DE822757C - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE822757C
DE822757C DE1949P0039383 DEP0039383D DE822757C DE 822757 C DE822757 C DE 822757C DE 1949P0039383 DE1949P0039383 DE 1949P0039383 DE P0039383 D DEP0039383 D DE P0039383D DE 822757 C DE822757 C DE 822757C
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thread
eccentric
looper
scraper
sewing machine
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DE1949P0039383
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fadenkontroller für Nähmaschinen und insbesondere auf eine solche Art, welche den Greiferfaden einer Kettenstichnähmaschine steuert.
  • Die Erfindung besteht in der Verbindung einer Nähmaschine mit einer Vorschubeinrichtung, welche einen Stoffschieber und einen Exzenter enthält, um dem Stoffschieber das Werkstück vorschiebende Bewegungen zu erteilen, einer Greiferfadenklemmeinrichtung, im Abstand voneinander angeordneten Fadenführern für den Greiferfaden, einem Fadenabstreifer, einem von dem Exzenter getragenen Arm, der mit dein Fadenabstreifer zusammen arbeitet und Fadenführern zum Abziehen von Greiferfaden und Mitteln zum Einstellen des Hubes des Exzenters, um gleichzeitig die Amplitude der das \\'erkstiick vorschiebenden Bewegungen des Stoffschiebers und die Länge des Greiferfadens, der vom Vorrat abgezogen wird, zu verändern.
  • In der beigefügten Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
  • Fig. i ist eine Schnittansicht von vorn einer Nähmaschine, an welcher die Erfindung verkörpert ist.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht von oben eines Teiles des Nähmaschinenbettes.
  • Fig.3 ist eine Endansicht des Nähmaschinenkopfes, teilweise im Schnitt.
  • Fig.4 ist eine Einzelansicht eines Teiles der Fadenlegeinrichtung. .
  • Fig. j ist eine Schnittansicht nach Linie A-A der Fig. 2 des Greiferfadenaufnehmers,der Klemmeinrichtung und der Abzugseinrichtung. Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach Linie B-B der Fig. 2 des den Vorschub antreibenden Exzenters mit seinem Abzugsarm, dem Fadenabstreifer und finit ihm zusammen arbeitenden Fadenführern.
  • Fig. 7 ist eine Einzelheit des den Vorschub einstellenden Gleitblockes mit Abzugsfinger.
  • Fig. 8 ist eine Einzelansicht, teilweise im Schnitt, des Greiferfadenaufnehmers und Fig. 9 ist eine Einzelansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles der Einrichtung zum Antreiben der den Deckfaden legenden Einrichtung.
  • Die Erfindung ist an einer Doppelfadenkettenstichnähmaschine verkörpert, welche das übliche Bett i und den Maschinenarm 2 mit überhängendem Kopf 3 aufweist. In dem Bett i ist die drehbare Maschinenwelle 4 mit einem Riemenrad 5 gelagert, <las an ihrem freien Ende befestigt ist. Die Maschinenwelle 4 ist weiterhin mit im Abstand voneinander angeordneten Kurbelscheiben 6 versehen, welche durch einen Kurbelzapfen 7 verbunden sind, der von dem unteren Ende einer Pleuelstange 8 umfaßt wird, dessen oberes Ende auf einem Zapfen 9 gelagert ist, der sich von dem Kurbelarm io erstreckt, welcher auf der oberen Schwingwelle i i befestigt ist, die in dem Maschinenarm 2 gelagert ist. Das freie Ende der Schwingwelle i i ist mit einem Kurbelarm 12 versehen, dessen Zapfen 13 eine Lenkerverbindung 14 mit einem "Zapfen 15 eines Blockes 16 aufweist, der auf der Nadelstange 17 festgeklemmt ist, welche an ihrem unteren Ende die im Abstand voneinander angeordneten Nadeln 18 trägt.
