DE1703688A1 - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE1703688A1
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cylinder
cylinders
bores
tumbler
rotation
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DE19681703688
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Hawkins Paul Maddison
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General Alarm Corp
Original Assignee
General Alarm Corp
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Description

General Alarm Corporation, ilew York/USA
Zylinderschloß
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß.
Bs sind verschiedene Typen von Alarm auslösenden Vorrichtungen bekannt, durch die ein unerlaubter Eintritt in ein verschlossenes Gebäude ermittelt und durch Betätigung einer Warnanlage angezeigt wird. Nachteilig dabei ist jedoch, daß derartige Vorrichtungen allzu oft so gehandhabt Herden können, daß die Warnanlage bei unerlaubtem Betreten nicht funktioniert. Auch wenn dies
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der Fall ist, so geschieht es gewöhnlich erst nach dem Betreten. Mit dem Iortschritt der Sicherheitstechnik haben sich auch die Mittel zum Zunichtemachen dieser Fortschritte entwickelt. Daher besteht seit langem das Bedürfnis nach einem einbruchsicheren Schloß, das bei erlaubtem Eintritt aufschließ* unerlaubtem Eintritt jedoch widersteht und mit Mitteln zum Auslösen einer Warnung bei versuchtem unerlaubten. Eintritt kombiniert ™ werden kann. Die in meiner ebenfalls anhängigen Anmeldung G 52 678 Ic/68firvom 15.3.1968 beschriebenen Erfindung mit dem Titel "Lock Mechanism and Alarm11 (= "Schloß mit Warnanlage") bringt eine sehr zufriedenstellende Lösung dieses Problems. Die vorliegende Erfindung nimmt das gleiche Problem in Angriff, löst es jedoch mit einer völlig neuartigen erfinderischen Konzeption.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor-" richtung zu schaffen, die die obigen Nachteile nicht hat. Erfindungsgemäß wird dies durch ein Zylinderschloß mit den folgenden Teilen erreicht; Ein Zylindergehäuse, und darin Seite an Seite drehbar angebracht einen ersten und einen zweiten Zylinder, mindestens eine zu den Zylindern gehörige Zuhaltungs-Anordnung, die bei normaler Benutzung zur Erzielung einer Gegendrehung des zweiten Zylinders bei Drehung des ersten Zylinders mit den Zylindern zusammenwirkt,
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die letztgenannte Drehung und Gegendrehung beschränkende Mittel, wobei die Zuhaltungs-Anordnung zur Schaffung einer Trennungsfuge zwischen den "beiden Zylindern in bezug auf letztere beweglich ist, einen Schliisselschlitz in dem ersten Zylinder zur Aufnahme eines Mittels, das die Zuhaltungs-Anordnung in eine solche Stellung bringt, daß die TrennungBfuge entsteht und der erste Zylinder in bezug auf den zweiten Zylinder in einem größeren Um- ■ drehungsgrad als dem der beschränkten Umdrehung drehbar ist.
Im Zylindergehäuse wird also neben dem ersten Zylinder ein ebenfalls drehbarer zweiter Zylinder angebracht und beide Zylinder werden mit in Normalstellung sich gegenüberliegenden Bohrungen versehen, in denen sich Zuhaltungs-Anordnungen befinden* die nachstehend als neu bezeichnet sind. Sie enthalten einen Stift, einen Bolzen und ein Pederelement, das den Stift und |
den Bolzen in ihre Stellung drückt und damit das Entstehen einer ununterbrochenen Trennungsfuge zwischen den Zylindern vermeidet. Die Zuhältungsanordnung kann so konstruiert und in bezug auf die Bohrungen angeordnet sein, daß bei Drehung des ersten Zylinders der zweite Zylinder in beiden Drehrichtungen begrenzt drehbar ist, wenn die An-ordnungen sich in normaler Stellung befinden. Durch diese neuen Zuhaltungs-Anordnungen wird
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die Bewegung von dem ersten auf den zweiten Zylinder übertragen. Sperrelemente wie z. B. eine Kugelrastung zwischen dem Zylindergehäuse und dem Zylinder können einer solchen Drehbewegung entgegenwirken. Es können auch ähnliche Sperrelemente vorgesehen, sein, um ein Zurückkehren des zweiten Zylinders in seine Ausgangsstellung zu verhindern, wenn er sich bis zu einem vor- ^ gewählten Grad gedreht hat. Auf diese V/eise ist der Zylinder dazu zu verwenden, bei versuchtem unerlaubten Bewegen des Schlosses eine Warnanlage zu betätigen, worüber nachstehend mehr gesagt werden soll.
