DE2908339A1 - Schaltafel fuer betonwaende mit keilverbindungen - Google Patents

Schaltafel fuer betonwaende mit keilverbindungen

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DE2908339A1 DE19792908339 DE2908339A DE2908339A1 DE 2908339 A1 DE2908339 A1 DE 2908339A1 DE 19792908339 DE19792908339 DE 19792908339 DE 2908339 A DE2908339 A DE 2908339A DE 2908339 A1 DE2908339 A1 DE 2908339A1
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Description

  • Schaltafel für Betonwande
  • mit Keilverbindungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalttafel für Betonwände mit einer Schalhaut und einem diese tragenden Stahlrahmen, der entlang der Stahlhautränder verlaufende Rahmenschenkel und diese verbindende Querstreben aufweist, wobei an dem Rahmen angreifende Keilverbindungen vorgesehen sind, die einen die Fuge zwischen zwei benachbarten Schaltafeln überbrückenden Stab aufweisen, der an seinen beiden LEnden durch Keilschlitten zum Befestigen und Ausrichten benachbarter Schaltafeln gegen Rahmenteile dieser Schaltafeln gepreßt wird, wobei der Keilschlitten so an dem Rahmen befestigt ist, daß er in eine Stellung bringbar ist, in der er beim Transport der Schaltafeln nicht über die der Schalebene abgewandte Fläche des Rahmens hinaussteht. . Bei ei einer bekannten Schaltafel entsprechend der DE-OS 25 57 450.1 enthält der Rahmen einen besonderen Trägerabschnitt, der parallel zu dem Verbindungsstab und parallel und im Abstand von einer Querstrabe verlaufend an einem Rahmenschenkel angeschweißt ist und von diesem in der Rahmenebene nach innen ragt , wobei das Ende dieses Trägerabschnittes frei ist Auf diesem Trägerabschnitt ist der Keilschlitten so geführt daß er an dem freien Ende des Trägers um eine senkrecht- zur Transportrichtung des Schlittens verlaufende Achse über die freie Stirnkante des Trägers gekippt werden kann, so daß der Schlitten nicht mehr über die der Schalebene abgewandte Fläche des Rahmens hinaussteht. Die wird deshalb angestrebt, um die Schaltafel beim Transport zur Baustelle bequem übereinanderschichten zu können.
  • Diese bekannte Schaltafel hat jedoch den Nachteil, daß zum Anbringen dieser Keilverbindung ein besonderer, in den Rahmen einzuschweißender Träger mit freier Stirnfläche erforderlich ist und daß die Stabilität dieses nur einseitig am Rahmenschenkel befestigten Trägerabschnittes nicht sonderlich hoch ist, so daß der an diesen rUrägerabschnitten durch den Keilschlitten befestigte Verbindungsstab zwischen zwei benachbarten Schaltafeln keine allzu großen Biegemomente auf die Schaltafeln übertragen kann und daher benachbarte Schaltafeln durch bloßes Anziehen der Keilverbindungen oft nicht genau genug in die Schalebene gebracht werden können. Aus Stabilitätsgründen sollen diese Trägerabschnitte in möglichst enger Nachbarschaft einer Querstrebe am Rahmen befestigt sein. Dies bringt Jedoch mit sich, daß dann der Keilschlitten nur an seinem der Schal fläche abgewandten Ende eine Fläche zum Beaufschlagen durch den Hammer beim Festziehen des Keilschlittens aufweist, weil eine zwischen dem Xrägerabschnitt und der Querstrebe vorgesehene Anschlagfläche für den Hammer wegen dem geringen Zwischenraum zwischen Träger und Querstrebe nur sehr schlecht zugänglich ist. Schließlich besteht bei der bekannten Schaltafel der Keilschlitten aus einem vier Wände aufweisenden geschlossenen Teil, in dessen lichten Querschnitt der Verbindungsstab