DE1683711A1 - Dichtvorrichtung fuer die Fluegel von Fenstern,Tueren od. dgl. - Google Patents

Dichtvorrichtung fuer die Fluegel von Fenstern,Tueren od. dgl.

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DE1683711A1
DE1683711A1 DE19671683711 DE1683711A DE1683711A1 DE 1683711 A1 DE1683711 A1 DE 1683711A1 DE 19671683711 DE19671683711 DE 19671683711 DE 1683711 A DE1683711 A DE 1683711A DE 1683711 A1 DE1683711 A1 DE 1683711A1
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Brigitte Sittmann Geb Voester
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • "Dichtvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od.dgl." (Zusatz zu Patent .....(V 34 688 V/37d)).. Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od.dgl. mit einer den Flügel an einer waagerechten Kante abdichtenden Dichtleiste, die - in etwa lotrechter Richtung geführt - durch ein waagerecht verschiebbares Gestänge mittels Lenker heb- und senkbar ist, nach Patent ......(V 34 688 V/37d). Nach einer Ausführungsform des Hauptpatentes erfolgt das Anheben der Dichtleiste mittels zweier hintereinandergeschalteter Lenker, von denen der eine mit dem Flügelrahmen, der andere mit der Dichtleiste und ferner der eine derselben mit dem Bedienungsgestänge derart gelenkig verbunden ist, daB bei waagerechter Verschiebung des Gestänges die beiden Lenker kniehebelartig eingeknickt und dadurch die an anderer Stelle in lotrechter Richtung geführte Dichtleiste angehoben wird.
  • Es sind also an jeder Angriffsstelle des Gestänges an der Dichtleiste mindestens zwei Lenker und außerdem eine besondere Lotvechtführung der Dichtleiste erforderlich. Auch ist die Bauhöhe einer solchen Bauart mit kniehebelartig hintereinandergeschalteten Lenkern verhältnismäßig groß.
  • Die Erfindung bezweckt vor allem eine Vereinfachung und eine geringere Bauhöhe der zum Anheben der Dichtleiste erforderlichen Einrichtung und besteht im wesentlichen darin, daß die Dichtleiste einerseits durch mindestens einen im wesentlichen waagerechten Lenker (im folgenden kurz "waagerechter Lenker" genannt) mit dem Flügelrahmen und durch mindestens einen im wesentlichen lotrechten Lenker (im folgenden kurz "lotrechter- Lenker" genannt) mit dem verschiebbaren Gestänge verbunden ist. Der waagerechte Lenker stützt hierbei die Dichtleiste in Bewegungsrichtung des Gestänges relativ zum Flügelrahmen ab und bestimmt dadurch die im wesentlichen lotrechte Führung der Dichtleiste, während der lotrechte Lenker bei Bewegung des Gestänges in waagerechter Richtung sich notwendigerweise schrägstellt und dadurch das Anheben der durch den waagerechten Lenker abgestützten Dichtleiste bewirkt. Das Verschieben des Gestänges kann hierbei in Richtung zum waagerechten Lenker oder auch entgegengesetzt erfolgen, wobei in der Regel die genau lotrechte Stellung des lotrechten Lenkers der tiefsten, abdichtenden Stellung der Dichtleiste entspricht, während je nach der Größe des waagerechten Hubes des Gestänges und damit des oberen Gelenkes des lotrechten Lenkers ein mehr oder weniger großer Hub der Dichtleiste erzielbar ist. Zum stabilen Anheben der Dichtleiste werden in der Regel mindestens zwei waagerechte Lenker und zwei lotrechte Lenker, die je in Richtung der Dichtleiste im Abstand voneinander angeordnet sind, verwendet, wobei sich zweckmäßig das Gestänge über eine entsprechende Breite des Flügels erstreckt und die beiden lotrechten Lenker gemeinsam betätigt. Ein gleichmäßiges Anheben der Dichtleiste ist in diesem Falle gewährleistet. Selbstverständlich können anstelle jeweils eines einzelnen Lenkers zwei paarweise parallel angeordnete Lenkerelemente verwendet werden, z.B. derart, daß jeweils ein Paar lotrechter Lenkerelemente und ein einzelner waagerechter Lenker an jeder der einzelnen Aufhänge- und Führungsstellen der Dichtleiste
    lotrechten
    vorgesehen ist. Auch können bei einzelnen /Lenkern oder paar-
    weise angeordneten lotrechten Lenkerelementen die waagerechten Lenker paarweise aus zwei parallelen Lenkerelementen bestehen. Eine besonders einfache9d in Hinsicht auf die Kräfteaufnahme besonders zweckmäßige Konstruktion ergibt sich, wenn der waagerechte und der lotrechte Lenker am gleichen Gelenkzapfen an der Dichtleiste angreift. Die Lenker können hierbei an einem waagerechten plattenförmigen Steg angreifen, welcher zwei einzelne Dichtleistenelemente, z.8. beiderseits von Führungsrollen für einen Schiebeflügel, verbindet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 eine Teilansicht eines Schiebeflügels mit einer erfindungsgemäß aufgehängten und geführten Dichtleiste im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1.
  • Teile, die denjenigen im Hauptpatent entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen wie diese, jedoch jeweils mit 400 eingeleitet, bezeichnet.