  • Die Greifereinrichtung umfaßt einen Schwinggreifer i9, der von einem Träger 20 getragen wird, welcher an seinem unteren Ende auf einer Welle 21 befestigt ist, die in dem Nähmaschinenbett quer zur Maschinenwelle gelagert ist. Der Greifer erhält seine Längs- oder schleifenerfassenden Bewegungen von einem Exzenter 22, der auf der Maschinenwelle 4 befestigt ist und von dem gegabelten Ende einer kurzen Pleuelstange 23 umfaßt wird, deren anderes Ende an einem Kugelzapfen 24 angreift, der auf dem Ende eines Kurbelarmes 25 ausgebildet ist, welcher auf der Querwelle 21 festgeklemmt ist.
  • Um dem Greifer seitliche Bewegungen zu erteilen, ist der Träger 20 mit einem bogenförmigen, Spielraum schaffenden Schlitz 26 versehen, in den eine Gleitstange 27 eintritt, welche mit im Abstand voneinander angeordneten Bunden 28 versehen ist, die den Greiferträge= 20 umgreifen. Das freie Ende der Gleitstange 27 ist mit im Abstand voneinander angeordneten Ohren oder Ansätzen 29 versehen, zwischen welchen auf einem Schwenkzapfen 3o ein Ansatz 31 angeordnet ist, der sich von einer Buchse 32 erstreckt, die einen auf der Maschinenwelle.4 befestigten Exzenter umgreift.
  • Die Nähmaschine ist weiterhin mit einer Fadenlegeinrichtung versehen, welche einAusbreiter- und Fadentragzubehör enthält, um vor den Nadeln einen Deckfaden auf der oberen Fläche des Werkstückes niederzulegen. Um diese Teile zu betätigen, ist auf (lern die Nadelstange antreibenden Kurbelarm 12 in senkrechter Richtung eine hohle Buchse 34 verschwenkbar angeordnet, in welche eine Stange 35 eintritt, die sich von einem Bund 36 nach oben erstreckt, der auf einer waagerecht angeordneten Gleitstange 37 festgeklemmt ist, die in eine Lageröffnung in dem Kopf 3 des Dlascliinenarmes 2 eintritt. Von dem Bund 36 hängt ein Gleitblock 38 herab, der von dem gegabelten Arm 39 umfaßt wird, welcher auf einer senkrecht angeordneten hohlen Buchse 4o befestigt ist, die in dem Kopf 3 gelagert ist und ein Lager für die Drückerstange 41 bildet und umfaßt, welche an ihrem unteren Ende den üblichen Drückerfuß 42 trägt, der durch die Blattfeder 43 in einer am Werkstück angreifenden Stellung zurückgehalten wird. Auf das untere freie Ende der hohlen Buchse 4o ist ein sich seitlich erstreckender Arm 44 festgeklemmt, welcher den Ausbreite= 45 trägt. Weiterhin ist auf dem unteren freien Ende der Buchse4o ein zweiter Arm46 festgeklemmt, auf dessen freiem Ende vierschwenkbar ein Gleitblock 47 1)efestigt ist, der in einen geschlitzten Schwingarm 48 (Fig. 4) eintritt, welcher vierschwenkbar bei 49 auf einem Lagerarm 5o angeordnet ist, der von dem Kopf 3 herabhängt. Von dem Arm 48 hängt ein sich nach abwärts erstreckendes fadentragendes Zubehör si herab. Während des Stichbildevorganges legen die Ausbreite= 45 und das fadentragende Zubehör 51 einen Deckfaden in einer sinusförmigen Bahn auf der oberen Fläche des Werkstückes nieder, und er wird auf ihm durch Stiche befestigt.
