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Richtungsanzeige schalter für Straßenfahrzeuge.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Richtungsanzeigeschalter
für Straßenfahrzeuge und insbesondere auf eine verbesserte Form solcher allgemeiner
Richtungsschalterausfühtungen, mit denen aich andere elektrische Schaltkreise betätigt
werden, z0B. der Scheinwerferkreis sowie die Richtungsanzeigekreise. Zur Zeit ist
es üblich in Straßenfahrzeugen einen Warnblinklichtschalter vorzusehen, der getrennt
von dem Richtungsanzeigeschalter angebracht wird0 Der Rjchtungsanzeigeschalter wird
üblicherweise an der Lenkradsäule vorgesehen, während der Warnblinklichtschalter
oft auf oder neben dem Armaturenbrett des Fahrzeuges montiert wird.
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Obwohl diese Anordnung im Hinblick auf die Betätigung durch den Fahrer
zufriedenstellend ist, ergeben sich aus der Tatsache der Trennung des Warnblinklicht-
und des Richtungsanzeigeschalters Schwierigkeiten bei der Verdrahtung und auch bei
der Montage des Warnblinklichtschalters und der Anzeigelampe an einer Stelle, die
von den anderen Schaltfunktionen entfernt liegt, die sich an der Lenkradsäule befinden.
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Eine Möglichkeit zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten besteht darin,
daß der Warnblinklichtschalter in den Richtungsanzeigeschalter eingesetzt wird,
wodurch sich im allgemeinen eine einfachere Verdrahtung und weniger Korrosionsprobleme
ergeben.
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Um die beiden Schaltfunktionen in geeigneter Weise zu kombinieren,
könnten mechanische Organe, z.B. Verbindungen und/oder Hebel benutzt werden, die
durch elektrische Verbindungen ergänzt werden. Bei einer solchen Lösung müßte aber
ein zusätzlicher Schalthebelmechanismus mit zusätzlichen Vorkehrungen vorgesehen
werden, um die Warnlichtbetätigung
in einen vorher ausgeführten
Richtungsanzeigeschalter sinzubauen. Dabei ergeben sich Schwierigkeiten beim Einbau
und außeriem würde ein solcher Schalter kompliziert, kostspielig und raumaufwendig
werden.
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Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Richtungsanzeigeschalter
für ein Straßenfahrzeug zu schaffen, der Schaltorgane zur Betätigung eines Warnblinklichtkreises
in relativ einfacher und wohlfeiler, aber raumsparender und zuverlässiger Weise
integriert.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Richtungsanzeigeschalter
die Schaltung für die Betätigung des Warnblinklichtes aufweist, um in Betrieb alle
Richtungsanzeigen für das Fahrzeug unabhängig vom Fahrzeugzündkreis auszulösen,
wobei der Richtungsanzeigeschalter einen aufgedruckten Schaltkreis aufweist, der
bei Betätigung der Blinklichtschaltun6 elektrischen Strom von einem stromführenden
Anschluß des Richtungsanzeigeschalters einem anderen Anschluß zuführt, der elektrischen
Strom zu dem linken und rechten Paar von Rjchtungsanzeigerlichtern leitet, so daß
die gleichzeitige Betätigung aller dieser Lichter ausgelöst wird.
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Die Verwendung eines gedruckten Schaltkreises bringt viele Vorteile
im Vergleich zur Verwendung der früher erwähnten mechanischen Teiles Erstens weist
ein gedruckter Schaltkreis keine mechanischen Teile in Form von Verbindungen oder
Hebeln auf, wobei insbesondere kein zusätzlicher Schalthebelmechanismus benötigt
wird, der bei einer mechanischen Lösung notwendig würde. Demgemäß ist der Schalter
relativ weniger sperrig und außerdem zuverlässiger im Betrieb. Auch eine Verdrahtung
der elektrischen Leitungen wird vermieden, Zweitens ergeben sich weniger Probleme
beim Zusammenbau, zumal die Verwendung einer weniger komplizierten Anordnung mit
einem Schalter unter Benutzung eines gedruckten Schaltkreises weniger aufwendig
herzustellen ist als im Falle des Einsatzes mechanischer Mittel.
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Drittens ist beim Betrieb eine verminderte mechanische Belastung und
Reibung am Bedienungsmechanismus, z.B. einem Knopf oder einer Drucktaste des Warnblinklichtschalters,
gegeben.
