DE1660896C3 - Stichplatte für Kettenstichnähmaschinen - Google Patents

Stichplatte für Kettenstichnähmaschinen

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DE1660896C3
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throat plate
sewing machines
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thread
workpiece
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DE1660896A
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DE1660896A1 (de
DE1660896B2 (de
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Wilfried 4803 Amshausen Strothmann
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Kochs Adler AG
Original Assignee
Kochs Adler AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B39/00Workpiece carriers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
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    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stichplatte für KettenstichnähmaschineH, insbesondere Doppelkettenstichnähmaschinen, die mit einer fadenführenden Nadel, einem fadenführenden Greifer, einem eine Nahtbildung in jeder beliebigen Vorschubrichtung erlaubenden Fadenspreizer und einem Werkstückniederhalter versehen sind.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die in automatischen Nähanlagen zur Herstellung von Kragen, Manschetten oder Werkstücken mit einem veränderlichen Nahtverlauf bisher verwendeten Doppelsteppstichnähmaschinen, die infolge ihres beschränkten Fadenvorrates auf der Unterfadenspule eine häufige Unterbrechung des Arbeitsprozesses bedingen, durch Doppelkettenstichnähmaschinen zu ersetzen, um infolge des bei diesen Nähmaschinen in Fortfall kommenden Wechsels von Unterfadenspulen eine wesentliche Leistungssteigerung der Nähanlage zu erzielen.
Es ist bereits bekannt (deutsche Patentschrift 483 989), Doppelkettenstichnähmaschinen derart auszurüsten, daß sie nach jeder gewünschten Richtung nähen. Zu diesem Zweck soll dem Schleifenspreizer eine über dem fadenführenden Greifer kreisende Bewegung erteilt werden, während welcher der Schleifenspreizer mit dem Greifer vorgehend, den Greiferfaden sowie die auf dem Greifer hängende Nadelfadenschleife zwischen Greiferspitze und Stichloch erfaßt und beim Zurückgehen, dem Greifer vorauseilend, derart abbiegt, daß ein Fadendreieck für den Einstich der Nadel entsteht, dessen Eckpunkte durch Greifer, Schleifenspreizer und Stichloch unabhängig von der Richtung und Länge des Vorschubes stets in gleicher Lage bestimmt sind.
Da bei Kettenstichnähmaschinen erst beim darauffolgenden Einstich der Nadel die Schleife des Nadelfadens angezogen wird, isi das Stichloch bei diesen Nähmaschinen in Nährichtung als Langloch ausgebildet. Ein derartig ausgebildetes Stichloch erlaubt jedoch nur eine Nahtbildung in einer oder zwei Vorschubrichtungen, auch wenn die Nähmaschine mit Nähwerkzeugen ausgebildet ist, die ein Nähen in allen Richtungen ermöglichen. Um mit der Doppelkettenstichnähmaschine nach der genannten deutschen Patentschrift 483 989 in allen Richtungen nähen zu können, wurde vorgeschlagen, die obere Fläche der Stichplatte um das Stichloch herum mit einer Mulde zu versehen. Sie verhindert jedoch das einwandfreie Vernähen von Werkstücken aus dünnem Gewebe, da dieses beim Vernähen durch die Nadel bis zum Grund des Stichloches nach unten gezogen wird, wodurch ein gleichmäßiger Fadenanzug verhindert wird.
Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 927 032 soll diese Unzulänglichkeit dadurch behoben werden, daß sich vom Stichloch zum Durchtritt der Nadel ίο strahlenförmig um die Nadelbahn angeordnete Schlitze erstrecken, wobei das von den durch diese gebildeten freien und abgerundeten Enden der Stege eingerahmte Stichloch zur Stichlochplattenunterseite erweitert ist.