  • Die Vorschubeinrichtung mit den üblichen vier Bewegungen umfaßt den Stoffschieber 52, welcher auf der Stoffschieberstange 53 durch die Befestigungsschraube 54 festgeklemmt ist. Die Stoffschieberstange erhält ihre Aufundabbewegungen von dem Exzenter 55, der auf der Welle 4 angeordnet ist. Das hintere Ende der Stoff schieberstange 53 ist auf einem Schwingarm 56 angeordnet, welcher auf der kurzen Welle 57 gelagert ist, die von dem Nähmaschinenbett i hinter der Maschinenwelle 4 getragen wird. Auf dem Lagerzapfen 58, w=elcher in den Vorschubschwingarm 56 eintritt, ist das eine Ende einer Pleuelstange 59 gelagert, deren anderes Ende den einstellbaren Vorschubantriebs-Kugelexzenter6o umfaßt, der auf demGleitblock6i angeordnet ist, welcher in der seitlichen, quer verlaufenden Gleitbahn in dem Bund62 angeordnet ist, der auf der Maschinenwelle 4 befestigt ist. Der Vorschubnocken oder der Steuerexzenter 6o ist mit einem länglichen, Spielraum schaffenden Schlitz versehen, der die Maschinenwelle umfaßt, und der Gleitblock 61 weist an seiner rückwärtigen Fläche Ansätze 64 auf, welche in die ringförmigen Nuten 65 in dem Kopf einer Stellschraube66 eintreten, die in eine mit Gewinde versehene Oueröffnung in dein Bund 62 eingepaßt ist. Ein Drehen der Schraube 66 dient dazu, ihren Kopf in die N'ersetil;ung hineinzubewegen, welche in dem Bund 62 gebildet ist, und um den Block 61 zu verschieben, um die Exzentrizität des von ihm getragenen Nockens oder Exzenters 6o zu verändern, woraus sich eine Veränderung in der Stichlänge ergibt. In einer Ausnehmung des Blockes 61 und an ihm ist durch eine Befestigungsschraube 67 ein Greiferfadenabzugs- oder ein am Faden angreifender Teil 68 befestigt, der an seinem freien Ende geschlitzt ist, um einen Fadenabstreiffinger 69 zu umfassen, welcher auf der Tragplatte 7o durch Befestigungsschrauben 71 befestigt ist. Die Tragplatte 70 ist auf einem Lagerarm 85 durch Befestigungsschrauben 86 befestigt, und der Lagerarm ist durch eine Schraube 87 auf dem sich nach oben erstrechenden Untersatz 88 des N ähmascliinenbettes i befestigt. Der Abstreiffinger 69 ist mit einem fadenaufnehmenden Schlitz 72 versehen, welcher an einem Ende in der Bahn des Abzugsfingers 68 schräg nach aufwärts geneigt ist. Das schräg nach aufwärts gerichtete Ende des Fadenschlitzes gewälirleistet ein rechtzeitiges Abwerfen oder Freiwerden des Fadens von dem Abzugsteil, wenn die Maschinenwelle 4 zufälligerweise in der falschen Richtung (im Sinne des Uhrzeigers) gedreht wird; dadurch wird die Gefahr des Aufwickelns von Greiferfaden rings uni den Vorschubantriebsexzenter vermieden. Auf der Unterfläche der Tragplatte 70 sind durch Vernieten oder durch andere Mittel zwei Fadenführungsaugen 7.1 befestigt, welche nach aufwärts durch Öffnungen 73 hindurch vorstehen und welche auf gegenüberliegenden Seiten des Abzugsfingers 68 und des Abstreifers 69 angeordnet sind.
  • Weiterhin ist auf der Tragplatte 70 eine Greiferfadenklemmeinrichtung angeordnet, welche die gegenüberliegenden Federteile 75 und 76 umfaßt, die auf der Tragplatte durch eine Befestigungsschraube 77 (Fig. 8) befestigt sind. Durch eine Öffnung in der Tragplatte 7o ragt ein Klemmenantriel>snocken 78 hindurch, der auf der Maschinenwelle 4 befestigt ist.
