DE1683456C - Türzarge mit unterer Anschlagschiene und Verfahren zum Befestigen der Anschlag scmene an der "Türzarge - Google Patents

Türzarge mit unterer Anschlagschiene und Verfahren zum Befestigen der Anschlag scmene an der "Türzarge

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DE1683456C
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English (en)
Inventor
Rudolf Muhlbauer Franz 8000 München Stark
Original Assignee
Fritz Riegel, Stahlbau oHG 8000 München
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Description

- Die Erfindung bezieht sich uuf eine Tiirzargo mit unterer Anschlagschiene, bei der die Anschlagschiene höhenverstellbar und gegen Verkanten gesichert in vertikal verlaufenden, an beiden Zaunpfosten angeordneten Führungen gehallen ist, sowie auf ein Vcrfahren zum Befestigen der Anschlagschiene an der Türzurge,
Es sind bereits Tiirzargen bekannt, die aus einzelnen Blechprolilen beispielsweise zusammengeschweißt sind. Derartige Tiirzargcn werden in den für Uie Türe vorgesehenen Aussparungen des im Rohbau fertiggestellten Gebäudeteiles befestigt. Da beim Einbau der Türzarge die endgültige Höhe des fertigen Fußbodens noch nicht genau festliegt, ist es erforderlich, die Türzarge mit einer Anschlagschiene zu versehen, die nachträglich, d. h. nach dem Einbau der Türzarge, insbesondere unmittelbar vor dem Verlegen des Fußbodens, in die erforderliche Höhe eingestellt werden kann. Die Türanschlagschienen sind daher in der Regel nicht von vornherein mit der Türzarge verbundcn, sondern die Türzarge weist am unteren Ende lediglich Dislanzstücke auf, die die beiden vertikalen Schenkel der Türzarge beim Transport und Einbau im vorgesehenen Abstand halten. Nach Beendigung der Rohbau- und Türzargeneinbauarbeiten wird das Distanzstück in der Regel entfernt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß das nachträgliche Anbringen von Anschlagschienen an der Türzarge auf der erforderlichen Höhe mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden ist. Werden die Anschlagschienen mit der Türzarge nach dem Höheneinstellen verschweißt, besieht die Gefahr, daß die Anschlagschienen während der Schweißarbeiten aus ihrer eingestellten Höhe nach unten rutschen, so daß diese nach dem Verschweißen wieder abgetrennt, neu ausgerichtet und erneut angeschweißt werden müssen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Anschlagschienen nachträglich unmittelbar im Fußboden selbst zu befestigen. Hierbei ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten, da dafür erst Löcher in den Fußboden gebohrt werden müssen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man die Anschlagschienen bereits mit vertikal verlaufenden Langlöchern versehen (deutsche Auslcgeschrift 1 033 885), in die Schraubenbolzen eingeführt werden, so daß die Anschlagschienen innerhalb des Bereichs der Vcrtikalerstreckting der Langlöcher höhenverstellbar sind und mit der Türzarge durch die Schraubenbolzen verschraubt werden können. Die Verstellbarkeit ist dabei relativ beschränkt, da die Langlöcher sich jeweils nach den Abmessungen der Anschlagschiene richten, die ebenfalls begrenzt sind. Der Einbau dieser Anschlagschienen durch Festschrauben bereitet ebenfalls Schwierigkeiten, da die Schraubenmuttern bzw. Schraubenkopf- nur schwierig für die Schraubenwerkzeuge zugänglich sind. Außerdem sind die Gewindelöcher oftmals durch Mörtel oder Beton verschmutzt, so daß diese auf relativ zeilrauhende Weise gereinigt werden müssen. Schließlich isl bei Schraubverbindungen keine Gewähr dafür gegeben, daß die Anschlagschiene bei erheblichen KraftaufweiHlungen nicht nach tmlen, d. li. aus ihrer vorgegebenen Stellung, gedrückt werden können.