und auch der Trägerabschnitt eingreift, was zur Folge hat, daß bei der bekannten Schaltafel der Trägerabschnitt nur aus einem die Keilfläche aufweisenden Flacheisen mit nach innen abgewinkeltom Ende besteht, was die Stabilität der Keilverbindung wiederum ungünstig beeinflußt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Schaltafel zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöd; daß der Keilschlitten in an sich bekannter Weise auf einer im Bereich der Keilverbindung angeordneten Querstrebe geführt ist und im wesentlichen die Form eines u aufweist, dessen Schenkel nach innen ragende Vorsprünge tragen, die mit an der Querstrebe seitlich abstehenden Teilen eine Eeilverbindung bilden und daß die Querstrebe um das Maß niedriger als der Rahmenschenkel ist, das der Dicke des Jochteils des Schlittens entspricht.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß zur Keilverbindung eine Querstrebe des Rahmens herangezogen ist, die eine wesentlich größere Stabilität aufweist als der einseitig angeschweißte Trägerabschnitt der bekannten Schaltafel, so daß durch diese Keilverbindung wesentlich größere Biegemomente ausgeübt werden können und benachbarte Schaltafeln allein durch Festziehen dieser Keilverbindung in die gemeinsame Schalebene gezwungen werden. Trotzdem weist auch die erfindungsgemäße Schaltafel den Vorteil auf, daß der Keilschlitten beim Transport der Schaltafeln in eine Stellung gebracht werden kann, in der er nicht über die der Schalebene abgewandte Fläche des Rahmens hinaussteht, da die Querstrebe um das Maß der Dicke des SchlittenJoches niedriger als der Rahmenschenkel ausgebildet ist. Diese Anordnung der Keilverbindung unmittelbar auf der Querstrebe erlaubt es auch, den Keilschlitten nicht nur im Bereich selnes Joches, sondern auch an seinen Seitenflächen, also in unmittelbarer Nähe der Keilflächen, mit Flächen zu versehen, die zum Aufschlagen des Hammers beim Festziehen des Schlittens dienen. Da der Keilschlitten auf einer Querstrebe verschiebbar geführt ist, kann auf einfache Weise verhindert werden, daß der Keilschlitten in der Transportstellung von der Schaltafel abfällt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die die Querstrebe seitlich überragenden Teile an einer Platte vorgesehen, die auf der der Schalebene abgewandten Fläche der Querstrebe befestigt ist und der Schlitten ist entlang der Querstrebe so weit verschiebbar, daß er außer Eingriff zu den zu der Keilverbindung gehörenden Vorsprüngen der Querstrebe kommt.
  • Dabei können die die Querstrebe seitlich überragenden Teile oder aber die von den Schenkelenden des Keilschlittens einwärts stehenden Vorsprünge oder aber beide Teile Keilflächen bilden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind an den rechtwinklig zu der Schalebene verlaufenden Seitenwänden der Querstrebe Vorsprünge vorgesehen, die im Zusammenwirken mit Vorsprüngen an der Innenseite der Schenkel des Keilschlittens diesen in einer abgesenkten Stellung festhalten, in die der Schlitten gebracht werden kann, wenn er so weit verschoben ist, daß er nicht mehr in diejenigen Vorsprünge der Querstrebe eingreift, die zu der Keilverbindung gehören und in der er so weit abgesenkt ist, daß er nicht mehr über die der Schalebene abgewandte Fläche des Rahmens hinausragt, so daß die Rückseite des Rahmens eine ebene Auflagefläche für die beim Transport hierauf aufgelegte Schaltafel bildet.
