DE1678661A1 - Sicherheitsschloss - Google Patents

Sicherheitsschloss

Info

Publication number
DE1678661A1
DE1678661A1 DE19681678661 DE1678661A DE1678661A1 DE 1678661 A1 DE1678661 A1 DE 1678661A1 DE 19681678661 DE19681678661 DE 19681678661 DE 1678661 A DE1678661 A DE 1678661A DE 1678661 A1 DE1678661 A1 DE 1678661A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
lock according
safety lock
cam
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681678661
Other languages
English (en)
Other versions
DE1678661C3 (de
DE1678661B2 (de
Inventor
Hawkins Paul Maddison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Alarm Corp
Original Assignee
General Alarm Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Alarm Corp filed Critical General Alarm Corp
Publication of DE1678661A1 publication Critical patent/DE1678661A1/de
Publication of DE1678661B2 publication Critical patent/DE1678661B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1678661C3 publication Critical patent/DE1678661C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0007Rotors
    • E05B27/001Rotors having relatively movable parts, e.g. coaxial- or split-plugs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/7915Tampering prevention or attack defeating
    • Y10T70/7921Armoring

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

General Alarm Corporation, New York, N0Y0, USA Sicherheitsschloß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsschloß und insbesondere auf ein einbruchssicheres Zylinderschloß mit Bolzenzuhaltungen, das mit einer Alarmeinrichturig zur Auslösung eines Alarms bei unzulässigen Manipulationen am Sicherheitsschloß ver- λ bunden sein kann»
Es sind bereits verschiedene Alarmeinrichtungen bekannt, die unbefugten Eindringen in einen verschlossenen Raum anzeigen und einen Alarm auslösen. Die meisten dieser Einrichtungen können jedoch umgangen werden, ohne daß beim unbefugten Eindringen der ALärm ausgelöst wird» Falls der Alarm ausgelöst wird, geschieht
209812/0016
dies üblicherweise nach dem Eindringen, Mit der Verbesserung der Sicherheitsvorkehrungen sind auch bessere Vorrichtungen zu deren Umgehung entwickelt worden« Es besteht daher das Bedürfnis für ein aufbrechsicheres Sicherheitsschloß, das ein zulässiges Eindringen ermöglicht, jedoch unzulässiges Eindringen sicher verhindert. Außerdem soll es mit einer Alarmeinrichtung kombinierbar sein.
Die Erfindung bezieht sich daher auf ein mit Schlüssel zu betätigendes Sicherheitsschloß der erwähnten Art, das nicht ohne den passenden Schlüssel zu öffnen ist und das mit einer Alarm— einrichtung zusammenarbeiten kann, so daß bereits bei geringfügigen Manipulationen ein Alarm ausgelöst wird.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsschloß enthält eine Zylindervorrichtung, in der drehbar hintereinander eine Mehrzahl von mit Schlüsselschlitzen versehene Sperrstopfen angeordnet sind. Für jeden der Sperrstopfen und die Zylindervorrichtung ist mindestens eine Bolzenzuhaltung und ein Mitnehmer vorgesehen, die normalerweise Verdrehungen des Sperrstopfens gegenüber dem Zylinder vernindern und die zur Ermöglichung einer Drehung verschiebbar sind. Dem Fachmann ist klar, daß unter der Bezeichnung "Zylindervorrichtung" sowohl getrennte, fluchtend angeordnete Zylinder, die einen oder mehrere Sperrstopfen enthalten, als auch ein einzelner alle Sperrstopfen aufnehmender Zylinder zu verstehen ist,
la eLnem Ausführungsbeispiel der Erfindung, uas mit einer Alarm-
209812/0016
einrichtung zusammenarbeitet, besteht die Zylindervorrxchtung aus einem ersten und einem zweiten mit Schlüssel zu betätigenden Zylinder mit Bolzenzuhaltungen, in denen hintereinander, gegeneinander* drehbar Sperrstopfen mit Schlüsselschlitzen angeordnet sind. Ein Alarmbetätigungsschalter, der mit Hilfe der Sperrstopfen gesteuert wird, ist normalerweise geöffnet und wird bei Drehung eines der Sperrstopfen geschlossen»
Besteht die Zylindervorrxchtung,.wie beim Ausführungsbeispiel, aus mehreren Zylindern, die dicht zusammen angeordnet sinds beispielsweise in einer Tür, so liegen sie hintereinander auf einer Linie senkrecht zur Ebene der Innen— und Außenfläche der Tür, so daß die Zylinder als innere und äußere Zylinder angesehen werden können»
Zur Steuerung durch die Sperrstopfen können ein erster an der Rückseite des äußeren Stopfens angeordneter und mit diesem drehbarer sowie ein zweiter Nocken dienen, der an der Vorderseite des inneren Stopfens drehbar mit diesem angebracht ist. Der Schalter ist mit einem Mitnehmer ausgerüstet, der unter Federdruck an Nockenflächen beider Nocken anliegt»
Der erste Nocken ist normalerweise derart geformt, daß er den Schalter offenhält, ihn jedoch bei Drehung des ersten oder äußeren Stopfens in irgendeiner Richtung in den geschlossenen Zustand kommen läßt·
Der zweite Nocken ist normalerweise derart geformt, daß er das Schließen des Schalters bei Drehung des ersten Stopfens aus
209812/0016
seiner normalen Lage ermöglicht, daß er aber den Schalter bei Verdrehung des zweiten Stopfens offenhält«
Eine Drehung des äußeren oder ersten Sperrstopfens führt also zum Schließen des Schalters, während der Schalter bei gleichzeitiger Drehung beider Sperrstopfen geöffnet bleibte
Zusammen mit dem inneren oder zweiten Sperrstopfen ist ein
