DE1670085C3 - Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten

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DE1670085C3
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/06Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D239/08Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms directly attached in position 2
    • C07D239/10Oxygen or sulfur atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C9/00Fertilisers containing urea or urea compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

in der R1 und R2 Wasserstoff oder Alkylgruppen, R3, R4 und R5 Alkylgruppen mit ! bis 4 Kohlenstoffatomeri und X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
a) etwa 1 Mol eines Harnstoffs der allgemeinen Formel Il
R2N
HX
Ί
Rt.0
NR1 H
(11)
35
in der R1, R2 und X die zuvor genannte Bedeutung haben und R„ Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit etwa 1 Mol eines Aldehyds der allgemeinen Formel III
Aus Angew. Chemie, 76 (1964), S. 909 ff., insbesondere S. 914 und 917, ist bekannt, daß man durch Umsetzung von 1 Mol Harnstoff mit 2 Mol eines Aldehyds, der in «-Stellung zur Carbonylgruppe mindestens 1 Wasserstoffatom besitzt, Propylenharnstoff-Derivate erhalten kann. Ferner war aus der gleichen Literaturstelle bekannt, daß die primären Reaktionsprodukte von Harnstoff und Aldehyd in einem reversiblen Gleichgewicht mit den Ausgangsverbindungen stehen. Gemäß dieser Literaturstelle war zu erwarten, daß die Umsetzung von Harnstoff mit Aldehyd-Gemischen ebenso wie die Umsetzung von Reaktionsprodukten von 1 Mol Harnstoff und 1 Mol eines Aldehyds A mit einem Aldehyd B zu einem Gemisch von Endprodukten führen würde. Mit der Möglichkeit, unter diesen Umständen ein einheitliches Endprodukt in hoher Ausbeute zu erzielen, war nicht zu rechnen.
Es wurde gefunden, daß man Pyrimidinderivate der allgemeinen Formel I
R.
CH-CHO
(III)
45
/ \
R1-N N-R2
H,C CH — OR,
in der R3 und R4 die zuvor genannte Bedeutung haben biw. Acetal oder Vinyläthcr dieses Aldehyds oder
b) etwa 1 Mol eines Harnstoffs der allgemeinen Formel IV
(IV)
R2N N-R, RnO- HC H
CH
in der R1, R2, R3. R4, R6 und X die zuvor genannte Bedeutung haben, mit etwa 1 Mol Formaldehyd bzw. einem Acetal dieses Aldein der R1 und R2 Wasserstoff oder Alkylgruppen, R,, R4 und R5 Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, in guten Ausbeuten und auf sehr einfache Weise erhalt, wenn man entweder
a) etwa I Mol eines Harnstoffs der allgemeinen Formel Il
Il c
R2N NR1 (II)
! ί
H:,C H
R11O
in der R1. R2 und X die zuvor genannte Bcdeu-
tung haben und R6 Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit etwa 1 Moi eines Aldehyds der allgemeinen Formel 111
CH-CHO
(III)
10
in der R3 und R4 die zuvor genannte Bedeutung haben, bzw. einem Acetal oder Vinyläther dieses Aldehyds oder
b) etwa 1 Mol eines Harnstoffs der allgemeinen Formel IV ,«
R1N N
"! i
R6O-HC H
\
CH
R1
20
(IV)
R1
in der R1, R2, R3, R4, R6 und X die zuvor genannte Bedeutung haben, mit etwa 1 Mol Formaldehyd bzw. einem Acetal dieses Aidehyds bei Temperaturen zwischen 30 und 100 C in Gegenwart von 1 bis 30 Gewichtsprozent einer Säure und 50 bis 300 Gewichtsprozent eines Alkanols der allgemeinen Formel R5OH, in der R5 die zuvor genannte Bedeutung hat, umsetzt, wobei auf die Gegenwait eines Alkanols R5OH verzichtet werden kann, falls R6 gleich R5 ist und wobei sich die Prozentangaben jeweils auf die Menge der Ausgangsverbindung der allgemeinen Formel II bzw. IV beziehen.