  • An den Seitenwänden der Querstrebe können bei einer Aus führungsform der Erfindung Führungsflächen vorgesehen sein, die den Keilschlitten von der angehobenen Stellung in die abgesenkte Stellung führen und in der abgesenkten Stellung durch Keilwirkung festhalten.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind Mittel vorgesehen, die zum Einfädeln des einander benachbarte Schaltafeln verbindenden Stabes in den Keilschnitten diesen in einer gegenüber der abgesenken Stellung angehobenen Stellung halten, in d.r die lichte Höhe des Keilschlittens größer ist als die Höhe des Stabquerschnittes. Dies hat den Vorteil, daß das Einfädeln des Verbindungsstabes sehr einfach ist. Sind derartige Mittel nicht vorgesehen, so bleib der Keilschlitten, der ja um seine lichte Höhe beweglich ist; nicht von selbst in dieser angehobenen Stellung, weil ja das Einfädeln des Verbindungsstabes bei senkrecht aufgestellter Schaltafel erfolgt und der Keilschlitten dann in Rahmen seiner Beweglichkeit in irgondeine schräge Lage nach unten kippt so daß beim Einfädeln der Keilschlitten von Hand in seiner angehobenen Stellung festgehalten werden muß. Dies verhindert diese Ausführungsform der Erfindung. Diese Mittel die den da Keilschlitten in der angehobenen Stellung festhalten, können beispielsweise durch Vorsprünge gebildet sein, die in der angehobenen Stellung unter eine am Schlitten vorgesehene Fläche greifen, beispielsweise auch unter die Stirnfläche der Schenkelenden des Keilschlittens greifen.
  • Zm ein Auswechseln des Keilschlittens zu ermöglichen, ist zwischen den den Keilschlitten nach unten führenden Führungen und den an der Querstrebe befestigten Keilflächen in Verschieberichtung des Keilschlittens ein Abstand vorgesehen, der ein Herausführen des Schlittens aus den an der Querstrebe vorgesehenen Führungen im Bereich dieses Abstandes erlaubt. Dabei ist dieser Abstand durch eine abnehmbare, die Querstrebe seitlich überragende Platte so weit verschließbar, daß bei eingesetzter Platte das Abnehmen des Schlittens von der Querstrebe nicht möglich ist. Dabei ragt die Platte so weit über die Seitenflächen der Querstrebe hinaus, wie die an der Querstrebe befestigten, zur Keilverbindung gehörenden Vorsprünge.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Keilschlitten auf seinen beiden Seiten eine rechtwinklig zur Schalebene verlaufende Rippe auf, die als Schlagfläche zum Aufschlagen des Hammers beim Festziehen des Keilschlittens verwendbar ist.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Ansicht einer Schaltafel, Fig. 2 die Einzelheit II aus Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil III in Fig. 2, und Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Eine Schaltafel 1 weist einen Stahlrahmen 2 auf, der entlang den Rändern der einstückig ausgebildeten Schalhaut 3 verlaufende Rahmenschenkel 4 sowie die Schalhaut in deren mittlerem Bereich unterstützende Querstreben 5 aufweist. Im Bereich der Enden jeder Querstrebe 5 ist eine Keilverbindung zum Verbinden benachbarter Schaltafeln vorgesehen, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist, jedoch in den übrigen Figuren gezeigt ist.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, weist die Querstrebe 5 von der Rückseite 7 der Schalhaut 3 aus gemessen eine geringere Höhe auf als der Rahmenschenkel 4. Auf der Huckseite 10 der Querstrebe 5, also auf der der Schalhaut 3 abgewandten Seite ist ein Schmiedeteil 11 angeschweißt und auch mit dem Rahmen schenkel 4 durch Schweißen verbunden; es weist eine an der Querstrebe 5 anliegende Platte 12 auf, die genauso breit ist wie die Querstrebe 5, und die Platte 12 weist über die Ebene der Seitenflächen 13 der Querstrebe 5 hinausragende abstehende Teile 15 auf, deren Innenseite, also die zur Schalhaut gerichtete Seite, Jeweils eine Keilfläche 16 aufweist, deren Abstand von der Schalhaut 3 mit wachsender Entfernung vom Rand der Schaltafel zunimmt, wie Fig. 3 erkennen läßt. Diese Keilfläche 16 erstreckt sich über die gesamte Länge der abstehenden Teile 15, und diese wiederum sind nur wenlg kürzer als die größe Länge des Schmiedeteils 11, wie Fig. 2 zeigt.