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Viertens wird aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
der Erfindung hervorgehen, daß die einzige Bewegung, die am Richtungsanzeigeschalter
zur Betätigung des gedruckten Schaltkreises erfolgt, auf den Bereich des Warnblinklichtschalters
begrenzt ist, obgleich elektrische Kontakte des Richtungsanzeigeschalters in einem
nicht unbeträchtlichen Abstand davon liegen. Wie dies nachfolgend erklärt wird,
trägt hierzu die Verwendung besonders dünner und biegsamer Ausführungen der gedruckten
Schaltkreise bei, die sich leicht an eine Stufe zwischen dem Richtungsanzeigeschalter
und dem Warnblinklichtbereich des Richtungsanzeigeschalters anpassen können.
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Die Erfindung wird im nachfolgenden beispielsweise in den anliegenden
Figuren veranschaulicht.
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Fig. 1 ist eine Aufsicht auf einen Rjchtungsanzeigeschalter gemäß
der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der
Fig. 1 betrachtet; Fig. 3 veranschaulicht einen gedruckten Schaltkreis zusammen
mit dem Schaltorgan zur Betätigung der Warnblinklichter im Zusammenhang mit dem
Richtungsanzeigeschalter gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 4 stellt ein Schaltschema
dar, welches die Betätigung des Richtungsanzeigeschalters zeigt.
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Obwohl die nachfolgende Beschreibung einen speziellen Richtungsanzeigeschalter
behandelt, versteht es sich von selbst, daß die Erfindung auf die meisten oder sogar
alle Arten von an Lenkradsäulen montierten Rjchtungsanzeigeschaltern anwendbar ist.
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Fig. 1 veranschaulicht einen Richtungsanzeigeschalter, der dazu dient,
Kur die Lenkradsäule eines Straßenfahrzeuges montiert zu werden. Der 3chalter weist
einen Betätigungshebel 10 auf, der im Betrieb um zwei zueinander quer verlaufende
Achsen unabhängig voneinander drehbar ge-Lagert ist. Die vorliegende Erfindung betrifft
nicht die übliche Betätigung eines solchen Hebels, z.B. um die Richtungsanzeiger
unabgängig voneinander oder auch um den Scheinwerferkreis einzuschalten, so daß
diese Vorgänge nicht mehr weiter beschrieben werden.
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Der Schalter besteht aus einem Gehäuseteil 11 und einer Abdeckung
12, iie miteinander entsprechenden Ansätzen versehen sind, die so aufsinanderpassen,
daß sie die Unterbringung eines Knopfes, einer Taste oder dgl. ermöglichen, die
zur Betätigung der Warnblinklichter dienen, <ie dies im einzelnen beschrieben
wird. Wie gleichfalls erläutert wird, Lst der Schaltknopf von einer Feder beaufschlagt,
die ihn nach außen ilus dem Gehäuse herausdrücktO Der Schalter ist in der Aus-Stellung
lurch die ausgezogenen und in der An-Stellung durch die gestrichelten Linien der
Fig. 1 dargestellt. Das Gehäuse und der Deckel bzw. die abdeckung können aus glasfaserverstärktem
Nylon bestehen und mittels Jltraschall miteinander verschweißt sein.
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En der Fig. 3 ist der Schalter 13 in seinem Zusammenwirken mit des
lufgedruckten Schaltkreis 14 veranschaulicht, wobei die folien- oder rilmförmig
aufgebrachten Leitungen des Kreises eine Dicke von bei-3pielsweise 0,1 im haben
und aus einem gutleitenden Kupfer bestehen, Las auf ein aufgetragenes isolierendes
Basismaterial aufgedrickt wird.
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)ie Anordnung 14 wird dabei zwischen dem Gehäuseteil 11 und der Ab-Leckung
12 eingesetzt und daher entsprechend geformt. Der gedruckte 3chaltkreis, der in
der veranschaulichten Ausführungsfort gezeigt ist, Lst unter dem Handelsnamen "!lexi
board bekannt. Es handelt sich da->ei um eine dünne und flexible Form einer genormten
Karte mit aufgelrucktem Schaltkreis, die aus einem Polyester-Material besteht.
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yei dem im Ausführungsbeispiel beschriebenen Richtungsanzeiger ist
tie Hupe unabhängig vom Zündkreis betätigbar, so daß der Hupenanschluß 15 als stromführender
Anschluß ausgebildet ist.
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Die eiktrischen Anschlüsse 16 bzwO 17 dienen dazu, dem rechten bzwO
dem linken Richtungsanzeiger des Straßenfahrzeuges den erforderlichen Betriebsstrom
zuzuführen. Bei der normalen Betätigung dieser Anzeiger nach Einschalten des Zündstromes
wird der Anschluß 18 direkt mit elektrischem Strom gespeist. Die Betätigung des
Hebels 10 bewirkt, daß ein federbelasteter nicht veranschaulichter halbkreisförmiger
Leitschuh die aufgedruckten Leitwege an die Anschlüsse 16 und 18 oder alternativ
17 und 18 anschließt, um dabei die rechten oder die linken Richtungsanzeiger zu
betätigen Weitere Anschlüsse 19 und 20 sind vorgesehen, die, wie nachstehend beichrieben
wird, in elektrischem Kontakt stehen, wenn sich der Warnblinklichtschalter 13 in
seiner Aus-Stellung befindet. Dies sichert die normale Richtungsanzeige, wenn der
Schalter 13 in der Aus-Stellung steht. Wenn der Schalter 13 sich in der An-Stellung
befindet, ist der Anschluß 19 elektrisch mit dem Anschluß 15 verbunden.
