DE1660896A1 - Stichplatte fuer Kettenstichnaehmaschinen - Google Patents

Stichplatte fuer Kettenstichnaehmaschinen

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Wilfried Strothmann
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Description

Stichplatte für Kettenstichnähmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Stichplatte für Zettenstichnähciaschinen, insbesondere Doppelkettenstichnäh:naschinen, die mit einer fadenführenden Nadel, einem fadenführenden Greifer, einem eine Nahtbildung in jeder beliebigen Vorschubrichtung erlaubenden Fadenspreizer und einem 'Verkstückni ederhal ter versehen sind.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die in automatischen ITähanlagen zur Herstellung von Kragen, Manschetten oder Verkst'Icken mit einem veränderlichen Nahtverlauf bisher verwendeten Doppelsteppstichnähmaschinen, die infolge ihres beschränkten Fadenvorrates auf der Unterfadenspule eine häufige Unterbrechung des Arbeitsprozesses bedingen, durch Doppelkettenstichnähmaschinen zu ersetzen, um infolge des bei diesen Nähmaschinen in Fortfall kommenden 'Wechsels von Unterfadenspulen eine wesentliche Leistungssteigerung der Nähanlage zu erzielen.
Es ist bereits bekannt (DRP 483 989), Doppelkettenstichnähmaschinen derart auszurüsten, daß sie nach jeder gewünschten Fdchtung nähen. Zu diesem Zweck soll dem Schleifenspreizer eine über dem fadenführenden Greifer kreisende Bewegung erteilt werden, während welcher der Schleifenspreizer mit dem Greifer vorgehend, den Greiferfaden sov/ie die auf dem Greifer hängende ITadelfadenschleife zwischen Greiferspitze und Stichloch erfaßt und beim Zurückgehen, dem Greifer vorauseilend, derart abbiegt, daß ein Fadendreieck für den Einstich der Nadel
109813/0493 BAD OBJGVNAL _ ? _
2 - 20
Daium: 13.7.1966
Name: jty/Κη
entsteht, dessen Eckpunkte durch Greifer, Schleifenspreizer und Stichloch unabhängig von der Richtung und Länge des Vorschubes stets in gleicher Lage bestimmt sind.
Da bei Kettenstichnähmaschinen.erst beim darauffolgenden Einstich der Nadel die Schleife des Nadelfadens angezogen wird, ist das Stichloch bei diesen Nähmaschinen in Nährichtung a.ls Langloch ausgebildet. Ein derartig ausgebildetes Stichloch erlaubt jedoch nur eine Nahtbildung in einer oder zwei Vorschubrichtungen, auch wenn die Nähmaschine mit Nähwerkzeugen ausgebildet ist, die ein Nähen in allen Richtungen ermöglichen. Um mit der Doppelkettenstichnähmaschine nach dem genannten DRP 4-83 989 in allen Richtungen nähen zu können, wurde vorgeschlagen, die obere Fläche der Stichplatte um das Gtichloch herum mit einer Mulde zu versehen. Sie verhindert jedoch das einwandfreie Vernähen von Werkstücken aus dünnem Gewebe, da dieses beim Vernähen durch die Nadel bis zum Grund des Stichloches nach unten gezogen wird, wodurch ein gleichmäßiger Fadenanzug verhindert wird.
ilach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 927 C32 soll diese Unzulänglichkeit dadurch behoben werden, daß sich vom Stichloch zum Durchtritt der Nadel strahlenförmig um die Nadelbahn angeordnete Schlitze erstrecken, webei das von den durch diese gebildeten freien und abgerundeten Enden der Stege eingerahmte otichloch zur Stichlochplattenunterseite erweitert ist. · -
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BAD ORIGINAL
3 1660898
Hierdurch sollen die Nähfaden die Möglichkeit erhalten, sich in jeder beliebigen Vorsehubrich-. tung des Werkstückes in einen dieser Schlitze hineinzulegen, so da<i ein einwandfreier Anzug der Fäden beim Festsetzen des Stiches erreicht wird.
Es ist denkbar, daß beim Torschub des Terkstückes in gewissen Richtungen die Fäden nicht von den abgerundeten Enden der Stege in die Schlitze abgleiten, wodurch Fehlstiche erzeugt werden. Die 3tichplatte nach dem Gebrauchsmuster 1 92? 052 ist auch für nähautomaten, bei denen das Terkstück in Spannrahmen eingeklemmt ist, nicht geeignet.
Diese Spannrahmen bestehen aus einer unteren und einer oberen Klemmplatte, die scharnierartig miteinander verbunden sind und etwa die Umrißlinie des .7 erks tuck es aufweisen. TIm insbesondere dünne Werkstücke miteinander vernähen zu können, ist es, um ein Verziehen der '.Yerkstücke zu verhüten, erforderlich, daß die Nahtbildung so nahe wie möglich an den Klemmstellen der Spannrahmen erfolgt. Da infolge der Dicke der unteren Klemmplatte das Werkstück Im näheren Bereich des Stiehloches nicht mehr auf -Jer Stichplatte aufliegt, ist bereits vorgeschlagen worden, bei Doppelsteppstichnähmaschinen die Stichplatte mit einem im wesentlichen konischen oder zylindrischen und mit einem Stichloch ausgebildeten Einsatz zu versehen, auf welchem das Werkstück unter Mitwirkung eines Werkstückniederhalters aufliegen kann (Engl. Patent ::r. 9GC C39).