Hierdurch sollen die Nähfaden die Möglichkeit erhalten, sich in jeder beliebigen Vorschubrichtung des Werkstückes in einen dieser Schlitze hineinzulegen, so daß ein einwandfreier Anzug der Fäden beim Fortsetzen des Stiches erreicht wird.
ao Es ist denkbar, daß beim Vorschub des Werkstükkes in gewisseu Richtungen die Fäden nicht von den abgerundeten Enden der Stege in die Schlitze abgleiten, wodurch Fehlstiche erzeugt werden. Die Stichplatte nach dem Gebrauchsmuster 1 927 032 ist auch
as für Nähautomaten, bei denen das Werkstück in Spannrahmen eingeklemmt ist, nicht geeignet.
Diese Spannrahmen bestehen aus einer unteren und einer oberen Klemmplatte, die scharnierartig miteinander verbunden sind und etwa die Umrißlinie des Werkstückes aufweisen. Um insbesondere dünne Werkstücke miteinander vernähen zu können, ist es, um eir. Verziehen der Werkstücke zu verhüten, erforderlich, daß die Nahtbildung so nahe wie möglich an den Klemmstellen der Spannrahmen erfolgt. Da infolge der Dicke der unteren Klemmplatte das Werkstück im näheren Bereich des Stichloches nicht mehr auf der Stichplatte aufliegt, ist bereits vorgeschlagen worden, bei Doppelsteppstichnähmaschinen die Stichplatte mit einem im wesentlichen konischen oder zylindrischen und mit einem Stichloch ausgebildeten Einsatz zu versehen, auf welchem das Werkstück unter Mitwirkung eines Werkstückniederhalters aufliegen kann (britische Patentschrift 900 039).
Aus nähtechnischen Gründen ist es also erforder-Hch, die Durchmesser dieser zylindrischen Stichplatteneinsätze möglichst klein zu halten bzw. diese Einsätze kegelstumpfförmig zu gestalten, wobei in diesem Fall die Kanten der unteren Klemmplatte des Werkstückspannrahmens mit einer Abschrägung versehen werden kann, damit die Nahtbildung möglichst in der Nähe der Klemmplatte erfolgt. Diese bekannten Stichplatteneinsüze haben daher eine nur geringe Auflagefläche für die Unterstützung des Werkstükkes, die es nicht gestattet, in bekannter Weise strahlenförmig vom Stichloch des Stichplatteneinsatzes verlaufende Schlitze anzuordnen, um eine Verwendung in Doppelkettenstichnähmaschinen zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugründe, die an Doppelsteppstich-Nähmaschinen bekannten Stichplatteneinsätze derart auszubilden, daß sie in Kettenstich-, insbesondere in Doppelkettenstichnähmaschinen verwendbar sind, um mit diesen Maschinen zumindest innerhalb eines großen Bewegungsbereiches Kettenstichnähte in Werkstücken entsprechend den Konturen einer Werkstückführungsschablone zu erzeugen.
Nach der Erfindung ist diese technische Aufgabe
im wesentlichen durch die Anordnung eines Stichplatteneinsatzes gelöst, bei dem nur ein Ausschnitt eines Zylinders oder Kegelstumpfes das Werkstück unterstützt, während der übrige Teil des Stichplatteneinsatzes bis zur Oberfläche der Stichplatte einen freien Raum für die hängende Fadenschleife bildet.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Nähautomaten mit einem mn Werkstückhaltern versehenen Drehtisch und eine ,. schwenkbar gelagerte Dcnpelkettenstichnahmaschne mit der Stichplatte, in der Draufsicht,
Fig.2 eine Teildraufsicht, entsprechend der Fig !,teilweise weggebrochen,
Fig 3 einen SchniU nach der Linie IH-IH der x5 F i g 1, im vergrößerten Maßstab,
Fßig 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3 mit der Draufsicht auf den Stofftragarm und einen Werkstückklemmhalter, . .
Fig.5 einen vergrößerten Schnitt nach der Lm.e ,ο
