DE1671643B2 - Geschichtete lithographische Druckplatte von verbesserter Gebrauchsdauer - Google Patents

Geschichtete lithographische Druckplatte von verbesserter Gebrauchsdauer

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DE1671643B2
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Description

Phenylringen mit bis zu 3 Substituenten, beste- *5 nicht den anfänglichen Vorteil eines Diazoüberzuges. hend aus Hydroxyl-, Alkyl- mit bis zu 6 Kohlen- Versuche zur Überwindung dieser nachteiligen
Merkmale durch Schützei· der hydrophilen Zwischenschicht umfaßten die Verwendung von kolloidalen Materialien, beispielsweise Polyvinylalkohol, Gummi arabicum. Polyvinylpyridin und bestimmten Polyhydroxyverbindungen Wenn diese Materialien was
seraufnahmefähigstnd, neigen sie jedoch zur Verdün ■
nung der nachfolgend von dem Hersteller oder Plattenhersteller aufgebrachten wäßrigen Diazo-
Die Erfindung bezieht sich auf geschichtete Iitho- 35 masse. Andererseits beeinträchtigt ein gegenüber graphische oder Flachdruckplatten von verbesserter Wasser nicht aufnahmefähiges Material, beispiels-Gebrauchsdauer.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Benzopr-enrnvcrbindung ein Benzophenon ist, das an den
Stoffatomen. Alkoxy- mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen. Sulfonsäure-, anorganischen Sulfonat- und/ oder Nitrogruppen, substituiert ist.
Geschichtete lithographische Druckplatten werden im allgemeinen von Druckern verwedet. Derartige Platten werden von dem Drucker oder gewerbsmäßigen Plattenhersteller aus Platten von Aluminium, Zink oder anderen geeigneten Unterlagematerialien hergestellt, die gereinigt und entweder aufgerauht oder von dem Hersteller überzogen worden waren.
weise Wachs oder Harz, die gleichförmige Benetzung der Platte mit dem Diazoüberzug. Der Zusatz von Alkohol zu der Diazomasse als Netzmittel kann zu einer Überwindung dieses Problems führen, neigt jedoch zur Beeinträchtigung der Haftung oder Bindung der Diazoverbindung an der Plattenunterlage.
In der deutschen Patentschrift 1238049 ist ein Verfahren zur Herstellung von Offsetdruckplatten
um sie gegenüber einer von dem "Drucker oder Plat- 45 beschrieben, bei dem man die Druckplatte zunächst tcnhersteller aufgebrachten lichtempfindlichen Masse mit einer sauren Bdzlösung vorbehandelt, dann die aufnahmefähig zu machen. Diese Masse, gewöhnlich
eine lichtempfindliche Diazoverbindung, beispiels-
Platte in einem Salpetersäure enthaltenden Elektrolyten, der zusätzlich ein Schutzkolloid mit komplexbildenden Eigenschaften auf Ligninbasis, einen aromati-
und p-Aminodiphenylamin, in einem wäßrigen Me- 50 sehen Aldehyd, ein aromatisches Keton oder deren dium wird auf die Platte, aufgestrichen oder geschieh- Derivate oder hydroaromatische Produkte enthält, *--■----' --'·■—· · - mittels Wechselstrom elektrolytisch aufrauht, wonach
die Platte in einem Gleichstromelektrolyten anodisiert und schließlich mit einem wäßrigen Spülbad, das das genannte Schutzkolloid enthält, behandelt und trocknet. Dieses bekannte Verfahren ist ein kompliziertes vierstufiges Verfahren, bei dem eine anodische Behandlung notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist demgemäß die Schaffung
In jedem Fall ist ein Zwischenüberzug zur Verbes- 60 eines Verfahrens zur Verbesserung der Gebrauchsserung der Haftung der lichtempfindlichen Masse an dauer einer geschichteten lithographischen Druckplatte sowie die Schaffung einer Zwischenbindeschicht für geschichtete lithographische Druckplatten mit verbesserter Gebrauchsdauer. Ein weiterer Zweck
weise ein Kondensationsprodukt von Formaldehyd
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tet und getrocknet. Die so hergestellte Platte kann rlann belichtet, entwickelt, desensibilisiert und gemäß den typischen Arbeitsweisen der Technik verwendet werden.
Vorsensibilisierte Platten sind abgesehen davon ähnlich, daß der Hersteller der Platte die lichtempfindliche Diazomasse vor dem Verkauf der leicht zu belichtenden Platte an den Drucker aufbringt.
Ir, ;a,\^„ CII I.» -i- T—-■--! -Vl.
der Platte erwünscht. Gewöhnlich verwendete Zwischenbindemittel umfassen Silicate, wie in der USA.-Patentschrift 2922715 beschrieben, Zirkonfluoride,
wie in den USA.-Patentschriften 2946683 und 65 der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur
3 160506 beschrieben, Phosphatfluoride, wie in der USA.-Patentschrift 3148986 beschrieben, und Amin-Formaldehydharze, wie in der USA.-Patent-Erhöhung der Beständigkeit gegenüber Verschlechterung von geschichteten lithographischen Druckplatten während der Lagerung und während der Druckar-
beitsgange.
Gegenstand der Erfindung ist eine geschichtete lithographische Druckplatte \on verbesserter Gebrauchsdauer mit einer Unterlageplatte, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie auf der Unterlageplatte einen Überzug einer Benzophenonverbindung trägt. Die Anwendung der Benzophenonverbindung auf die Zwischenbindeschichten, die bekannt sind und in der Technik zur Verbesserung der Bindung oder Haftung von als Überzüge auf geschichtete Platten aufgebrachten lichtempfindlichen Diazomassen verwendet werden, ergibt keine wesentliche Störung oder Beeinträchtigung, falls überhaupt, der Bindewirkung der Zwischenschicht. Sie verbessert jedoch die Stabilität des Zwischenmaterials, wodurch dessen Beständigkeit 1S gegenüber Verschlechterung erhöht und die Gebrauchsdauer verbessert werden. Überdies kann die Benzophenonverbindung unmittelbar auf die unbehandelte Oberfläche einer Grund- oder Unterlageplatte, beispielsweise einer Aluminiumunterlage, aufgebracht werden und das gleiche Ergebnis bezüglich der Verbesserung der Beständigkeit der Platte gegenüber Verschlechterung während der Druckarbeitsgänge liefern.