Der bevorzugte Aldehyd der allgemeinen Formel III ist Isobutyraldehyd.
Alkohole der allgemeinen Formel R5OH sind beispielsweise Methanol, Äthanol und Isopropanol. Der Alkohol wird in Mengen von 50 bis 300 Gewichtsprozent, bezogen auf die Ausgangsstoffe der Formel II und IV, angewendet.
Als Säuren lassen sich z. B. trockener Chlorwasserstoff oder konzentrierte Salzsäure, Schwefelsäure, Oxalsäure oder p-Toluolsulfonsäure und in einigen Fällen auch Kationenaustauscher verwenden. Man wendet die Säuren in Mengen von 1 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die angewandten Ausgangsstoffe der Formel Il und IV, an. S5
Die Umsetzung der Ausgangsstoffe entsprechend der allgemeinen Formel II und IV mit den Aldehyden erfolgt zweckmäßig im Molverhältnis 1:1, weil die Reaktionsteilnehmer in diesem Molverhältnis bei der Reaktion verbraucht werden. Geringe Abweichungen, z. B. bis zu 0,2 Mol, von diesem Molverhältnis sind möglich.
Man führt die Umsetzung zwischen 30 und 100 C. vorzugsweise zwischen 50 und 80" C, durcli.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um eine Kondensationsrcaktion, bei der unter Abspaltung von Wasser oder Alkohol eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Verknüpfung bei gleichzeitigem Ringschluß stattfindet. Die Abspaltung von Wasser oder Alkohol kann durch höheren Säurezusatz, gegebenenfalls zusammen mit einer Erhöhung der Reaktioiistemperatur, beschleunigt werden, jedoch gelingt es in vielen Fällen bereits bei niedriger Temperatur in Gegenwart von großen Säuremengen, die 4-Alkoxy-2-oxo(thiono)hexahydropyrimidine zu erhalten. Andererseits ist es auch möglich, die Umsetzung bei höherer Temperatur in Gegenwart von weniger Säure durchzuführen. Die Wahl der Temperatur richtet sich nach den jeweiligen Reaktionspartnern und kann bei Erhöhung des Säurezusatzes erniedrigt werden, und umgekehrt.
Die nach diesem Verfahren herstellbaren Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Leder-, Lack- und Schädlingsbekämpfungsmitteln. Sie sind außerdem langsam wirkende Düngemitte).
Die in den folgenden Beispielen angeführten Teile bedeuten Gewichtsteile.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 132 Teilen N,N'-Dimethyl-N-methoxy-methylharnstoff in 300 Teilen Methanol werden 72 Teile Isobutyraldehyd hinzugegeben. Das Reaktionsgemisch wird 20 Minuten bei 6O0C erwärmt und danach unter Rühren und guter Rückflußkühlung mit 40 Teilen konzentrierter Salzsäure versetzt. Nach zweistündigem Erwärmen auf Rückflußtemperatur (etwa 70 C) wird abgekühlt, mit Natronlauge neutralisiert, filtriert und im Wasserstrahlpumpenvakuum bei 6O0C Badtemperatur das überschüssige Methanol sowie das Wasser entfernt. Das ausgefallene Natriumchlorid wird vom flüssigen Rohprodukt durch Filtration abgetrennt. Es werden 165 Teile rohes 2-Oxo-4-methoxy-1,3.5,5-tetramethyi-hexahydropyrimidin erhalten. Die Reinigung des Produktes erfolgt durch Destillation im Hochvakuum. Siedepunkt bei 0,5 Torr = 111 bis 113"C.
Analyse für QH18O2N2 (186):
Berechnet ... C 58,1, H 9,7. O 17,2, N 15,05%:
gefunden .... C 58.0, H 9,9. O 17,4, N 15,0%.