  • Die Keilverbindung weist ferner einen Schlitten 20 auf, der als Gußetück ausgebildet ist und im wesentlichen U-förmig ist. Die Schenkel 22 des Schlittens 20 weisen an ihren freien Enden nach innen ragende Vorsprünge 24 auf, deren der Schalhaut 3 abgewandte Fläche 26 mit den Keilflächen 16 der abstehenden Teile 15 zusammenwirkt und mit diesen die E-ilverbindung bildet, Diese Fläche 26 liegt dann, wenn die Keilverbindung gespannt ist, an der Keilfläche 16 an. Die Vorsprünge 24 erstrecken sich über die gesamte Länge des in der Seitenansicht der Fig. 3 im wesentlichen rechteckigen Schlittens 200 die der Schalhaut 3 zugewandte Seite 28 des Schlittens 20 weist jedoch an dem dem Rahmenschenkel 4 abgewandten Endbereich eine Aussparung 29 auf, deren Zweck später noch erläutert wird.
  • In dem Zwischenraum zwischen den Schenkeln 22 und dem Joch 30 des Schlittens 20 sowie der der Schalhaut 3 abgewandten Seite 31 des Schmiedeteils 11 kann ein im Ausführungsbeispiel als Rechteckhoblprofil ausgebildetes Kupplungsstück 33 dadurch festgeklemmt werden, daß der Schlitten 20 in der Darstellung der Fig. 2 und 3 nach links bewegt wird, wodurch der Zwischenraum zwischen dem Joch 30 und dem Schmiedeteil 11 verringert wird. Die Fläche 31 des Schmiedeteils 11 liegt genau in der Ebene der der Schalhaut 3 abgewandten Wand 35 des Rahmenschenkels 4, so daß beim Spannen der Keilverbindung das Kupplungsstück 33 gleichermaßen gegen das Shmiedeteil 11 und den Rahmenschenkel 4 gepreßt wird. Durch die großflächige Anlage ergibt sich eine sehr stabile Verbindung An dem dem Rahmenschenkel 4 abgewandten Endbereich des Schmiedeteils 11 Ist t ein über mindestens eine der Seiten 13 der Querstrebe hinausragender Vorsprung vorgesehen, der durch ein Flacheisen 35 gebildet wird, das über beide Seiten 13 hinausragt und mittels eines Werkzeugs lösbar ist. Das Flacheisn 35 liegt an der Fläche 10 der Querstrebe 5 an, seine Längsrichtung erstreckt sich quer zur Längsrichtung der querstrebe 5. Das Flacheisen 35 liegt, wie Fig. zeigt, in Verschieberichtung des Schlittens 20 gesehen außerhalb der Keilfläche 16f, ist jedoch dieser noch so dicht benachbart, daß dannm wenn der Schlitten 20 i Sinne fi5S Lösens der Keilverbindung so verschoben wird, daß die Fläche 26 des Schlittens ständig in Anlage an der Keilfläche 16 bleibt, das Flacheisen 35 in die Aussparung 29 eingreift und and deren Begrenzungsflächen 36 und 35 zu@ Anlage kommt, daß aber gleichzeitig auch noch die Fläche 26 an der Keilfläche 16 anliegt. In dieser Stellung hat die Innenfläche des Jochs 30 von der Fläche 31 des Schmiedeteils 11 einen Abstand, der größer ist als die Höhe des als Kupplungsstück verwendeten Stabs 33, außerdem ist bei aufgestellter Schaltafel 1, wobei also norialerweise die Schalhaut 3 senkrecht verläuft und die Querstrebe 5 waagrecht verläuft, der Schlitten 20 durch die geschilderte Anlage am Flacheisen 35 und der Keilfläche 16 gegen ein Kippen um eine parallel zur Längsrichtung der Querstrebe 5 verlaufende Achse gesichert, so daß in dieser Stellung der Stab 33 leicht in den Innenraum zwischen den Schenkeln 22 des Schlittens eingefädelt werden kann ohne daß es erforderlich ist, den Schlitten dabei mit einer Hand festzuhalten, und ohne daß dann, wenn der Stab 33 beim Einfädeln an den Schlitten anstößt, dieser seine Lage so ändert, daß hierdurch das weitere Einfädeln gestört oder verhindert wird. Das Flacheisen 35 bildet einen lösbaren Endanschlag für die Verschiebebewiegung des Schlittens 20 entlang der Keilfläche 16. In der anderen Schieberichtung, also beim Verschieben des Schlittens 20 auf den Rahmenschenkel 4 zu, bildet beim Fehlen eines Stabs 33 dieser Rahmenschenkel den Endanschlag.
