DE1773459B2 - Nebenstrom-Dosiergerät - Google Patents

Nebenstrom-Dosiergerät

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Hermann Steil
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Description

die Zuflußleitung in die Hauptleitung wieder abge- eingebaut, vor dem die zu dem Wirkstoffbehälter 3 baut werden. Dadurch, daß gemiß der Erfindung das führende Zuflußleitung 4 abgezweigt ist und hinter durch Zuflußieitung und Balginhalt gebildete VoIu- dem die Rückflußleitung 5 einmündet. Die Zuflußleimen ein Mehrfaches des von der im Gerät vorhande- tung 4 führt über ein Drosselventil 6 zu dem Faltennen Luft eingenommenen Volumens beträgt, wird ge- 5 balg 7, dessen stirnseitiger Abschluß durch eine mit währleistet, daß hierbei auch bei relativ langem Still- einer oder mehreren Aussparungen vresehene stand der Flüssigkeit in der Hauptleitung praktisch Scheibe 8 gebildet wird, die auf dem Wirkstoff 9 aufkeiu Wirkstoff in die Hauptleitung gelangen kann. liegt.
Die in der Zuflußleitung und in dem Balg befindliche Am Beginn der Abflußleitung S ist ebenfalls ein
Flüssigkeit enthält nämlich praktisch keinen gelösten io Drosselventil 10 vorgesehen. In die Abflußleitung ist
Wirkstoff. ein Rückschlagventil eingebaut, dessen Ventilkugel
Vorteilhafterweise ist in die Zufluß- und die Ab- 11 von einer Feder 12 gegen den Ventilsitz 13 geflußleitung je ein Drosselventil eingebaut, das preßt wird. Dieses Ventil wird von der Membran 14 üblicherweise für die Bemessung der den Neben- gesteuert, mit der ein Stift 15 verbunden ist, der gestromkreis durchströmenden Flüssigkeitsmenge dient 15 gen die Rückstellkraft einer Feder 16 auf die Ventil- und der Auswirkung plötzliche' Druckänderung in kugel 11 drückt. Die Membran 14 teilt eine Kammer der Hauptleitung auf die Nebenstromleirung entge- 17 in zwei Hälften, deren obere Hälfte mit der Zugenwirkt. Dadurch wird eine Verwirbelung der in flußleitung 4 und deren untere Hälfte mit der Rückdem Behälter befindlichen Flüssigkeit und damit die flußleitung 5 in Verbindung steht.
Gefahr einer Vermischung der reinen Flüssigkeit in- 20 Solange aus der Hauptstromleitung 1 keine Fiüsnerhalb des Balgs mit solcher Flüssigkeit, die mit sigkeit entnommen wird, bleibt somit die Abflußleidem Wirkstoff angereichert ist, weitgehend vermie- tung 5 gesperrt, und da etwaige Druckwankungen in den. der Hauptleitung 1 zu keinen nennenswerten pulsie-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines renden Strömen in der Zuflußieitung Anlaß geben,
erfindungsgemäßen Gerätes in schematischer Weise as findet keine unzulässige Anreicherung von gelöstem
in einem Schnitt dargestellt. Wirkstoff in der Hauptleitung 1 in der Nähe des
In die Hauptleitung 1 ist der Wirkdruckgeber 2 Wirkdruckgebers 2 statt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