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Der Warnblinklichtschalter 13 wird, wie bereits erwähnt, von einer
nichtveranscharlichten Feder nach außen gedrückt und ist in Fig. 3 in seiner Aus-Stellung
dargestellt. Der Schalter 13 enthält eine Signallampe mit einem Kontaktpaar 22,
23. Die Kontaktlampe ist mit zwei in Abstand voneinander verlaufenden System von
Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen, um sie fest in den zugeordneten Lampenhalter
einzusetzen. Die Kontakte 22, 23 haben die Form schwanzförmiger Ansätze, die sich
an den Kontaktpunkten der Signallampe vom Signallampenhalter aus erstrecken. Wie
aus Figo 3 ersichtlich ist, befindet sich der Kontakt 23 in der Aus-Stellung des
Schalters über den aufgedruckten Metallfilm des elektrischen Leitweges 24 in Verbindung
mit dem stromführenden Anschluß 15. In dieser Stellung ist jedoch der andere Signallampenkontakt
22 ohne elektrische Verbindung mit den übrigen leitenden Filmen des DruckkartenkreisesO
Jeder der streifenförmigen Kontakte 22, 23 ist an seinen Enden nach oben gebogen,
um einen sauberen Kontakt mit den aufgedruckten Filmen 28b bzw. 24 in der An-Stellung
des Schalters 13 zu bilden, wie nachstehend im einzelnen ausgeführt ist.
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Die Leitwege 25 bzw. 26, die ebenfalls die Form metallischer Filme
haben, erstrecken sich in gekrümmter Form von den Anschlüssen 19 bzw. 20 aus und
enden, wie veranschaulicht, unterhalb des Bereiches, durch den sich der Schalterknopf
13 bewegt. Weiterhin weist die Schalterkreiskarte mit den aufgedruckten elektrischen
Verbindungswegen 24, 25 und 26 einen zweiten aufgedruckten Schaltkreis auf, der
weitere elektrische Leitwege 27, 28 und 29 hat, die sich entsprechend überlagern,
aber von den Leitwegen 24 25 und 26 über einen Teil ihrer ausdehnung isoliert sind.
Der Leitweg 27 erstreckt sich von dem Anschluß 17 bis zu einer Stelle unterhalb
des Bereiches der Schalterbewegung. Ähnlich erstrecken sich die Leitwege 28, 29
von den Anschlüssen 18 und 16 bis zu Stellen, an denen sie unterhalb des Bereiches
der Schalterbewegung des Schalters 13 enden. Der Leitweg 28 ist an den vom Anschluß
18 abgewandten Ende mit zwei armförmigen Ansätzen 28a und 28b versehen, wie dies
aus Fig. 3 ersichtlich ist.
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Der Schalter 13 ist im Gehäuse mit den Kontaktschuhen 30, 31 und 32
versehen, die den Leitungen 24, 25, 26, 27, 28 und 29 gegenüberliegen. Jeder Kontaktschuh
ist federbeaufschlagt, so daß er mit verschiedenen der genannten Leitungen Kontakt
gibt, wenn der Schalter zwischen der Aus- und der An-Stellung verschoben wird.
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Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, befindet sich in der Aus-Stellung
des Schalters 13 der Schuh 30 nur in Kontakt mit der Leitung 28a.
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Der Schuh 31 gibt nur Kontakt mit der Leitung 28, während der Schub
32 mit den Leitungen 25 und 26 Kontakt gibt und sie damit miteinander verbindet.
Wie bereits erläutert, ist der elektrische Kontakt zwischen den Leitungen 19 und
20 erforderlich, wenn der Schalter sich in der Aus-Stellung befindet. Der Signallampenkontakt
hingegen gibt, wie erwähnt, mit keiner der Leitungen Kontakt.
