DE1161000B - Befestigung eines Tuerfutters od. dgl. - Google Patents

Befestigung eines Tuerfutters od. dgl.

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DE1161000B
DE1161000B DEF32835A DEF0032835A DE1161000B DE 1161000 B DE1161000 B DE 1161000B DE F32835 A DEF32835 A DE F32835A DE F0032835 A DEF0032835 A DE F0032835A DE 1161000 B DE1161000 B DE 1161000B
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Germany
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masonry
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door frame
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DEF32835A
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Inventor
Fritz Feuerborn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/06Wooden frames
    • E06B1/08Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Befestigung eines Türfutters od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Türfutters od. dgl. in den dafür vorgesehenen Öffnungen im Mauerwerk eines Gebäudes.
  • Das Einbauen der Türen in die dafür vorgesehenen Öffnungen erfordert nach den bisherigen Einbaumethoden erhebliche Arbeit, da hierbei das Futter und die Bekleidung einzeln auf das Mauerwerk aufgenagelt werden müssen.
  • Noch dazu wird bei einem solchen Verfahren keine dauerhafte Befestigung erreicht; bei einem Großteil von eingebauten Türen kann man nach Jahren feststellen, daß sich das Türfutter von der Wand gelöst hat. Bei der Befestigung des Türfutters entstehen an der Außenseite außerdem unschöne Nagellöcher; aus diesem Grunde ist auch ein Anstrich vor dem Einbau nicht möglich, sondern kann erst nach dem Einbau erfolgen.
  • Dieser Einbau ungestrichener Türen ist ein großer Nachteil, da das beim Bau des Türfutters verwendete Holz gut ausgetrocknet ist und nach dem Einbau aus dem gegebenenfalls noch nassen Bau sehr viel Feuchtigkeit aufnehmen kann. Das Türfutter verzieht sich sehr leicht, so daß die Tür nicht mehr gängig schließt.
  • Die Futter, die genau nach Maß gefertigt sind, müssen bisher bei ungenauen Maueröffnungen durch Abhobeln auf die passende Breite im Bau angeglichen werden. Dies ist nicht nur sehr kostspielig und zeitraubend, sondern verhindert auch den Einbau vorgefertigter oder gestrichener Türen.
  • Soweit es bekannt ist, fertig vorgestrichene und lackierte Türfutter mit nach außen unsichtbaren Befestigungselementen anzubringen, sind als Befestigungselemente dabei seitliche, zur Mauerleibung hin vorstehende Randleisten vorgesehen, die aber dem Futter allein keinen ausreichenden Halt geben können und damit in der Praxis keinen Eingang finden konnten. Auch Hülsenschrauben, die zweckmäßig mittels Schablonen eingesetzt werden, sind nachteilig, da diese eine genaue Maurerarbeit voraussetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Türfutter od. dgl. m,it nach außen unsichtbaren Befestigungselementen in der Öffnung eines Mauerwerks so anzubringen, daß in der Fabrik fertig angeschlagene Türen, deren Flächen fertig gestrichen und lackiert sind, eingesetzt werden können. Die Erfindung ist insbesondere für Neubauten gedacht, in denen die Türen mit ihrem Futter unter Verwendung vorgefertigter Einzelteile serienmäßig eingesetzt werden und Unterschiede in der das Türfutter aufnehmenden Maueröffnung auszugleichen sind. Gemäß der Erfindung sind bei einer Befestigung eines Türfutters, das aus einer Sperrplatte od. dgl. besteht, die zur Mauerleibung hin vorstehende Randleisten aufweist, an der Mauerleibung zwei lotrechte Leisten oder einzelne Brettchen so befestigt, z. B. an-' geschraubt, daß das Türfutter auf diese mit seinen Randleisten vorzugsweise unter Paßsitz aufschiebbar ist und dadurch seinen Halt findet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Leisten, auf die die Randleisten des Rahmenmittelteiles geschoben oder geklopft werden, mittels Muttern auf im Mauerwerk befestigten kegelstumpfförmigen, mit einem kurzen Gewinde versehenen Bolzen oder Ankern befestigt.