Benzophenone, die sich für die Behandlung der *5 Zwischenbindeschichten von geschichteten lithographischen Druckplatten zur Verbesserung von deren Gebrauchsdauer als geeignet erwiesen, umfassen insbesondere Benzophenone, die an einer oder an beiden Phenyleinheiten durch eine oder mehrere Hydroxyl-, Sulfonsäure-, Nitro-, Alkyl-, beispielsweise mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, und/oder Alkoxygruppen, beispielsweise mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, substituiert sind. Beispiele für derartige Verbindungen sind 2,4-Dihydroxybenzophenon, l-Hydroxy-t-methoxybenzophenon, Z-Hydroxy^-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure, 2,2'-Dihydroxy-4,4'-dimethoxybenzophenon, 2,2', 4,4'-Tetrahydroxybenzophenon und 2,2' - Dihydroxy - 4,4'- dimethoxybenzophenon- 5 - natriumsulfonat. Benzophenone dieser Klasse sind im Handel erhältlich.
Gewöhnlich werden diese Benzophenone in fester Form erhalten und können daher in einem flüssigen Medium, beispielsweise Wasser, oder in einem organischen Lösungsmittel für das Aufbringen auf die Unterlageplatte einer Platte gelöst oder dispergiert werden, wobei die Platte vorhergehend entweder nur gereinigt worden war oder mit einer Zwischenbindeschicht überzogen worden war. Während des Aufbringes ist darauf zu achten, eine Störung des Überzugs der Bindeschicht auf ein Minimum zurückzuführen oder vollständig zu vermeiden. Andererseits kann das Benzophenon in dem gleichen Medium zusammen mit dem Bindemittel aufgebracht werden. Das Benzophenon kann in dem gewählten Medium auf die Platten nach üblichen in der Technik bekannten Arbeitsweisen aufgebracht werden.
Zur Zeit scheinen keine kritischen Beschränkungen mit Bezug auf die aufzubringende Menge an Benzophenon zu bestehen, obgleich es als zweckmäßig erscheint, mehr als etwa 0,1 Gewichtsprozent, berechnet auf der Basis des Gewichts der Bindeschicht, und nicht mehr als etwa 20 Gewichtsprozent zu verwenden. Ein bevorzugter Bereich liegt zwischen etwa 0,5 bis etwa 5 % Benzophenon, bezogen auf die Menge an Bindemittel. Für die direkte Behandlung der Unterlagematerialien, beispielsweise Aluminium, die keine Zwischenbindeschicht besitzen, wird zweckmäßig etwa die gbiche Menge an Benzophenon verwendet, obgleich ersichtlich ist, daß die Prozentsätze, die auf der Basis des Gewichts des Unterlagematerials berechnet sind, wesentlich geringer sind. Es ist in diesen Fällen ausreichend, einen sehr dünnen Film, beispielsweise angenähert von molekularer Dicke auf die Oberfläche der Unterlage aufzubringen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Eine Platte aus Aluminium wurde durch Kugelmahlen gemasert oder aufgerauht und in üblicher Weise gebürstet, in eine 1 %ige Lösung von Kaliumzirkonfluorid bei etwa 65,6° C während 3 Minuten eingetaucht, in Wasser bei etwa 65,6° C 3 Minuten lang eingetaucht und dann gespült und getrocknet. Die so vorbereitete geschichtete Platte oder Auf streichplatte wurde dann mit einer Lösung von 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure mit einer Konzentration von etwa 0,8 % in Wasser überzogen. Die Platte wurde in einen Ofen bei etwa 48,9° C für eine Zeitdauer von 4 Wochen eingebracht und anschließend mit einer Diazomasse überzogen und auf einer Presse verwendet. Mit der Platte wurden gute klare Kopien gedruckt. Platten, die ohne Benzophenonüberzug hergestellt waren, entwickelten innerhalb weniger Tage farbaufnahmende Flecken.
Beispiel 2
Eine lithographische Aluminiumdruckplatte wurde hergestellt und auf einer Presse in Betrieb genommen, wobei unter Befolgung der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise mit der Abänderung, daß als Benzophenonverbindung 2,2', 4,4'-Tetrahydroxybenzophenon verwendet wurde, gute Ergebnisse erhalten wurden.
Beispiel 3
Platten aus Aluminium wurden gereinigt und in üblicher Weise aufgerauht oder gemasert. Anschließend wurden wäßrige Lösungen von 2-Hydroxy-4-Methoxybenzophenon-5-sulfonsäure, die in ihrer Konzentration ν 4 bis 14 % variierten, auf die Platten aufgebracht ·ν,»ί behandelten Platten wurden allgemein vif: i!. V spiel 1 beschrieben gealtert und dann mit eine- '»ι '* asse überzogen, belichtet, entwickelt und zum i>a ·η verwendet. Die Kopien waren gut und besaßen jeweils einen klaren Hintergrund. Es konnten keine ähnlichen Kopien erhalten werden, wenn Aluminiumplatten, die nicht mit dem Benzophenon behandelt worden waren, verwendet wurden.
Ähnliche Ergebnisse konnten bei Verwendung von Natrium - 2,2' - dihydroxy - 4,4' - dimethoxy - 5 - sulfon benzophenon erhalten werden.
Beispiel 4
Gute klare gedruckte Kopien konnten aus einer Aluminiumplatte erhalten werden, die durch Aufrauhen, Aufbringen einer Zwischenbindeschicht aus einem üblichen Silicat, Überziehen dieser Schicht mit einer 1 %igen wäßrigen Lösung Von 2,4-Dihydroxybenzophenon, Alterung der überzogenen Platte und anschließendes Aufbringen einer Diazomasse gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt worden war.
Beispiel 5
Gute klare gedruckte Kopien konnten aus einer Aluminiumplatte erhalten werden, die durch Aufrauhen, Aufbringen einer Zwischenbindeschicht aus ünem gebräuchlichen Phospharfluorid, Überziehen dieser Schicht mit einer 1 %igen wäßrigen Lösung von .?.,2'-Dihydroxy-4,4'-dimethoxybenzophenon, Alterung der überzogenen Platte und anschließendes Aufbringen einer Diazomasse gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt worden war. Bei spie) 6
Gute klare gedruckte Kopien konnlen aus einer Aluminiumplatte erhalten werden, die durch Aufrauhen, Aufbringen einer Zwischenbindeschicht aus ei-
nem gebräuchlichen Amin-Formaldebydharz, Überziehen dieser Schicht rrit einer l-%igen wäßrigen Lösung von 2-Hydroxy-4-methoxy-5-nitrobenzophenon, Alterung der überzogenen Platte und anschließendes Aufbringen einer Diazomasse gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt vorden war.

