DE1958413A1 - Ausstellvorrichtung fuer Kippfluegel - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer Kippfluegel

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DE1958413A1 DE19691958413 DE1958413A DE1958413A1 DE 1958413 A1 DE1958413 A1 DE 1958413A1 DE 19691958413 DE19691958413 DE 19691958413 DE 1958413 A DE1958413 A DE 1958413A DE 1958413 A1 DE1958413 A1 DE 1958413A1
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    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
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    • E05F11/24Mechanisms by which the bar shifts the wing shifting the wing by pivotally-connected members (moving) in a plane parallel to the pivot axis of the wing

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Description

Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH. 725 Leonberg bei Stuttgart, Siemensstraße 21 - 29
"Ausstellvorrichtung für Kippflügel"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstellvorrichtung für Kippflügel, insbesondere mit in schmalem Rahmenprofil liegendem Stellgestänge für Oberlichtöffner, bei der das Ausstellen eines Ausstell-Lenkers mit Hilfe eines mit diesem gelenkig verbundenen, den ausgestellten Ausstellarm kreuzenden Stützlenker und durch Längsverschieben eines der beiden Lenker mittels des Stellgestänges bei Abstützung des anderen Lenkers in einem relativ festen Gelenk am Rahmen erfolgt.
Damit beim Längsverschieben des Stellgestänges der Aussteil-Lenker unter Abstützung am Stützlenker ausgestellt werden kann, hat man bei bisher bekannten Ausstellvorrichtungen der vorgenannten Art das die beiden Lenker miteinander verbindende Gelenk in Ausstellrichtung des Flügels aus der Mittellinie des Stellgestänges, d.h. aus der Geraden herausverlegt, welche das längsverschiebbare Gelenk zwischen Ausstell-Lenker und Stellgestänge mit dem den Stützlenker am Rahmen abstützenden Gelenk verbindet. Diese Herausvrerlegung des die beiden Lenker verbin-
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denden Gelenkes erfordert jedoch einen zusätzlichen Raum* der vielfach nicht zur Verfügung steht oder eine unerwünschte sperrige Bauart bedingt. Dieses gilt insbesondere dann, wenn ein verhältnismäßig schmaler Profilrahmen verwendet wird, in dem das Stellgestänge mit den Ausstell-Lenkern untergebracht werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Anordnung zu ermöglichen, welche mit geringem Raum in Rahmentiefe auskommt und somit auch für Ausstellvorrichtungen brauchbar ist, bei der das Gestänge mit den Ausstell-Lenkern innerhalb des Rahmenprofils oder möglichst weitgehend innerhalb desselben untergebracht werden soll.
Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das den Stützlenker mit dem Ausstell-Lenker verbindende Gelenk bei in Schließstellung befindlichem Ausstell-Lenker in oder nahezu in der Verbindungsgeraden liegt, die die Achse des längsversehiebbaren Gelenkes mit der Achse des (relativ) festen Gelenkes verbindet und daß Ausstell-Lenker und Stützlenker durch eine Abdrückvorrichtung zusammenwirken, die eine Schrägkurve am einen und ein darauf ablaufendes Abdrückglied am anderen der beiden Lenker aufweist. Insbesondere ist hierbei die Schrägkurve am Stutzlenker und das darauf ablaufende Abdrückglied am Ausstell-Lenker angeordnet.
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Infolge des Zusammenwirkens des Abdrückgliedes am einen Lenker mit der Schrägkurve am anderen Lenker wird eine Querkraftkomponente erzeugt, welche die beiden Lenker nach außen drückt, wobei das die beiden Lenker verbindende Gelenk ein voneinander abhängiges zwangsläufiges Ausstellen der Lenker vermittelt.
Die Erfindung ist vor allem für solche Ausstell-Vorrichtungen von Bedeutung, bei der dem Ausstellhub des Stellgestänges ein Leerhub, insbesondere ein Entriegelungshub zur Entriegelung des Flügels vom feststehenden Rahmen vorausgeht und in der Gelenkverbindung zwischen dem Stellgestänge und dem mit diesem gelenkig verbundenen Lenker oder zwischen Ausstell-Lenker und Stützlenker ein dem Leerhub entsprechendes Spiel vorgesehen ist, so daß erst am Ende des Leerhubes Abdrückglied und Schrägkurve aufeinandertreffen. Um hierbei zu verhindern, daß bei der Rückwärtsbewegung des Stellgestänges zunächst wieder der Leerhub ausgeführt wird, während der Flügel in ausgestellter Lage verbleibt, sieht die Erfindung des weiteren eine während des Ausstellhubes in Eingriff gelangende Riegelvorrichtung vor, welche Ausstell-Lenker und Stützlenker miteinander derart kuppelt, daß die beiden Lenker eine Winkelbewegung zueinander in der Ausstellebene ausführen können, eine Längsbewegung der Lenker zueinander in Stellrichtung des Stellgestänges jedoch verhindert oder im wesentlichen verhindert wird.