Im ersten Zylinder ist ein Schlitz für einen Schlüssel vorgesehen, mit dem die verschiedenen konventionellen, nachstehend "alt" genannten und neuen Zuhaltungsanordnungen so einstellbar sind, daß eine ununterbrochene Trennungsfuge zwischen den Zylindern und zwischen den entsprechenden Stiften und Bolzen in der üblichen Weise entsteht, so daß der Zylinder mit dem Schlüsselschlitz - nachstehend Schlüssel-Zylinder genannt - sich bei Verwendung eines regulären Schlüssels unabhängig vom anderen Zylinder dreht. Der Schlüssel-Zylinder ist somit zum Beispiel zum Betätigen eines Türriegels verwendbar.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Zylinder so auegebildet, daß sie miteinander kollidieren, wenn die Grenze der beschränkten Umdrehung er-209813/0033
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reicht ist. So kann z. B. an einem der Zylinder eine Vertiefung und am anderen ein Vorsprung ausgebildet sein, der sich in die Vertiefung erstreckt, wobei die Vertiefung und der Vorsprung so konstruiert und angeordnet sind, daß· sie bei einem vorgewählten Umdrehungsgrad miteinander kollidieren und auf diese Weise eine Begrenzung dieser Umdrehung bilden. In solchen Fällen · sind die Teile der Zuhaltungs-Anordnungen vorzugsweise ^
so zu gestalten, daß der Stift und der Bolzen, wenn sie durch die dazugehörige Feder in Aufliegestellung gehalten sind, sich beide in ihrer jeweiligen Bohrung in einem der Zylinder befinden und die Trennungsfuge zwischen den Zylindern nicht überschneiden. Die Feder überschneidet aber in diesem Fall die Trennungsfuge und wirkt mit einer Auffangbewegung der begrentfzen Drehung der Zylinder entgegen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Stifte und *
Bolzen mit solchen Maßen herzustellen, daß in ihrer Aufliegestellung der Bolzen sich über die Trennungsfuge erstreckt. In diesem Falle sind die Bohrungen bei wenigstens einem der Zylinder mit geringfügig größerem Durchmesser als die Bolzen auszubilden, um. einen gewissen Spielraum dazwischen und damit eine begrenzte Drehung der Zylinder zu ermöglichen, wenn die Bolzen die Trennungsfuge überschneiden.
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Die beschriebenen Anordnungen gestatten die Benutzung des Schlosses mit einem regulären Schlüssel, der die Stifte und die Bolzen einstellt und eine ununterbrochene Trennungsfuge zwischen den Zylindern herstellt, wobei die Trennungsfuge ebenfalls zwischen den entsprechenden Stiften und Bolzen läuft, so daß der Schlüsselzylinder unabhängig vom anderen Zylinder drehbar ist,um z. B. einen einen Riegel zurückziehenden Wellenstummel zu betätigen.
Zusätzlich zu der beschriebenen Konstruktion ist mindestens eine alte Zuhaltungs-Anordnung vorgesehen, d. h. ein Stift, ein Bolzen und eine Feder in zusammenwirkenden Bohrungen in Schlüssel-Zylinder und Zylindergehäuse. Diese Bohrungen haben solche Abmessungen, daß sie den üblichen Spielraum für Stif-ty und Bolzen gewähren und ein Spiel im Schlüssel-Zylinder verhindern. Diese alte Anordnung - oder alten Anordnungen, wenn mehr als eine verwendet sind, - ist vorzugsweise in gleicher Linie mit den bereits beschriebenen Zuhaltungs-Anordnungen ausgerichtet, befindet sich zwischen letzteren und der Einführungsöffnung des Schlüsselschlitzes und ist durch den gleichen Schlüssel zu bedienen.