  • Diese Leisten besitzen beispielsweise im Abstand der Bolzen oder Anker Bohrungen und weisen parallel zueinander verlaufende Seitenflächen auf.
  • Die am Rahmenmittelteil befestigten Randleisten entsprechen in ihrer Form den auf das Mauerwerk geschraubten, das Türfutter tragende Leisten. Die Randleisten können an ihren abgewandten, parallelen äußeren Seitenflächen je eine durchgehende Nut besitzen, in die die Federn zum Befestigen der mit Gegennut versehenen Blenden eingelegt sind.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Leisten, auf die die Randleiste des Rahmenmittelteiles der ersten Ausführung geschoben und geklopft werden, durch Brettchen ersetzt. Solche Brettchen weisen in der Mitte ein Bohrloch auf und sind mittels Holzschraube, Unterlegscheibe, Plastikhülse und Plastikdübel am Mauerwerk befestigt. Die Schrauben können so weit in das Mauerwerk eingeschraubt werden, bis der Schraubkopf mit dem Brettchen eine Ebene bildet.
  • Die genaue Befestigung der einzelnen Brettchen oder Leisten in der Höhe und Seite erfolgt in günstiger Weise mittels einer Schablone. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 einen horizontalen Schnitt durch ein Türfutter mit Bekleidung, welches auf am Mauerwerk aufgeschraubten Leisten befestigt ist, A b b. 2 einen horizontalen Schnitt durch ein anderes Türfutter mit Bekleidung, welches auf am Mauerwerk aufgeschraubten Brettchen befestigt ist, und A b b. 3 eine Schablone zum Befestigen der Brettchen.
  • In das Mauerwerk 10 sind mehrere Bolzen oder Anker 11 zweckmäßig angebracht, auf die durch die Muttern 11 b Leisten 12 a und 12 b, die im vertikalen Abstand der Anker 11 Bohrungen aufweisen, aufgeschraubt sind. Diese so mit dem Mauerwerk 10 verbundenen Leisten 12a und 12b können die ganze Futterlänge oder auch nur einen Teil dieser Länge einnehmen. Diese Holzleisten 12a und 12b haben einen rechteckigen Querschnitt, d. h., sie besitzen parallel zueinander verlaufende Seitenflächen.
  • Das Türfutter 13 besteht aus dem Rahmenmittelteil 14 und der Bekleidung 15 und 16. Am Rahmenmittelteil 14 befinden sich auf der dem Mauerwerk 10 zugewandten Seite zwei Randleisten 17 a und 17 b, deren parallele, einander zugewandte Seitenflächen im Abstand der äußeren Seitenflächen der beiden Listen 12a und 12b voneinander entfernt liegen. Die Randleisten 17a und 17b haben eine den Leisten 12a und 12b entsprechende Form und weisen an ihren abgewandten, parallelen Seiten je eine durchgehende Nut 18 und 19 auf. Die Randleisten 17a und 17 b des Rahmemnittelteiles 14 werden nun lose oder vorzugsweise unter Paßsitz auf die Leisten 12a und 12b geschoben oder aufgeklopft und mittels zweier Holzschrauben 20 und 21 fest miteinander verbunden. Die Schrauben 20 und 21 können parallel oder vorzugsweise im Winkel, beispielsweise zwischen 5 und 20°, zum Mauerwerk 10 eingeschraubt werden.
  • Anstatt der Schrauben 20 und 21 kann auch zur Verbindung der Holzleistenpaare flüssiger Leim, z. B. wasserfester Kaltleim, genommen werden.