  • Auf der dem Rahmenschenkel 4 abgewandten Seite des Schmiedeteils 11 ist an den rechtwinklig zur Schalhaut 3 verlaufenden Seitenflächen der Querstrebe 5 jeweils ein Blech 38 befestigt, das einen hochgebogenen Rand 39 aufweist, der etwa rechtwinklig zur Ebene der Seitenflächen 13 verläuft. Die beiden Bleche 38 könnten unmittelbar an den Seitenflächen 13 befestigt sein und müßten nicht über die Rückseite 10 der Querstrebe 5 hinausragen; im Ausführungsbeispiel sind die beiden Bleche 38 jedoch durch ein Joch 40 einstückig miteinander verbunden, sie sind also mit dem Joch 40 als Biegeteil hergestellt, um die Herstellung zu vereinfachen. Das Joch 40 liegt an der Rückseite 10 der Querstrebe 5 an. Der umgebogene Rand 39 hat an seinem dem Schmiedeteil 11 zugewandten Ende nur einen geringen Abstand von der Rückseite 10 der Querstrebe 5, dieser Abstand nimmt dann, wie Fig. 3 zeigt, zu. In seinem dem Schmiedeteil 11 abgewandten Endbereich 41 verläuft der umgebogene Rand 39 nur noch unter einem kleinen Winkel relativ zur Längsrichtung der Querstrebe 5 In diesem Bereich 41 der Querstrebe ist sein Abstand von wem joch 40 so bemessen, daß der Schlitten 20, wenn er zum Festklemmen eines Stabs 30 nicht benötigt wird und wenn Schaltafeln aufeinandergestapelt werden sollen, mit seinen Versprüngen 24, die mit dem rand 39 in Eingriff kommen, festgeklemmt werden kann, wobei durch die wirkung, die der unter geringer Neigung gegenüber der Längsrichtung der Querstrebe 5 verlaufende Randabschnitt -1 bewirkt, das Joch 30 des Schlittens 20 gegen das Joch 40 @@zogen wird. Um dieses Festklemmen zu erleichtern, verläuft die ebene Fläche 26 nicht bis zu dem in den Fig. 1 @ @ rechten Ende des Schlittens 20, sondern geht kurz vo@@ @ mit einer Kante 44 in einen Bereich 45 über, wo der @stand vom Joch 30 des Schlittens wieder zunimmt.
  • Hierdurch wird das Aufschieben des Schlittens auf den Handbere k 41 und das Festklemmen des Schlittens 20 in seiner abgezenkten Außerbetriebsstellung erleichtert.
  • Die Höhe der Querstrebe 5 ist unter Berücksichtigung der Dicke des Jochs 40 und der Dicke des Jochs 30 des Schlittens so bemessen, daß die der Schalhaut 3 abgewandte Außenfläche 50 des Schlittens in der abgesenkten Stellung, die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, nicht über die durch die der Schalhaut 3 abgewandten Wandabschnitte der Rahmenschenkel 4 gebildete Rückseite der Schaltafel 1 hinausragt, so daß das Aufeinanderstapeln der Schaltafeln nicht behindert ist.
