DE1683734B2 - - Google Patents

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DE1683734B2
DE1683734B2 DE19511683734 DE1683734A DE1683734B2 DE 1683734 B2 DE1683734 B2 DE 1683734B2 DE 19511683734 DE19511683734 DE 19511683734 DE 1683734 A DE1683734 A DE 1683734A DE 1683734 B2 DE1683734 B2 DE 1683734B2
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/06Wooden frames
    • E06B1/08Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

dung der mit 1 α und 2 α bezeichneten Teile. Sie wür- f den dann ein Blockbrett bilden, dessen äußeren Abschnitte hervorragen und seitliche Kanten 7 und 8 ausbilden.
Auf der einen Seite der Zarge ist das BlockteU 1 mit einer Nute 10 versehen, die parallel zur Ebene 9 des Brettes 3 verläuft. Diese Nute 10 die at zur Aufnahme und zum Einschieben einer Feder 11, die an eineui Futterbrett 12 befestigt ist. Die Feder 11 kann aus Metall, aber auch aus Kunststoff oder anderem Material bestehen; sie kann über die ganze Länge durchlaufen oder auch aus einzelnen Teilen bestehen. Das Futterbrett 12 ist auf seiner Außenseite 13 und auf den beiden Stirnseiten 14 und 15 in gleicher Weise wie die Blockteile 1 und 2 auf ihren Außenseiten mit einem Furnier, einem Farbanstrich oder einer Kunststoffauflage versehen. Auf Jer der Feder 11 gegenüberliegenden Seite des Futterbrettes 12 ist eine Feder 16 angeordnet, die die Stirnseite 15 des Futterbrettes 12 etwas überragt. An diesem hervorstehen- ao den Teil 17 der Feder 16 ist sie mit Löchern zum Einsetzen von Schrauben, Nägeln od. dgl. versehen.
Das Futterbrett 12 ist an der mit der Feder 11 versehenen Seite so abgestuft, daß es mit der Stirnseite 14 das Blockteil 1 übergreift, wodurch ein guter Ab-Schluß erreicht wird. Auf der mit der Feder 16 versehenen Seite ergibt sich nach Einsetzen des Futterbrettes 12, also nach Einschieben der Fecer 11 in die Nut 10, eine Fuge zwischen der Stirnseite 15 des Futterbrettes 12 und der Kante 8 des Blockteiles 2. Durch diese Fuge können Schrauben, Nägel oder andere Befestigungsmittel in die Löcher an dem überstehenden Teil 17 der Feder 16 eingesetzt und durch Einschrauben in das darunterliegende Brett 3 befestigt werden. In diese Fuge zwischen der Stirnseite 15 des Futterbrettes 12 und der Kante 8 des Blockteils 2 wird anschließend ein Profil 18 aus elastischem Material eingesetzt. Dieses Profil 18 dient als Dichtungsund Anschlagprofil für das Türblatt.
Beim Einsetzen der vorbeschriebenen Montagezarge in die Maueröffnung wird zunächst das Blockbrett an der Mauer befestigt. Das Blockbrett besteht bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel aus den beiden Blockteiien 1 und 2, die durch das Brett 3 miteinander verbunden sind. Die Befestigungsmittel für das Blockbrett sind Schrauben 19 od. dgl., die durch das Brett 3 und Blockteil 1 bzw. 2 hindurchgeschraubt und in Dübe'steinen der Mauer 4 verankert sind A"f das derart ausgerichtet eingesetzte und befestiete Blockbrett wird nach Befestigen aer anderen Blockbretter der Zarge das Futterbrett 12 aufgesetzt, indem es mit seiner Feder ü in die Nut 10 an dem Blockteil 1 eingeschoben wird und mittels Schrauben od dgl mit der Feder 16 an dem Blockteil 2 befestigt wird Vor dem Befestigen des Futterbrettes 12 kann Leim zwischen den beiden Brettern 3 und 12 gegeben werden womit eine innigere Flächenverbindung erreicht wird Eine solche Verleimung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, bei einer Verleimung bedarf es anschließend aber keines besonderen Aufpressen des Futterbrettes 12 auf das Verbindungsbrett 3, da ohnehin eine besondere Preßverbindung zwischen dem Futterbrett 12 und dem Brett 3 durch die Verschraubung erfolgt. Durch das Ansetzen des Futterbrettes 12 werden die Schrauben 19 der Zarge an der Mauer 4 völlig verdeckt, zugleich erhalt die Zarge eine hervorragende Festigkeit. Die Fuge zwischen der Stirnseite 15 des Futterbrettes 12 und der Kante 8 des Blockteils 2, die zum Anschrauben des Futterbrettes 12 erforderlich ist, wird zum Abschluß, wie schon oben erwähnt, durch das elastische Dichtungsprofil 18 überdeckt und ausgefüllt. Dieses Dichtungsprofil 18 kann eingeklebt oder auch in anderer Weise zusätzlich in der Fuge befestigt werden, beispielsweise mittels eines Fußes 20, der in eine Nut 1:1 dem Futterbrett 12 eingreift.