Riegelbetätigungsnocken drehbar, so daß das Sicherheitsschloß nicht ohne Drehung dieses Stopfens geöffnet werden kann. Deshalb erfordert das zulässige Eindringen die Drehung beider Sperrstopfen Ein passender Schlüssel kann durch beide Sperrstopfen und Nocken geschoben werden, die zu diesem Zweck entsprechende Schlüsselschlitze haben« Damit können die Zuhaltungen beider
Stopfen angehoben werden, und eine Drehung ist möglich.
Wird also bei einem unzulässigen Eindringversuch am Schloß manipuliert und nur der erste oder äußere Stopfen freigesetzt und verdreht, so wird ohne Zurückziehung des Hiegels der Alarm ausgelöst« Wird versucht, beide Stopfen freizusetzen, so müßte der zweite zuerst freigesetzt werden, da bereits die kleinste Bewegung des ersten SperrStopfens allein den Alarm auslösen würde. Daher müssen übliche Werkzeuge zum Freisetzen eines Sperrstopfens nach dem Anheben der Zuhaltungen dieses Sperrstopfens im
Schlüsselschlitz verbleiben, um die Zuhaltungen angehoben zu
halten, während der andere Sperrstopfen freigesetzt wird. Ist der innere Sperrstopfen freigesetzt, so muß das Werkzeug in den
209812/0016
Schlüsselschlitzen beider Stopfen verbleiben, und es ist kein Platz für das Werkzeug zum Freisetzen des ersten Sperrstopfens mehr vorhanden»
Sollen beim Freisetzen eines Sperrstopfens mit Bolzenzuhaltungen alle Zuhaltungen angehoben werden, so muß auf den Stopfen eine Drehkraft ausgeübt werden, um die angehobenen Zuhaltungen festzuhalten, bis die letzte Zuhaltung angehoben ist» Dann ist eine weitere Kraft zur Drehung des Stopfens erforderlich. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht nun in der Ausbildung des unteren Bereiches des Schlüsselschlitzes im zweiten Stopfen, Dieser ist nämlich größer als der des Schlüsselschlxtzes des ersten Stopfens, so daß im Schlüsselschlitz des zweiten Stopfen keine Angriffsfläche für das Werkzeug zum Drehen des Stopfens vorhanden ist»
.außerdem kann ein Sperrstopfen benutzt werden, um unzulässige Drehungen des benachbarten Stopfens zu verhindern« Dazu ist im zweiten Nocken eine dem ersten Nocken zugewandte Vertiefung vorgesehen, in die sich ein am ersten Nocken befestigter Stift erstreckt. Stift und Vertiefung sind derart angeordnet, daß der zweite Nocken nicht in der Richtung gedreht werden kann, in der der Riegel zurückgezogen wird, da der Stift gegen die Seiten der Vertiefung stößt.
Die äußere Zuhaltung und ihr Mitnehmer können aus nicht durchbohrbarorn Material, beispielsweise «jehär teteui Stahl, bestehen,
209812/0016
so daß die Zuhaltungen nicht angebohrt und dann angehoben werden können· Der erste Nocken und eine das innere Ende des Schlüsselschlitzes des inneren Stopfens abdeckende Platte können ebenfalls aus nicht durchbohrbarem Material bestehen. Die Platte kann ein Teil des Riegelbetätigungsnockens sein.
Ferner kann im Bereich der Nocken eine die Schlüsselschlitzöffnungen umschließende Buchse vorgesehen sein, die das Ein— sprühen von Flüssigkeit in den Raum zwischen den Nocken verhindert, durch die die Schalterkontakte isoliert oder der Mitnehmer des Schalters außer Betrieb gesetzt werden könnte. Diese Buchse kann eine Einheit mit dem ersten Nocken bilden und sich in eine im anderen Nocken vorgesehene Nut erstrecken.
Ist keine Alarmeinrichtung vorhanden, so geschieht nach dem Freisetzen des ersten Sperrstopfens gar nichts, d.h. die Tür kann nicht geöffnet werden, weil der Riegelbetätigungsnocken noch geschlossen ist. Werden auf irgendeine Weise weitere Sperrstopfen und insbesondere der innere Sperrstopfen freigesetzt, so kann der Riegelbetätigungsnocken wegen des erwähnten vergrößerten Schlüsselschlitzbereiches immer noch nicht gedreht werden. Außerdem verhindern die davorliegenden Stopfen die Drehung des Werkzeuges, so daß auch sie freigesetzt werden müßten, wae jedoch durch die bereits im Schlüsselschlitz vorhandenen Werkzeuge verhindert wird«
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die
209812/0016
— "7 —
gegenüberliegenden Flächen zweier Sperrstopfen derart geformt, daß sie in einer vorbestimmten Winkelstellung zueinander eine
Vertiefung bilden. Ein Mitnehmer berührt eine Fläche der Sperrstopfen und wird von dieser in einer ersten Stellung gehalten« Vird die Vertiefung gebildet, so verschiebt sich der Mitnehmer in sie hinein. Dadurch wird ein Alarmauslöseschalter betätigt.
Der Alarmauslöseschalter kann ein Kontaktpaar und ein einen
dieser Kontakte tragendes Isolierstück haben. Das Isolierstück wird normalerweise in einer Stellung gehalten, in der sich entweder die Kontakte berühren oder voneinander getrennt sind (je nach Anforderung)« Das Isolierstück ist unter dem Einfluß einer Feder in eine Stellung verschiebbar, in der die Kontakte voneinander getrennt sind bzw. sich berühren. Diese Verschiebung erfolgt durch die Bewegung des Mitnehmers. Das Isolierstück hat
dazu einen auf dem Mitnehmer aufliegenden Teil und steht unter dem Druck der Feder« Der zweite Kontakt wird in der leitenden
Stellung vorzugsweise gegen den Kontakt auf dem Isolierstück gedrückt.
Die Kontakte sind natürlich Teil einer Alarmauslöseschaltung. Zu diesem Zweck kann einer von ihnen mit dem Schließzylinder verbunden sein, so daß dieser einen Teil der Schaltung bildet.
Als Mitnehmer kann eine Kugel dienen, und die Flächen der zugehörigen Sperrstopfen können derart geformt sein,daß die Vertiefung kegelstumpfförmig oder zylindrisch und ihre Tiefe größer
209812/0016