Claims (4)

Patentansprüche: schrift 3 161518 beschrieben. Derartige Bindemittel-Überzüge werden gewöhnlich als anhaltend hydrophil in ihrer Beschaffenheit beschrieben. Der Grad der Beständigkeit ihres hydrophilen Charakters variiert jedoch in Abhängigkeit von der Art des Überzugs und dessen genauen Herstellungsbedingungen. So neigen Platten, insbesondere Aluminiumplatten, nach längerer Lagerdauer, Aussetzen an Hitze und Feuchtigkeit, zur Entwicklung von farbaufnahmefähigen Bereichen, und gegebenenfalls einer Gesamterapfindlichkeit gegenüber Fett, wodurch die Druckqualität der Platten beeinflußt und deren Brauchbarkeit beeinträchtigt wird. Bei den vorsensibilisierten Platten neigt die über
1. Geschichtete lithographische Druckplatte von verbesserter Gebrauchsdauer mit einer Unterlageplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Unterlageplatte einen Überzug einer Benzophenonverbindung trägt.
2. Druckplatte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Benzophenonverbindung unmittelbar auf eine Aluminiumplatte aufgebracht ist.
3. Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Benzophenonverbindung Bei de g ber
auf einer Bindeschicht aufgebracht ist, die ihrer- 1S das Zwischenbindemittel als Überzug aufgebrachte seits auf einer Aluminiumunterlageplatte liegt. lichtempfindliche Diazomasse im allgemeinen dazu,
4. Druckplatte nach Anspruch 3, dadurch ge- als Reduktionsmittel zu wirken und auf diese Weise kennzeichnet, daß die Benzphenonverbindung in zu einem Schutz des Zwischenüberzugs gegenüber einer Menge innerhalb des Bereichs von 0,1 bis Oxydation und zur Erhaltung von dessen hydrophilem 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der 20 Charakter. Die Diazoverbindung selbst ist jedoch ei-Bindeschicht, aufgebracht ist. ner Zersetzung durch Licht. Hitze oder infolge einer
längeren Lagerung sowie durch die starke Schutzwirkung für das Zwischenmaterial unterworfen. Geschichtete oder Aufstreichplatten besitzen natürlich
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