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Federn 11 und 16 in der im Ausführungsbeispiel dargestellten Form ausgebildet sind, sie können auch in Form von Winkelprofilen ausgeführt sein, die mit einem Schenkel auf die Stirnseiten 14 bzw. 15 des Futterbrettes 12 aufgesetzt sind und mit dem anderen Schenkel über diese Stirnseiten herausragen. Die Verbindung der beiden Blockteile 1 und 2 kann auch derart ausgeführt sein, daß statt des durchgehenden Brettes 3 die Verbindung lediglich durch einzelne, im Abstand voneinander angeordnete Stege hergestellt ist. Zur Überbrückung des Wandanschlusses können an den Blockteilen 1 und 2 Putzleisten 21 angeordnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Montagezarge aus Holz für Türen in Form einer Blockzarge, die sich aus einem an das Mauerwerk angeschlagenen Blockfutter und einem die Befestigungsteile desselben abdeckenden, schmaleren, etwa mittig angeordneten Futterbrett zusammensetzt, wobei Blockfutter und Futterbrett Nuten bzw. Verbindungsmittel aufweisen und durch in die Nuten eingelegte Federn aus Holz oder Kunststoff unverrückbar zueinander festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nicht durch das Futterbrett (12) abgedeckten Abschnitte des Blockbrettes als Blockteile (1 und 2) über die innere Brettebene (9) des Futterbrettes (12) hervorragen, daß ein Blockteil (1) zur Aufnahme einer an dem aufzusetzenden Futterbrett (12) angeordneten Feder (11) mit einer zur Brettebene (9) parallellaufenden Nut (10) versehen ist und daß an der gegenüberliegenden Seite des Futterbrettes (12) eine Feder (16) mittels Schrauben od. dgl. durch eine Fuge zwischen dem Futterbrett (12) und dem anderen Blockteil (2) erreichbar auf dem Blockfutter befestigt ist.
    30
    Die Erfindung betrifft eine Montagezarge aus Holz für Türen in Form einer Blockzarge, die sich aus einem an das Mauerwerk angeschlagenen Blockfutter und einem die Befestigungsteile desselben abdeckenden, schmaleren, etwa mittig angeordneten Futterbrett zusammensetzt, wobei Blockfutter und Futterbrett Nuten bzw. Verbindungsmittel aufweisen und durch in die Nuten eingelegte Federn aus Holz oder Kunststoff unverrückbar zueinander festgelegt sind,
    Bei einer Montagezarge dieser An (deutsches Gebrauchsmuster 1 905 714) w'M d:: verbindung von Blockbrett und dem Futterbrett durch eine Steckverbindung gebildet, die aus zwei in beiden Brettern angeordneten, parallel verlaufenden Längsnuten be- 4s steht, in die Federn eingesteckt werden. Diese Nuten bzw. Federn sind rechtwinklig zu den beiden Brettern angeordnet. Bei einer derartigen Steckverbindung besteht die Gefahr, daß sie sich im Lauf der Zeit löst. In der Praxis werden deshalb zumindest die Federn mit Leim in die Nuten eingesetzt, und zwar beim Einsetzen der Zarge in die Türöffnung. Dadurch ist Tischlerarbeit bzw. Spezialistenarbeit an der Baustelle erforderlich. Derartige Arbeit von Fachkräften soll aber bei einbaufertigen Türzargen vermieden werden. Im übrigen ist es sehr schwierig, derartige Steckverbindungen in Holz so präzsise auszuführen, daß die Nuten einerseits genau miteinander fluchten, völlig frei von Rückständen oder vorstehenden Fasern und Splittern sind und andererseits weder zu tief noch zu weit, noch zu schmal noch zu flach sind, damit die Federn in der erforderlichen Weise in den beiden einander gegenüberliegenden und miteinander fluchtenden Nuten aufgenommen werden und weder gepreßt werden noch locker sitzen. Durch das Arbeiten des Holzes unter Einfluß von Feuchtigkeit, Trockenheit, Hitze und Kälte kann sich eine derartige Steckverbindung leider lockern. Eine lockere Steckverbindung an einer Türzarge löst sich im Lauf der Zeit jedoch mit Sicherheit durch die vom Türblatt beim Auf- und Zuschlagen verursachte, mechanische Beanspruchung und die entsprechenden Stöße.