als der Radius der Kugel ist, damit sie nach der Auslösung des Alarms nicht durch Drehen eines Sperrstopfens aus der Vertiefung herausgedrückt werden kann« Werden keine Alarmauslöseeinrichtungen benutzt oder sind sie nicht in Betrieb, so fällt der Mitnehmer bzw. die Kugel trotzdem in die Vertiefung, wenn die Stopfen freigesetzt und gedreht werden oder nur der erste Stopfen freigesetzt und gedreht wird» Da die Vertiefung so geformt ist, daß die Kugel nicht vollständig in sie hineinpaßt, berührt ihr oberer Teil den Zylinder und verhindert eine weitere Drehung der Sperrstopfen0 Die Verwendung einer zylindrischen Vertiefung verhindert das Herausdrücken der Kugel infolge einer Drehkraft auf die Sperrstopfen oder auf einen von ihnen. Daher bildet diese Anordnung mit oder ohne Alarmeinrichtung ein gegen unzulässige Manipulationen gesichertes Schloß.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Vertiefung kegelstumpfförmig und wird aus zwei halb-kegelstumpfförmigen Vertiefungen in den benachbarten Sperrstopfen gebildet. In normaler Lage der Stopfen befindet sich der Mitnehmer, vorzugsweise eine Kugel, unter Federdruck in der Vertiefung und wird vollständig "von ihr aufgenommene Daher wird ein passender Schlüssel nicht von der Kugel gestört und kann beide Sperrstopfen im Zylinder drehen« Jeder Versuch, einen Sperrstopfen freizusetzen, erfordert eine kleine Drehung des Stopfens, um die angehobenen Zuhaltungen festzuhalten. Diese Drehung bewegt die Kugel etwas aus der Vertiefung heraus, da ihre Wände entsprechend geneigt sind. Die etwas aus der Vertiefung herausragende Kugel drückt gegen den Zylinder und verhindert weitere Drehungen der
209812/001B
Sperrstopfen. Ferner bewegt sich die Kugel selbst bei nur kurzzeitigem Nachlassen der Drehkraft unter dem Druck der Feder in ihre normale Lage zurück, wodurch die angehobenen Zuhaltungen wieder in Schließstellung fallen.
Fur den Fachmann ergeben sich nach dem Lesen der folgenden Beschreibung weitere Abwandungen, Veränderungen und Ausgestaltungen, die alle unter die Erfindung fallen»
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert,
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Sicherheitsschlosses gemäß der Erfindung«
Fig. 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung Teile des Sicherheitsschlosses gemäß Fig. 1»
Fig, 3 zeigt die Seitenansicht eines eine Alarmeinrichtung betätigenden Sicherheitsschlosses gemäß der Erfindung·
Fig. k zeigt die Vorderansicht dieses Sicherheitsschlosses.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 5-5 aus Fig. 3· Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 6-6 au« Fig. 3· Fig. 7 zeigt die Rückseite dieses Sicherheitsschlosses.
Fig. 8 zeigt die Seitenansicht eines anderen eine Alarmeinrichtung betätigenden Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung in der Ruhelage.
Fug. 9 zeigt einen Teil des in Fig. 8 dargestellten Sicherheitsschlosses in der die Alarmeinrichtung betätigenden Lage.
Fig.10 zeigt das Ende des in Fig, 8 gezeigten Sicherheitsschlosses, wobei ein Teil aufgebrochen ist»
203812/0016
Fig,11 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig.10 das in Fig. dargestellte Sicherheitsschloß.
Fig.12 zeigt die Aufsicht auf ein Sicherheitsschloß gemäß der Fig. 8 bis 1 I»
Fig.13 zeigt vergrößert die Stellung von Mitnehmer und Vertiefung zueinander in der Ruhelage.
Figo 1k zeigt eine Anordnung ähnlich Fig.13» jedoch befindet sich der Mitnehmer in der Vertiefung.
Fig,15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit teilweise gestrichelt dargestelltem Innenaufbau.
Fig.i6 zeigt teilweise aufgebrochen die Vorderansicht des Sicherheitsschlosses gemäß Fig»15·
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Sicherheitsschloß mit einem Zylinder 10, der in Längsrichtung bei 11 zur reihenartigen Aufnahme von mit Schlüsselschlitzen versehenen Sperrstopfen 12, Ik und 15 durchbohrt ist. Der vordere Sperrstopfen 12 hat eine Ringschulter 16, die an einem Ansatz 17 der Zylinderabschlußplatte 19 anliegt, so daß die Sperrstopfen von hinten in den Zylinder eingebracht werden müssen und nicht von der Vorderseite her entfernt werden können»
Zwischen dem Zylinder und einer Frontplatte 21 an seinem vorderen Ende ist eine Distanzscheibe 20 aus gehätrtetem Stahl angeordnet, die einen Schutz gegen Durchbohrungen bietet«
Es sei bemerkt, daß jeder Sperrstopfen eine oder mehrere Bohrungen 22 aufweist, die in üblicher Weise mit senkrechten
209812/0016
Löchern im Zylinder 10 fluchten, um Bolzenzuhaltungen, Mitnehmer und Federn aufzunehmen, die jeweils die Sperrstopfen ijegen Drehungen bezüglich des Zylinders sichern« Im dargestelltten Ausführungsbeispiel nimmt der Sperrstopfen 12 zwei, der Sperrstopfen i4 drei und der Sperrstopfen 15 eine von insgesamt sechs Bolzenzuhaltungen auf.
Eine Endplatte 2h mit einer runden Öffnung 25 ist mit Schrauben 26 am Zylinder befestigt« Ein Riegelbetätigungsnocken 27 ist mit Schrauben 29 befestigt, die sich durch die Öffnung 25 zum Sperrstopfen 15 hin erstrecken und sich mit diesem drehen, um einen Türriegel oder ähnliches herauszuschieben oder zurückzuziehen.
