DE1572069C3 - Lichtempfindliche Schicht zur Herstellung von Druckformen - Google Patents

Lichtempfindliche Schicht zur Herstellung von Druckformen

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Description

Die Erfindung betrifft eine lichtempfindliche Schicht zur Herstellung von Druckformen mit wasserunlöslichen lichtempfindlichen Arylaziden, die in wasserunlöslichen, in organischen Lösungsmitteln löslichen und in alkalischen Lösungen löslichen oder quellbaren Harzen homogen verteilt sind.
Es ist bekannt, daß zu den lichtempfindlichen Verbindungen, die für die Technik der Vervielfältigung graphischer Vorlagen praktisches Interesse haben, besonders auch für die Vervielfältigung mittels Druckformen, beispielsweise im Flach- oder Tief- oder Hochdruck, auch organische Azidoverbindungen, in erster Linie aromatische Azide gehören. In einer Anzahl von Veröffentlichungen, hauptsächlich zur Patentliteratur gehörigen, werden Verfahren beschrieben, bei denen Kopierschichten mit aromatischen Azidoverbindungen als den lichtempfindlichen Substanzen, vielfach in Kombination mit synthetischen Substanzen oder Naturstoffen, die unter gewissen Voraussetzungen eine Härtung erfahren, gebraucht werden.
Bei einigen dieser bekannten Verfahren (vgl. z. B. deutsche Patentschriften 5 14 057 und 8 38 699) werden die betreffenden aromatischen Azide in wasserlöslicher Form angewendet, wozu es der Anwesenheit wasserlöslicher Gruppen im Molekül der betreffenden Azidoverbindung bedarf. Andere Verfahren (vgl. z.B. deutsche Patentschrift 1114 704) bringen die aromatischen Azide in organischen Lösungen zur Anwendung. Setzt man eine Schicht, die ein aromatisches Azid enthält, der Einwirkung von aktinischem Licht aus, so wird das Azid unter der Lichteinwirkung umgewandelt. Die Lichtumwandlungsprodukte machen sich durch Farbänderung gegenüber der unbelichteten Azidoverbindung bemerkbar sowie, falls härtbare Stoffe anwesend sind, durch Härtung oder Gerbung solcher härtbaren Stoffe, die zur Änderung von deren Löslichkeit führt. Kopierschichten mit aromatischen Azidoverbindungen arbeiten negativ. Beim bildmäßigen Belichten der Azidoverbindung enthaltenden Schicht, beispielsweise unter einer lichtdurchlässigen Bildvorlage, ergeben sich in der Kopierschicht Bilder, die durch die Lichtumwandlungsprodukte der Azidoverbindung hervorgerufen werden und im Verhältnis zur Vorlage umgekehrte Tonwerte zeigen. Viele der auf ihre Brauchbarkeit als lichtempfindliche Substanzen bei Vervielfältigungsverfahren geprüften und beschriebenen aromatischen Azidoverbindungen gehören zur Gruppe der Azidostyrole. Es ist auch aus der französischen Patentschrift 14 18 056 bekannt, lichtempfindliche Schichten herzustellen, die als lichtempfindliche Stoffe durch Kondensation von aromatischen Aldehyden mit Arylhydroxilaminen hergestellte Verbindungen in wasserlöslicher Form- enthalten.
Es ist auch bekannt, in lichtempfindlichen Schichten die lichtempfindliche Substanz im Gemisch mit Harz anzuwenden. Nach der deutschen Patentschrift 10 81 757 geschieht dies zur Herstellung von Bildern, die aus Gasblasen gebildet sind und für das Herstel-Jen von Druckformen nicht geeignet sind. Das Harz ist darin ein in alkalischen Lösungen weder lösliches noch anquellbares Harz, und es enthält die lichtempfindliche Verbindung, die eine aromatische Azidoverbindung sein kann, nicht in homogener Verteilung, sondern in dispergierter Form. Nach der deutschen Patentschrift 10 53 930 verwendet man lichtempfindliche Substanzen in homogener Verteilung mit einem in alkalischen Lösungen löslichen Harz bei der Herstellung von Druckplatten. Die dabei verwendete lichtempfindliche Substanz ist jedoch eine Diazoverbindung, und demgemäß läßt die damit hergestellte lichtempfindliche Schicht den Vorteil vermissen, den die Verwendung von lichtempfindlichen Azidoverbindungen mit sich bringt.