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Die Erfindung istcfes weiteren dann von besonderer Bedeutung, wenn Flügelrahmen und feststehender Rahmen durch zwei mittels des Stellgestänges entgegengesetzt ausschwenkbare Aussteil-Lenker verbunden sind. Erfindungsgemäß ist in diesem Falle jeder der beiden Ausstell-Lenker mit einem Stützlenker kreuzweise gelenkig verbunden, wobei das Stellgestänge mit dem einen Ausstell-Lenker sowie mit dem dem anderen Ausstell-Lenker zugeordneten Stützlenker - gegebenenfalls mit Spiel verbunden ist, während der dem erstgenannten Ausstell-Lenker zugeordnete Stützlenker sowie der zweitgenannte Ausstell-Lenker in einem (relativ) festen Gelenk am Rahmen abgestützt ist. Vom Stellgestänge werden also primär ein Ausstell-Lenker und ein Stützlenker betätigt, während der zweite Stützlenker und der zweite Ausstell-Lenker sekundär über die die Lenkerpaare verbindenden Gelenke ausgestellt werden.
Vorzugsweise ist als mit der Schrägfläche zusammenwirkendes Abdrüekglied eine Abdrückrolle vorgesehen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Riegelvorrichtung zwei klauenartig ineinander- oder einander hintergreifende Mittel auf, welche bei in Schließstellung befindlichem Ausstell- und Stützlenker In Stellrichtung des Stellgestänges aneinander vorbeibeweglich sind, jedoch klauenartig ineinander in Eingriff gelangen, sobald die beiden Lenker bei der Ausstellbewegung eine Winkellage zueinander einnehmen.
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Der Stützlenker kann, sofern gewünscht, ebenfalls als ein sowohl mit dem feststehenden Rahmen als auch mit dem Flügelrahmen gelenkig verbundener Ausstell-Lenker ausgebildet sein Vorzugsweise erstreckt sich jedoch der Stützlenker von dem Rahmen, an dem er angelenkt ist, im wesentlichen nur bis zum zugeordneten Ausstell-Lenker bzw. nur so weit über diesen hinaus, als dieses mit Rücksicht auf die Abdrückvorrichtung, insbesondere zur Anbringung einer Schrägfläche am Stützlenker, erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die besondere Ausbildung der Lenker, insbesondere des Stützlenkers, und zwar vor allem in Hinsicht auf die Ausbildung der Abdrückvorrichtung sowie der Riegelvorrichtung zur Verriegelung der beiden Lenker in ausgestellter Lage. Die Abdrück- und Riegelvorrichtung sind hierbei vor allem derart ausgebildet, daß sie sich auf kleinem Raum und innerhalb des Rahmenprofiles unterbringen lassen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Ausstellvorrichtung bei geschlossenem Flügel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei ausgestelltem (gekipptem) Flügel,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 4 in vergrößertem Maßstabe, 109822/0024
Pig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3> Flg. 5 eine Ansicht zu Fig. 3 von unten, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht auf die (in Fig. 2) rechte Ausstellvorrichtung bei ausgestelltem Flügel entsprechend Fig. 2,
Fig. 8 eine ähnliche Draufsicht wie Fig. jedoch auf die (in Fig. 2) linke Ausstellvorrichtung,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines mit dem Ausstell-Lenker verbundenen Beschlagteiles mit den zum Abdrücken und Verriegeln der Lenker bestimmten angeordneten Elementen und
Fig.10 eine perspektivische Darstellung des mit dem Beschlagteil nach Fig. 9 zusammenwirkenden Stützlenkers,
Am feststehenden Rahmen 20 ist der Flügelrahmen 21 um eine z.B. untere waagerechte Achse kippbar gelagert. Zum Ausstellen und Verriegeln dient eine in geeigneter Weise, z.B. durch einen seitlichen Handhebel, betätigte Stellstange 22, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel am feststehenden Rahmen 20 in Pfeilrichtung Xi*Xp schiebbar gelagert ist. Zum Ausstellen des Flügels dienen die Ausstell-Lenker 23 und 24, die mit Stützlenkern 25 und 26 durch Gelenke 27 und 28 gelenkig verbunden sind. Mit der Stellstange 22 ist einerseits der Ausstell-Lenker 23 mittels Gelenkes 29 sowie der Stützlenker 26 mittels Gelenkes 30 gelenkig verbunden, während der Stützlenker 25 mittels Gelenkes 31 und der Ausstell-Lenker
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mittels Gelenkes 32 an Lagerböcken 31a, 32a des feststehenden Rahmens gelenkig gelagert ist, wie dieses in Fig. 1 und 2 schematisch angedeutet ist.