Dem Fachmann ist klar, daß zum Öffnen ohne passenden Schlüssel in den Sperrstopfen 15 eingegriffen und dieser gedreht werden muß» Dazu muß aber eine Drehkraft aufgebracht werden. Der Schlüsselschlitz 30 dieses Sperrstopfens ist jedoch, wie bei 31 gezeigt, vergrössert, so daß keine Angriffsfläche zur Verfügung steht, wenn die Sperrstopfen 12 und lk nicht verdreht werden. Dies ist sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich, da die Werkzeuge, mit denen die in Öffnungszustand gebrachten Sperrstopfen im Öffnungszustand gehalten werden, sich mit denen stören, die dazu dienen, die übrigen Sperrstopfen in den Öffnungszustand zu bringen. Ferner ist das Öffnen schwierig, weil ein in den uffnungszustand gebrachter Sperrstopfen etwas gedreht wird, um die Zuhaltung offenzuhalten. Dadurch wird die Fläche des Schlüssel? ,
209812/0016
Schlitzes verringert, was beim in Offnungszustand bringen und Drehen des folgenden Sperrstopfens noch fortgesetzt wird, wodurch die Eingriffsfläche stark verkleinert -wird. Zudem ictllen bei leichter Schwingung oder bei einer geringen Drehkraft im Gegenuhrzeigersinn die Bolzenzuhaltungen des entsprechenden Sperrstopfens wieder in die Schließstellung zurück.
Beispielsweise sei der erste Mitnehmer in dem in den Figo 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel gerade und bestehe aus gehärtetem Stahl, während die übrigen Mitnehmer aus Messing bestehen. Der zweite und vierte Mitnehmer sei pilzförmig, während die übrigen gerade sind. Die erste Bolzenzuhaltung bestehe ebenfalls aus gehölrtetem Stahl, die übrigen aus Messing.
In den Fig. 3 bis 7» insbesondere in Fig.3» ist das Ausführungsbeispiel eines eine Alarmeinrichtung betätigenden Sicherheitsschlosses dargestellt. Er hat eine Frontplatte ko, die mit dem sich nach hinten erstreckenden Zylinder eine Einheit bildet. Durch die Platte 40 und den Zylinder k1"erstreckt sich ein Loch h1} zur Aufnahme eines drehbaren Sperrstopfens kh (Fig. 3 und k) , der bei h$ Bohrungen zur Aufnahme der Bolzenzuhaltungen ^6 aufweist, die von an ihrer Rückseite anliegenden und in entsprechenden Bohrungen 50 im Zylinder hl gehaltenen Mitnehmer *4? und Federn h9 in ihrer Stellung gehalten werden. Es ist nur eine Bolzenzuhaltung mit Mitnehmer und Feder dargestellt.
Ein zweiter Zylinder 51 erstreckt sich hinter dem Zylinder h]
209812/0016
nach hinten» Die beiden Zylinder sind durch Schrauben 53 verbunden. Der Zylinder 51 weist ein Loch 52 zur Aufnahme eines drehbaren Sperrstopfens $k auf, in dem Bohrungen 55 für die Bolzenzuhaltungen 46 vorgesehen sind, an deren Rückseite in entsprechenden Bohrungen 60 im Zylinder 51 gehaltene Mitnehmer ^7 und Federn k$ angreifen»
Ein Nocken 61 ist mit Schrauben 62 an der Innen— oder Außenfläche des Sperrstopfens hk befestigt« Durch ihn hindurch setzt sich der Schlüsselschlitz 6k fort (Fig. 5)« Dieser Nocken 61 hat eine ringförmige No.ckenf lache 65 mit zwei nebeneinander liegenden Vertiefungen 66, die durch eine Erhebung 67 voneinander getrennt sind. Die Erhebung befindet sich in der Ruhelage des Nockens, d.h. bei geschlossenem Schloß, oben.
An der Außenfläche des zweiten Sperrstopfens ^h ist mit Schrauben 68 ein zweiter Nocken 69 befestigt» Durch diesen und durch den zweiten Sperrstopfen hindurch setzt sich der Schlüsselschlitz 6h fort. Wie in Fig. 6 zu erkennen ist, weist die ringförmige Nockenfläche 70 des Nockens 69 eine Vertiefung 71 auf, die sich in der Ruhelage des Nockens, d.h. bei geschlossenem Schloß, oben befindet.
Den Fig. 3 bis 7 ist zu entnehmen, daß ein Riegelbetätigungsnocken 72 derart mit dem Ende des Sperrstopfens 5^ verbunden ist, daß er sich zusammen mit diesem dreht, um den Schließriegel (nicht gezeigt) vor- und zurückzuschieben,
209812/0016
Zwischen den Zylindern kl und 51 ist oberhalb der Nocken 61 und 69 ein Schalter 75 (Fig. 3 und 6) angeordnet. Er hat ein Mitnehmerrad 76, das von einer Feder 77 nach unten in die Schließstellung des Schalters gedrückt wird»
Aus der bisherigen Beschreibung geht hervor, daß das Mitnehmerrad 76 in der normalen Schließstellung des Schlosses durch die Erhebung 67 des ersten Nockens 6\ daran gehindert wird, den behälter zu schließen, d.he in die alarmauslösende Stellung zu bringen» Bei Drehung des Nockens in irgendeine Richtung, nachdem die Zuhaltungen des ersten Zylinders freigesetzt und der Sperrstopfen kk gedreht wurde, kann jedoch die Feder 77 das Mitnehmerrad 76 in eine der Vertiefungen 66 des ersten Nockens und in die Vertiefung 71 des zweiten Nockens drücken, wodurch der Schalter betätigt und Alarm ausgelöst wird.
Werden andererseits beide Sperrstopfen kk und $h gedreht, so wird zwar die Erhebung 67 des Nockens 61 aus ihrer normalen Lage verschoben, jedoch wird ebenfalls die Vertiefung 71 im Nocken aus der normalen Lage gebracht, so daß das Mitnehmerrad durch die Nockenfläche 70 des zweiten Nockens in der den Schalter nicht betätigenden Lage gehalten wird. Ein passender Schlüssel 78 reicht deshalb durch beide Sperrstopfen und Nocken und bewegt alle Zuhaltungen aus beiden Sperrstopfen heraus.
Wie beschrieben, löst ein Eingriff am ersten Zylinder den Alarm
209812/0016
aus, ohue daß der Riegelnocken 72 gedreht wird, so daß der Schließriegel in geschlossener Stellung bleibt. Ein Eingriff im zweiten Zylinder führt ebenfalls nicht zum Erfolg, da die Vergrößerung des Bereiches 73 des unteren Teils des Schlüsselschlitzes im zweiten Sperrstopfen (Fig.6) verhindert, daß eine Drehkraft angreifen kann. Außerdem verhindert beim Freisetzen der Zuhaltungen des zweiten Sperrstopf ens das Werkzeug im Schlüsselschlitz einen die Zuhaltungen im ersten Sperrstopfen anhebenden Eingriffe Wird das Werkzeug aus dem zweiten Schlüsselschlitz herausgezogen, so fällt mindestens die letzte Bolzenzuhaltung in ihre Schließstellung, und der Sperrstopfen kann nicht gedreht werden.