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, 109813/CU 93 - -
ψ 166089S
die an Doppelsteppstich-Rähmaschinen bekannten Stichplatteneinsätze derart auszubilden, daß sie in Kettenstich-, insbesondere in Doppelkettenstich-Nühmaschinen verwendbar sind, um mit diesen Maschinen zumindest innerhalb eines, großen Bewegungsbereiches Kettenstichnähte in Werkstücken, entsprechend den Konturen einer Werkstückführungsschablone zu erzeugen.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe gelöst durch einen im Bereich des Stichloches der Stichplatte befindlichen, mit dieser bündig verlaufenden, scheibenartig'ι und verschv/enkbaren Einsatz, der ein 3tichloch aufweist und mit einem als Auflageteil für das Werkstück dienenden Teil in Form eines Hohlzylinder- oder Kegelst.-.mpfausschnittes ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausfühiiun^sfcrrnen beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
rig. 1 einen Nähautomaten mit einem Tnit Werkst ückhaltern versehenen Drehtisch und eine schwenkbar gelagerte DoppelkettenstichnUhmaschine mit der erfindungsgemäßen otichplatte, in der Draufsicht;
^ig, 2 eine Teildraufsicht, entsprechend der ?ig. 1, teilweise geschnitten;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Tig. 1, im vergrößerten Maßstab;
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BAD ORIGINAL
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Fig. 4- einen Schnitt nach der Linie IY - IY der Fig. 3 mit der Draufsicht auf den Stofftragarm und einen Werkstückklemmhalter;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4-;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführung eines Stichplatteneinsatzes;
Fig. 7 eine schaubildliche Draufsicht auf die Stichplatte und den Werkstüekklemmhalter, mit einem Werkstück-, teilweise geschnitten, und \
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung in einer anderen Nähstellung.
An einem Drehtisch 1 sind gleichmäßig am Umfang verteilte, auswechselbare Werkstück- und Schablonenhalter 2 angeklemmt, in denen die Werkstücke 3 . gehalten werden, um unter der Nadel M- einer Doppelkettenstichnähmaschine 7 entsprechend dem Verlauf von Führungsschablonen 8 geführt zu werden. Die Nähmaschine 7 ist auf einem Tragarm 5 befestigt, der mit einem am Maschinengestell 9 drehbar gelagerten Gelenkarm 6 gelenkig verbunden ist. In dem Tragarm 5 befindet sich eine angetriebene Magnetrolle 10, die mit den Führungsschablonen 8 zusammenarbeitet. Auf einer Verlängerung der Magnetrollenaatriebswelle 11 ist eine lose Führungsrolle 12 drehbar gelagert, die in einer U-förmig
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ausgebildeten und am Maschinengestell 9 /befestigten Führungsschiene I3 eine Bewegungsbahn findet.
In dem Stofftragarm 14 der Doppelkettenstichnähmaschine 7 "befindet sich eine Stichplatte 15 (Fig. 4), die mit einem Stichplatteneinsatz 16 versehen ist. Dieser ist im wesentlichen mit einem scheibenförmigen Teil 17 ausgebildet, der bündig mit der Stichplatte 15 verläuft. Er ist ferner mit einem Stichloch 18 für den Durchgang der !Tadel 4 versehen, die mit einem fadenführenden Greifer 19 und einem eine Nahtbildung in Jeder Vorschubrichtung erlaubenden Fadenspreizer 20 (Fig. 7 und 8) zusammenarbeitet. Der mittels eines Werkzeuges in der Stichplatte verschwenkbar gelagerte Stichplatteneinsatz 16 ist mit einem als Auflage für das·werkstück 3 dienenden Teil in Form eines Kegelstumpfausschnittes 21 oder eines Hohlzylinderausschnittes 22 (Fig. 6) ausgebildet. Die Höhe dieses bzw. dieser Teile 21,22 entspricht der der unteren Klemmplatte 23 der Werkstück- und Schablonenhalter 2, so daß der überstehende Teil eines zwischen der unteren 23 und einer oberen Klemmplatte 24 mittels einer Druckfeder 25 eingespannte Werkstück 3 parallel mit der Oberfläche des Stichpl'atteneinsatzes 16 verläuft, wobei das Werkstück 3, da es nicht mittels eines intermittierend arbeitenden StoffSchiebers bewegt wird, zwischen dem Einsatz 16 und einem Werkstückniederhalter 26 ohne Reibung hindurchgeführt wird.
Der Kegelstumpfausschnitt 21 bzw. der Hohlzylinderausschnitt 22 haben eine Abschrägung 27* die einmal
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BAD
166089a
den Zweck hat, die Auflagefläche für das Werkstück 3 möglichst groß zu halten, wobei diese die Nadel 4- auf einem Teil ihres Umfanges umfassen soll, um ein Durchziehen des Werkstückes- 3 nach unten beim Einstechen der Nadel 4- zu verhüten. Die Abschrägung 27 hat ferner den Zweck, möglichst viel freien Raum im Bereich des Stichloches 18 für den Anzug der hängenden Nadelfadenschleifen (Fig. 7, 8) bei der Nahtbildung in einem verhältnismäßig großen Bewegungsbereich zu schaffen.
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Claims (1)