Während sich die Stützlenker 25 und 26 im gezeichneten Ausführungsbeispiel mit ihren freien Enden .nur verhältnismäßig kurz über die Gelenke 27 bzw. 28 hinaus erstrecken, sind die Ausstell-Lenker 23 und 24 an ihren den Gelenken 29 bzw. 32 entgegengesetzten Enden durch Gelenkzapfen 33 und 34 mit dem Flügelrahmen 21 verbunden, wobei die Gelenkzapfen in Schlitzen 35 und 36 in Längsrichtung des Flügelrahmengliedes gleiten können. Die Ausstell-Lenker 23 und 24 weisen des weiteren Längsschlitze 37 und 38 auf, in denen die mit den Stützlenkern 25 bzw. 2.6 fest verbundenen Gelenkzapfen 27 und 28 gleiten können.
Die Stützlenker 25 und 26 weisen Schrägflächen 39 und 40 mit Abrundungen 39a und 40a auf, während an den Ausstell-Lenkern 23 und 24 Abdrückrollen 41 und 42 gelagert sind.
Die Stellstange 22 kann insgesamt einen Hub H aus der Stellung Fig. 1 ausführen. Dieser Hub setzt sich aus einem Teilhub tu, der mit Bezug auf das Ausstellen einen Leerhub, insbesondere einen Hub zur Entriegelung des Flügels bildet, und Teilhübe hp und h_ zusammen, die zum Ausstellen des Flügels dienen.
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Wird die Stellstange 22 aus der in Pig. I dargestellten Lage in Pfeilrichtung x, verschoben, wird zunächst der Teilhub h,, insbesondere zum Entriegeln des Flügels vom feststehenden Rahmen ausgeführt, bis die Rolle 4l in der Stellung 41' mit der Schrägfläche 39 am Stützlenker 25 bzw. die Rolle 42 mit der Schrägfläche 40 am Stützlenker 26 in Berührung kommt. Zusammen mit der Stellstange wird auch der Ausstell-Lenker und der Stützlenker 26 in Pfeilrichtung X1 mitbewegt, wobei sich der Zapfen des Gelenkes 33 im Schlitz 35 am Flügelrahmen 21 und die Zapfen der Gelenke 27 bzw. 28 in den Längsschlitzen 37 bzw. 38 unbehindert verschieben können.
Die Zapfen der Gelenke 27 und 28, die die Ausstell-Lenker mit den jeweils zugeordneten Stützlenkern verbinden, liegen hierbei auf Geraden, welche die Achsen der Gelenke 29 und 31 bzw. 30 und 32 miteinander verbinden, so daß die Gelenke 27 und 28 mit Bezug auf die Ausschwenkbewegung der Ausstell- bzw. Stützlenker in einem Totpunkt liegen. Durch die Schrägflächen 39 und 4o wird jedoch bewirkt, daß beim Auftreffen der Rollen 41 und 42 auf den Schrägflächen 39 und 40 an den Lenkern eine Querkraftkomponente erzeugt wird, welche trotz der Totpunktlage der Gelenke 27 und 28 das Ausstellen der Ausstell- bzw. Stützlenker bewirken. Der mittels des Gelenkes 29 mit der Stellstange 22 verbundene Ausstell-Lenker 23 stützt sich hierbei über den Stützlenker 25 im festen Gelenk 3I ab, während der mittels Gelenkes 32 am feststehenden Rahmen 20 unverschiebbar gelagerte Ausstell-Lenker 24 von der Stellstange 22 mit-
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tels des Stützlenkers 26 über das Gelenk 30 ausgestellt wird. In Fig. 2 ist beispielsweise die Lage des Flügels und der Ausstellvorrichtung nach dem Teilhub hg dargestellt. In dieser Stellung stoßen die Zapfen der Gelenke 27 und 28 an das linke bzw. rechte Ende der Schlitze 37 und 38 an. Die Gelenke 27 und 28 sind in dieser Lage soweit aus der Totpunktlage getreten, daß die Lenker mit Teilhub h-, weiter ausgestellt werden können, bis die Rollen 4l und 42 nach Passieren der Abrundungen 39a und 40a an den Stützlenkern 25 und 26 blockieren.