Wie beschrieben, besteht eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme darin, den einen Sperrstopfen zur Verhinderung unzulässiger Drehungen des anderen Sperrstopfens zu benutzen. Zu diesem Zweck trägt der erste Nocken 61 einen Stift 82 (Fig„ 3 und 5)» der sich in eine bogenförmige Aussparung Sh (Fig. 3 und 6) im Nocken 69 erstreckt« Der Stift und die Aussparung sind derart angeordnet, daß der innere Sperrstopfen $h nicht in diejenige Richtung gedreht werden kann, in der der Betätigungsnocken 72 den Schließriegel zurückzieht und daß aber der Sperrstopfen hk frei drehbar ist· Der Sperrstopfen 5^ ist zum Öffnen des Schlosses also nur zusammen mit dem Sperrstopfen kk drehbar.
iiine Buchse 80, die eine Einheit mit einem Nocken bilden kann, beispielsweise mit dem Nocken 61, erstreckt sich in eine in der,
209812/0016
167866
benachbarten Fläche des Nockens 69 vorgesehene Aussparung 8I0 Sie umschließt die Schlüsselöffnungen beider Nocken, so daß keine zersetzende Flüssigkeit in dem Raum zwischen den Nocken gebracht werden kann, durch die die Funktion des Mitnehmerrades oder des Schalters beeinträchtigt werden könnte.
Durch Härten der ersten Zuhaltung und des ersten Mitnehmers des ersten Zylinders sowie des ersten Nockens 61, wird ein Aufbohren des Zylinders zum Anheben der Zuhaltungen verhindert.
In den Fig. 8 bis Ik ist ein anderes eine Alarmeinrichtung betätigendes Sicherheitsschloß dargestellt. Es besteht aus einem in Längsrichtung bei °1 durchbohrten Zylinder 90 zur Aufnahme von hintereinander angeordneten, mit Schlüsselschlitzen versehenen Sperrstopfen 92 und 9^· Es können auch mehr Sperrstopfen vorgesehen sein. Der vordere Sperrstopfen 92 weist eine Schulter 95 auf, die in einer entsprechenden Schulter 96 der Zylinderabschlußplatte 97 ϋΘ&*» so daß die Sperrstopfen nur von der Rückseite eingebracht und .entfernt werden können»
Ein Distanzstück 99 aus gehärtetem Stahl ist zwischen dem Zylinder und der Zylinderabschlußplatte angeordnet, um,' wie bereits anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben, ein Durchbohren zu verhindern.
Beide Sperrstopfen 92 und 9^ haben mehrere senkrechte Bohrungen 100, die in üblicher Weise mit senkrechten Bohrungen 10 1 im Zy-
209812/0016
- 1? - 1878661
linder fluchten und zur Aufnahme von Bolzenzuhaltungen, Mitnehmern und Federn dienen, die eine Drehung der Sperrstopfen gegenüber dem Zylinder verhindern» In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind für den Stopfen 92 und für den Stopfen 9k zwei Bolzenzuhaltungen vorgesehene
Eine Endplatte 103 mi* einer Kreisöffnung ist mit Schrauben am Zylinder und ein Riegelbetätigungsnocken lOk mit Schrauben 105 am Sperrstopfen $k befestigt.
Die Schwierigkeiten beim Mainipulieren am erfindungsgemäßen Sicherheitsschloß mit unzulässigen Mitteln wurden bereits in den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschrieben und sollen nicht wiederholt werden.
Die Alarmbetätigungseinrichtung dieses Ausführungsbeispiels enthält einen Schalter und Einrichtungen zum Verstellen des Schalters von einer Ruhelage in eine Alarmauslöselage. Diese Verstellung uxfolgt bei unzulässigen Manipulationen am Schloß«
Der Schalter weist einen Kontakt 106 auf, der in einer von der Rückseite in den Zylinder 90 führenden, horizontalen Bohrung angeordnet ist. In die Bohrung ist eine Isolierbuchse 109 eingesetzt. Eine Druckfeder 110 drückt den über eine Leitung 111 mit einer Alarmeinrichtung (nicht gezeigt) verbundenen Kontakt nach rechts (Fig. 8 und 9)·
Ein anderer als Kreisscheibe dargestellter Kontakt 112 (Fig.10
209812/0016
und 11) ist in einem Segment 115 befestigt, das in einem Segmentschütz oder Schlüsselweg 113 ini Zylinder befestigt ist. Das Segment 115 besteht aus Isoliermaterial und hat einen Vorsprung 116, der sich vom unteren Teil einer Kante in eine senk rechte Bohrung 117 im Zylinder 90 erstreckt, die derart angeordnet ist, daß ihre Längsachse in einer zwischen den Sperrstopfen 92 und 9h liegenden Ebene verläuft. Die untere Fläche des Vorsprungs II6 liegt auf einer Kugel 119 in der Bohrung II auf. Die obere Fläche des Vorsprungs ist eben und bildet den Sitz für eine Druckfeder 12o, deren anderes Ende auf einer Schraube 121 liegt«
Die benachbarten Bereiche der Stopfen 92 und 9k sind derart geformt, daß bei einer vorbestimmten Winkelstellung zueinander sich die Kugel 119 und das Segment 115» wie dargestellt, nach unten bewegen, so daß zur Auslösung des Airms die Kontakte 106 und 112 voneinander getrennt werden. Dazu ist im Stopfen 9k eine halbkonische Vertiefung 124 vorgesehen, die sich zum Stopfen 92 hin öffnet und in normaler Lage des Stopfens, wenn etwa der Riegel 104 in Schließstellung ist, symmetrisch zu einer senkrecht durch die Längsachse des btopfens verlaufenden Ebene liegt. Die gegenüberliegende Fläche des Stopfens 92. hat zwei ähnliche Vertiefungen 125 und 126, die etwas voneinander entfernt zu beiden Seiten der genannten Ebene durch die Längsachse des Stopfens liegen, so daß sie die halbkonische Vertiefung 12^ überlappen, jedoch nicht abdecken, wenn sich die Stopfen in normaler Lage oder in irgendeiner durch Drehung mit
209812/0016