Bei einer anderen bekannten Tur/arge wird die Anschlagschiene vertikal geführt, indem ein im rechten Winkel /iir Anschlagschiene in dieser ausgebildeter Sehlil/ /ur Aufnahme eines in der libelle der die Ί üröifmmi.', bcj>reii/enden l'foslenwand verlaufen
den Pfostenbimdes geführt ist. Die Befestigung erfolgt dabei jedoch nur durch Anschrauben des horizontalen Anschlagschiencnsteges tm einer horizontalen Pfostenunterplalle, so daß praktisch keine Höhcnverstcllungen möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Es soll eine Türzarge mil höhenverstellbarer Anschlagschiene geschaffen werden, die in einfacher Weise verstellbar miteinander verbunden werden können, so daß die Ausrichtung der Anschlagschiene keine Schwierigkeiten bereitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcinüß dadurch gelöst, daß die Führungen als in die Türöffnung hineinragende, spanlos verformbare Profilteile, wie Streifen, ausgebildet sind und daß die Anschlagschiene eine geringere Länge als die lichte Weite der ZargenöiTnung zwischen den Pfosten und an ihren Enden jeweils eine vertikal verlaufenden Nut aufweist, die durch Schenkel begrenzt ist, weiche das Profilteil umfassen und in gleicher Höhe liegende Ausnehmungen aufweisen.
Damjt die Profilteile leicht spanlos verformbar sind, werden diese zweckmäßigerweise aus Blech hergestellt. Sie können entweder Teile der Profilteile der Zarge selbst darstellen und beispielsweise als Enden des vorderen Profilteiles der Türzarge hergestellt sein, oder sie sind als zusätzliche Profilteile ausgebildet und mit der Türzarge insbesondere durch Schweißen verbunden.
Die Profilteile können beispielsweise ein L-förmiges Profil aufweisen, so daß der zur Führung der Anschlagschiene dienende Schenkel mit der Anschlagschiene fluchtet. Zweckmäßig ist es, die Profilteile unter einem Winkel von etwa 20 bis 45°, insbesondere von 30°. in bezug zur Frontplatte der Anschlagschiene nach hinten und innen zu neigen, da dann die spanlose Verformung erleichtert wird. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Nuten der Anschlagschiene insbesondere an der vorderen Begrenzungsfläche keilförmig auszubilden, wobei die vordere Begrenzungsfläche zur hinteren Begrenzungsfläche der Nuten einen Winkel von etwa 20° bis 45° bildet.
Es ist vorteilhaft, nicht nur die Türzarge selbst, sondern auch die Anschlagschiene aus einzelnen Teilen zusammenzuschweißen, so daß die Herstellungskosten relativ niedrig sind. So ist es zweckmäßig, mindestens einen Schenkel der Anschlagschiene, der die Nut begrenzt, an die Anschlagschiene anzuschweißen und beispielsweise den anderen Schenkel als Fortsetzung der Anschlagschiene auszubilden.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Türzarge und Anschlagschiene wird der Vorteil erreicht, daß ein einfaches Einstellen der Anschlagschiene auf die endgültige Höhe unmittelbar vor der Herstellung des fcriigen Fußbodens möglich ist. Zum Festlegen genügen dabei einfache Werkzeuge, die jeder Handwerker zur Hand hat.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Befestigen der unteren Anschlagschiene einer Türzarge, bei dem die Türzarge in der vorgesehenen Aussparung des Gebäudeteils befestigt und die Anschlagschiene in die Führungen eingefügt und nach Einstellung auf die gewünschte Hohe auf die gewünschte Höhe mit der Türzarge verbunden ist, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Profilteile im Bereich der Ausnehmungen der Schenkel nach dem Einstellen tier Anschlagschiene auf die gewünschte Höhe verforml werden, so daß die verformten Be-
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reiche der Profilteile jeweils in mindestens eine Ausnehmung hineinragen,
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens zum Befestigen der unteren Ansehlagschiene einer Türzarge sind Gegenstund der Unleranspriiehe
Der Gegenstand der Erfindung wird uii Hund von Ausfiihrungsbeispielen niiher erliiutert. Ils zeigt
Fiji', I die Ansieht einer Tlirzurge von der Ansehlagseite her, ,„
!•'ig. 2 das Detail »/I« gemiiü Fig, I in griilicrer Darstellung,
Fig. 3 einen Ilorizontalschniit mich der Linie R-Ii in Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschniu nach der Linie C-C in Fig. 2,
Fig. 5 einen Honzontalschnitl wie Fig. 3, jedoch mit geänderter Türzarge und Führung,
F i g. fi die Aufsicht auf eine aus Einzelteilen zusammengeschweißte Anschlagschiene und ao
F i g. 7 die Schenkel der Anschlagschiene nach F i g. 6 in der Ansicht wie F i g. 2.