Der Zapfen des Gelenkes 34 des Ausstell-Lenkers 24 bewegt sich hierbei im Schlitz 36, der Zapfen des Gelenkes 33 im Schlitz 35, wobei er außer der Schwenkbewegung zugleich eine Längsbewegung in Pfeilrichtung X1 entsprechend der Teilnahme des Ausstell-Lenkers 23 an der Bewegung der Stellstange 22 ausführt.
In Fig. 3 bis 10 sind die wesentlichsten Teile der Ausstellvorrichtung im einzelnen dargestellt, wobei Fig. 3 bis 6 die in Fig. 1 und 2 rechte Teil-Ausstellvorrichtung in verriegelter Schließstellung, Fig. 7 und 8 die beiden Teil-Ausstellvorrichtungen nach Teilhub h, und hp zeigen.
Die Zapfen der Gelenke 3I und 32 sind an in das Profil des feststehenden Rahmens eingesetzten Lagerböcken 31a bzw. 32a festangeordnet. Mit dem Ausstell-Lenker 23 - ähnliches gilt auch für den Ausstell-Lenker 24 - weist ein mit ihm, z.B. durch Nieten 45, fest verbundenes Beschlagteil 44 auf, dessen Gestaltung am besten aus Flg. 9 ersichtlich ist. Dasselbe hat
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im wesentlichen U-förmiges Profil, das, wie Fig. 4 und 6 zeigen, einen Endteil des Ausstell-Lenkers 23 zwischen dem Steg 44a und' den Schenkeln 44b, 44c aufnimmt.
Des weiteren ist der obere Steg 44b über einen Teil seiner Länge bei 45 ausgeschnitten, um ein Übergreifen des Stützlenkers 25 über den Steg 44a des Beschlagteiles 44 zu ermöglichen, wie dieses durch den in Fig. 9 strichpunktiert angedeuteten Stützlenker 25 dargestellt ist. Gleichzeitig bildet das Ende 46 des oberen Steges 44b des Beschlagteiles eine Riegelnase, die in der nachfolgend noch beschriebenen Weise mit dem Stützlenker 25 zusammenwirkt.
Der Stützlenker 25 ist etwa aus einem Flachteil U-förmig geformt und weist einen längeren Schenkel 47 und einen kürzeren Schenkel 48 auf, wobei die beiden Schenkel durch einen kurzen Steg 49 miteinander verbunden sind. Der lange Schenkel 47 ist mit einer Bohrung JVo zur Aufnahme des Gelenkzapfens 31, die Schenkel 47 und 48 mit je einer Bohrung 27a zur Aufnahme des Gelenkzapfens 27 versehen, welcher im Längsschlitz 37 des Beschlagteiles 44 gleiten kann. Des weiteren ist der lange, innere Schenkel 47 mit der Schrägfläche 39 versehen, die am Steg 49 endet, der mit einer entsprechenden Aussparung versehen ist, um der Rolle 41 einen Zutritt zu der Sehrägflache 39 zu gewähren.
Am kurzen, äußeren Schenkel 48 des Stützlenkers 25 ist ferner eine etwa V- oder U-förmige Ausnehmung 50 angebracht, welche mit der vorerwähnten Nase 46 als Riegelelement in der nachfolgend beschriebenenWeise zusammenwirkt:
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In der Lage nach Pig. 3 bis 5, in der sich der Flügel in geschlossener, verriegelter Stellung befindet, liegt der den Ausstell-Lenker 23 mit dem Stützlenker 25 verbindende Gelenkzapfen 27 am linken Ende des Schlitzes 37 an. Die Nase 46 an letzterem befindet sich etwa um den Hub h, rechts von der Ausnehmung 50.