  • In der Nut 18 und 19 der zwei Randleisten 17a und 17 b werden Federn 22 und 23 unter Spannung eingelegt und verleimt, die die mit einer Gegennut 24 und 25 versehene Bekleidung 15 und 16 am Rahmenmittelteil 14 befestigen. Die Tapetenleisten 26 und 27 liegen mit Brüstungen 26 a und 27 a auf den Blenden 15 bzw. 16 unter Spannung auf und stellen so die Verbindung mit dem Putz 28 dadurch her, daß sich die freien Enden 26b und 27b dicht an den Putz 28 anschließen. Die Tapetenleiste 26 und 27 dichtet somit die zwischen dem Futter 13 und dem Putz 28 des Mauerwerks 10 befindliche Fuge ab.
  • Der Einbau des Futterns 13 erfolgt zweckmäßig so, daß nach dem Aufschrauben der Leisten 12a und 12 b das Rahmenmittelteil aufgesteckt oder aufgeklopft und mit den Leisten 12a, 12b verschraubt wird. Die Holzschrauben 20 und 21 werden vorzugsweise in der Nut 18 und 19 angesetzt, so daß der Schraubenkopf an der Außenfläche der Randleisten 17a und 17b nicht zu sehen ist. Das Rahmenmittelteil 14 kann an den Oberflächen der Muttern 11 b lotrecht anliegen. Die Bekleidungen 15 und 16 werden mittels der Federn 22 und 23 auf das Rahmenmittelteil 14 stramm aufgeschoben bzw. aufgeklopft, und zwar so, daß diese in jeder Richtung lotrecht sind. Eine dauerhafte Verbindung kann zweckmäßig durch ein Bestreichen der Federn 22 und 23 mit flüssigem Leim, z. B. wasserfestem Kaltleim, Klebstoff od. dgl., hergestellt werden.
  • Das Türblatt 29, das bereits vorher mit Beschlägen serienmäßig versehen ist, wird nunmehr an dem bereits eingeschobenen Futter 13 eingehanden. Zum Schluß werden die Tapetenleisten 26 und 27 auf den Blenden 15 bzw. 16 befestigt. Der Einbau der Tür 29 ist vollendet.
  • Da das Mauerwerk niemals auf die gleiche Innenöffnung hergestellt ist und somit die dadurch gegebenen Toleranzen ausgeglichen werden sollen, kann das Futter 13 mit seinen Randleisten 17a und 17b des Rahmenmittelteils 14 mehr oder weniger tief über die Leisten 12a und 12b geschoben werden. Durch diese Anpassungsmöglichkeit wird der Arbeiter den Abstand der Futter voneinander auf Millimeter genau einhalten, so daß die vorgefertigten Türblätter 29 in den mit gleicher Öffnung hergestellten Rahmen sich einhängen lassen. Die Türöffnungen können in der Breite sowie Höhe eine Differenz von 15 mm haben, ohne daß dadurch die Befestigung des Türfutters leidet.
  • Die Bekleidung wird zuletzt aufgeschoben. Sie verdeckt die fertig verputzte und gegebenenfalls bereits gestrichene oder tapezierte Seitenfläche des Mauerwerks.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 2 werden Brettchen 12e am Mauerwerk 10 mittels einer Holzschraube 11c befestigt. Die Brettchen 12c können quadratische oder eine rechteckige Form haben, wobei zwei parallele Seitenflächen den Abstand der beiden parallelen inneren Seitenflächen der beiden Randleisten 12a und 12b des Rahmenmittelteiles 14 haben müssen. Die Brettchen 12c sind durch die Holzschraube 11 c und z. B. einen Kunststoffdübel fest mit dem Mauerwerk verankert.