Die Türzarge 1 weist eine höhenverstellbare Anschlagschiene 2 und ein Distanzeisen 3 auf, das die unteren Enden der Pfosten verbindet und das nach dem Einbau der Türzarge I abgeschnitten werden kann. Die Anschlagschiene 2 ist in Profilteilen 4 geführt, die nach innen, d. h. zur Türöffnung hin, vom Pfosten abstehen. Die Profilteile 4 greifen dabei in an den beiden Enden der Anschlagschiene angeordnete Nuten 6 ein, die von Schenkeln 'la und 7 ft begrenzt werden. Die Schenkel 7« und Ib weisen auf gleicher Höhe angeordnete Ausnehmungen 5« und Sb auf, so daß die in diesem Bereich liegenden Abschnitte der Profilteile 4 von der Seite her zugänglich sind. Das Festlegen der Anschlagschiene 2 erfolgt mittels eines Körners oder eines Meißels 24 folgendermaßen: Die Spitze des Meißels od. dgl. wird auf denjenigen Teil des als Führung dienenden Profilteils 4 aufgesetzt, der durch die Ausnehmung 5 am Ende der Anschlagschiene 2 von vorn zugänglich ist. Durch einen Hammerschlag oder einige Hammerschlüge auf das Ende des Meißels 24 wird der Profilteil 4 im Bereich der Ausnehmung 5 so weit spanlos verformt und nach hinten eingebeult, daß ein ausgebeulter Bereich 4a teilweise in die hintere Ausnehmung 5ft (Fig. 3) hineinragt
Der Vorderteil 1 α der Türzarge 1 kann mit dem Hinterteil Ib durch Schweißen verbunden sein. Beide profilierten Teile können auch einstückig ausgebildet sein. Dabei dient das innere Ende des Vorderteils 1« als Profilteil 4. Bei dieser Zargenausbildung ist die Nut 6 der Anschlagschiene 2 im Querschnitt zweckmäßigerweise keilförmig ausgebildet. Das Profilteil 4 ist nach innen und hinten geneigt und liegt mit der Vorderfläche an der entsprechend schräg vcrlaufeden Begrenzungsfläche 6a der Nut 6 der Anschlagschiene 2 an. Der hintere Schenkel Ib der Anschlagschiene 2 liegt an dem nach innen verlaufenden Teil lies Hinterteils 1/' der Türzarge an. Das Profilleil 4 6ü ist wie der Vorderteil 1 α aus Blech hergestellt, so daß er elastisch federt und die Anschlagschiene 2 an den Hinlerteil I/) drückt. Die Einstellung der Höhenlage wird dadurch erleichtert, und die Anschlagschiene 2 fällt vor dem eigentlichen Verankern nicht ohne weileres aus dieser eingestellten Lage nach unten.