  1. 8 166089?
    Γ at e nt an s ρ r u c h
    Stichplatte fur Plettenstichnähmaschinen, insbesondere Doppelkettenstichnähmaschinen, die mit einer'fadenführenden Nadel, einem fadenführenden Greifer, einem eine IlahtMldung in jeder beliebigen Vörschubrichturig erlaubenden Fadenspreizer und einem I^erks tue kni ed erhalt er versehen sind, geken.nz. e ic h net du r c h__ einen im Bereich des Stichloches der Stichplatte (15) befindlichen, mit dies.er bündig verlaufenden, scheibenartigen und verschv/enkbaren Stichplatteneinsatz (16), der ein Stichloch (18) aufweist und mit einem als Auflage, für das '.Verkstück dienenden Teil in Form eines Hohlzylinder- (22) oder Kecelstumpfausschnittes (21) ausgebildet ist. Λ
DE1660896A 1966-07-14 1966-07-14 Stichplatte für Kettenstichnähmaschinen Expired DE1660896C3 (de)

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DE1660896B2 DE1660896B2 (de) 1973-08-02
DE1660896C3 DE1660896C3 (de) 1974-02-28

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DE1660896C3 (de) 1974-02-28
US3505966A (en) 1970-04-14
DE1660896B2 (de) 1973-08-02

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