  • Der Einbau des Futters 13 geht wie folgt vor sich: Die genaue Befestigung der Brettchen 12 c mittels Dübel 11f erfolgt durch eine Schablone 30. Diese Schablone 30, die im Teilstück in der A b b. 3 zu sehen ist, wird zunächst in die das Futter aufnehmende Maueröffnung eingespannt. Dann legt man die Brettchen 12 c in die Schablone 30 ein bzw. klemmt sie an der markierten Stelle fest; durch die durch das Brettchen 12 c bis tief in die Wand eingebrachte Bohrung wird anschließend der Dübel 11 f mit Schraube 11 c, Unterlegscheibe 11 d und Hülse 11 e eingesteckt. Beim Einschrauben der Schraube 11 c spreizt sich der Dübel 11f und preßt sich dabei fest gegen das Mauerwerk 10. Hierdurch wird eine feste Verbindung zwischen Brettchen 12e und später daran befestigtem Türfutter 13 und Mauerwerk 10 erreicht.
  • Die weitere Befestigung des Rahmenmittelteiles 14 auf die Brettchen 12c erfolgt genau, wie es bei dem ersten Ausführungsbeispiel auf die Leisten 11 a und 12b beschrieben wurde.
  • Die Befestigungsart der Leisten 12a und 12b und der Brettchen 12c kann ausgetauscht werden, so daß auch die Leisten 12a und 12b beispielsweise mit Kunststoffdübel befestigt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch große Einfachheit aus. Das Türfutter und die Bekleidung brauchen erst dann in die Maueröffnung eingesetzt zu werden, wenn die Mauer- und Tapezierarbeiten vollständig abgeschlossen sind. Die vorgefertigten Teile des Futters werden durch Hilfskräfte in verhältnismäßig kurzer Zeit angebracht. Durch das Aufschieben der Randleisten 17 a und 176 des Randmittelteiles 14 auf die das Türfutter 13 tragenden Leisten 12a und 12b der Brettchen 12 c wird die Innenöffnung des Futters jeder Maueröffnung angepaßt.
  • Durch die Verschraubung miteinander oder gegebenenfalls auch durch Verleimen ist das Futter starr mit dem Mauerwerk verbunden und hält allen erforderlichen Beanspruchungen mit einer Festigkeit aus, die bisher nicht erreicht werden konnte. Eine derartige Tür ist absolut dicht und hat durch die Luftpolster eine sehr gute Schallhemmung, die mindestens ebenso hoch wie die der Wand ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.. Befestigung eines Türfutters, das aus einer Sperrplatte od. dgl. besteht, die zur Mauerleibung hin vorstehende Randleisten aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e @t, daß an der Mauerleibung zwei lotrechte Leisten (12a, 12b) oder einzelne Brettchen (12 c) so befestigt, z. B. angeschraubt sind, daß das Türfutter auf diese mit seinen Randleisten (17a, 17b), vorzugsweise unter Paßsitz, aufschiebbar ist und dadurch seinen Halt findet. z. Befestigung eines Türfutters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Bohrung versehenen, das Futter (13) tragenden Leisten (12a, 12b) mittels vorzugsweise in Höhe der Türbänder angeordneter Muttern (11 b) und Bolzen, Anker (11) od. dgl. am Mauerwerk (10) befestigt sind. 3. Befestigung eines Türfutters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Sperrholz bestehenden Brettchen (12c) am Mauerwerk (10) mittels Kunststoffdübel od. dgl. (11f) und versenkter Schraube (11 c) befestigt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2694330A1 (fr) * 1992-08-03 1994-02-04 Olivier Sa Dispositif d'assemblage et de positionnement d'encadrement de portes et fermetures similaires.
FR2712344A1 (fr) * 1993-11-09 1995-05-19 Malinvaud Eric Bloc-porte.
DE102020115071A1 (de) 2020-06-05 2021-12-09 Huga Kg Türzarge sowie Montageverfahren hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2694330A1 (fr) * 1992-08-03 1994-02-04 Olivier Sa Dispositif d'assemblage et de positionnement d'encadrement de portes et fermetures similaires.
FR2712344A1 (fr) * 1993-11-09 1995-05-19 Malinvaud Eric Bloc-porte.
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