dem passenden Schlüssel hervorgerufenen Lage befinden, denn dann werden beide Stopfen gleichzeitig gedreht, und ihre relative Lage zueinander bleibt erhalten.
Man erkennt, daß sich in der normalen Lage die Fläche des Stopfens 92 zwischen den Vertiefungen 125 und 126 unmittelbar unter der Kugel 119 befindet und diese hält, so daß durch die Stellung des Segmentes 115 elektrischer Kontakt zwischen den Kontakten 106 und 112 hergestellt wird. Bei Drehung der Stopfen mit einem passenden Schlüssel behalten ihre Flächen die beschriebenen Lagen zueinander bei.
Wird jedoch der Sperrstopfen 92 allein bewegt oder gedreht, so kommt je nach Drehrichtung eine der Vertiefungen 125» 126 in eine die Vertiefung 124 überdeckende Lage,so daß unter der Kugel 119 eine konische Vertiefung entsteht, in der die Kugel und damit das Segment II5 infolge des Druckes der Feder 120 nach unten fällt. Dadurch werden die Kontakte 106 und 112 getrennt und der Alarm ausgelöst, obwohl das Sicherheitsschloß noch geschlossen ist.
Gemäß Fig, 8 sind die gegenüberliegenden Flächen der Stopfen 92 und 9k ebenfalls jeweils mit halbkonischen Vertiefungen und 129 versehen, die derart angeordnet sind, daß sie in normaler Lage der Stopfen mit einer am Boden der Stopfen vorhandenen konischen Vertiefung zusammenpassen. Diese liegt in einer durch die Achse der Stopfen und zwischen ihnen hindurch verlaufenden Ebene. Bei einem Versuch, die beiden Sperrstopfen un-
209812/0016
zulässigerweise gleichzeitig zu drehen, fällt die Kugel 119 nach einer Drehung der Stopfen von 180 in die letztgenannte Vertiefung und löst den Alarm aus, ohne daß das Schloß geöffnet wird.
Wird ein passender Schlüssel durch die jeweiligen Schlüssel-Schlitze in die Sperrstopfen eingeführt, so füllt der untere Teil des Schlüssels den größten Teil der Vertiefungen 127, 129 aus, und die Kugel 119 kann beim Überlaufen des Drehwinkels von 180° nicht in die Vertiefung fallen. Die weitere Drehung und Riegelzurückziehung kann erfolgen, ohne daß Alarm ausgelöst wird.
Man erkennt, daß nach dem Herunterfallen der Kugel in die Vertiefung eine weitere Drehung der Sperrstopfen nicht mehr möglich ist, weil die Kugel über die Außenfläche der Stopfen herausragt (Fig. 9) und bei weiterer Drehung mit dem Zylinder verklemmen würde. Dadurch wird also die weitere Drehung der Sperrstopfen verhindert«
Falls erwünscht, können die Vertiefungen auch zylindrisch ausgebildet sein und eine etwas größere Tiefe als der Durchmesser der Kugel haben.
Ein weiteres in den Fig. 15 und 16 dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung hat einen üblichen Zylinder 135 niit Zylinderabschlußplatte 136, vorderem Sperrstopfen 137 und hinterem Sperr·
209812/0016
stopfen 138, an dem der Riegelbetätigungsnocken 1^0 befestigt ist» Die Anordnung ähnelt den bereits beschriebenen. Beide Stopfen 137 und 138 sind bei 1^1 zur Aufnahme von zwei Bolzenzuhaltungen gekerbte Beide haben an benachbarten Flächen halbkonische Vertiefungen 142, die die Kugel 1^4 aufnehmen, die normalerweise vollständig in den Vertiefungen liegt« Ein zylindrischer Stift 1^+5 in der Bohrung 1^3 liegt auf der Kugel 144, Er hat einen Führungsstempel \k6, der sich nach unten durch die Windungen einerSpiralfeder 1^7 erstreckt, die die Kugel in die Vertiefung drückt.
nan erkennt, daß ein passender Schlüssel die beiden Sperrstopfen zusammen mit der Kugel dreht, da diese vollständig von den Vertiefungen aufgenommen ist und sich an der Zylinderwand entlangbewegt« Wird jedoch der Versuch gemacht, dieses Schloß aufzubrechen» so muli zunächst der erste Sperrstopfen etwas verschoben werden, um die angehobenen Zuhaltungen auf der Außenfläche des Stopfens ruhen zu lassen, um dann weitere Zuhaltungen anzuheben» Diese Drehung eines Stopfens verschiebt die Kugel infolge der geneigten Flächen der Vertiefungen gegen den Druck der Feder in eine Lage, in der sie teilweise aus den Vertiefungen herausragt« In dieser Lage kann die Kugel sich wegen der Berührung mit dem Zylinder nicht drehen und verhindert dadurch zuverlässig weitete Drehungen der Sperrstopfen« Läßt außerdem die auf den verschobenen stopfen wirkende Drehkraft auch nur für einen Augerib Lick nach, ao drückt die Feder 1^7 die Kugel nach unten gegen die Wände der Vertiefungen 1^2, wodurch
209812/0016
der Stopfen in seine normale Lage zurückbewegt wird und die Zuhaltungen wieder einrasten«
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Sicherheitsschloß aufbrechsicher und gegen Durchbohrungen geschützt ist und daß es mit einer Alarmeinrichtung zusammenarbeiten kann, so daß bereits bei geringen Manipulationen ein Alarm ausgelöst wird. Es kann jedoch von befugten Personen ohne Alarmauslösung betätigt werden. Es kann außerdem nicht durch Verdrehen des äußeren Zylinders aufgebrochen werden, wie dies gelegentlich bei üblichen Zylinderschlössern geschieht, da, wie anhand der Fig» 3 bis 7 beschrieben, die Drehkraft auf die Schrauben 53 diese abschert, so daß der Zylinder 41 gedreht und dadurch der Alarm ausgelöst wird, während der Riegel durch den zweiten Zylinder 51 geschlossen gehalten wird. Die Scherfestigkeit der Schrauben 53 wird dazu entsprechend gewählt* Es ist klar, daß der Schalter 77» der in der normalen Lage geöffnet ist, auch so angeordnet sein kann, daß er in der normalen Lage geschlossen ist und zur Alarmauslösung geöffnet wird.
209812/0016