  • Die Nähmaschine ist weiterhin mit einem Greiferfadenaufnehmer versehen, welcher einen Fadennocken 79 umfaßt, der auf der Welle .4 angeordnet istundnach aufwärts durch einen zweckentsprechenden Schlitz in der Tragplatte 7o hindurch vorragt. Auf der Tragplatte ist oberhalb und im Abstand von ihr durch eine Klemmschraube 8o der Fadenausbreiter 81 in der Form einer U-förmigen Drahtschleife befestigt, welche den Fadenaufnehmernocken 79 umgreift. Durch Schrauben 82 sind auf der Tragplatte 70 und an gegenüberliegenden Seiten des Fadennockens 79 die Fadenführer 83 einstellbar befestigt, deren jeder die Form eines Hakens aufweist, welcher eine sich nach vorn öffnende fadenaufnehmendeAuskehlung aufweist, welche zur Unterseite oder der Umkehrbiegung führt, welche den Greiferfaden führt.
  • Um den Greifer mit Faden zu versehen, wird das Ende des Fadens zunächst durch eine feste Spannvorrichtung (nicht dargestellt) an der Rückseite des Lagerarmes 2 hindurchgeführt und von dort durch das Öhr 8:1 nahe dem Unterteil des Armes, von dort wird er nach vorn und unterhalb des Nähmaschinenträgers (nicht dargestellt) zu dem nächstliegenden Fadenöhr 74 auf der Tragplatte 70 gezogen, von dort durch den Schlitz 72 in (lern Abstreiffinger 69 hindurch, von dort durch (las Fadenöhr 71 auf der anderen Seite des Fingers 69. Von hier wird der Greiferfaden zwischen die Klemmfedern 75 und 76 in die Auskehlung des ersten fadenaufnehmenden Hakens geführt und von dort unterhalb des Fadenausbreiters 81 in die Auskehlung des zweiten fadenaufnehmenden Hakens 83 und von dort in das Öhr des Greifers r9.
  • Während des Stichbildevorganges der Nähmaschine wird der Greiferfaden wie folgt gesteuert: `Fenn der Greifer r9 nach vorwärts bewegt wird und in die Nadelfadenschleifen eintritt und sie erfaßt, werden die Klemmfedern 75, 76 voneinander getrennt, so daß kein Zug auf den Faden ausgeübt wird. Dadurchwird eine freieBewegung desFadens ermöglicht, wie sie für den Greifer erforderlich ist, von einer Ausbuchtung des Fadens, die vorher vom Vorrat durch den Abzugsfinger oder durch den am Faden angreifenden Teil 68 abgezogen war. Während der Rückwärtsbewegung des Greifers werden die Klemmfedern 75, 76 auf dem Faden geschlossen und die Fadenlose vom Greifer wird durch die Drehung des Aufnehmernockens 79 aufgenommen. Während dieser Zeit greift der Abzugsfinger 68 am Faden an und zieht die erforderliche Länge Greiferfaden zur Verbindung mit dem nächsten Stich von dem Vorrat ab.
  • Um die Länge des Stiches zu verändern, wird die Stellschraube 66 verdreht, um den Block 61 zu verschieben und um die Exzentrizität des Nockens 6o zu verändern. Diese Einstellung wird gleichzeitig die wirksame Bewegungsbahn des Fadenabzugsfingers 68, der von dem Block 61 getragen wird, mit Bezug auf den Abstreiffinger 69 verändern, wodurch nur die notwendige Länge an Greiferfaden erhöht wird, welche für den nachfolgenden Stich erforderlich ist, die vom Vorrat abgezogen wird, wenn die Stichlänge vergrößert wird und umgekehrt.
  • Es ist einleuchtend, daß die Schraube 66 ein gemeinsames Element oder eine eingreifende Verbindung zwischen dem Block 61 und dem Finger 68 bildet, um die Stichlänge und die Länge des abgezogenen Greiferfadens zu vergrößern.