Der Gebrauch von aromatischen Azidoverbindungen als wirksame Substanzen in lichtempfindlichen Kopierschichten ist wegen d'er Bildung farbiger Umwandhingsprodukte an den Stellen der Kopierschicht, auf die das Licht einwirkt, von besonderem praktischem Interesse. Aufgabe der Erfindung ist es, die Güte der bekannten, aromatische Azidoverbindungen enthaltenden lichtempfindlichen Schichten zu übertreffen, insbesondere noch langer lagerfähige Schichten zu schaffen.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einer lichtempfindlichen Schicht zur Herstellung von Druckformen mit wasserunlöslichen lichtempfindlichen Azidostyrylverbindungen aus, die in wasserunlöslichen, in organischen Lösungsmitteln löslichen und in alkalischen Lösungen löslichen oder quellbaren Harzen homogen verteilt sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Azidostyrylverbindungen der Formel
N3-R1-C = C-R3
R2 CN
in der
R1 gleich einem aromatischen, isocyclischen oder heterocyclischen Ringsystem, in dem die darin gebundene Azidogruppe zu der Gruppe —C — R2 paraständig oder metaständig ist und das in ortho-Stellung zu — C — R2 substituiert sein kann,
R2 gleich einem Wasserstoffatom oder einem ReSt-R1-N3,
R3 gleich einem aromatischen isocyclischen oder heterocyclischen Ringsystem, das auch substituiert sein kann, oder einer Carboxylgruppe oder einer funktionell abgewandelten Carboxylgruppe ist, enthält.
Als Beispiele für die in der allgemeinen Formel durch R1 und gegebenenfalls R2 und R3 vertretenen aromatischen kondensierten und unkondensierten ein- oder mehrkernigen Ringsysteme sind der Benzolring, der Naphthalinring, der Anthracenring, der Pyridinring, der Chinolinring zu nennen. Als Beispiele für die Substituenten, durch die für R3 stehende aromatische Ringsysteme substituiert sein können, werden genannt Nitro-, Halogen- und Alkylgruppen.
Die der oben angegebenen allgemeinen Formel entsprechenden Azidostyrylverbindungen sind bisher in der Literatur nicht beschrieben. Sie lassen sich analog zu bekannten Verfahren darstellen. Man gewinnt sie z.B. in glatter Reaktion durch die als Knoevenagel-Kondensation (s. H. Krauch und W. Kunz, »Namensreaktionen der organischen Chemie«, 2. Auflage, 1962, S. 260) bekannte Umsetzung von Verbindungen mit einer cyansubstituierten Methylgruppe, die direkt an ein Ringkohlenstoffatom eines aromatischen isocyclischen oder heterocyclischen Ringsystems oder an den Kohlenstoff einer Carboxylgruppe oder funktionell abgewandelten Carboxylgruppe gebunden ist, mit einer eine Azidogruppe tragenden aromatischen Carbonylverbindung, wie Benzaldehyd oder Naphthaldehyd oder Zimtaldehyd'.
Die dabei in Äthanol unter Zusatz einer kleinen Menge Piperidin in der Wärme anfallenden Styryl-Verbindungen sind genügend rein.
In· der Zeichnung sind einige Beispiele der die erfindungsgemäße Kopiermasse sowie das erfindungsgemäße Kopiermaterial kennzeichnenden Azidostyrylverbindungen formelmäßig unter fortlaufenden Nummern aufgeführt. Soweit ihre Schmelz- bzw. Zersetzungsprodukte und ihre Äbsorptionsmaxima nicht aus den folgenden Beispielen zu entnehmen sind, sind sie hier in der folgenden Tabelle angegeben:
Nr. der Formel Schmelzpunkt ° C λ max
nm
3 68 bis 69 344
4 77 bis 78 344
7 175 bis 176
11 398
Die erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Kopiermassen werden hergestellt aus einer oder mehreren Azidostyryl-Verbindungen entsprechend der allgemeinen Formel, denen gegebenenfalls Azidostyryl-Verbindungen anderer Konstitution oder andere negativ arbeitende lichtempfindliche Substanzen zugegeben werden, und Harzen, die in organischen Lösungsmitteln löslich und in einem alkalischen wässerigen Medium löslich oder quellbar sind.