Bei einem Versuch, das Schloß mit einem Dietrieh zu öffnen, wäre es nötig, zuerst die alte Anordnung oder die alten Anordnungen zu erfassen, da das Spiel in den
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neuen Anordnungen es außerordentlich unwahrscheinlich, macht, die entsprechende neue Anordnung mit dem Dietrich erfaß zu halten, während andere bewegt werden, anstelle de ssen würde jede erfaßte Anordnung in die Ausgangsstellung zurückgleiten, da die alten Anordnungen eine Drehung des Schlüssel-Zylinders verhindern wurden, die ausreichte, oben an diesen Zylinder eine Bartzacke anzusetzen und damit einen erfaßten Bolzen zu halten, bei einem gleichzeitigen Versuch, andere zu erfassen. ™
Wenn andererseits die alten Anordnungen mit dem Dietrich erfolgreich erfaßt sind, verursacht dafür jedes auf den Schlüssel-Zylinder ausgeübte, für die Drehung desselben ausreichende Drehmoment eine G-egendrehung des anderen Zylinders, bis die Begrenzung dieser Drehung erreicht ist, und - da dies bei einer Umdrehung von 15 oder weniger geschieht - ist der Schlüssel-Zylinder damit gegen weitere Drehung gesperrt, ehe er sich so weit gedreht hat, daß er einen Türriegel zurückzieht. In der erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der in den Zuhaltunge-Anordnungen normalerweise die Trennungsfuge überschneidende Federn verwendet sind, wird durch eine Auffangbewegung die Drehung der Zylinder gebremst, so daß schon eine sehr geringe dezentrierende Bewegung die Zylinder an ihre Drehungsgrenze gelangen läßt.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen ist:
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zylinderschloß mit einem von einem ersten Zylinder gesteuerten Wellenstummel, der einen Riegel betätigt, einem von einem zweiten Zylinder gesteuerten Auslöser mit einer den Auslöser betätigenden Vorrichtung, und einem Schlüssel, der die verschiedenen Stift-Anordnungen in die normale Eintrittsstellung einstellt.
Fig. 2 ist eine Ansicht der Fig. 1 gemäß der Linie 2-2.
Fig. 3 ist eine Teilansicht und zeigt einen Auslöser und den Auslöser betätigende Elemente.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch Fig. 1 an der Linie 4-4.
Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, und zeigt die Teile in ihrer Stellung bei einer begrenzten Drehung.
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Pig. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 und zeigt die Teile in ihrer Stellung bei einer begrenzten Drehung.
Fig. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6, aber eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles.
In Fig. 1 ist ein Zylindergehäuse 10 dargestellt, ^
in dem ein Paar in ihm drehbare Zylinder 11 und ^eingebaut sind. Die Zylinder sind mit gleichem Durchmesser und mit ihren Längsachsen parallel nebeneinander eingebaut dargestellt, doch ist der (in der Zeichnung) obere Zylinder 11 kürzer als der Zylinder 12 und erstreckt sich nicht bis zur Stirnwand des Zylindergehäuses 10.
Eine alte Zuhaltungs-Anordnung 14 befindet sich
in den zusammenwirkenden Bohrungen-15 und 15a jeweils %
im Zylindergehäuse 10 und dem Zylinder 12. Diese Anordnung besteht aus einer Zuhaltung 16, einem Bolzen 17
beide aus bohrsicherem Hartstahl), und einer Feder 19, die den Bolzen und die Zuhaltung normalerweise in eine Stellung zur Sicherung des Zylinders 12 gegen Drehung bringt. Diese Anordnung ist konventionell. Eb ist nur eine dargestellt, es können aber auch mehrere verwendet werden.
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Eine Reihe mit der Bezugsnummer 20 bezeichneter nujteer Zuhaltungsanordnungen ist hinter der alten Zuhaltungs-Anordnung 14 und in gleicher Linie wie sie ausgerichtet dargestellt. Diese neuen Anordnungen bestehen aus den Stiften 21 f den wie" auf dem Kopf stehende Pilze geformten Bolzen 22 und Pederelementen 24, die die Stifte und Bolzen in den entsprechenden Bohrungen 11a und 12a der Zylinder 11 und 12 in Aufliegestellung ~ eindrücken.