drehbar Belage«· und am Μ schiene 13
Teil m Fonn
ii^^Schmtt durch eine abgeänderte Ausfiihrun-eines Stichplatteneinsatzes.
pTge7 eine schaubildliche Draufsicht auf die Stichplatte und den Werkstückklemmhalter, mit a5 einem Werkstück, teilweise geschnitten, und
F i g. 8 eine der F i g. 7 entsprechende Darstellung in einer anderen Nähstellung.
An einem Drehtisch 1 sind gleichmäßig am Umfang verteilte, auswechselbare Werkstück- und Schablonenhalter2 angeklemmt, in denen die Werkstücke3 gehalten werden, um unter der Nadel 4 einer Doppelkettenstichnähmaschine 7 entsprechend dem Verlauf von Fühmngsschablonen 8 geführt zu werden. Die Nähmaschine7 ist auf einem TragarmS befestigt, der mit einem am Maschinengestell 9 drehbar gelagerten Gelenkarmo gelenkig verbunden ist In ,ner U-förmig ausgebildeten n c ^ ^festigten Führungssbah„ findet. g Doppelkettcnstichnah-
ÄS eine Stichplatte 15 (F. g.4). befindets insalz 16 versehen
die ™" ei"f m im wes?ntHchcn mit einem scheiist. υι^ . ausgebildet, der bündig mit de.·
^nlTtte 15 wrläiift. Er ist ferner mit einem Stich-«*P·,31.1.? *?.„ DurcheanR der Nadel 4 versehen, die ^^J^jZ^dJcrc-icr 19 und einem eine Je1- Vorschubrichtung erlaubenden (F i g. 7 und 8) zusammcnarbe.tcr ^ Werkzeuges in der Suchpia te 5
u ««, «daeerte Stichpletteneinsatz 16 ist veßchwenkbar ^lagerte ^ ^^^3 dicnenden
h ίmpfausschnittes 21 oder ^Ρ 22 (Fig.6) ausgeb.l-. dieser Teile 21, 22 entde:?tdeSer unteren Klemmplatte 23 der Werkspricht der ^»»^„, so daß der ubenje-
Se *&£S^J&^£^ obere" K ,T We kstück 3 parallel mit der eingespannt«^; W«rkJ^ JJ^ 16 verläuf,, wöbe.
"^^"^^ da es n!cht mittels eines intermm.edas_Werks uoc {{schiebers bewegt wird, zwi-
end ^«"«J l6 und einem Werkstuckn.eders«en ?^m Reibung hindurchgeführt wird.
hal^/*°h e n,^mp{airsSchnitt 21 bzw. der Hohlzy-DerKegel tump ^ Abschrä ung 27, die
^"^ hat, die Auflageflache fur das den **ec ^ ^,^^ wobe diese
™{&*wm Teil ihres Umfanges umfassen Nadel 4 auf eine Werkstückes 3 nach un-
der Nadel4 zu verhüten Die
hit {erner den Zweck, nwgchs des j heä ,, „
^1 ÄSÄ
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stichplatte für Kettenstichnähmaschinen, insbesondere Doppelkettenstichnähmaschinen, die mit einer fadenfiihrenden Nadel, einem fadenführenden Greifer, einem eine Nahtbildung in jeder beliebigen Vorschubrichtung erlaubenden Fadenspreizer und einem Werkstückniederhalter verschen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stichplatteneinsatz (16) angeordnet ist, bei dem nur ein Ausschnitt eines Zylinders oder Kegelstumpfes das Werkstück unterstützt, während der übrige Teil des Stichplattencinsatzes (16) bis zur Oberfläche der Stichplatte (15) einen freien Raum für die hängende Fadenschleife bildet.
DE1660896A 1966-07-14 1966-07-14 Stichplatte für Kettenstichnähmaschinen Expired DE1660896C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0059761 1966-07-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1660896A1 DE1660896A1 (de) 1971-03-25
DE1660896B2 DE1660896B2 (de) 1973-08-02
DE1660896C3 true DE1660896C3 (de) 1974-02-28

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ID=7229302

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1660896A Expired DE1660896C3 (de) 1966-07-14 1966-07-14 Stichplatte für Kettenstichnähmaschinen

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US (1) US3505966A (de)
DE (1) DE1660896C3 (de)

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US3505966A (en) 1970-04-14
DE1660896A1 (de) 1971-03-25
DE1660896B2 (de) 1973-08-02

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