Solche Harze sind z. B. Copolymerisate von Styrol mit Maleinsäureanhydrid oder von Vinylacetat mit Crotonsäure, aus Formaldehyd und Phenolen hergestellte Polykondensate vom Novolak-Typ sowie durch Chloressigsäure'behandlung modifizierte Phenolf ormaldehydharze.
Um das Filmbildungsvermögen der erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Kopiermasse zu erhöhen und auch ihre Resistenz gegen die Ätzlösungen zu verbesern, die bei den in der Chemigraphie üblichen Ätzprozessen verwendet werden, kann es vorteilhaft sein, noch höhermolekulare Substanzen von der Art der Harze mitzuverwenden, gegebenenfalls in kleinen Mengen, die unter der Bezeichnung Lack-Kunstharze zusammengefaßt werden. Besonders bewährt haben
sich Polyvinylacetate, deren Copolymerisate und Kautschuk-Harze. In manchen Fällen kann auch Zusatz von Weichmacher vorteilhaft sein.
Die Mengenverhältnisse zwischen Azidostyrylverbindung entsprechend der allgemeinen Formel und den Harzen können je nach den gewünschten Eigenschaften der Druckform und dem passenden Entwickler in weiten Grenzen schwanken. Man erzielt gute Ergebnisse bei den Gewichtsverhältnissen 2:1 bis 1:10, vorzugsweise beim Verhältnis von 1:1 bis 1:5.
Innerhalb vorgenannter Grenzen wird das Verhältnis im einzelnen mitbestimmt durch die Verwendung des lichtempfindlichen Kopiermaterials und den für dessen Umwandlung in eine Druckform vorgsehenen Entwickler.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Kopiermaterials, das aus einem üblichen, für die Reprographie geeigneten Schichtträger und einer darauf haftenden Schicht aus erfindungsgemäßer, lichtempfindlicher Kopiermasse besteht, wird die Kopiermasse in einem organischen Lösungsmittel gelöst, auf den Schichtträger gebracht und die aufgebrachte Lösung dann getrocknet. Als Lösungsmittel zur Herstellung der Beschichtungslösungen eignen sich beispielsweise Ester wie Butylacetat, Ketone wie Methylisobutylketon und Cyclohexanon, Äther wie Diisopropyläther und Dioxan, Alkohole wie n-Butanol, Dioläther wie Glykolmonoäthyläther, Säureamide wie Dimethylformamid und Gemische solcher Lösungsmittel.
Der Schichtträger besteht aus einer Kunststoff-Folie oder Papier oder aus gegebenenfalls vorbehandelten Platten oder Folien der für Druckformen üblichen Metalle, wie Zink, Magnesium, Chrom, Messing, Stahl, desgleichen Bimetall- und Trimetallfolien,.
und wird nach einer der in der Beschichtungstechnik üblichen Methoden mit der Lösung der erfindungsgemäßen Kopiermasse beschichtet. Dies kann z. B. geschehen durch Aufschleudern, Sprühen, Tauchen, Antragen mittels Walzen oder mit Hilfe eines Flüssigkeitsfilms.
Man kann die Kopiermasse färben oder die Kopierschicht nach dem Aufbringen auf den Schichtträger und Trocknen färben. Das Einfärben der Schicht empfiehlt sich in den meisten Fällen, vor allem, um die Ausentwicklung und die Tonwerte bei Autotypien besser beurteilen zu können. Müssen die aus dem Kopiermaterial hergestellten Druckplatten geätzt werden, wählt man vorzugsweise solche Farbstoffe, bei
denen die Gefahr der reduktiven Entfärbung im Ätzbad gering ist, z. B. Farbstoffe vom Phthalocyanin-Typ und Metall-Komplex-Farbstoffe.
Die Verarbeitung des erfindungsgemäßen Kopiermaterials zu einer Druckform, vorzugsweise einer Druckplatte, geschieht in üblicher Weise. Es wird unter einer negativen Vorlage mit Lichtquellen belichtet, die im UV-Bereich des Spektrums liegende Strahlen, das sind aktinische Strahlen, aussenden. Während die Harzanteile der Kopierschicht an den Stellen, auf die das Licht einwirkt, vernetzt und dadurch gehärtet werden, werden die unbelichtet' und löslich bleibenden Teile der Schicht durch Tauchen und/oder Tamponieren mit einem organischen Lösungsmittel oder besser mit wässerig-alkalischem Entwickler entfernt. Der Entwickler kann auch Salze, wie beispielsweise Alkali- bzw. Erdalkali-Halogenide, -Phosphate, -Silikate oder -Sulfate, quartäre Ammonium-Basen, z. B. Umsetzungsprodukte von Aminen mit Äthylenoxyd, sowie organische Lösungsmittel und deren Gemische enthalten.