Mit einem Nebenblick auf die Fig. 4 und 5 ist zn sehen, daß die verschiedenen Teile der neuen Anordnungen so ausgebildet sind, daß sich die Stifte 21 und die Bolzen 22 normalerweise in der Bohrung 12a des Zylinders 12 liegen, während das Federelement 24 sich in der Bohrung 11a des Zylinders 11 befindet und die Trennungsfuge zwischen den Zylindern überschneidet. Der obere ρ Teil des Federelements 24 besteht aus einer Druckfeder, während der die Trennungsfuge überschneidende untere Bereich eine für einen später beschriebenen Zweck eng gewundene Zugfeder ist.
Um zur Fig. 1 zurückzukehren: Der Zylinder 12 ist bei 25 mit einem Schlitz für einen Schlüssel zur Auf nahme des Schlüssele 23 versehen, der sowohl neue als auch alte Anordnungen einstellt, so daß die Trennungefuge zwischen den Zylindern auch zwischen den Bolzen und
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Stiften aller Anordnungen verläuft, was "bewirkt, daß der Zylinder 12 unabhängig vom Zylinder 11 drehbar ist. Ein Wellenstummel 26 dreht sich mit dem Zylinder 12 und betätigt einen konventionellen Türriegel oder dergleic hen. ■
Wie erwähnt, hat bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ein Zylinder eine Vertiefung und der ande-
re einen sich in die Vertiefung erstreckenden Vorsprung, wobei Vorsprung und Vertiefung so konstruiert und angeordnet sind, daß sie bei einem vorgewählten Drehungsgrad das Ausmaß der Drehung beschränken. Zu diesem Zweck sind die Zylinder e|jpas über das innere Ende des Zylindergehäuses 10 herausgezogen (Fig. 1) und, wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine bogenförmige Vertiefung 27 im unteren Rahdbereich des (in den Zeichnungen) oberen Zylinders 11 ausgebildet. Der untere Zylinder 12 ist bei 28 ausgefräst und hat im entsprechenden Bereich einen abstehenden Vorsprung 29, der so angebracht ist, daß der Zylinder bei Uormalstellung in den mittleren Bereich der Vertiefung 27 eingreift. Außerdem hat die bogenförmige Vertiefung 27 solche Ausmaße, daß sie die Drehung des Zylinders 12 bei ununterbrochener Trennungsfuge zwischen den Zylindern nicht beeinträchtigt, so daß der Zylinder 12 unabhängig vom-Zylinder 11 drehbar ist. Wenn"jedoch, wie in Fig. 6 gezeigt, die Trennungsfuge durch eines
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der Federelemente 24 unterbrochen ist, überträgt sich eine auf den Zylinder 12 ausgeübte Drehkraft durch die Feder auf den Zylinder 11, und der letztere Zylinder dreht sich daraufhin in einer Richtung, die der Drehrichtung des Zylinders 12 entgegengesetzt ist, und, wie schon erwähnt, wird die Trennungsfuge durch den enggewundenen Bereich des Federelements unterbrochen, der dadurch auch eine Auffangwirkung auf die Drehung aus-
^ übt. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Drehbewegung durch Kollision der äußeren Oberfläche des Zylinders 11 und der Seite des ausgefrästen Bereichs des Zylinders beschränkt, wie in Fig. 2 bei 30 gezeigt. Wenn dieser Umdrehungsgrad erreicht ist, ist keine weitere Drehung außer zurück zur Ausgangsstellung möglich, und die Beschränkung der Umdrehung kann durch geeignete Gestaltung und Bemessung des gefrästen Bereichs und des Vorsprunges im Zylinder 12 und der Vertiefung im Zylinder
fc 11 vorgewählt werden.