  • Aus der in Fig. 2 und 3 gezeigten Klemmstellung des Schlittens kann-er in seine Außerbetriebsstellung dadurch überführt werden, daß der Schlitten 20 zunächst in den Fig. 2 und 3 nach rechts bewegt wird, so daß die Klemmverbindung gelockert wird und der Stab 33 entfernt werden kann, und daß dann der Schlitten so weit abgesenkt wird, also der Schalhaut 3 genähert wird, daß das Flacheisen 35 nicht mit den Vorsprüngen 24 des Schlittens kollidiert. Diese Vorsprünge 24 kommen dann mit dem hochgebogenen Rand 39 der Bleche 38 in Eingriff, die den Schlitten beim Weiterbewegen des Schlittens in den Fig. 2 und 3 nach rechts in seine Außerbetriebsstellung führen.
  • Solange das Flacheisen 35 an seinem Platz ist, kann der Schlitten 20 nicht von der Schaltafel entfernt werden, er ist also unverlierbar mit der Schaltafel verbunden.
  • Soll der Schlitten 20 z.B. für Reparaturzwecke ausgewechselt werden, so wird das Flacheisen 35 , z.B. durch Lösen einer Spannhülse, entfernt und der Schlitten 20 kann dann dadurch, daß er entlang der Keilfläche 16 verschoben wird, ohne Kollision mit den Blechen 38 außer Eingriff mit dem Schmiedeteil 11 gebracht werden und somit von der Schalttafel 1 entfernt werden, weil zwischen dem runde der Keilfläche 16 und dem als Führung dienenden Rand 39 ein ausreichender Zwischenraum 52 besteht, wenn das Flacheisen 35 entfernt ist.
  • Der Schlitten 20 weist an der Außenseite seiner beiden Schenkel 22, also an seinen Seitenflächen in der Darstellung der Fig. 2 und 3 an seinem linken und rechten Ende je eine rechtwinklig zur Schalebene verlaufende Rippe 55 auf, die es gestattet, den Schlitten 20 mit Hammerschlägen in die Klemmstellung und in die Lösestellung zu bewegen. Diese Rippen 55 oder Schlagflächen haben von benachbarten Teilen der Schalplatte 1 einen großen Abstand und erstrecken sich, wie Fig. 4 zeigt, bis in die Nähe der durch die Vorsprünge 24 gebildeten Keilfläche, so daß der Schlitten 20 durch Schlagen mit dem Hammer gut und ohne Störung durch benachbarte Teile verschoben werden kann. Im Ausführungsbeispiel hat der Schlitten 20 rechtwinklig zur Schalebene gemessen, eine Höhe von etwa 10 cm; da die Fig. 2 bis 4 maßstäblich sind, können die übrigen Abmessungen der Zeichnung entnommen werden.
  • Anstelle der von der Seitenwand der Querstrebe 5 vorspringenden Führungsschiene 39 kann in der Seitenwand der querstrebe eine entsprechende Führung ausgespart sein, in die die Vorsprünge 24 des Schlittens 20 eingreifen. In diesem Falle kann, sofern diese ausgesparte Führung in die obere Fläche der Querstrebe mündet, der Schlitten 20 nicht U-förmig mit offenen Enden sondern als geschlossenes Rechteck ausgebildet satin.