In manchen Fällen, vor allem wenn Abdeck- und Korrekturarbeiten vorgenommen werden sollen, kann es von Vorteil sein, die Schicht vor der Entwicklung oder vor einem Ätzvorgang durch Einbrennen (Tempern) widerstandsfähiger zu machen. Die erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Kopierschichten zeichnen sich dadurch aus, daß dieser in der graphischen Technik bekannte und weithin übliche Einbrennvorgang nicht erst nach der auf die Belichtung folgendem Entwicklung erfolgen kann, sondern sie können mit Vorteil auch schon nach der Belichtung eingebrannt werden. Mit einem stärker alkalischen oder konzentrierten Entwickler der oben angegebenen Zusammensetzung wird die Schicht an den Stellen, die nicht vom Licht getroffen wurden, entfernt, während die vom Licht getroffenen Stellen der Schicht durch das Einbrennen resistent gegen den Entwickler geworden sind.
Aus dem erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Kopiermaterial hergestellte Flachdruckformdn werden nach der Entwicklung wie üblich mit fetter Farbe eingefäfbt. Bei Bimetall- und Trimetallplatten sowie bei Hochdruck- und Tiefdruck-Platten bzw. -Zylindern werden die Druckformen an den schichtfreien Stellen mit den speziellen Ätzlösungen tiefergelegt, bei Zink- und Magnesium-Ätzplatten in Einstuf enätzmaschinen mit Salpetersäure unter Zusatz von Flankenschützmitteln.
Sowohl die erfindungsgemäße lichtempfindliche Kopiermasse als auch das erfindungsgemäße lichtempfindliche Kopiermaterial zeichnen sich durch ihre gute Lichtempfindlichkeit bei gleichzeitiger hoher Stabilität aus.
Das erfindungsgemäße Kopiermaterial ist hervorragend lagerfähig und besitzt den weiteren Vorteil, daß es schon nach der Belichtung deutlich das Bild erkennen läßt. Es vereinigt damit die stets geforderten, aber keineswegs immer vorhandenen Eigenschaften eines idealen lichtempfindlichen Kopiermaterials, nämlich der guten Haftung zwischen Schichtträger und lichtempfindlicher Schicht, guter Lichtempfindlichkeit, guter Lagerfähigkeit, unmittelbarer Sichtbarkeit des Druckbildes nach der Belichtung, hohen Fettfarbenbindevermögens und großer Festigkeit gegen mechanische Beanspruchung des Druckbildes, auch dessen chemische Resistenz gegen die Einflüsse des Ätzvorganges.
In den folgenden Beispielen verhalten sich Gewichtsteile zu Volumteilen wie g zu ecm.
Beispiel 1
1 Gewichtsteil der Verbindung mit der Formel 2 wird mit 1 Gewichtsteil eines Kondensationsproduktes aus Metakresol-Formaldehyd-Novolak und Monochloressigsäure in 100 Volumteilen Glykolmonomethyläther gelöst. Zur Herstellung einer positiven
ίο Druckplatte für hohe Auflagen wird mit dieser Lösung eine Dreischichtenplatte aus Aluminium-Kupfer-Chrom beschichtet, die nach dem Trocknen und Belichten unter einer positiven Vorlage mit einer 5°/oigen Lösung von Trinatriumphosphat entwickelt wird. Die durch die Entwicklung an den unbelichteten Stellen freigelegte Chromschicht wird mit einem der üblichen Chromätzmittel aufgelöst. Die an den belichteten Stellen der Ausgangsschicht stehengebliebenen Schichtteile werden mit einem organischen Lösungsmittel entfernt. Die Bildstellen aus freigelegtem Kupfer werden durch Überwischen mit fetter Farbe wie üblich eingefärbt. Damit ist die Trimetallplatte mit einem positiven Druckbild der Vorlage zum Drucken fertig.