    Für die Verbindung der beiden Bretter wird bei der bekannten einbaufertigen Türzarge — soll sie tatsächlich eine feste Verbindung ergeben — ein besonderes Werkzeug benötigt, da die Federn in die Nuten mit erheblicher Spannung eingebracht werden müssen. Die Federn werden bei der bekannten Montagezarge durch die Stöße beim Zuschlagen des Türblattes auf Scherung beansprucht, was ebenfalls von Nachteil ist.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Montagezarge der eingangs angegebenen An so auszubilden, daß sie mit sehr geringer bauseitiger Arbeit zu montieren ist und trotzdem eine dauerhafte Verbindung der Zargenteile gewährleistet wird.
    Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden nicht durch das Futterbrett abgedeckten Abschnitte des Blockbrettes als Blockteile über die innere Brettebene des Futterbrettes hervorragen, daß ein Blockteil zur Aufnahme einer an dem aufzusetzenden Futterbrett angeordneten Feder mit einer zur Brettebene parallellaufenden Nut versehen ist und daß an der gegenüberliegenden Seite des Futterbretts eine Feder mittels Schrauben od. dgl. durch eine Fuge zwischen dem Futterbrett und dem anderen Blockteil erreichbar auf dem Blockfutter befestigt ist.
    Durch diese Ausbildung wird der Vorteil erreicht, daß die Montage der Zarge auch durch ungeübte Hilfskräfte durchgeführt werden kann. Die Querschnittsausbildung der einzelnen Zargenteile und die Art der Verbindung derselben gewährleisten auf einfache Weise, daß die Zarge den auftretenden Belastungen auf Dauer standnält.
    Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Das Aiislührungsbeispiel einer Montagezarge ist in der Zeichnung in Form eines Querschnitts durch die Zarge dargestellt.
    Die Zarge besteht aus zwei Blockieilen 1 und 2, die durch ein Brett 3 miteinander verbunden sind. Die Blockteilc 1 und 2 überragen die Mauer 4 auf beiden Seiten der Maueröffnung, so daß in bekannter Weise üie Mauerdicke infolge verschieden stark aufgetragenen Putzes variieren kann; die Zarge braucht nicht angepaßt zu werden. D^e Blockteile 1 und 2 haben gleichen Querschnitt, und zwar haben sie etwa rechteckigen Querschnitt, wobei an den Innenkanten ein Teil ausgefräst ist. Mit dem so entstandenen schmaleren Teil 1 α und 2 a liegen die Blockteile 1 und 2 an der Leibung der Maueröffnung. Auf der gegenüberliegenden Seite des schmaleren Teils der Blockteile 1 und 2 ist das Brett 3 durch Verleimen, Verschrauben befestigt. Die Dicke des Verbindungsbrettes 3, dessen Stirnseiten mit 5 und 6 bezeichnet sind, ist so gewählt, daß die Blockteile 1 und 2 mit ihren Kanten 7 und 8 über die innere Ebene 9 des Brettes 3 hervorragen. Die Außenseiten der stärkeren Abschnitte der Blockteile 1 und 2 sind in eingebautem Zustand sichtbar. Sie sind daher mit einer Oberflächenbeschichtung wie Furnier, Farbanstrich oder Kunststoifauflage versehen. Die beiden Blockteile t und 2 können bei einer anderen Ausführungsfom auch unmittelbar zusammenhängen, durch Verbin-
DE19511683734 1951-01-28 1951-01-28 Montagezarge Granted DE1683734A1 (de)

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DE19511683734 DE1683734A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Montagezarge

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DE19511683734 DE1683734A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Montagezarge
DEW0041642 1966-05-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1683734A1 DE1683734A1 (de) 1969-10-30
DE1683734B2 true DE1683734B2 (de) 1974-05-09
DE1683734C3 DE1683734C3 (de) 1974-12-19

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Family Applications (1)

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