  • In der abgesenkten Stellung liegt die obere Innenfläche des Joches 30 des Schlittens 20 an den Punkten 57 und 58 auf der Oberseite der querstrebe 5 oder einer oberen Anlage des Teiles 38 an, so daß der Schlitten 20 in dieser Stellung durch die Keilwirkung der Schräge i; in den 3 Punkten 44, 57. 58 sicher festgehalten ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Schaltafel für Betonwände mit einer Schalhaut und einem diese. tragenden Stahlrahmen der entlang der Schalhautränder verlaufende Rahmenschenkel und diese verbindende Querstr6ben aufweist, wobei an dem Rahmen angreifende Keilverbindungen vorgesehen sind, die eine die Fuge zwischen zwei benachbarten Schaltafeln überbrückenden Stab aufweisen, der an seinen beiden Enden durch Keilschlitten zum Befestigen und Ausrichten benachbarter Schaltafeln gegen Rahmenteile dieser Schaltafeln gepreßt wird, bei der Keilschlitten so an dem Rahmen befestigt ist daß er in eine Stellung bringbar ist, in der er beim Transport der Schaltafeln nicht über die der Schalebene abgewandte Fläche des Rahmens hinaussteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (20 ) in an sich bekannter Weise auf einer im Bereich der Keilverbindung (1@,15,16,2 angeordneten Querstrebe ( 5) geführt ist und einen im wesentlichen u-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Schenkel ( 22 ) nach innen ragende Vorsprünge ( 24 ) tragen, die mit an der Querstrebe ( 5 ) seitlich abstehenden Teilen ( 15 ) eine Keilverbindung bilden, und daß die Querstrebe ( 5 ) um das Maß niedriger als die Rahmenschenkel ( 4 ) ist, das der Dicke des Jochteil@ ( 30 ) des Schlittezs ( 20 ) entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querstrebe (5 ) seitlich überragenden Teile (15 ) an einer Platte vorgesehen sind, die auf der der Schalebene ( 3 ) abgewandten Fläche (10 ) der Querstrebe ( 5 ) befestigt ist und daß der Schlitten (20) entlang der Querstrebe (5 ) so weit verschiebbar ist, daß er außer Eingriff zu den zu der Keilverbindung gehörenden Vorsprüngen (15 ) der Querstrebe (5 ) kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querstrebe ( 5) seitlich überragenden Teile (15 ) eine Keilfläche (16 ) bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den rechtwinklig zu der Schalebene ( 3) verlaufenden Seitenwänden (13 ) der Querstrebe (5 ) Vorsprünge (41 ) vorgesehen sind, die im Zusammenwirken mit Vorsprüngen (24) des Schlittens (20) diesen in einer abgesenkten Stellung festhalten, in der er nicht über die der Schalebene ( 3) abgewandte Fläche (35) des Rahmens (4,9 hinausragt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (13) der Querstrebe ( 5) Führungsflächen (39) vorgesehen sind, die den Schlitten (20) in die abgesenkte Stellung führen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die zum Einfädeln des benachbarte Schaltafeln verbindenden Stabes (33) in den Schlitten (20) diesen in eine gegenüber der abgesenkten Stellung angehobenen Stellung halten, in der die lichte Höhe des Schlittens ( 20) größer als die Höhe des Stabquerschnitts (33 ) ist.
  7. 7. Yorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel durch Vorsprünge (35 ) gebildet sind, die in der angehobenen Stellung eine Fläche (37 ) des Schlittens (20 ) untergreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den den Schlitten (20 ) nach unten rührenden Führungen (39) und den an der Querstrebe ( 5 v befestigten Keilflächen ( 16) in Verschieberichtung des Schlittens (20 ) ein Abstand ( 52) vorgesehen ist, der ein Abnehmen des Schlittens (20 ) von der Querstrebe ( 5 ) erlaubt und daß dieser Abstand durch eine abnehmbare, die Querstrebe ( 5 ) seitlich berragende ilatte ( 35) so weit überbrückbar ist, daß in Abnehmen des Schlittens ( 20) von der Querstrebe nicht mehr möglich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (20 ) auf seinen beiden Seiten-Flächen je eine rechtwinklig zur Schalebene ( 3 ) verlaufende Rippe ( 55) aufweist, die as Schlagfläche verwendbar ist.
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