Die Verbindung mit der Formel 2 wird hergestellt aus 3-Azidobenzaldehyd und 4-Nitrobenzylcyanid durch Kondensation nach Knoevenagel, d. h. Umsetzung in Äthanol als Lösungsmittel in Gegenwart einer kleinen Menge von Piperidin oder einem anderen sekundären Amin in der Wärme. Sie hat den Schmelzpunkt 170 bis 173° C, das Absorptionsmaximum λ max. beträgt 353 nm.
Beispiel 2
2 Gewichtsteile der Verbindung mit der Formel 12 werden mit 2 Gewichtsteilen Metakresol-Formaldehyd-Novolak, 2 Gewichtsteilen des durch Kondensation des vorgenannten Novolaks mit Monochloressigsäure erhaltenen Harzes und 2 Gewichtsteilen Polyvinylacetat-Harz sowie 0,5 Gewichtsteilen Zaponechtviolett BE (Colour Index 12196) in 100 Volumteilen Dioxan gelöst.
Mit dieser Lösung wird eine Zinkplatte beschichtet, die nach dem Trocknen und nach erfolgter Belichtung unter einer negativen Vorlage direkt mit einem Entwickler, der zu 95% aus 10%iger Trinatriumphosphatlösung und zu 5% aus Glykolmonomethyläther besteht, oder nach 10 Minuten langem Einbrennen bei 180° C mit einem Entwickler, der zu 90% aus 2%iger Natronlauge und zu 10% aus Glykolmonomethyläther besteht, entwickelt und durch Einstufenätzung zu einem Zinkklischee verarbeitet wird.
Die Verbindung mit der Formel 12 wird hergestellt durch Kondensation von 4-Azidobenzaldehyd mit 2-Cyanmethylbenzimidazol. Ihr Schmelzpunkt beträgt 1650C, ihr Absorptionsmaximum λ max. 370 nm.
Beispiel 3
1 Gewichtsteil der Verbindung mit der Formel 6 wird mit 1 Gewichtsteil eines Kondensationsproduktes aus Metakresol-Formaldehyd-Novolak und Monochloressigsäure und 1 Gewichtsteil eines Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisats sowie 0,2 Gewichtsteil eines Farbstoffes in 100 Volumteilen Glykolmonomethyläther gelöst. Mit dieser Lösung wird
eine Kupferplatte oder ein Kupferzylinder be- troffen sind, das sind die dem Bild der positiven Vorschichtet, lage entsprechenden Stellen, die Schicht von der
Der lichtempfindliche beschichtete Träger wird Glasunterlage entfernt. An den freigelegten Stellen
unter einer positiven Rastervorlage belichtet und mit wird das Glas mit wäßriger Fluorwasserstoffsäure einem Lösungsmittelgemisch aus 90°/o Glykol und 5 tiefgeätzt und kann dort nach der Ätzung eingefärbt
10 °/o Triglykol entwickelt. Die unbelichtet gebliebe- werden.
nen und nunmehr freigelegten Stellen der Kupfer- Die Verbindung mit der Formel 8 wird durch Konunterlage werden wie üblich mit Ferrichloridlösung densation von 4-Azidobenzaldehyd mit Cyanacetamid tiefgeätzt. Man erhält eine Druckform für auto- hergestellt. Sie hat den Schmelzpunkt 179 bis 1800C,. typischen Tiefdruck. io ihr Absorptionsmaximum λ max. beträgt 335 nm.
Die Verbindung mit der Formel 6 wird dargestellt .
durch Kondensation von 3-Azidobenzaldehyd mit Beispiel /
Malondinitril. Ihr Schmelzpunkt liegt bei 158 bis Mit der im Beispiel 1 angegebenen lichtempfind-
1590C. liehen Lösung wird eine gereinigte Edelstahlplatte
Beispiel 4 15 beschichtet·
Nach dem Trocknen wird die lichtempfindliche
1 Gewichtsteil der Verbindung mit der Formel 14 Schicht unter einer positiven Textvorlage belichtet wird mit 1 Gewichtsteil eines Metakresol-Formal- und alkalisch entwickelt, z. B. mit wässeriger Tridehyd-Novolaks und 1 Gewichtsteil eines Copolyme- natriumphosphatlösung. In einem Bad mit einer risats von Styrol mit Maleinsäureanhydrid in 100 Vo- 20 sauren Lösung von Salzen oder mit verdünnten Säulumteilen Dimethylformamid gelöst. Eine mit dieser ren als Elektrolyt wird das Bild der Schrift auf der Lösung beschichtete Aluminiumplatte wird nach dem Stahlplatte, das sind die durch den Entwickler entTrocknen und nach Belichtung unter einer negativen schichteten Stellen, mit Hilfe von Gleichstrom (anVorlage mit einer lO°/oigen Lösung von Trinatrium- odisch) oder mit Wechselstrom elektrochemisch tiefphosphat entwickelt und nach dem Einfärben mit 25 geätzt und so beständig fixiert,
fetter Farbe als positive Flachdruckplatte verwendet. . .
Die Verbindung mit der Formel 14 wird durch Beispiel 8
Kondensation von 5-Azidosalicylaldehyd mit 4-Ni- 1 Gewichtsteil der Verbindung mit der Formel 13
trobenzylcyanid dargestellt. Ihr Schmelzunpt beträgt und 1 Gewichtsteil der Verbindung mit der For-
1690C, ihr Absorptionsmaximum A max. 380 nm. 30 mel 9, 2 Gewichtsteile eines Kondensationsproduk-
. . tes aus Metakresol-Formaldehyd-Novolak und Mo-
Beispiel 5 nochloressigsäure, 3 Gewichtsteile eines Copolymeri-
1 Gewichtsteil der Verbindung mit der Formel 10 sats von Styrol mit Maleinsäureanhydrid sowie wird mit 1 Gewichtsteil des durch Kondensation von 0,2 Gewichtsteil Zaponechtblau HFL (Colour Index Metakresol-Formaldehyd-Novolak mit Monochlor- 35 Nr. 74 350) werden in 100 Volumteilen eines Gemiessigsäure erhaltenen Harzes, 1 Gewichtsteil eines sches von Dimethylformamid und Dioxan (1:1) ge-Polyvinylacetat-Crotonsäure-Copolymerisat-Harzes löst. Mit dieser Lösung wird ein Träger beschichtet, sowie 0,5 Gewichtsteil Zaponechtviolett BE (Colour der aus einer Kunststoff-Platte oder -Folie mit aufIndex 12 196) in 100 Volumteilen Glykolmonoäthyl- gebrachter Kupferhaut besteht. Die Schicht wird äther gelöst. Mit dieser Lösung wird eine entfettete 40 nach dem Trocknen unter der negativen Vorlage und durch Ansäuern mit verdünnter Salpetersäure eines Schaltplans belichtet, und die unbelichtet geangerauhte Zinkplatte beschichtet. Die Platte wird bliebenen Stellen der Schicht weiden durch Übernach dem Trocknen und Belichten unter Vorlage wie wischen mit einer alkalischen Lösung entfernt,
üblich zu einem Zinkklischee verarbeitet. Als Ent- Die als Entwickler für die belichtete Schicht verwickler wird lOVoige wässerige Trinatriumphosphat- 45 wendete alkalische Lösung ist eine lO°/oige wässerige Lösung oder, wenn die Schicht eingebrannt ist, eine Lösung einer quartären Ammoniumbase, die durch Mischung, die zu 90 °/o aus l°/oiger Natronlauge und Umsetzung von einem Amin mit Äthylenoxid entzu 100/o aus Glykolmonoäthyläther besteht, ver- steht. Die freigelegten Stellen der Kupferhaut ätzt wendet. man mit einer Lösung von Eisen(III)-chlorid oder
Die Verbindung mit der Formel 10 wird aus 5° Ammoniumpersulfat und erhält eine sogenannte ko-
3-Azidobenzaldehyd und 4-Brombenzylcyanid durch pierte Schaltung.
Kondensation dargestellt. Sie schmilzt bei 129 bis Die Verbindung mit der Formel 13 wird durch
13O0C, ihr Absorptionsmaximum beträgt λ max. Kondensation von 5-Azidosalicylaldehyd mit 2-Cy-
318 nm. anmethylbenzimidazol erhalten, ihr Absorptions-
B e i s ρ i e 1 6 55 maximum * max· beträgt 390 nm.
Die Verbindung mit der Formel 9 wird durch
2 Gewichtsteile der Verbindung mit der Formel 8, Kondensation von 4-Azidobenzaldehyd mit 4-Bronl·· 1 Gewichtsteil eines Copolymerisats aus Styrol und benzylcyanid dargestellt. Sie hat den Schmelzpunkt Maleinsäureanhydrid und 1 Gewichtsteil des durch 104 bis 105° C.