  • Der- feststehende Rahmen ist bei 420 angedeutet, wobei jedoch anstelle des feststehenden Rahmens auch andere geeignete Führungsbahnen oder Abdichtleisten treten können. Der Flügelrahmen 421 ist als Metallrahmen ausgebildet, von dem in der Zeichnung lediglich ein Ausschnitt des unteren waagerechten Rahmengliedes dargestellt ist. In dem Hohlraum dieses Rahmengliedes ist die im wesentlichen aus den beiden Dichtleistenelementen 422a bestehende Dichtleiste 422 untergebracht, welche sich in der gesenkten Stellung mittels der leistenförmigen nichtmetallischen Dichtungselemente 451 gegen den feststehenden Rahmen 420 abstützt.
  • Am Flügelrahmen 421 ist des weiteren ein Lagerbock 446 befestigt, an dem mittels Gelenkbolzens 475 eine Tragschwinge 476 waagebalkenartig gelagert ist. Letztere ist als Doppelgabel ausgebildet und trägt zwischen ihren Gabelarmen 477 bzw. 478 die Rollen 449, mit denen der Flügelrahmen nach Anheben der Dichtleiste auf der Wulst 450 in Längsrichtung derselben bzw. der Dichtleiste verschoben werden kann. In Führungsprofilen 439 des Flügelrahmens 421 ist des weiteren ein schieberartiges Gestängeglied 427 geführt, das sich über die Breite des Flügels oder im wesentlichen über diese erstrecken kann und z.B. mittels Gelenkes 479 an einen Schub- und Zuglenker 4-8Q angeschlossen ist. Dieser Lenker E80 bildet beispielsweise einen Teil eines an einer Ecke des Flügelrahmens angeordneten Umlenkgetriebes,etwa derart, daß mittels eines am Flügelrahmen angeordneten Handgriffes und mittels einer von dem Handgriff verstellten lotrechten Stellstange das Umlenkgetriebe verstellbar und damit das Gestänge 437 in Pfeilrichtung y1 bzw. y2 verschiebbar ist. Das Gestänge kann hierbei durch einen tunnelartigen Durchlass 481 des Lagerbockes 4-46 hindurchgeführt werden.
  • Die beiden Dichtleistenelemente 422a der Dichtleiste 422 sind durch einen waagerecht liegenden plattenförmiger: Steg 482 miteinander verbunden und gegeneinander abgestützt. Der plattenförmige Steg 482 weist eine rechteckige Aussparung 483 auf, durch die die 476 mit den Rollen 449 hindurchragt. Auf einer Seite dieser Aussparung 483 ist am Steg 482 mittels Schrauben 484 eine Versteifungsplatte 485 befestigt, die in
    welche
    ihrer Mitte eine Ausnehmung 486 aufweist,/von einem Querbolzen
    487 durchsetzt wird. An diesem Querbolzen 487 ist einerseits ein im wesentlichen waagerecht angeordneter, jedoch nach oben bogenförmig ausgekröpfter Lenker 488 angelenkt, welcher mit seinem nach u",.tten gekröpften, in die Aussparung 486 hineinragenden Ende auf der Mitte des Gelenkbolzens 487 gelagert ist ymd mit seinem anderen Ende mittels eines Gelenkbolzens 489 an den Enden der Tragschwingengabel 477 aasgelenkt ist. Zwei weitere, den lotrechten Lenker bildende Lenkerelemente 490 sind mit ihren unteren Enden auf den über das Versteifungsstück 485 hinausragenden Enden des Lagerquerbolzens 487 aasgelenkt, während die oberen Enden der Lenkerelemente 490 mittels Gelenkbolzens 491 an einem Lagerstück 492 aasgelenkt sind, das mittels Schrauben 493 am Gestänge 427 befestigt ist. In der Zeichnung ist nur eine Aufhängung durch je einen waagerechten Lenker 488 und einen lotrechten Lenker 490 bzw. durch entsprechende Lenkerelementenpaare dargestellt. Zur stabilen Führung der Dichtleiste sind zweckmäßig zwei derartige Aufhängungen mit Rollenpaaren - in Längsrichtung des Gestänges 492 im Abstand voneinander - beiderseits am Flügel angeordnet, so daß das Abstützen und Anheben der Dichtleiste 422 in zwei Punkten bewirkt wird.
  • Darüber hinaus können zwischen den beiden Aufhängungen bzw. Rollenpaaren ein oder mehrere lotrechte sowie gegebenenfalls auch waagerechte Lenker angeordnet sein, die einen gleichmässigen Andruck der Dichtleiste oder Dichtleistenelemente über die ganze Flügelbreite gewährleisten und ein Durchbiegen derselben verhindern.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Wird das Gestänge 427, z.B. mittels des Schub- und Zuglenkers 480, in Pfeilrichtung y1 verschoben, verschiebt sich der Gelenkbolzen 492 beispielsweise in die Lage 491t. Da der lotrechte Lenker 490 bzw. das entsprechende Lenkerelementenpaar gleichzeitig durch den waagerechten Lenker 488 in Längsrichtung des Gestänges abgestützt wird, führt der Gelenkbolzen 487, welcher die beiden Lenker 490 und 488 miteinander verbindet, eine Bewegung in Pfeilrichtung z um den am Flügelrahmen 421 fest abgestützten Gelenkbolzen 489, d.h. praktisch in lotrechter Richtung, aus, wobei der Gelenkbolzen 487 in die Lage 487t gelangt und der lotrechte Lenker 490 die Schrägstellung 490t einnimmt. Eine gleiche Bewegung erfolgt auch am zweiten (nicht dargestellten) Abstützpunkt. Die Dichtleiste 422 wird dadurch um den Hub h der Gelenkbolzen 487 angehoben, so daß der Flügel in Längsrichtung (Pfeilrichtung yl,y2) auf der Wulst 450 mittels der Rollen 449 frei verschoben werden kann.