rung gefördert werden kann. Dem könnte zwar durch Patentansprüche: eine sorgfältige Entlüftung der Nebenstromleitung einschließlich des Wirkstoffbehälters entgegengetre-
1. Nebenstrom-Dosiergerät für die Zugabe von ten werden. Da jedoch bereits sehr kleine Wirkstoffgelösten Wirkstoffen zu einer in einer Leitung 5 mengen eine unzulässige Überdosierung bewirken strömenden Flüssigkeit, bestehend aus einem in und eine vollständige Entlüftung insbesondere nach dieser Leitung angeordneten Wirkdruckgeber und frischem Befüllen mit körnigem Wirkstoff praktisch einem mit einer Zufluß- und einer Rückflußlei- nicht möglich ist, kann mit dieser Maßnahme eine rung versehenen, den Wirkstoff aufnehmenden Überdosierung in der Hauptleitung dennoch nicht Behälter, der einen an die Zuflußleitung ange- ic ausgeschlossen werden.
schlossenen, mit einer stirnseitig durchbrochenen Es sind auch schon Nebenstrom-Dosiergeräte vor-
Abschlußplatte auf dem Wirkstoff aufliegenden geschlagen worden, bei denen bei ruhender Flüssig-BaIg aufweist, dadurch gekeunzeich- keit, jedoch auftretenden Druckschwankungen in der net, daß Lo der Rückflußleitung (5) ein in Strö- Hauptleitung, in dem Wirkstoffbehälter auf Grund mungsrichtung des Nebenstromes unter Feder- 15 der in diesem stets vorhandenen Luft durch Einbau druck stehendes Rückschlagventil (11, 12, 13) eines Rückschlagventiles in der Nebenstrom-Zuflußangeordnet ist, welches mitteis einer unter der leitung sowie durch Einbau eines zwangsgesteuerten Wirkung des in der Zuflußleitung (4) gegenüber Ventils in der Nebenstrom-Rückflußleitung eine der Rückflußleirung (5) herrschenden Überdruk- Druckspeicherung erfolgt. Da bei solchen Geräten kcb siehenden Membran (14) steuerbar ist, und ao ein Druckausgleich erst bei einsetzender Flüssigkeitsdaß das durch Zuflußleitung (4) und Balginhalt entnahme aus der Hauptleitung erfolgt, ist auch dort, (7) gebildete Volumen ein Mehrfaches des von wenn auch in geringerem Maße, die Gefahr einer der im Gerät vorhandenen Luft eingenommenen kurzzeitigen überdosierung gegeben.
Volumens beträgt. Bei einer Vorrichtung zum Doseiren eines in
2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 einem Vorratsbehälter befindlichen flüssigen Zusatzkennzeichnet, daß in der Zuflußleitung (4) ein stoffes in eine strömende Flüssigkeit ist es an sich beDrosselventil (6) angeordnet ist. kannt (deutsche Patentschrift 940 940), zur Einstellung einer mengenproportionalen Dosierung des Zusatzstoffes einen Druckregler zu verwenden, der aus
30 einem über einen Wirkdruckgeber in der Hauptleitung gesteuerten Membranventil besteht.
Bei einer anderen Vorrichtung zum Dosieren eines
Die Erfindung betrifft ein Nebenstrom-Dosiergerät in einem Vorratsbehälter befindlichen flüssigen Zufür die Zugabe von gelösten Wirkstoffen zu einer in satzstoffes in eine strömende Flüssigkeit ist es beeiner Leitung strömenden Flüssigkeit, bestehend aus 35 kannt (deutsche Auslegeschrift 1 197 065), in der die einem in dieser Leitung angeordneten Wirkdruckge- Zusatzflüssigkeit führenden Leitung ein Rückschlagber und einem mit einer Zuflußleitung und einer ventil anzuordnen. Dieses Rückschlagventil steht je-Rückflußleitung versehenen, den Wirkstoff aufneh- doch entgegen der Strömungsrichtung der Zusatzflüsmenden Behälter, der einen an die Zuflußleitung an- sigkeit unter Federdruck und kann daher nicht vergeschlossenen, mit einer stirnseitig durchbrochenen 40 hindern, daß bei ruhender Flüssigkeit in der Haupt-Abschlußplatte auf dem Wirkstoff aufliegenden Balg leitung und eventuell auftretenden Druckstößen Zuaufweist, satzflüssigkeit unter Verursachung einer unerwünsch-
Bei einem solchen Gerät erfolgt die Zugabe des ten Überdosierung in die Hauptleitung gelangen
Wirkstoffes in die Hauptleitung nach Maßgabe einer kann.
in der Hauptleitung durch einen Wirkdruckgeber er- 45 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gezeugten Druckdifferenz, wobei als Wirkdruckgeber rät der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu eine Blende, eine Düse oder auch ein Venturirohr verbessern, daß eine unzulässige Überdosierung bei Verwendung findet. Die Größe des bei einer gegebe- ruhender Flüssigkeit in der Hauptleitung nicht aufnen Druckdifferenz den Wirkstoffbehälter durchströ- treten kann.
menden Nebenstromes wird hierbei durch den Ge- 50 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
samtströmungswiderstand des Nebenstromkreises be- gelöst, daß in der Rückflußleitung ein in Strömungs-
stimmt. richtung des Nebenstromes unter Federdruck stehen-
Bei einem bekannten Dosiergerät der eingangs be- des Rückschlagventil angeordnet ist, welches mittels
schriebenen Art (schweizerische Patentschrift einer unter der Wirkung des in der Zuflußleitung ge-
362 857) steht der Behälteraustritt über die Rück- 55 genüber der Rückflußleitung herrschenden Über-
flußleitung unmittelbar mit dem hinter dem Wirk- druckes stehenden Membran steuerbar ist, und daß
druckgeber befindlichen Teil der Hauptwasserleitung das durch Zuflußleitung und Balginhalt gebildete
in Verbindung. Bei einer derartigen Vorrichtung be- Volumen ein Mehrfaches des von der im Gerät vor-
steht die Gefahr, daß bei ruhender Flüssigkeit in der handenen Luft eingenommenen Volumens beträgt.
Hauptleitung mit Wirkstoff angereicherte Flüssigkeit 60 Durch das erfindungsgemäße membrangesteuerte
in die Hauptleitung gelangen kann. Dies ist beson- Rückschlagventil wird erreicht, daß bei ruhender
ders dann der Fall, wenn Druckschwankungen in der Flüssigkeit in der Hauptleitung die Rückflußleitung
Hauptleitung auftreten und sich Luft im Neben- in der Strömungsrichtung des Nebenstromes gesperrt
stromteil, insbesondere im Wirkstoffbehälter, befin- ist. Dagegen kann bei entsprechenden Druckstößen
det. In diesem Fall kann bei Druckspitzen durch 65 in der Hauptleitung Flüssigkeit über die Zufluß- und
Komprimieren der Luft ein Überdruck entstehen, Rückflußleitung in den Behälter gelangen und dort
durch den bei anschließender Druckabsenkung Flüs- einen Überdruck aufbauen. Dieser Überdruck kann
sigkeit aus dem Wirkstoffbehälter in die Hauptlei- aber nur durch Zurückströmen von Flüssigkeit über
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