Für den Fall, daß eine Verbindung einer Warnanlage mit dem vorliegenden Schloß gewünscht ist, ist der obere Zylinder 11 in den Fig. 1 und 3 mit einer Welle
31 versehen-, an die zu gleichzeitiger Drehung eine Nooke
32 mit einer Aussparung 34 befestigt ist, in der bei Ausgangsstellung des Zylinders 11 ein Mitnehmer 35 sitzt. Bei Drehung des Zylinders 11 in eine der beiden Richtungen drehen sich - ehe er die Drehungsbeschränkung er-
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reicht - Welle 31 und Hocke 32 ebenfalls ausreichend, um den Mitnehmer 35 aus der Aussparung zu heben. Diese Bewegung des Mitnehmers hebt einen Arm 36, dereinea eine Alarmsohaltung in Gang setzenden Auslöser betätigt. Der Zylinder 11 ist auch, wie bei 39 (Fig. 1, 2 und 6) gezeigt, zur Aufnahme einer Kugel 40 und Feder 41 ausgebohrt , wobei in Normalstellung die Feder die Kugel gegen die Oberfläche des Zylindergehäuses 10 drückt. g
Die innere Oberfläche des Zylindergehäuses hat jedoch ein Paar Vertiefungen 42, und zwar je eine auf jeder · Seite der vertikalen Mittellinie durch den Zylinder 11 und in einer Stellung zur Aufnahme der Kugel 40 nach Beendigung der bereits erwähnten begrenzten Drehung, wodurch die Rückkehr des Zylinders 11 in seine Ausgangsstellung gesperrt wird.
Bei der in der Fig. 7 dargestellten erfindungsge- ,
mäßen Ausführungsform haben die Bohrungen 11b im Zylinder 11 einen übergroßen,Durchmesser im Verhältnis zu den Federn 44 und Bolzen 45, wobei die letzteren so lang sind, daß sie sich in Ausgangsstellung über die Trennungsfuge zwischen den Zylindern erstrecken. Auf diese Art und Weise ist eine beschränkte Umdrehung der Zylinder bei einem Versuch, den Zylinder 12 zu drehen, möglich, wobei die Trennungsfuge durch mindestens einen Bolzen unterbrochen ist. Eine solche Drehung ist jedoch durch ein schließliohes Eingreifen des Bolzens in die Seiten
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der entsprechenden Bohrungen in den Zylindern 11 und 12 beschränkt und, wenn gewünscht, können ζπβ genauen Steuerung am unteren Bereich der Bohrungen 11b Rippen 46 ausgebildet sein.
Wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt, kann eine weitere Sperre vorgesehen sein, die den Zylinder 11 bei Ausgangs- ^ stellung in neutraler Stellung hält. Zu diesem Zweck ist in der Seite des Zylinders 11 eine kegelige Vertiefung 47 ausgebildet, und eine Kugelrastung 49 befindet sich in einer Bohrung 50 im Zylindergehäuse 10, wobei die Feder die Kugel mit leichtem Druck in ihrer Lage in der Vertiefung 47 festhält.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine topfförmige Schutzkappe 51 mit Drucksitz oder sonstwie über dem vorderen Bereich des Zylindergehäuses 10 befestigt, die aus
v bohrsicherem Metall hergestellt ist, um ein Durchbohren des Zylindergehäuses und Einführen eines Keils zu verhindern, der die einen Anordnungen erfaßt und hält, während versucht wird, die anderen zu erfassen, und diese Schutzkappe bedeckt die Trennungsfuge an der Stirnseite des Zylindergehäuses.
Aus der vorliegenden Beschreibung ist zu ersehen, • daß ein^neues Schloß geschaffen ist, daß insofern gegen
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ein Einführen von Dietrichen in außerordentlicher Weise gesichert ist, als bei einem geglückten Erfassen der alten Zuhaltungs-Anordnungen die Zylinder nur in ■beschränktem Maße drehbar sind, so daß ein Öffnen nicht zustande kommt, wobei daran erinnert wird, daß für ein erfolgreiches Erfassen ein Drehmoment auf den betreffenden Zylinder auszuüben ist, das die Stifte erfaßt hält. Oasselbe zum Passen der alten Anordnungen benötigte Drehmoment verursacht gleichzeitig die beschränkte ™
Drehung der Zylinder. Bei einem Versuch, die neuen Anordnungen zuerst zu erfassen, verhindert der feste Sitz der alten Anordnungen in ihren betreffenden Bohrungen, daß genügend Angriffskraft vorhanden ist, um einen der neuen Bolzen erfaßt zu halten, es würde jedoch - wenn dies bei einem oder zweien glücken sollte - auch nur die schwächste Bewegung oder Schwingung sie in die Schließstellung zurückfallen lassen.