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1» Sicherheitsschloß mit einer Zylindervorrichtung zur Aufnahme von mehreren mit Schlüsselschlitzen versehenen, in der Zylindervorrichtung und gegeneinander drehbaren Sperrstopfen, die jeweils von unabhängigen Zuhaltungen in der Schließstellung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei der hintereinander mit fluchtenden Schlüsselschlitzen angeordneten Sperrstopfen (44,54; 92,94; 137.138) eine bei Verdrehung der Sperrstopfen gegeneinander ansprechende und weitere Drehungen verhindernde Sperrvorrichtung (82, 88; 119,124,125,126; 142,144) vorgesehen ist.
    2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß einer der Sperrstopfen (54;94;138) mit einem Schließriegelbetätigungsnocken (72;104ii40) zum Verschieben des Schließriegels verbunden ist und daß die Sperrvorrichtung (82,88; 119» 124,125,126 ;142,144) eine Drehung dieses Sperrstopfens in der den Schließriegel öffnenden Richtung verhindert,
    3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß ein mit einer Alarmeinrichtung verbundener Schalter (75»106,112) vorgesehen ist, der bei Verdrehung der Sperrstopfen (4*4,54 ;92,94) gegeneinander aus einer ersten Stellung in eine zweite, einen Alarm auslösende Stellung gebracht wird β
    4. Sicherheitsschloß nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (75; 106, 112) gegen die Schlüsselschlitze flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist»
    209812/0016
    - 2k -
    5· Sicherheitsschloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (75i106,112) bei gemeinsamer Drehung der Sperrstopfen (kk,$k ;92,9^) in. seiner ersten Stellung bleibt.
    β Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (75?106,112) bei verriegelten Sperrstopfen (kk, 5^*92, 9^) von einer einem der Sperrstopfen (44;92) zugeordneten !ladeeinrichtung (61) in der ersten Stellung gehalten wird und unter einem in Richtung der zweiten Stellung wirkenden Druck steht« ο Sicherheitsschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus Nocken (61,69) besteht, die mit einer den Druck in Richtung der zweiten Stellung erzeugenden Feder (77) zusammenwirken*
    8, Sicherheitsschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Dereich (73) des • Schlüsselschlitzes des innersten Sperrstopfens (5k) breiter ist als die unteren Bereiche der Schlüsselschlitze der weiter außen liegenden Sperrstopfen (kk),
    9β Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mit den Sperrstopfen (kk,5k) verbundene Nocken (61,69) vorgesehen sind, auf deren Nockenflächen (65,70) ein den Schalter (75) steuernder Nockenmitnehmer (76) aufliegt,daß eine der Nockenflachen (65) derart geformt ist, daß sie den Nockenmitnehmer bei geschlossenem Schließriegel normalerweise in einer ersten Stellung hält,
    209812/0016
    und daß sicii der Nockeniaitnehmer bei Drehung eines der Sperrstopfen unter Federdruck in eine zweite Stellung bewegt, wodurch auch der Schalter in seine zweite Stellung gelangt.
    10. Sicherheitsschloß nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (61,69) bei gemeinsamer Drehung beider Sperrstopfen (44,54) den Nockenmitnehmer (7^) in der ersten Stellung halten«
    11. Sicherheitsschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen Bolzenzuhaltungen (46) sind und daß die nahe dem Schlüsselschlitzeingang liegende Bolzenzuhaltung und ihr Mitnehmer (47) aus nicht durchbohrbarem Material bestehen.
    12. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (61,69) einander gegenüberliegend zwischen den Sperrstopfen (44,5*0 angeordnet sind und daß der dem äußeren Sperrstopfen (44) zugeordnete Nocken (61) aus nicht durchbohrbarem Material besteht»
    13· Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekannzeichnet, daß in der einen Nockenfläche (65) zwei nebeneinander liegende, durch eine Erhebung (67) getrennte Vertiefung (66) vorgesehen sind, die hei Drehung eines Nockens zur Aufnahme des Nockenmitnehmers (76) in die zweite Stellung dienen, daß der Nockenmitnehmer bei geschlossenem Schließriegel normalerweise auf der Erhebung aufliegt und daß die andere Nockenfläche (70) eine Vertiefung (71) zur
    209812/0016
    Aufnahme des Nockenmitnehmers (76) in die zweite Stellung bei Drehung eines Sperrstopfens (^,5^) aufweist. IkΦ Sicherheitsschloß nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die andere Nockenflache (70) derart geformt ist, daß sie eine Verschiebung des Nockenmitnehmers (7^) in die zweite Stellung infolge einer Drehung des anderen Nockens (69) verhindert.
    15· Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Sperrstopfen (92, 9*0 derart geformt sind,daß sie in einer vorbestimmten Winkelstellung der Sperrstopfen eine Vertiefung bilden, in die sich ein sonst von den Flächen der Sperrstopfen gehaltener Sperrmitnehmer (119)hineinschiebt,
    16, Sicherheitsschloß nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Alarmeinrichtung verbundene Schalter {106, 112) infolge der Verschiebung des Sperrmitnehmers (119) in seine zweite Stellung gebracht wird.
    17· Sicherheitsschloß nach Anspruch Ί5 oder 1<5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung kegelstumpfförmig und der Sperrmitnehmer eine Kugel (1 19) ist.
    18♦ Sicherheitsschloß nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmitnehmer eine Kugel und die Vertiefung zylindrisch und von größerer Tiefe als der Radius der Kugel ist*
    19. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus zwei Kontakten (106,112) besteht, von denen einer auf einem in Abhängigkeit
    209812/0016
    von der Bewegung des Sperrmitnehmers (11°-) verschiebbaren Isolierstück (115) befestigt ist.
    2Oo Sicherheitsschloß nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß das isolierstiick (115) unter einem in Richtung der zweiten Stellung wirkenden Federdruck steht und mit einem Vorsprung (116) auf dem Sperrmitnehmer (1 19) aufliegt und daß die beiden Kontakte (1O6,112) gegeneinandergepreßt werden·
    ο Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß am operrmitnehmer (119) eine ihn in die Vertiefung hineindrückende Feder (i20) angreift»
    22. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmitnehmer (II9) in der zweiten Stellung aus der Vertiefung herausragt und in einen Drehungen verhindernden Eingriff mit der Zylindervorrichtung (90) kommt,
    23· Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Sperrstopfen (137|138) derart geformt sind, daß sie in einer vorbestimmten Winkelstellung der Sperrstopfen eine Vertiefung (1Λ2) bilden, in der der Sperrmitnehmer (1^^) normalerweise ruht, und daß der Sperrmitnehmer bei Verdrehung der Sperrstopfen teilweise aus der Vertiefung heraus in einen weitere Drehungen verhindernden Eingriff mit der Zylindervorrichtung (133) bewegt wird«
    2h. Sicherheitsschloß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (1**2) kegelstumpfförmig und der Sperrmit-
    209812/0016
    nehtner eine Kugel (144) ist»
    25· Sicherheitsschloß nach Anspruch 2k, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (1^4) von einer Feder (1^7) in die Vertiefung (142) gedrückt wird«
    209812/0016
DE1678661A 1967-03-15 1968-03-15 Mit einem Alarmgeber versehenes DrehzylinderschloB Expired DE1678661C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US62333367A 1967-03-15 1967-03-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1678661A1 true DE1678661A1 (de) 1972-03-16
DE1678661B2 DE1678661B2 (de) 1974-09-26
DE1678661C3 DE1678661C3 (de) 1975-05-15