Claims (3)

  1. Ansprüche: 1. Dichtvorrichtlzng für die Flügel von Fenstern, Türen od.dgl. mit einer den Flügel an einer waagerechten Kante abdichtenden Dichtleiste, die - in etwa lotrechter Richtung geführt - durch ein waagerecht verschiebbares Gestänge mittels Lenker heb- und senkbar ist, nach Patent ... (V 34 688 V/37d), dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (4221 einerseits durch mindestens einen im wesentlichen waagerechten Lenker (488) mit dem Flügelrahmen (421) und durch mindestens einen im wesentlichen lotrechten Lenker (490) mit dem verschiebbaren Gestänge (427) verbunden ist.
  2. 2. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - insbesondere bei sich im wesentlichen über die Breite des Flügels erstreckendem Gestänge (427) - mindestens zwei beiderseits der Flügelmitte angeordnete waagerechte Lenker (488) und lotrechte Lenker (490) bzw. Paare von waagerechten und lotrechten Lenkerelementen vorgesehen sind.
  3. 3. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte und der lotrechte Lenker (488,490) im gleichen Gelenkzapfen (487) an der Dichtleiste (422) angreifen. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, wobei der Flügel. mittels Rollen auf dem unteren Rahmenglied des feststehenden Rahmens geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Rollen (449) je ein Dichtleistenelement (422a) vorgesehen ist und die Dichtleistenelemente durch einen waagerechten plattenförmigen Steg (482) verbunden sind, der einerseits Ausschnitte (483) für die Rollen (449) und andererseits Lagerböcke (485) für die Anlenkung der waagerechten und lotrechten Lenker (488,490) aufweist. 5. Dichtvorrichtung nach Anspruch_1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Lenker (488) an einer-bei mehreren hintereinander angeordneten Rollen (449) gegebenenfalls :waagebalkenartig am Flügelrahmen (421) aufgehängten - Tragschwinge (k76) für die Rollen (449) angelenkt ist. 6. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Lenker (490) als paarweise angeordnete Lenkerelemente bdderseits des Gestänges (427) an diesem bzw, an einem mit dem Gestänge fest verbundenen Lagerbock (492) sowie an der Dichtleiste (422) aasgelenkt sind, während die waagerechten Lenker (488) zweckmäßig als Einzellenker zwischen den lotrechten Lenkerelementen (490) mit der Dichtleiste_(422) gelenkig verbunden sind. 7. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Lenker (488) zwecks Eingreifens in eine den Gelenkbolzen (487) für die Lenker aufnehmende Lageröffnung (486) in dem die Dichtleisten-A elemente (422a) verbindenden waagerechten Steg (482) bogenförmig ausgekröpft ist. B. Dichtvorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei beiderseits am Flügel angeordneten Aufhängungen mittels waagerechter und lotrechter Lenker (488,490) zusätzliche lotrechte sowie gegebenenfalls waagerechte Lenker vorgesehen sind.
DE19671683711 1967-10-24 1967-12-30 Dichtvorrichtung fuer die Fluegel von Fenstern,Tueren od. dgl. Ceased DE1683711A1 (de)

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FR1596625D FR1596625A (de) 1967-10-24 1968-10-16

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