Es ist auch vorgesehen, das Schloß mit Mitteln zu versehen, die eine Warnanlage auslösen, wenn ein unerlaubter Eintritt versucht wird, und ohne daß es möglich ist, daß ein solcher Eintritt stattfindet.
Patentansprüche -16-
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    1 . Zylinderschloß, gekennzeichnet durch ein Zylindergehäuse (10), und darin Seite an Seite drehbar angebracht einen ersten und einen zweiten Zylinder (12, 11), mindestens eine zu den.Zylindern (12, 11) gehörige Zuhaltungs-Anordnung (20), die bei normaler Benutzung zur Erzielung einer Gegendrehung des zweiten Zylinders (11) bei Drehung des ersten Zylinders (12) mit den Zylindern (12, 11) zusammenwirkt, die letztgenannte Drehung und Gegendrehung beschränkende Mittel, wobei die Zuhaltungs-Anordnung (20) zur Schaffung einer Trennungsfuge zwischen den beiden Zylindern (11, 12) in bezug auf letztere beweglich ist, einen Schlüsselschlitz ' (25) in dem ersten Zylinder (12) zur Aufnahme eines Mittels (23), das die Zuhaltungs-Anordnung (20) in eine solche Stellung bringt, daß die Trennungsfuge entsteht und der erste Zylinder (12) in bezug auf den zweiten Zylinder (11) in einem größeren Umdrehungsgrad als dem der beschränkten Umdrehung drehbar ist.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in den Zylindern (11, 12) sich gegenüberliegende Bohrungen (11a, 12a) ausgebildet sind, und daß sich die Zuhaitungsanordnung (20) in den Bohrungen (11a, 12a) zusammen mit einem Federelement
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    (24) befindet, das die ZuhaItungs-Anordnung (20) in ihrer Lage drückt, um die Entstehung der Trennungsfuge zu verhindern.
  3. 3. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch g e -
    k e η η ζ e i e h η e t , daß das Zylindergehäuse (10) und einer der Zylinder (11), Mittel zur Verhinderung einer Bewegung der beiden Zylinder gegeneinander enthält . '
  4. 4. Zylinderschloß nach Anspruch 3, dadurch g e -
    k e η η ζ e i c h η e t , daß das letztgenannte Mittel eine aus einer gefederten Kugel (49) und einer Vertiefung (47) bestehende Kugelrastung enthält.
  5. 5* Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß im zweiten Zylinder (11) ein Mittel (32) zur Betätigung eines Auslösers (37) vor- I gesehen ist, das sich bei Drehung des zweiten Zylinders
    (11) verschiebt und so den Auslöser (37) in Bewegung setzt.
  6. 6. Zylinderschloß nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ e i c'.h η et, daß der zweite Zylinder (11) und das Zylindergehäuse (10) mit Sperrmitteln (42) versehen sind, um den zweiten Zylinder '(H) in der den Auslöser (37) betätigenden Stellung festzuhalten.
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  7. 7. Zylinderschloß, gekennzeichnet durch ein Zylindergehäuse (10), einen darin drehbar angebrachten Zylinder (12), eine in dem Zylindergehäuse (10) und dem Zylinder (12) befindliche alte Zuhaltungs-Anordnung (14), die den Zylinder (12) normalerweise gegen Drehung in bezug auf das Zylindergehäuse (10) festhält, ein Schlüsselschlitz (25) in dem Zylinder (12) zur Aufnahme eines Mittels (23) zum Einstellen der Zuhält ungs- Anordnung en zur Bewerkstelligung einer solchen Drehung, und Mittel, die bei unerlaubtem Erfassungsversuch der alten Zuhaltungs-Anordnung (14) nur eine beschränkte Drehung des Zylinders (12) in bezug auf das Zylindergehäuse (10) zulassen.