Beispiel 2
Die Lösung von 132 Teilen N.N'-Dimethyl-N-methoxy-methylhamstoff. 50 Teilen Methanol und 128 Teilen 2-Äthyl-hexanal-dimethylacetal in 300 Teilen Dioxan wird mit 30 Teilen konz. Schwefelsäure unter Rühren versetzt und 3 Stunden auf etwa 85' C erwärmt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit Natronlauge neutralisiert, filtriert und unter vermindertem Druck das Dioxan und abgespaltenes Methanol entfernt. Es werden 210 Teile 2-Oxo-4-tnethoxy-1,3 - dimethyl - 5 - äthyl - 5 - butyl - hexahydro - pyrimidin erhalten. Das Produkt kann durch Destillation im Hochvakuum gereinigt werden. Siedepunkt 116 bis 120 CbeiO;2Torr.
Analyse für C11H26O2N2 (.242):
Berechnet:
C 64.5. H 10,7. O 13.2. N 11,6, OCH3 12,8%:
uefunden:
C 64.4. H 10.8. O 13.2. N 12.1. OCH3 12,7%.
Beis /
^c
\
CH3
5 1 3 1 6 70 ,OH 10 085 CH3 f B e ι 6 ) CH3 4
pie C
]
spiel C
/ \
O
Il
Il
C
\
NH
5 -HN CH3
/ x
Η-,Ν
I + CH1O - OCH3
Z. CH- f CH
/ OH Ν —
/
CH
CH -
H3C /
/
CH
/' \
+ CH1O
HN
NH
+ 2H,O
H,C CH — OCH3
CH3N
HX
N-CH3
CH - OCH3
+ H10
H3C
CH3
In einer Rührapparatur mit Rückflußkühlung werden 264 Teile Mono-u-isobutylolharnstoff in 500 Teilen Methanol gelöst. Danach werden 60 Teile Paraformaldehyd und 30 Teile 50%ige Schwefelsäure zugesetzt. Unter Rühren wird 6 Stunden auf Rückflußtemperaturerwärmt. Nach Neutralisation mit 50%iger Natronlauge wird ausgefallenes Natriumsulfat abnitriert und das Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert. Es werden 256 Teile 2-Oxo-4-methoxy-5,5-dimethyl-hexahydropyrimidin erhalten (81% der Theorie). Die elementaranalytischen und IR-spektroskopischen Daten stimmen mit den Daten eines auf anderem Wege hergestellten Vergleichsproduktes überein.
CH3
Die Lösung von 174 Teilen N.N'- Dimethyl-N-«-methoxyisobutylharnstofr in 400 Teilen Methanol wird mit 30 Teilen Paraformaldehyd una 20 T eilen konzentrierter Salzsäure versetzt und 3 Stunden bei 70 bis 75' C unter Rühren erwärmt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch mit 50%iger Natronlauge neutralisiert, filtriert und unter vermindertem Druck eingedampft. Es werden 150 Teile ^Oxo-^methoxy-1 3 5 5-tetramethyl-hexahydropyrimidin erhalten. Das entspricht einer Ausbeute von 81% der Theorie. Die Reinigung des Produktes erfolgt durch Destillation im Hochvakuum. Siedepunkt bei 0.5 Torr = 111 bis 113 C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten der allgemeinen Formel I
    / \
    R1-N N-R2
    H2C CH — OR5
    (D
    hyds bei Temperaturen zwischen 30 und 1000C in Gegenwart von 1 bis 30 Gewichtsprozent einer Säure und 50 bis 300 Gewichtsprozent eines Alkanols der allgemeinen Formel R5OH, in der R5 die zuvor genannte Bedeutung hat, umsetzt, wobei auf die Gegenwart eines Alkanols R5OH verzichtet werden kann, falls R6 gleich R5 ist, und wobei sich die Prozentangaben jeweils auf die Menge der Ausgangsverbindung der allgemeinen Formel Il bzw. IV beziehen.
DE1670085A 1966-05-25 1966-05-25 Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten Expired DE1670085C3 (de)

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CH472410A (de) 1969-05-15
GB1148104A (en) 1969-04-10
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