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Wenn nun der Schalter 13 gedrückt und dann freigegeben wird, bewegt
er sich in die An-Stellung. Bei der Bewegung des Schalterknopfes wird dieser unter
der Wirkung der Feder in dem Gehäuse 11 und dessen Abdeckung 12 weiter außen verlagert,
wobei der Signallampenanschluß 22
infolge seines Kontaktes mit
den Leitungen 28 und 28b mit dem Anschluß 18 in Verbindung kommt. Da der Signallampenanschluß
23 noch mit dnr Leitung 24 und damit mit dem stromführenden Anschluß 15 in Verbindung
steht, wird der Signallampe Strom zugeführt, so daß sie aufleuchtet. Der Kopf des
Schalters 13 ist transparent und man kann daher das Licht der Signallampe sehen,
die anzeigt, daß die Warnlichter an sind.
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Wenn der Schalter 13 in die An-Stellung geht, bewegt sich der Schuh
30 so, daß er die Leitwege 28a und 29 berührt, wodurch die Anschlüsse se 16 und
18 elektrisch miteinander verbunden werden, wie dies durch den gestrichelt angedeuteten
Schuh 30a gezeigt ist.
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In ähnlicher Weise bewegt sich der Kontaktschuh 31 in die in gestrichelten
Linien angedeutete Stellung 31a, um die Leitwege 27 und 28 miteinander zu verbinden,
wodurch wiederum die Anschlüsse 17 und 18 elektrisch untereinander verbunden werden0
Schließlich bewegt sich auch der Schuh 32 in die gestrichelt angedeutete POsition
32a, so daß die Verbindung zwischen den Anschlüssen 19 und 20 unterbrochen, aber
eine Verbindung zwischen den Leitungen 24 und 25 und damit zwischen den Anschlüssen
15 und 19 hergestellt wird, wie dies erforderlich ist. Der Anschluß 19 wird mit
den Anschlüssen 16, 17 auf der rechten Seite ihrer Lampen verbunden, wie dies aus
Fig. 4 ersichtlich ist.
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Auf diese Weise arbeiten dann alle Anzeigelampen zusammen und ergeben
die Betätigung der Warnlichtanlage, was durch das Aufleuchten der Signallampe 21
angezeigt wird. Das Waralichtsyetem arbeitet, wie bereits erwähnt, unabhängig von
der Fahrzeugzündung, da es mit einem stromführenden Anschluß, nämlich in diesem
Falle mit dem Hupenano schluß, verbunden ist.
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Die beschriebene Schaltung kann daher einfach in den Richtungsanzeigeschalter
eingebaut werden. Da alle Kontaktschuhe 30, 31 und 32,
die Lampenanschlüsse
22, 23 und der Druckmechanismus zum Anstellen bzw. Abstellen des Schalters 13 alle
in demselben Gehäuseteil untergebracht sind1 ergeben sich nur minimale Komplikationen,
wenn der Anbau dieses Schaltungsteiles an den Richtungsanzeigeteil erfolgt.
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Um den Schalter 13 einzugliedern, kann eine Abstufung des Gehäuses
11 zwischen dem Bereich, in dem sich der Bewegungshub des Schalters 13 vollzieht,
und dem übrigen Teil des Gehäuses vorgesehen sein. Wie bereits erwähnt, kann sich
die mit dem aufgedruckten Schaltkreis versehene Karte leicht an die Abstufung anpassen.
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Bei den beschriebenen Schaltkreiskarten werden im allgemeinen zwei
Schaltkreise benötigt, die in Form zweier film- oder folienförmiger Lagen aufgebracht
werden. Dabei können diese Lagen auf zwei flexiblen Karten oder auch auf gegenüberliegenden
Seiten einer einzigen flexiblen Karte vorgesehen sein. Die Folien oder Filme 24
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mechanische Festigkeit angestrebt wird0 Obwohl drei Schlitze und drei Kontakte im
Warnblinkschalter erforderlich sind, ist dieser Nachteil geringfügig im Hinblick
auf den Vorteil, auf mechanische Teile verzichten zu können0 Für einen zuverlässigen
Betrieb sind gute Kontakte erforderlich0 Diese konnen dadurch verbessert werden,
daß geeignete Teile des Gehäuses 11 mit Druckspitzen in FOrm von Vorsprüngen versehen
werden0 Wird eine Folie über diese Teile des Gehäuses gelegt, so berührt sie die
Köpfe der Spitzen oder Vorsprünge, wenn auf die Folie ein Druck ausgeübt wird, indem
z,Bo ein Niet zur Bildung eines Anschlusses eingesetzt wird.
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Um zu verhindern, daß die Folie nicht von der Karte abgelöst wird,
wenn der Kontakt hergestellt wird, sollten alle EontaEteile so geformt sein, wie
dies bezüglich der Enden der Lampenkontakte 22 und
23 geschehen
ist, die nach oben abgebogen sind0 Außerdem sind gute Haftung und ausreichende Steifigkeit
für die Folien oder Filme wichtig.
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Ansprüche