Family

ID=24497676

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1678661A Expired DE1678661C3 (de) 1967-03-15 1968-03-15 Mit einem Alarmgeber versehenes DrehzylinderschloB
DE1728483A Expired DE1728483C3 (de) 1967-03-15 1968-03-15 Einrichtung zum Erschweren des unbefugten Betätigens in einem Drehzylinderschloß. Ausscheidung aus: 1678661

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1728483A Expired DE1728483C3 (de) 1967-03-15 1968-03-15 Einrichtung zum Erschweren des unbefugten Betätigens in einem Drehzylinderschloß. Ausscheidung aus: 1678661

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3427413A (de)
BE (1) BE712254A (de)
CH (1) CH512656A (de)
DE (2) DE1678661C3 (de)
FR (1) FR1556172A (de)
GB (1) GB1220383A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3630306A (en) * 1969-12-17 1971-12-28 Victor Shur Ignition-controlled mechanism for blocking automotive fuel line
US3863212A (en) * 1970-03-20 1975-01-28 Wladimir Nyc Thief alarm for a vehicle or the like
US3685036A (en) * 1970-12-14 1972-08-15 Frank Torok Alarm type door lock
DE2902193C2 (de) * 1979-01-20 1983-10-20 Frentrup, Adolf, 4194 Kleve Schließzylinder mit elektromagnetischer Verriegelungs-Einrichtung
DE3503933A1 (de) * 1985-02-06 1986-08-07 Friedrich Merk-Telefonbau GmbH, 8000 München Sperr- und blockschloss mit integriertem codeschloss
DE3701576A1 (de) * 1986-02-05 1987-10-01 Bauer Kaba Ag Schliess-system
DE8629032U1 (de) * 1986-10-31 1988-03-03 DOM Sicherheitstechnik GmbH & Co KG, 50321 Brühl Mittels Schließzylinder zu betätigende Schalteinrichtung
DE3731154C1 (de) * 1987-09-17 1989-03-16 Merk Gmbh Telefonbau Fried Sperr- und Blockschloss mit einem schluesselbetaetigten Riegel
US20030074937A1 (en) * 2000-04-04 2003-04-24 Shafirkin David Isaakovich Method for preventing unauthorized unlocking of a code unit of a device of a lock variety
CN1250853C (zh) * 2000-04-17 2006-04-12 戴维·伊萨科维奇·沙菲金 阻止未授权的代码单元解锁锁定类型装置的方法
US8667821B2 (en) 2010-12-08 2014-03-11 Michael J. Walsh & Associates, Inc. Resistant mechanical combination lock and improvements thereto
US8443639B2 (en) 2010-12-08 2013-05-21 Michael J. Walsh & Associates, Inc. Resistant mechanical combination lock and improvements thereto
JP2016507677A (ja) * 2013-05-23 2016-03-10 集橙國際有限公司 錠前装置及びその鍵
US9359792B1 (en) * 2015-08-25 2016-06-07 Bloftown Co., Ltd. Combination of lock with adjustable key and core
US11761238B2 (en) * 2021-05-10 2023-09-19 Robert Carlsen Locking device and method

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2294495A (en) * 1940-08-28 1942-09-01 Ernest Radtke Lock
US3165599A (en) * 1959-11-02 1965-01-12 Nathan S Clay Key operated combination switch for alarm system
DE1163185B (de) * 1959-12-18 1964-02-13 Alido Bina Drehzylinderschloss
DE1194728B (de) * 1963-09-06 1965-06-10 Yale & Towne G M B H Zylinderschloss
US3263461A (en) * 1963-11-21 1966-08-02 John A Tartaglia Cylinder lock
US3317904A (en) * 1964-10-22 1967-05-02 Nathan S Clay Alarm systems
US3348220A (en) * 1964-12-21 1967-10-17 Tony J Luna Selectively signalling device for pin-tumbler lock

Also Published As

Publication number Publication date
FR1556172A (de) 1969-01-31
GB1220383A (en) 1971-01-27
BE712254A (de) 1968-07-15
DE1728483A1 (de) 1973-02-15
DE1728483C3 (de) 1974-10-17
DE1678661C3 (de) 1975-05-15
DE1728483B2 (de) 1974-03-21
DE1678661B2 (de) 1974-09-26
CH512656A (fr) 1971-09-15
US3427413A (en) 1969-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68902680T2 (de) Treibstangenverschluss fuer tueren, fenster o.dgl.
DE3519954A1 (de) Verborgene schnappriegelanordnung fuer schrankverschluesse
DE1678661A1 (de) Sicherheitsschloss
DE2348998A1 (de) Tuerentriegelung, insbesondere fuer notausgaenge
DE1703688A1 (de) Zylinderschloss
DE2522301C3 (de) Elektromagnetische Zentralverriegelungsvorrichtung für die Türen eines Kraftfahrzeuges
DE60025498T2 (de) Verschluss für fluchttüren
DE2929368C2 (de) Vorrichtung in einem Treibstangenschloß zum Verhindern des unbefugten Zurückdrückens einer Treibstange aus der Schließstellung
DE2839760A1 (de) Verriegelungsvorrichtung, insbesondere fuer tueren oder fenster
EP1267022B1 (de) Notverriegelungseinrichtung
DE1653995A1 (de) Sicherheitseinrichtung
DE102008015655A1 (de) Panikschloss
DE2552789C2 (de) Permutationsschloß für Wertbehälter oder dergleichen
DE8534096U1 (de) Zylinderschloß mit einer Nachschließsicherung
DE8306899U1 (de) Zylinderschloss
DE68920718T2 (de) Blockierung des Riegels eines Schlosses.
DE1919347A1 (de) Automatische Verriegelung
DE2345497C2 (de) Türverschluß mit Fallen- und Sicherheitsriegel
DE2351975A1 (de) Druckknopfartig betaetigbares drehzylinderschloss
DE69215503T2 (de) Einsteckschloss
DE19828365C1 (de) Schloß für schall- und/oder wärmedämmende Türen
DE69502206T3 (de) Verriegelbares, mechanisches Schloss
EP0756052A1 (de) Schliesszylinder mit Stiftzuhaltungen sowie Schlüssel für einen Schliesszylinder mit Stiftzuhaltungen
DE4005459C2 (de)
AT343502B (de) Tursicherung mit einem zusatzschloss

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee