DE2251382A1 - Verfahren zur herstellung von aluminiumtraegern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von aluminiumtraegern

Info

Publication number
DE2251382A1
DE2251382A1 DE2251382A DE2251382A DE2251382A1 DE 2251382 A1 DE2251382 A1 DE 2251382A1 DE 2251382 A DE2251382 A DE 2251382A DE 2251382 A DE2251382 A DE 2251382A DE 2251382 A1 DE2251382 A1 DE 2251382A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum
anodic oxidation
plate
etching
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2251382A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2251382B2 (de
Inventor
Azusa Ohashi
Masaru Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE2251382A1 publication Critical patent/DE2251382A1/de
Publication of DE2251382B2 publication Critical patent/DE2251382B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
    • B41N3/03Chemical or electrical pretreatment
    • B41N3/034Chemical or electrical pretreatment characterised by the electrochemical treatment of the aluminum support, e.g. anodisation, electro-graining; Sealing of the anodised layer; Treatment of the anodic layer with inorganic compounds; Colouring of the anodic layer
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/06Anodisation of aluminium or alloys based thereon characterised by the electrolytes used
    • C25D11/08Anodisation of aluminium or alloys based thereon characterised by the electrolytes used containing inorganic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Electrochemical Coating By Surface Reaction (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2251382
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 55 54 7* 8000 MÜNCHEN 15,
TELEGRAMME= KARPATENT ' NUSSBAUMSTRASSE 10
19. Oktober 1972 V. 41371/72 - Ko/Ne
Photo i'ilm Co., Ltd. Fiinami Ashigara-Shi, Kanagawa (Japan)
Verfahren zur Herstellung von Aluminiuiatragern
Die Erfindung befasst sich mit einem Verfahren zur Herstellung von Aluminiumträgera. Der hier angewandte Ausdruck "Aluminium" umfasst sowohl Aluminium als auch Aluminiumlegierungen, die mehr als 95 -Gew.^ Aluminium und weniger als 5.Gew.% andere Metalle enthalten, beispielsweise Mangan, Kupfer, Zink, Titan, Eisen, Magnesium, Chrom und dgl. Geeignete Beispiele für Aluminiumlegie-rungen, die erfindungsgemäss eingesetzt werden können, sind AA 1100, AA 3OO3 und dgl., wobei das Symbol "AA"-die Abkürzung für American Aluminum Association ist.
Erfindungsgemäss wird ein Verfahren zur Herstellung von aluminiumhaltigen Trägern angegeben, welches in der Ätzung einer gekörnten Aluminiumoberfläche mit einer
3 0 9 817/1155 bad original
basischen oder sauren Ätzlösung innerhalb eines Bereiches von 0,5 bis 30 g/m und anschliessender Behandlung der geätzten Oberfläche mit anodischer Oxidation besteht.
Ganz allgemein ist das pianographische Drucken ein Verfahren, wobei die Wiedergabe ausgeführt wird, indem eine mit Wasser benetzbare oder hydrophile Nicht-Bildfläche und eine wasserabweisende und mit öl mischbare Bildfläche auf einer Platte ausgebildet wird, das Wasser an der Nicht-Bildfläche und eine Druckfarbe an der Bildfläche unter Ausnützung der Abweisung des Wassers für die Druckfarbe zum Anhaften gebracht wird und dann die Druckfarbe auf die gewünschte Kopie übertragen wird.,
Bei derartigen Verfahren wird eine dünne Metallplatte, beispielsweise eine Aluminium- oder Zinkplatte als Plattenträger und nicht-bildformendes Material verwendet, während ein Film einer lichtempfindlichen, organischen Verbindung, beispielsweise ein Bichromat-Kolloid, eine Diazoniumverbindung oder ein lichtempfindliches Harz als bildbildendes Material verwendet wird. Üblicherweise wird die Aluminium- oder Zinkplatte oberflächenbehandelt und mit einem lichtempfindlichen Film überzogen und dann so behandelt, dass lediglich der Bildbereich den Film durch Haftung an der Metallplatte beibehält. Dies wird üblicherweise unter Anwendung eines photograph!sehen Verfahrens (Belichtung-Entwicklung) bewirkt.
Verschiedene Oberflächenbehandlungsverfahren wurden für den Zweck der Erhöhung und Verstärkung der Haftkraft zwischen dem bildgebenden Film und dem Aluminiumträger sowie hinsichtlich der Eignung des Nicht-Bildbereiches, beispielsweise hydrophile und wasserbeibehaltende Eigenschaften, vorgeschlagen.
Die am häufigsten angewendeten Methode besteht darin, eine feine Rauheit auf der Metalloberfläche durch Ober-
309817/1155 BAD OR,g,nal
flächenpoliertechnik, wie "beispielsweise Polieren unter Anwendung kleiner Stahl- oder Porzellankugeln mit einem speziellen Poliermittel für das Druckgebiet, Sandstrahlen, iTüssigkeitsschleifen oder Bürsten herbeigeführt wird. Als Verfahren zur Erhöhung der Bildhaftung und hydrophilen Eigenschaften durch chemische Eilmbildung wurden Eintauchbehandlungen, wie beispielsweise unter Verwendung von Ilatriumsilikat, Fluozirkonat, Polyearbonat und Polyphosphate angewendet.
Jüngste Entwicklungen in der Technik bestanden darin, eine Aluminiumplatte anodisch zu oxidieren. Als Verfahren zur ariodischen Oxidation von Aluminium wird allgemein Elektrolyse durch Gleichstrom in wässriger Schwefelsäure verwendet. Es ist auch bekannt, dass eine anodisch oxidierte Platte, wobei Phosphorsäure bei der anodischen Oxidation verwendet wurde, als Druckplatte verwendet worden ist. ■
Auf Grund eigener Untersuchungen wurde festgestellt, dass eine Aluminiumplatte, die gekörnt ist und der anodischen Oxidation durch Gleichstrom-Elektrolyse in Schwefel- : säure unterworfen wurde, ausgezeichnete Eigenschaften als Druckplatte aufweist. Das heisst, im Vergleich mit einer Druckplatte, die nicht der anodischen Oxidation unterworfen worden ist, zeigt erstere ausgezeichnete Ergebnisse beim Druck im Hinblick auf Abriebsbeständigkeit, Druckbestänäigkeit, Kratzbeständigkeit, hydrophile Eigenschaf-· ten und Vasserbeibehaltungseigenschaften (Wasserbeibehaltungseigenschaft eines Hicht-Bildbereichs).
Unter Berücksichtigung sämtlicher Eigenschaften als eine Druckplatte liegen jedoch bei einer derartigen Platte einige Pehler vor. Zunächst wird, wenn eine gekörnte Alumina, umplatte ^er Elektrolyse unterworfen wird, die Plattenoberfläche leicht schwarz. Man nahm an, dass diese Er-
BAD ORIGINAL 309817/1155
Bcheinung auf den Rückstand an Polierpulver, das zur Körnung verwendet worden war, zurückging, jedoch findet diese Verfärbung bei jeder der vorstehenden Poliermethoden statt und ist unvermeidbar, selbst bei reichlichem Vaschen nach dem Poliervorgang. Ferner erhöht sich diese Erscheinung durch jede Ungleichmassigkeit oder Variation im Polierzustand der Platte. Dieses Schwärzungsphänomen führt nicht allein zu einer merklichen Verschlechterung des Aussehens der Druckplatte, sondern verringert auch die Empfindlichkeit einer während der Herstellung der Druckplatte darauf aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht. Darüberhinaus ist selbst nach der Entwicklung die Unterscheidung eines Bildbereichs sehr schwierig und die Massnahraen der Retuschierung und Bildbeseitigung, die zur Plattenherstellung wesentlich sind, werden behindert. Aus dem gleichen Grund ist die Beurteilung des Bedienungspersonals hinsichtlich der Regelung der Feuchtigkeit und Druckfarbe gleichfalls bei dem Druckvorgang schwierig.
Das zweite bedeutsame Problem bei diesen bish-erigen Druckplatten bestehjb darin, dass die Beseitigung der lichtempfindlichen Schicht auf einem Nicht-Bildbereich (Entwicklung) schwierig ist. Es ist bekannt, dass die Haftung eines auf einer gekörnten Oberfläche aufgebrachten Films durch die bisherige anodische Oxidation erhöht wird, jedoch verbleiben nach Entfernung des Films die iJberzugsbestandteile auf der gekörnten Oberfläche zu einem grosseren Ausmass als auf einer Oberfläche, die nicht der anodischen Oxidation unterworfen wurde. In dieser Hinsicht ist eine Druckplatte unter Verwendung eines Trägers, der vorher der anodischen Oxidation unterworfen worden ist, einer Druckplatte unter Verwendung eines Trägers, der nicht der anodischen Oxidation unterworfen v/orden ist, unterlegen, da ein Nicht-Bildbereich leicht während des Druck-
309817/1155 bad original
_ 5 —
Vorgangs verschlechtert wird, wenn nicht der Entwicklungsvorgang mit einem starken Entwickler in grosser Menge sorgfältig ausgeführt wird.
Es wurden nun Untersuchungen angestellt, diese Probleme, die auf dem Druckgebiet wichtig sind, zu lösen, und es wurde gefunden, dass sehr gute Ergebnisse durch Ätzen der gekörnten Oberfläche nach der Körnungj jedoch vor der anodischen Oxidation mit einer basischen oder sauren Behandlungslösung, die Aluminium in einem Bereich von 0,5 bis 30 g/m lösen kann (Aluminium-Ätzlösung), erhalten werden.
Als Körnung.smethode der Erfindung kann jede allgemein bisher verwendete Poliermethode angewendet werden, einschliesslich solcher Methoden, die Polierpulver,' wie beispielsweise Aluminiumoxid, Carborund, Diamant und Bimspulver verwenden, z. B. Kugelpolieren, Sandstrahlen, !Flüssigkeitsschleifen und Bürstenpolieren. Das bevorzugte A"usmass an Eauheit beträgt etwa 0,2 bis etwa 1,5 Ja» ausgedrückt als Ha-Wert. Die Unebenheit auf der Oberfläche der Aluminxumplatten sollte durch den sogenannten "Abschliff" (cut off) reguliert werden. Bei der Erfindung liegt der bevorzugte Abschliffwert bei 0,75 ™&> der die Abschliff Unebenheit von mehr als 0,75 Mm bezeichnet.
Die erfindungsgemäss verwendete Ätzlösung kann aus irgendwelchen basischen oder sauren wässrigen Lösungen ausgewählt werden, die Aluminium lösen können. In diesem Fall sollte Jedoch die Ätzlösung so.sein, dass auf einer geätzten Oberfläche kein Film gebildet wird, der sich von dem Aluminium oder der von Aluminium■;abweichenden Ätzlösung ableitet. Die saure Ätzlösung weist vorzugsweise einen pH-Wert von weniger als etwa 3 auf, während die basische Ätzlösung vorzugsweise einen pH-Wert von über 11 aufweist. In jedem Fall.'.liegt die Konzentration des Ätz-
BAD ORIGINAL 309 817/1155
mittels in der Lösung gewöhnlich, im Bereich von etwa 3 bis etwa 30 Gew.%. Selbstverständlich können pH-Werte und Konzent/rationen oberhalb und unterhalb der angegebenen bevorzugten Bereiche verwendet werden, obgleich die Behandlung langeamer erfolgen wird.
Bevorzugte Ätzmittel sind basische Materialien, wie beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Trinatriumphosphat, Dinatriumphosphat, Trikaliumphosphat und Dikaliumphosphat und saure Materialien, wie beispielsweise Schwefelsäure, Perschwefelsäure und deren Salze. Jedoch sind Salze eines Metalls mit einem niedrigeren Ionisationspotential als Aluminium, wie beispielsweise Zink, Chrom, Kobalt, Nickel oder Kupfer, nicht zweckraässiß, weil diese Salze zur Bildung unnötiger Filme neigen.
Diese Ätzmittel werden vorzugsweise bei einer Temperatur und Konzentration angewendet, so dass die Lösungs-
geschwindigkeit des Aluminiums etwa 0,3 bis etwa 40 g/m" je Minute der Eintauchzeit beträgt, wobei die Temperatur gewöhnlich im Bereich von etwa 25 bis etwa 90° C liegt. Natürlich kann die Lösungsgeschwindigkeit ausserhalb dieses Bereichs variiert werden, ohne undurchführbare Ergebnisse zu erhalten.
Die Ätzung erfolgt gewöhnlich durch Eintauchen einer gekörnten Aluminiumplatte in die oben erwähnten Ätzlösung oder durch Überziehen der Aluminiumplatte mit der Ätzlösung. Die geätzte Platte wird gewöhnlich vor der anodischen Oxidation gewaschen.
Die anodische Oxidation kann unter Anwendung irgendeines bekannten bisherigen Aluminiumätz-Systems, vorzugsweise in Schwefelsäure, Oxalsäure, Phosphorsäure, Chromsäure oder einem gemischten System derselben, am bevorzugtesten in Schv/efelsäure, durchgeführt werden. Die Konzentration des Elektrolyten, die Stromdichte während der
309817/1155
BAD ORIGINAL
Elektrolyse und die Elektrolysezeit können gemäss "bekannten Methoden angewendet werden, und es bestehen keine Begrenzungen hinsichtlich der verwendbaren Vorrichtung.
Bei Anwendung von Schwefelsäure sind beispielsweise die bevorzugten Bedingungen folgende: Konzentration = 10 bis 35 %; Stromdichte = 1 bis 15,A/dm2; Elektrolysezeit =15 bis 180 Sekunden. Me zur anodischen Oxidation angewendeten Bedingungen können weitgehend in Abhängigkeit von der Art der Behandlungslösung variieren, jedoch ist das angewendete Verfahren üblich und dem Pachmann bekannt.
Der gemäss der Erfindung behandelte Aluminiumträger kann mit einem tJberzugsfilm aus einem lichtempfindlichen Material, wie beispielsweise einem Gemisch aus einem Bichlormat mit Polyvinylalkohol, Eischleim oder Ei-Albumin; einer stickstoffhaltigen, lichtempfindlichen Substanz, z. B. eine Substanz, die eine Diazonium- oder Tetrazonium-Verbindung enthält; oder einem lichtempfindlichen Polymeren, wie beispielsweise Polyvinylcinnamat oder dessen Derivat. Verfahren zur Herstellung der Platte geinäss der US-PS 2 714 066, auf die hier Bezug genommen wird, können angewendet-werden.
Gemäss der Erfindung kann ein Aluminiumträger von einheitlichem Aussehen frei von unnötigen Schädigungen und Schwärzungen durch anodische Oxidation ohne Ver-' schlechterung der Vorzüge eines Träger, der einer anodischen Oxidation unterzogen wurde, erhalten werden. Daher wird die Arbeitsleistung in den verschiedenen Stufen der Plattenherstellung merklich verbessert, wenn der Aluminiumträger als ein Träger für eine Druckplatte verwendet wird. Ferner ist die Beseitigung der lichtempfindlichen Schicht auf einem Nicht-Bildbereich so gut wie im Pail einer Platte, die nicht anodisch oxidiert wurde, wodurch die Entwicklung merklich gesteigert wird.
17/1155.,. BAD original
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu begrenzen.
Beispiel 1
Eine Platte aus Aluminiumlegierung (Materialqualität: AA JOOj) mit einer Stärke von 0,3 mm wurde mit Trichlorethylen zur Entfernung von Fett gewaschen, durch Bürsten mit einer Nylon-Bürste und einer wässrigen Suspension von Bimspulver (Siebkorngrösr.e 37 fit λ^0 mesh) auf einen Ha-Vert von 0,40 ix gekörnt und gut mit Wasser gewaschen. Die Platte wurde in eine iO%ige, wässrige Natriumhydroxid-Lösung während JO Sekunden bei 3O0 C eingetaucht, mit Wasser gewaschen, in 20%ige Salpetersäure während 20 Sekunden eingetaucht und wieder mit Wasser gewaschen. Das Ätzausmass der gekörnten Oberfläche erreichte ein Maxim urn
2
von etwa 5»0 g/m".
Die geätzte Platte wurde dann der anodisehen Oxidation während 2 Minuten bei einer Stromdichte von
1,6 A/dm" in einem elektrolytischen Bad aus I^^Cer, wässriger Schwefelsäure bei einer Temperatur von 2'/° C unterworfen, und anschliessend mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Zu Vergleichszwecken wurde eine andere Platte in der gleichen Weise hergestellt, wobei jedoch die Atzbehandlung weggelassen wurde. Erstere Platte besass eine Platteh-Heflektionsdichte D von 0,40 bis 0,43, während letztere Platte einen D-Wert von 0,70 bis 0,80 aufwies. Erstere
Platte war ausgezeichnet hinsichtlich des Aussehens, der Gleichmässigkeit und des Weissgrades im Vergleich zur letzteren. Beide so hergestellten Platten eigneten sich zur Verwendung als Träger für eine Druckplatte in diesem Punkt, wobei jede eine Oberflächerirauheit von 0,45 bi^
3 0 9 8 17/1155 BAD ORIGINAL
0,48 u,angegeben durch den Ha-Wert, aufwies.
Jede Platte wurde dann mit einem Gemisch aus einem Diazoxid-Harz und einem Phenol-Harz /5 Gew.teile des Reaktionsprodukts, hergestellt durch umsetzung von 62 g Eondensationsprodukt aus Aceton und Pyrogallol mit 100 g 2-Diazo-1-naphthol-5-sulfochlorid, gelöst in 80 Teilen Cyclohexan, hergestellt gemäss der britischen Patentschrift 1 113, 759/ überzogen und getrocknet, um eine lichtempfindliche Platte von Positiv-Positiv-Typ als Druckplatte herzustellen.
Die gemäss der Erfindung erhaltene Platte war in keiner Weise der bisherigen lichtempfindlichen Platte zum Druck im Hinblick auf die Plattenherstellungsniassnahmen der Belichtung, der Retuschierung und der Druckarbeitsgänge unterlegen und besass den Vorteil, dass eine Unterscheidung eines Bildbereichs durch die oben beschriebene Erhöhung des Weissgrades sehr leicht war. Beim Druck zeigte sie eine auf das Dreifache erhöhte Beständigkeit (Druckbeständigkeit) wie eine Druckplatte ohne anodische Oxidation. Im allgemeinen ist der Weissgrad eines zum Drucken geeigneten Platte geringer als 0,5, ausgedrückt als Reflektionsdichte. Wenn eine gekörnte Aluminiumplatte der anodischen Oxidation ohne Ätzbehandlung unterzogen wird, ergibt die Platte gewöhnlich eine Reflektionsdichte im Bereich von etwa 0,7 bis etwa 150, die zum Drucken nicht bevorzugt ist.
Gemäss dem Verfahren der Erfindung, wonach zuerst eine gekörnte Aluminiumoberfläche mit einer Ätzlösung geätzt und dann die geätzte Oberfläche der anodischen Oxidation unterworfen wird, kann die~Reflektionsdichte der erhaltenen Oberfläche im allgemeinen auf weniger als 0,5 herabgesetzt werden.
.BAD ORIGINAL 3 0 9 8 17/1155
Beispiel 2
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass eine 12%ige, wässrige Trinatriumphosphat-Lösung bei 70° C anstelle der iO%igen, wässrigen Natriumhydroxid-Lösung, die in Beispiel 1 als Ätzbad verwendet wurde, eingesetzt wurde.
Der erhaltene Aluminiumträger war ausgezeichnet hinsichtlich des Aussehens, der Gleichmässigkeit und des Weissgrades wie in Beispiel 1. Eine lichtempfindliche Druckplatte ähnlich der gemäss Beispiel 1 wurde hergestellt und zur Plattenherstellung verwendet. Die Arbeitsleistung bei der Plattenherstellung war ausgezeichnet. Die Druckbeständigkeit der Platte war gleichfalls gut.
Beispiel "*>
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass die Platte aus Aluminiumlegierung einer Behandlung in 50%iger Schwefelsäure bei 80° C während 60 Sekunden anstelle der Behandlung mit Natriumhydroxid und Salpetersäure unterworfen wurde und dann der anodischen Oxidation im gleichen Bad bei den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 beschrieben, unterzogen wurde. Ähnliche, ausgezeichnete Ergebnisse wie in Beispiel 1 wurden erhalten.
Beispiel 4
Nach den Behandlungen bis zu der anodi—sehen Oxidationsbehandlung^wie in Beispiel 1 beschrieben,, wurde die Platte aus Aluminiumlegierung mit einer 0,5%igen, wässrigen Kaliumfluozirkonet-Lösung bei 80° C während 60 Sekunden behandelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Diese
BAD ORIGINAL 309817/ 1 1 B5
Platte wurde rait einem Kondensat aus Diphenylamin-4-diazonium und Formaldehyd (Molverhältnis 1 : Ό zur Herstellung einer lichtempfindlichen Druckplatte vom Negativ-Positiv-Typ überzogen. Die Plattenherstellung und deren Druckfähigkeit waren ausgezeichnet, d. h. die Eountain-Lösung wurde leicht geregelt und die Platte war beim Druck einfach zu handhaben.
Beispiel 5
Eine Aluminiumplatte (Haterialqualität: AA 1001) von 0,3 mm Stärke wurde nach der Sandstrahl-Methode unter Verwendung von Sand mit einer Siebkorngrösse von 53 P-(JOO mesh) gekörnt und dann der Atzbehandluiig wie im Beispiel 1 unterworfen» Die Platte wurde dann der anodisation Oxidation durch Gleichstrom-Elektrolyse während 5 Minuten
bei einer Stromdichte von 2,0 A/dm in einer iO%igen, wässrigen Oxalsäurelösung als Elektrolytbad unterzogen. Unter Anvrendung dieser Platte als Träger wurde eine Druckplatte in gleicher V/eise wie die gemäss Beispiel 1 hergestellt, die beim Druck ausgezeichnete Ergebnisse lieferte.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausführuiigsformen beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
BAD ORIGINAL
309817/1155

Claims (16)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von älurainiumhaltigen Trägern, dadurch gekennzeichnet, dass eine gekörnte Aluminiumoberfläche mit einer basischen oder sauren Ätz-
o lösung im Bereich von 0,5 bis 30 g/m geätzt wird und dann die geätzte Oberfläche der anodischen Oxidation unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger verwendet wird, der zu mehr als 95 Gew.% auß Aluminium besteht.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, days ein Aluminiumträger verwendet wird'.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger aus einer Aluminiumlegierung verwendet wird, die zu mehr als 95 % aus Aluminium und zu weniger als 5 Gew.% aus Mangan, Kupfer, Zink, Titan, Eisen, Magnesium oder Chrom besteht.
5· Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrauliung auf einen Ha-V/ert im Bereich von etwa 0,2 bis etwa 1,5 Z1 durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass eine basische Ätzlösung mit einem pH-Wert von mehr als etwa 11 verwendet wird.
7· Verfahren nach Anspruch 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, dass eine saure Ätzlösung mit einem pH-Wert von weniger als etw $ verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die anodische Oxidation in einem schwefelsäurehaltigen Bad erfolgt.
9· Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der fertiggestellte Träger eine Reflektionsdichte von weniger als 0,5 aufweist.
3098 17/1 !55 M °R'G1NAL
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine basische Ätzlösung verwendet wird, die aus Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Trinatriumphosphat, Dinatriumphosphat, Trikaliumphosphat und/oder Dikaliumphosphat besteht.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine saure Ätzlösung verwendet wird, die aus Schwefelsäure, Perschwefelsäure und/oder deren Salzen besteht.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ätzung zu einem Aluminiumlösungs-
ausmass von etwa 0,3 bis etwa 40 g/m je Minute Ätzzeit erfolgt.
13- Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die anodische Oxidation in einem Bad erfolgt, das Schwefelsäure, Oxalsäure, Phosphorsäure oder Chromsäure enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die anodische Oxidation bei einer Stromdichte von
1 bis 15 A/dm während 15 bis 180 Sekunden unter Verwendung von 10 bis 35 gew.%iger Schwefelsäure erfolgt.
15· Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ätzung und anodische Oxidation in wässrigen Medien durchgeführt werden.
16. Aluminiumträger, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 15· '
BAD ORIGINAL 309817/1 155
DE2251382A 1971-10-21 1972-10-19 Verfahren zur Herstellung von aluminiumhaltigen Trägern Withdrawn DE2251382B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP46083482A JPS5133444B2 (de) 1971-10-21 1971-10-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2251382A1 true DE2251382A1 (de) 1973-04-26
DE2251382B2 DE2251382B2 (de) 1979-06-07

Family

ID=13803672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2251382A Withdrawn DE2251382B2 (de) 1971-10-21 1972-10-19 Verfahren zur Herstellung von aluminiumhaltigen Trägern

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3834998A (de)
JP (1) JPS5133444B2 (de)
DE (1) DE2251382B2 (de)
GB (1) GB1379850A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2467706A1 (fr) * 1979-10-17 1981-04-30 Polychrome Corp Support lithographique blanc
FR2469290A1 (fr) * 1979-08-24 1981-05-22 Polychrome Corp Substrat pour impression lithographique
EP0035730A2 (de) * 1980-03-10 1981-09-16 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Modifizierung der Oberfläche von Druckplatten-Trägermaterialien aus Aluminium und Verfahren zur Herstellung von Druckplatten aus diesen Materialien
EP0118740A2 (de) * 1983-02-14 1984-09-19 Hoechst Aktiengesellschaft Platten-, folien- oder bandförmiges Material aus mechanisch und elektrochemisch aufgerauhtem Aluminium, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Träger für Offsetdruckplatten
EP0709232A1 (de) * 1994-10-25 1996-05-01 Agfa-Gevaert N.V. Verfahren zur Herstellung einer Aluminiumfolie zur Verwendung als Träger in lithographischen Druckplatten

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3929591A (en) * 1974-08-26 1975-12-30 Polychrome Corp Novel lithographic plate and method
JPS5129329A (en) * 1974-09-06 1976-03-12 Kyoshi Nakamura Aruminiumu oyobi sonogokinnohyomenchakushokuho
JPS5182104A (ja) * 1975-01-13 1976-07-19 Riken Keikinzoku Kogyo Kk Heibaninsatsubannoseizoho
JPS51139406A (en) * 1975-05-27 1976-12-01 Oriental Photo Ind Co Ltd Method of regenerating lithographic press plate
JPS5312739A (en) * 1976-07-22 1978-02-04 Nippon Keikinzoku Sougou Kenki Desmutting method in electrolytic roughing treatment for aluminum
US4477317A (en) * 1977-05-24 1984-10-16 Polychrome Corporation Aluminum substrates useful for lithographic printing plates
US4157941A (en) * 1977-06-03 1979-06-12 Ford Motor Company Method of adherency of electrodeposits on light weight metals
DE2732668C2 (de) * 1977-07-20 1979-08-23 Langbein-Pfanhauser Werke Ag, 4040 Neuss Backform aus Aluminiumblech und Verfahren zu ihrer Herstellung
US4183788A (en) * 1978-02-28 1980-01-15 Howard A. Fromson Process for graining an aluminum base lithographic plate and article thereof
JPS5926480B2 (ja) * 1978-03-27 1984-06-27 富士写真フイルム株式会社 平版印刷版用支持体
DE2962623D1 (en) * 1978-07-13 1982-06-09 Bicc Plc A method of treating aluminium foil or a lithographic printing plate support and products so obtained
JPS55140592A (en) * 1979-04-20 1980-11-04 Fuji Photo Film Co Ltd Preparation of support body for lithography plate
JPS5615396A (en) * 1979-07-19 1981-02-14 Fuji Photo Film Co Ltd Manufacture of alminum support substance for lithographic plate
JPS5647041A (en) * 1979-09-27 1981-04-28 Fuji Photo Film Co Ltd Production of positive type photosensitive lithographic printing plate
JPS5748733A (en) * 1980-09-08 1982-03-20 Fuji Photo Film Co Ltd Photosensitive lithographic plate
GB2088901B (en) * 1980-10-23 1983-12-07 Vickers Ltd Anodised aluminium sheet for lithographic printing plate production
US4367122A (en) * 1981-07-06 1983-01-04 Bednarz Joseph F Method for anodizing aluminum
US4397716A (en) * 1982-04-09 1983-08-09 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Variable anodic thermal control coating
GB8515532D0 (en) * 1985-06-19 1985-07-24 Standard Telephones Cables Ltd Surface alloys treatment
JPS6282089A (ja) * 1985-10-04 1987-04-15 Fuji Photo Film Co Ltd 平版印刷版用支持体の製造方法
JPH0351409U (de) * 1989-09-26 1991-05-20
US5269904A (en) * 1992-06-05 1993-12-14 Northrop Corporation Single tank de-oxidation and anodization process
US5288372A (en) * 1992-07-07 1994-02-22 Alumax Inc. Altering a metal body surface
US6010824A (en) * 1992-11-10 2000-01-04 Tokyo Ohka Kogyo Co., Ltd. Photosensitive resin composition containing a triazine compound and a pre-sensitized plate using the same, and photosensitive resin composition containing acridine and triazine compounds and a color filter and a pre-sensitized plate using the same
US6511790B2 (en) 2000-08-25 2003-01-28 Fuji Photo Film Co., Ltd. Alkaline liquid developer for lithographic printing plate and method for preparing lithographic printing plate
US20080003411A1 (en) * 2006-06-29 2008-01-03 Joseph Hunter Aluminum lithographic substrate and method of making
WO2011037005A1 (ja) 2009-09-24 2011-03-31 富士フイルム株式会社 平版印刷版原版
CN111334798A (zh) * 2019-10-30 2020-06-26 宁波劳伦斯汽车内饰件有限公司 一种精密蚀刻及选择性氧化着色铝饰板的加工方法
CN112007592B (zh) * 2020-09-03 2022-09-27 中科芯云微电子科技有限公司 一种消除光刻版图形保护集成电路知识产权的酸性胶体及其应用

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2469290A1 (fr) * 1979-08-24 1981-05-22 Polychrome Corp Substrat pour impression lithographique
FR2467706A1 (fr) * 1979-10-17 1981-04-30 Polychrome Corp Support lithographique blanc
EP0035730A2 (de) * 1980-03-10 1981-09-16 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Modifizierung der Oberfläche von Druckplatten-Trägermaterialien aus Aluminium und Verfahren zur Herstellung von Druckplatten aus diesen Materialien
EP0035730A3 (de) * 1980-03-10 1982-02-17 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Modifizierung der Oberfläche von Druckplatten-Trägermaterialien aus Aluminium und Verfahren zur Herstellung von Druckplatten aus diesen Materialien
EP0118740A2 (de) * 1983-02-14 1984-09-19 Hoechst Aktiengesellschaft Platten-, folien- oder bandförmiges Material aus mechanisch und elektrochemisch aufgerauhtem Aluminium, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Träger für Offsetdruckplatten
EP0118740A3 (en) * 1983-02-14 1987-02-04 Hoechst Aktiengesellschaft Plate, foil or web-like materials made of mechanically and electrochemically grained aluminium, process for their manufacture and their use as supports for lithographic printing plates
EP0709232A1 (de) * 1994-10-25 1996-05-01 Agfa-Gevaert N.V. Verfahren zur Herstellung einer Aluminiumfolie zur Verwendung als Träger in lithographischen Druckplatten

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4849501A (de) 1973-07-12
GB1379850A (en) 1975-01-08
US3834998A (en) 1974-09-10
JPS5133444B2 (de) 1976-09-20
DE2251382B2 (de) 1979-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2251382A1 (de) Verfahren zur herstellung von aluminiumtraegern
DE2912060C2 (de) Träger für lithographische Platten und seine Verwendung
DE3012135C2 (de) Träger für lithographische Druckplatten, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zur Herstellung von vorsensibilisierten Druckplatten
DE3150278C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stahlschichtträgers für Flachdruckplatten
EP0105170B1 (de) Verfahren zur Nachbehandlung von Aluminiumoxidschichten mit Alkalisilikat enthaltenden wässrigen Lösungen und dessen Verwendung bei der Herstellung von Offsetdruckplattenträgern
DE2540561C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Trägers für eine Druckplatte
DE3222170C2 (de)
DE2248743A1 (de) Lichtempfindliche druckplatte und verfahren zu deren herstellung
DE1671614A1 (de) Lithographische Druckplatte und Verfahren zur Herstellung derselben
EP0048909B2 (de) Verfahren zur anodischen Oxidation von Aluminium und dessen Verwendung als Druckplatten-Trägermaterial
DE3036174A1 (de) Verfahren zur herstellung eines positiv arbeitenden, lichtempfindlichen, lithographischen druckplattenvorlaeufers
DE1118009B (de) Verfahren zur Herstellung einer vorsensibilisierten Flachdruckplatte
DE3305067A1 (de) Platten-, folien- oder bandfoermiges material aus mechanisch und elektrochemisch aufgerauhtem aluminium, ein verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als traeger fuer offsetdruckplatten
DE2707810A1 (de) Verfahren zur herstellung von offsetdruckplatten
DE2328311A1 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung von aluminiumplatten
EP0141056B1 (de) Verfahren zur einstufigen anodischen Oxidation von Trägermaterialien aus Aluminium für Offsetdruckplatten
EP0269851B1 (de) Trägermaterial auf der Basis von Aluminium oder dessen Legierungen für Offsetdruckplatten sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE3406406A1 (de) Traeger fuer flachdruckformen
DE1796159C3 (de) Verfahren zur Herstellung lithographischer Druckplatten
EP0161461B1 (de) Verfahren zur anodischen Oxidation von Aluminium und dessen Verwendung als Trägermaterial für Offsetdruckplatten
EP0095581B1 (de) Verfahren zur Nachbehandlung von Aluminiumoxidschichten mit Alkalisilikat enthaltenden wässrigen Lösungen und dessen Verwendung bei der Herstellung von Offsetdruckplattenträgern
DE3127329C2 (de)
DE2517812A1 (de) Verfahren zur herstellung von druckplattentraegern aus aluminium
DE69915211T2 (de) Herstellung eines Trägers einer Flachdruckplatte
DE3717757C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
BHN Withdrawal