Kondensation eines Metakresol-Formaldehyd-Novo- 60 B e i s t> i e 1 9
laks mit Monochloressigsäure erhaltenen Harzes wer-
den in 100 Volumteilen Glykolmonomethyläther ge- 1 Gewichsteil der Verbindung mit der Formel 15 löst. Mit dieser Lösung wird eine zuvor gründlich wird mit 1 Gewichtsteil eines Metakresol-Formalgesäuberte Glasplatte beschichtet. Nach dem Trock- dehyd-Novolaks in Glykolmonomethylätheracetat nen.wird die Schicht unter einer positiven Vorlage 65 gelöst. Eine elektrolytisch aufgerauhte Aluminiumbelichtet und mit einem Lösungsmittelgemisch aus folie wird mit dieser Lösung beschichtet, getrocknet 85 %> Glykol und 15 % Triglykol entwickelt. und unter einer negativen Vorlage belichtet. Die vom Dabei wird an den Stellen, die nicht vom Licht ge- Licht nicht getroffenen und daher unvernetzten Stel-
len der Schicht werden durch Überwischen mit einer 15°/oigen Trinatriumphosphat-Lösung entfernt. Die entwickelte Folie wird mit einer fetten Farbe eingefärbt und als positive Flachdruckfolie zum Drucken verwendet.
Die Verbindung mit der Formel 15 wird hergestellt durch Kondensation von 2-Chlor-4-azidobenzaldehyd (Schmelzpunkt 53 bis 54° C) mit 4-Nitrobenzylcyanid. Aus Aceton umkristallisiert schmilzt sie bei 1870C.
Beispiel 10
1 Gewichtsteil der Verbindung mit der Formel 5, 1 Gewichtsteil der Verbindung mit der Formel 1, 1 Gewichtsteil eines Metakresol-Formaldehyd-Novolaks und 1 Gewichtsteil eines Kondensationsproduktes dieses Novolaks mit Monochloressigsäure werden in 100 Volumteilen Tetrahydrofuran gelöst. Mit die-
10
ser Lösung wird eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie beschichtet. Nach dem Trocknen und Belichten unter einer negativen Vorlage wird die Schicht mit einer Mischung entwickelt, die zu 95 % aus lO°/oiger Trinatriumphosphatlösung und zu 5 °/o aus Diäthylenglykolmonoäthyläther besteht. Nach dem Einfärben der entwickelten Aluminiumfolie mit fetter Farbe wird sie als positive Flachdruckplatte gebraucht.
ίο Die Verbindung mit der Formel 5 wird analog der Verbindung mit der Formel 6 (s. Beispiel 3) hergestellt aus 4-Azidobenzaldehyd und Malondinitril, ihr Schmelzpunkt ist 152 bis 153° C, ihr Absorptionsmaximum λ max. 350 mn.
Die Verbindung mit der Formel 1 wird analog der Verbindung mit der Formel 2 (s. Beispiel 1) hergestellt aus 4-Azidobenzaldehyd und 4-NitrobenzyI-cyanid. Ihr Schmelzpunkt liegt bei 175 bis 176° C, das Absorptionsmaximum λ max. beträgt 368 mn.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lichtempfindliche Schicht zur Herstellung von Druckformen mit wasserunlöslichen lichtempfindlichen Azidostyrylverbindungen, die in wasserunlöslichen, in organischen Lösungsmiteln löslichen und in alkalischen Lösungen löslichen oder quellbaren Harzen homogen verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie Azidostyrylverbindungen der Formel
    N3-R1-C-C-R3
    R2 CN
    in der
    R1
    gleich einem aromatischen, isocyclischen oder heterocyclischen Ringsystem, in dem die daran gebundene Azidogruppe zu der Gruppe —C—R2 paraständig oder metaständig ist und das in ortho-Stellung zu — C — R2 substituiert sein kann,
    gleich einem Wasserstoffatom oder einem Rest —R1-N3 und
    3 gleich einem aromatischen isocyclischen oder heterocyclischen Ringsystem, das auch substituiert sein kann, oder einer Carboxylgruppe oder einer funktionell abgewandelten Carboxylgruppe ist, enthält.
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