Bei einteiligen Türzargen (\μ1. I·'i μ. 5) ist es /weckmäßig, das Profilteil 14 L-I'örmig auszubilden. Ein Schenkel ist im der Türzurge Il angeschweißt, während der /.weite Schenkel des Prol'illeils 14 in eine im Querschnitt rechteckige NuI 16 einer dort gabelförmigen Anschlagschiene 12 eingreift,
In Fig. 6 ist eine mis Einzelteilen zusammengeschweißte Anschlagschiene 2 dargestellt. An das Ende der eigentlichen Anschlagschiene 2 ist jeweils ein Element 22a und ein Element 22/) angescliweil.il, Diese können auch einstückig ausgebildet sein. Diese Elemente 22a und 22/) sind derart geformt, daß sie eine keilförmige Nut 6 bilden, deren vordere HegrenzungsfHiche (ta unter einem Winkel \ von eiwa 3D ' in bezug zur hinteren Begrenzungslläche 6/> verläuft. Beim Aiisfiihrungsbeispiel beträgt die Länge der Schenkel Ta und lh a -- 16 mm und deren (iesamtdicke b ■-·- 11 mm. Die Höhe der Schenkel Ta betrügt gemäß F i g. 7 beispielsweise y ■= 40 mm und die Höhe der Ausnehmung 5« und Sb χ ■■- 7 min.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Türzarge mit unterer Ansehlagschiene, bei der die Anschlagschiene höhenverstellbar und gegen Verkanten gesichert in vertikal verlaufenden, an beiden Pfosten der Zarge angeordneten Führungen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als in die Türöffnung hineinragende, spanlos verformbare Proiilleile (4 bzw. 14), wie Streifen, ausgebildet sind und daß die Anschlagschiene (2 bzw. 12) eine geringere Länge als die lichte Weite der Zargenöffnung zwischen den Pfosten und an ihren Enden jeweils eine vertikal verlaufende Nut (6 bzw. 16) aufweist, die durch Schenkel Πα und Tb) begrenzt ist, welche den Profilteil (4 bzw. 14) umfassen und in gleicher Höhe liegende Ausnehmungen (Sa und 5 b) aufweisen.
    2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (4 bzw. 14) aus Blech bestehen.
    3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (4 bzw. 14) als Enden des Vorderteils (Ifl) einer aus zwei Teilen zusammengesetzten Türzarge (1) ausgebildet sind.
    4. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (14) mit dem hinteren Teil einer einteiligen Türzarge (11) verbunden sind.
    5. Türzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (14) an der Türzarge (11) angeschweißt sind.
    6. Türzarge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (14) einen L-förmigen Querschnitt aufweisen.
    7. Türzarge nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (4) unter einem Winkel (\) von etwa 20 bis 45 in bezug zur Erontfläche der .Anschlagschiene (2) nach hinten und innen geneigt sind.
    S. Tür/arge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (ft) der Anschlagschiene (2) keilförmig ausgebildet sind, wobei die vordere Megieiizungslliklie [(ta) zur hinteren Begrenzungslläche (ft/f) der Nuten (6) einen Winkel von eiwa 20 bis 45 bildet.
    (). Tiir/aige nach einem dei Ansprüche I bis S.
    ί 683
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein die Nut (6) begrenzender Schenkel (7« oder 7/>) an die Anschlagschiene (2) angeschweißt ist.
    10. Verfahren zum Hefestigen der unteren Anschlagschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Türzarge in der vorgesehenen Aussparung des Gebäudeteils befestigt und die Anschlagschiene in die Führungen eingefügt und nach Umstellung auf die gewünschte Höhe mit der Türzarge verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (4 bzw. 14) im bereich der Ausnehmungen (5) der Schenkel (7«, 7/i) nach dem Hinstellen der Ansehlagschiene (2 bzw. 12) auf die gewünschte Hohe verformt werden, so daß die verformten Bereiche der Profilteile (4 bzw. 14) jeweils in mindestens eine Ausnehmung (5, 5«. 5/)) hineinragen.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung des Profilteils (4 bzw. 14) mittels eines Werkzeugs erfolgt, da? mit seiner Spitze aus hartem Material durch die von vorn zugängliche Ausnehmung (5«) geschlagen wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß ein Körner oder Meißel (24" als Werkzeug verwendet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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