Bewegt sich die Stellstange" 22 um den Teilhub h^ nach links, wird um den gleichen Betrag auch der Ausstell-Lenker 23 mit dem den Längsschlitz 37 und die Nase 46 aufweisenden Beschlagteil 44 mitgenommen. Hierbei gelangt die Nase 46 vor die Ausnehmung 50. Etwa in dieser Lage kommt zugleich die Rolle 4l in Berührung mit der Schrägfläche 39* so daß sie während des weiteren Teilhubes hg Ausstell-Lenker 23 und Stützlenker 25 ausstellen und in eine entgegengesetzte Winkellage bringen,. bei der sich der Stützlenker 25 im Gelenk 31 abstützt. Hierbei greift die Nase 46 am Ausstell-Lenker 23 bzw. an dessen Beschlagteil 44 in die Ausnehmung 50 am Stützlenker 25 ein. Damit sind die beiden Lenker 23 und 25 miteinander gegen Relativbewegung in Längsrichtung der Stellstange 22 verriegelt. Fig. 7 zeigt die Verriegelung für das Lenkerpaar 23, 25j Fig.8 für das Lenkerpaar 24, 26.
Wird nunmehr die Stellstange 22 in Pfeilrichtung xg zurückbewegt, d.h. der Ausstell-Lenker 23 im Gelenk 29 und der Stützlenker 26 im Gelenk 30 in Pfeilrichtung xg gezogen, muß auch der Stützlenker 25 bzw. der Ausstell-Lenker 24 dieser Bewegung folgen, ohne daß die Gelenkzapfen 27 bzw. 28 in den Schlitzen
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und 38 gleiten können. Es werden somit die Ausstell- und Stützlenker sämtlich gemeinsam zwangsläufig aus ihrer Winkelstellung wieder in die gestreckte Lage zurückbewegt und der Flügel an den feststehenden Rahmen zurückgekippt. Erst wenn der Flügel sich dem feststehenden Rahmen so weit genähert hat, daß die Nasen 46 an den Ausstell-Lenkern 23 und 24 aus den Ausnehmungen 50 der Stützlenker 25 bzw. 26 heraustreten, werden die Gelenke 27 bzw. 28 wieder freigegeben, so daß anschließend der Leerhub h-, der Stellstange 22 ausgeführt und hierbei z.B. der Flügel mit dem feststehenden Rahmen verriegelt werden kann.
Entsprechendes wie am Lenkerpaar 23» 25 findet auch am Lenkerpaar 24, 26 statt, nur daß der Stützlenker 26 vom Stellgestänge 22 bewegt und der Ausstell-Lenker im festen Gelenk 32 abgestützt wird.
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Claims (11)

G.C 661 20. November 1969 Ansprüche:
1.) Ausstellvorrichtung für Kippflügel, insbesondere mit in schmalem Rahmenprofil liegendem Stellgestänge für Oberlichtöffner, bei der das Ausstellen eines Ausstell-Lenkers mit Hilfe eines mit diesem gelenkig verbundenen, den ausgestellten Ausstellarm kreuzenden Stützlenkers durch Längsverschieben eines der beiden Lenker mittels des Stellgestänges bei Abstützung des anderen Lenkers in einem(relativ)festen Gelenk am Rahmen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das den Stützlenker (25,26) mit dem Ausstell-Lenker (23,24) verbindende Gelenk (27, 28) bei in Schließstellung befindlichem Ausstell-Lenker ira oder nahezu in der Verbindungsgeraden liegt, die die Achse des längsverschiebbaren Gelenkes (29*30) mit der Achse des (relativ) festen Gelenkes (31,32) verbindet und daß Ausstell-Lenker (23,24) und Stützlenker (25,26) durch eine Abdrückvorrichtung (39,4l;4o,42) zusammenwirken, die eine Schrägkurve (39,40) am einen Lenker, insbesondere dem Stützlenker (25,26) und ein darauf ablaufendes Abdrückglied (40,42) am anderen Lenker, insbesondere am Ausstell-Lenker (23*24) aufweist.
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2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei dem Ausstellhub des Stellgestänges ein Leerhub, insbesondere ein. Entriegelungshub, desselben vorausgeht und in der Gelenkverbindung zwischen dem Stellgestänge und dem mit diesem gelenkig verbundenen Lenker ein dem Leerhub entsprechendes Spiel vorgesehen ist, so daß erst am Ende des Leerhubes Abdrückglied und Schrägkurve aufeinandertreffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine während des Ausstellhubes (YiJj in Eingriff gelangende Riegelvorrichtung (46,50) vorgesehenist, welche Ausstell-Lenker (23, 24) und Stützlenker (25,26) miteinander derart kuppelt, daß die beiden Lenker eine Winkelbewegung zueinander in der Ausstellebene ausführen können, eine Längsbewegung der Lenker zueinander in Stellrichtung des Stellgestänges Jedoch verhindert oder im wesentlichen verhindert wird.