  8. 8. Zylinderschloß nach Anspruch 7, dadurch g e kennze lehnet , daß ein zweiter Zylinder (11) drehbar in dem Zylindergehäuse (10) in der Mhe
    ™ des ersten Zylinders (12) angebracht ist, wobei in beiden Zylindern normalerweise sich gegenüberliegende Bohrungen (11a, 12a) und in diesen neue Zuhältungs-Anordnungen (20) vorgesehen sind, die einen Zuhaltungsstift (21), einen Bolzen (22) und ein Federelement (24) enthalten, wobei das Federelement (24) den Bolzen (22) und den Stift (21) in ihrer Lage gedrückt hält, zur Vermeidung einer ununterbrochenen Trennungsfuge zwischen den Zylindern (11,12).
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  9. 9. Zylinderschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungs-Anordnungen so konstruiert und in bezug auf die Bohrungen angeordnet sind, daß der zweite Zylinder (11) bei Drehung des ersten Zylinders (12) bei normaler Stellung > der neuen Anordnungen in jeder der beiden Drehrichtungen eine beschränkte Strecke frei drehbar ist, und daß die alten Zuhaltungs-Anordnungen (14) so angebracht sind, daß eine Kollision mit der Drehung des ersten Zy-
    linders (12) vermieden ist. ·
  10. 10. Zylinderschloß nach Anspruch 8, dadurch g e ken η ze i c h η et , daß in beiden Zylindern (11, 12) eine Vielzahl der Bohrungen angebracht sind, und daß die neuen Zuhaltungs-Anordnungen (20) einen Stift (21), einen Bolzen (22) und ein Federelement (24) in jeder der sich gegenüberliegenden Bohrungen enthalten, wobei der Durchmesser der Bohrungen (11a) im zwei- g ten Zylinder (11) größer ist als derjenige der Bohrungen (12a) in dem Schlüssel-Zylinder (12) ist.
  11. 11. Zylinderschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrmittel vorgesehen sind, die den zweiten Zylinder (11) in seiner normalen Stellung halten.
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  12. 12. Zylinderschloß, gekennzeichnet , durch ein Zylindergehäuse (10), und darin Seite an Seite drehbar angebracht einen ersten und zweiten Zylinder (12, 11) in den Zylindern(11., 12) normalerweise sich gegenüberliegende Bohrungen (11a, 12a),in jedem Paar sich.gegenüberliegender Bohrungen eine Zuhältungsanordnung (20), die normalerweise das Entstehen einer ununterbrochenen Trennungsfuge zwischen den Zylindern (11, 12) verhindert, ein Schlüsselschlitz (25) im ersten Zylinder (12) zur Aufnahme eines Mittels (23) zum Einstellen der Zuhaltungs-Anordnungen zur Herstellung einer ununterbrochenen Trennungsfuge zwischen den Zylindern (11, 12), wobei der erste Zylinder (12) unabhängig von dem zweiten Zylinder (11) drehbar ist, ein zum ersten Zylinder (12) gehöriges Mittel (26) zur Betätigung eines Riegels, wobei die Zuhaltungs-Anordnungen (20) mit den Bohrungen (11a, 12a) zu einer beschränkten Drehung der Zylinder zusammenwirken, wenn die Trennungsfuge durch mindestens eine dieser Anordnungen unterbrochen ist, und wobei die Zylinder so ausgebildet sind, daß sie miteinander kollidieren, wenn die Grenze der beschränkten Drehung erreicht ist.
  13. 13. Zylinderschloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungs-Anordnungen (20) je einen Stift (21) und einen Bolzen (22)
    -21-209813/0033
    in einer entsprechenden Bohrung (12a) in einem der beiden Zylinder (11, 12) und eine Feder (24) in den beiden sich gegenüberliegenden Bohrungen (11a, 12a) der beiden Zylinder (11, 12) enthalten, wobei die Feder (24) den Stift (21) und den Bolzen (22) in Aufliegestellung halt, die die Trennungsfuge normalerweise schneidet und bei Drehung des zweiten Zylinders (11) eine Auffangwirkung ausübt.
