von der Kurvenbahn -ab und das Schaltteil läuft geradlinig zurück und verbleibt dadurch in der durch die Bewegung auf der Schaltkurve 21 erzwungenen Drehstellung. Dadurch kommen die Schaltbrücken in eine Stellung, bei der die nächstniedrigere Alarmstufe eingeschaltet bleibt. Im Ausführungsbeispiel bleibt die Rundumkennleuchte eingeschaltet, während die Tonfolgeschaltung betriebsbereit geschaltet bleibt. Sie kann also jederzeit durch Betätigung eines gesonderten Hornknopfes für eine beliebige Zeitdauer eingeschaltet werden. Erst durch ein weiteres Drehen des Schaltteils 3 mit Hilfe des Bedienungsknopfes 5 wird auch die Rundumkennleuchte ausgeschaltet und gegebenenfalls in einer weiteren Drehstellung auch die Betriebsbereitschaft der Tonfolgeeinrichtung abgeschaltet. Der Vorteil des Schalters liegt darin, daß unabhängig davon, in welcher Drehstellung sich der Alarmschalter befindet, der Vollalarm durch einfaches Ziehen des Betätigungsknopfes eingeschaltet werden kann, während bei der Beseitigung des Vollalarmes in jedem Falle zunächst die nächstniedrigere Alarmstufe zwangläufig eingeschaltet bleibt. Man kann also sowohl bei normaler Stadtfahrt als auch bereits eingeschalteter geringer Alarnistufe durch einfaches Ziehen, das keine besondere Aufmerksamkeit erfordert, den Vollalarm einschalten und man kann ebenfalls ohne Beanspruchung besonderer Aufmerksamkeit den Vollalarm beseitigen, wobei die nächstniedrigere Funktionsstufe unabhängig davon erhalten bleibt, welcher Zustand vor der Einschaltung des Vollalarms bestanden hat.
  • Es sind auch andere Funktionsabläufe denkbar, die mit einem erfindungsgemäß aufgebauten Schalter bewirkt werden können. So könnte beispielsweise ein genauso aufgebauter Schalter dazu dienen, durch eine Zugbewegung das gleichzeitige Einschalten der Wisch- und Wascheinrichtung eines Kraftfahrzeugs zu bewirken, während bei der Zurückschaltung das Schaltteil in einer Schaltstellung stehen bleibt, die das Weiterlaufen des Scheibenwischers nach Abschaltung des Scheibenwaschers bewirkt. Ein ähnlicher Fall liegt beim Einschalten von Nebelscheinwerfern und einer Nebelschlußleuchte vor.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Schaltteil, das sowohl durch Z, Verschiebung als auch durch Verdrehung in Schaltstellungen gebracht werden kann, denen jeweils eine von mehreren miteinander im Zusammenhana stehenden Funktionen eines elektrischen Geräts oder mehrerer Geräte zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieder höchsten Funktionsstufe zugeordnete Schaltstellung durch Verschieben des Schaltteiles (3) einstellbar ist, und daß eine an sich bekannte Kurvenbahn (21) vorgesehen ist, die das Schaltteil (3) bei seiner Verschiebung in eine Drehstellung führt, die nach dem Zurückschieben des Schaltteiles die Schaltstellung der nächstniedrigeren Funktionsstufe ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (21) in dem Schaltergehäuse angebracht ist und daß an dem Schaltteil (3) ein oder mehrere entsprechende Führungsnocken (3 a, 3 b) angebracht sind. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (3) aus Isolierstoff besteht und unmittelbar Schaltbrücken (10, 11, 12) trägt, die mit Festkontakten (13 bis 16) im Schaltergehäuse (1) zusammenwirken. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (3) mit der Schaltstange (4) für die Betätigung von Hand aus einem Stück besteht. 5. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (21) in einem Metallteil (2) angebracht ist, das einen Teil des Schaltergehäuses bildet und gleichzeitig als Masseanschluß dient.
DE19671690518 1967-11-21 1967-11-21 Elektrischer schalter insbesondere fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE1690518B1 (de)

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FR2420163A1 (fr) * 1978-03-16 1979-10-12 Seim Element de commande axialement mobile tel qu'une tirette de starter pour vehicule automobile
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