3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der Flügelrahmen und feststehender Rahmen durch zwei mittels des Stellgestänges entgegengesetzt ausschwenkbare Ausstell-Lenker verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Ausstell-Lenker (25,24) mit einem Stützlenker (25*26) kreuzweise gelenkig verbunden ist und daß das Stellgestänge (22) mit dem einen Ausstell-Lenker (25) sowie mit dem dem anderen Ausstell-Lenker (24) zugeordneten Stutzlenker (24) - gegebenenfalls mit Spiel - verbunden ist, während der dem erstgenannten Ausstell-Lenker (23) zugeordnete Stutzlenker (25) sowie der zweitgenannte Aus-
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stell-Lenker (24) in einem relativ festen Gelenk (31,32) am Rahmen (20) abgestützt ist. .
4. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß als Abdrückglied eine Abdrückrolle (41,42) vorgesehen ist.
5. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung zwei klauenartig ineinander- oder einander hintergreifende Mittel (46,50) aufweist, welche bei in Schließstellung befindlichem Ausstell- und Stützlenker in Stellrichtung des Stellgestänges (22) aneinander vorbeibeweglich sind, jedoch klauenartig ineinander in Eingriff gelangen, sobald die beiden gelenkig miteinander verbundenen Lenker (23, 25 bzw. 24,26) bei der Ausstellbewegung eine Winkellage zueinander einnehmen.
6. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die klauenartig ineinandergreifenden Mittel durch eine Ausnehmung (50) am einen (25*26) der beiden Lenker und durch einen Vorsprung (46) am anderen (23,24) der beiden Lenker gebildet werden.
7. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützlenker ebenfalls als ein sowohl mit dem feststehenden Rahmen als auch mit dem Flügelrahmen gelenkig verbundener Ausstell-Lenker ausgebildet ist.
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8. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützlenker sich (25,26) von dem einen Rahmen (20) im wesentlichen nur bis zum zugeordneten Ausstell-Lenker (25,24) bzw. nur so weit Über diesen hinaus erstreckt, als dieses mit Rücksicht auf die Abdrückvorrichtung (39,4l;4o,42) erforderlich 1st.
9. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützlenker (25,26) mit der Schrägfläche (39,40) der Abdrückvorrichtung sowie vorzugsweise mit einer Ausnehmung (50) der Riegelvorrichtung versehen ist.
10. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden zusammenwirkenden Lenker (25,26) U-förmig gebogen ist und der andere (23,24) der beiden Lenker winkel-, ü- oder T-förmigen Querschnitt aufweist und der erstgenannte Lenker (25,26) mittels einer Aussparung im Mittelsteg (49) bzw. des einen U-Schenkels (47) durch eine entsprechende Aussparung (45) am Steg (44a) bzw. an einem Schenkel (44b) des anderen Lenkers (23,24) über den Querschnitt desselben, ihn beiderseits U-förmig umfassend, übergreift, wobei ein die Aussparung (45) begrenzendes Ende (Nase 46) des ausgesparten Schenkels (44b) des zweitgenannten Lenkers (23,24) relativ zu einer Ausnehmung (50) in dem auf der Seite dieses Schenkels angeordneten U-Schenkel (48)
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des erstgenannten Lenkers (25*26) derart angeordnet ist, daß bei einem Schwenken der beiden Lenker (23*25*24,26)
zueinander um das sie verbindende Gelenk (27,28) während
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des Ausstellhubes (Iw) das genannte Ende (46) in die genannte Ausnehmung (50) zur Verriegelung beider Lenker
miteinander in Eingriff bringbar sind.
11. Ausstellvorriohtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig gebogene Lenker (25*26), insbesondere Stützlenker (25*26), an seinem einen Schenkel (47), vorzugsweise an demjenigen Schenkel, der demjenigen (48) mit der genannten Ausnehmung (50) gegenüberliegt, eine durch seine Aussparung gebildete Schrägkurve (39*40) der Abdrückvorrichtung aufweist.
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