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  14. 14. Zylinderschloß nach Anspruch 12, dadurch g e k e nn ζ e i c hn e t , daß ein Zylinder (11) eine Vertiefung (27) und der andere Zylinder (12) einen Vorsprung (29) aufweist, der sich in die Vertiefung erstreckt, wobei die Vertiefung (27) und der Vorsprung (29) so konstruiert und angeordnet sind, daß sie bei einem vorgewählten Drehungsgrad gegeneinanderstoßen und auf diese Weise eine Begrenzung dieser Drehbewegung bilden. I
  15. 15. Zylinderschloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß sich normalerweise gegenüberliegende Bohrungen (15, 15a) in dem Zylinder (12) mit Schlüsselschlitz (25) und in dem Zylindergehäuse (10) angebracht βind, daß ein Stift (16) und ein Bolzen (17) in den Bohrungen (15, 15ä) vorgesehen sind, und eine Feder (19) dieselben in normaler Stellung festhält,
    -22-
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    wobei der Bolzen (17) die Trennungsfuge überschneidet.
  16. 16. Zylinderschloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (31 , 32, 34, 35) zur Betätigung eines Auslösers (37) zu dem zweiten Zylinder (11) gehören, die bei begrenzter Drehung des zweiten Zylinders (11.) eine Alarmanlage betätigen.
  17. 17. Zylinderschloß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß Sperrmittel (40, 41, 42) vorgesehen sind, die den zweiten Zylinder (11) in der den Auslöser (37) betätigenden Stellung halten.
  18. 18. Zylinderschloß, gekennzeichnet durch ein Zylindergehäuse (lO), und darin Seite an Seite drehbar angebracht einen ersten und zweiten Zylinder (12, 11), sich in den Zylindern normalerv/eise gegenüberliegende Bohrungen, je eine Zuhaltungs-Anordnung in jedem Paar sich gegenüberliegender Bohrungen, wobei die Zuhaltungs-Anordnungen jede aus einem Stift und einem Bolzen (45) bestehen und der letztere in Normalstellung auf dem dazugehörigen Stift in der entsprechenden Bohrung im ersten Zylinder (12) sitzt und sich in die entsprechende Bohrung (11b) im zweiten Zylinder (11) erstreckt, wobei die Bohrungen (11b) im zweiten Zylinder (11) einen größeren Durchmesser als die der Bolzen (45) haben, um
    -23-
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    eine begrenzte Drehung der beiden Zylinder (11, 12)
    gegeneinander zu ermöglichen, - einen Schlüsselschlitz (25) im ersten Zylinder .(12) zur Aufnahme eines Mittels (23) zur Einstellungder Zuhaltungs-Anordnungen zur
    Schaffung einer ununterbrochenen Trennungsfuge zwischen den Zylindern, wobei der erste Zylinder unabhängig vom zweiten Zylinder drehbar ist, und Mittel (26) zur Betätigung eines Riegels durch den ersten Zylinder.
  19. 19. Zylinderschloß nach Anspruch 18, dadurch g e kennzeichnet ,. daß sich normalerweise ge-, genüberliegende Bohrungen (15, 15a) in dem Zylindergehäuse (10) und dem ersten Zylinder (12) vorgesehen sind, daß sich ein Stift (16) und ein Bolzen (17) in der Bohrung befinden und eine Feder (19) dieselben in Hormalstellung drückt, wobei der Bolzen (17) sich in die Bohrungen
    (15, 15a) von Zylinder, und Zylindergehäuse erstreckt, und in diesen beiden genau geführt ist.
  20. 20. Zylinderschloß nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η ζ e ic h net , daß die den Auslöser (37) betätigendenMittel (32) mit dem zweiten Zylinder \( 1.1) verbunden sind und bei begrenzter Drehung des zweiten Zylinders eine Warnanlage (37) betätigen.
    21. Zylinderschloß nach Anspruch 20, dadurch g e ken η ζ ei ch net, daß Sperreinrichtungen
    20 9 813/0033 -24-
    _ 24 - 1703888
    (39, 40, 41) und (47, 49, 50) vorgesehen sind, die den zweiten Zylinder (11) normalerweise in lMormalstellung und in der die Warnanlage (37) betätigenden Stellung halten.
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    . 2^
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