  • Es ist ersichtlich, daß die in der Zeichnung beschriebene Nähmaschine mit zwei drehbaren Greiferfadenkontrollern versehen ist, von denen je einer auf der einen Seite der Klemmeinrichtung angeordnet ist, wodurch, wenn die Klemmfedern 75 und 76 auf dem Greiferfaden geschlossen werden, der Kontroller 79 die Lose in dem Greiferfaden während der Rückziehbewegung des letzteren aufnimmt, während der andere Fadenkontroller 68 von dem Vorrat nur genügend Faden für den nächstfolgenden Stich abzieht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine mit einer Vorschubeinrichtung, gekennzeichnet durch einen Stoffschieber und einen Exzenter, um dem Stoffschieber das Werkstück vorschiebende Bewegungen zu erteilen, eine Greiferfadenklemmeinrichtung, im Abstand voneinander angeordnete Fadenführer für den Greiferfaden, einen Fadenabstreifer, einen von dem Exzenter getragenen Arm, der mit dem Fadenabstreifer und den Fadenführern zum Abziehen von Greiferfaden zusammen arbeitet, und Mittel zum Einstellen des Hubes dieses Exzenters zur gleichzeitigen Veränderung der Amplitude der das Werkstück' vorschiebenden Bewegungen des Stoffschiebers und der Länge des vom Vorrat abgezogenen Greiferfadens.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer ein fadenführender Schwinggreifer ist und derAbstreifer einen fadenaufnehmenden Schlitz aufweist, auf deren jeder Seite die Fadenführer angeordnet sind, ferner einen drehbaren Abzieher, der mi' <lern Abstreifer und den Fadenführern zunt Al>-ziehen von Greiferfaden von dem Vorrat zusammen arbeitet.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Abstreifer einen fadenaufnehmenden Schlitz aufweist, der an einer Seite schräg nach aufwärts gerichtet ist, und die Fadenführer auf jeder Seite des Abstreifers angeordnet sind, und der Abzieher mit dem Abstreifer und den Fadenführern zum Abziehen von Faden vom Vorrat beim Drehen in einer Richtung zusammen arbeitet, und derAbstreifer den Faden von dem Abzieher freigibt, wenn er in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. d.
  4. Nähmaschine nach Anspruch i mit einer hin und her gehenden Nadel, einem fadenführenden Schwinggreifer und einer Vorschttbeinrichtung und einem einstellbaren, den \"orschub steuernden Exzenter, gekennzeichnet durch eine Greiferfadenabzugseinrichtung, welche auf dem Exzenter angeordnet ist und einen drehbaren. am Faden angreifenden Teil umfal3t, der in seiner Bewegungsbahn durch Einstellen des Exzenters gesteuert wird.
  5. 5. Vorschubeinrichtung für eine Nähmaschine, gekennzeichnet durch eine StoffschiebereinrIchtung, Mittel, um dieseln Stotischieber 1-leb- und Senkbewegungen zti erteilen. einen l--xzenter, um dem Stotischieber das Werkstück vorschiebende Bewegungen zu erteilen, eine Greiferfadenkleinmeinrichtung. Fadenführer für den Greiferfaden, einen Fadenabstreifer, einen Gleitblock, der in dem Exzenter angeordnet ist, einen Arm, der von dem Gleitblock getragen und so angeordnet wird. dal.i er mit den Fadenführern un<i dem :1listre ifer zusammen arbeitet, um Faden von dem Vorrat abzuziehen und ein gemeinsames Element zum gleichzeitigen Verändern der Amplitude der WerkstückvorschubbeNvegungen des Stoffschiebers und der Länge des vom Vorrat abgezogenen Greiferfadens.
  6. 6. Vorschubeinrichtung für _Nähmaschinen. gekennzeichnet durch einen Stoftscliieher, eiüen Exzenter, um dem Stoffschieber Werkstückvorschubbewegungen zu erteilen, wobei der Stoff schiebereineFührungshalm aufweist, ferner eine Greiferfadenkleinmeinrichtung, Fadenführer und einen Fadenabstreifer für den Greiferfaden, einen Block, der Gleitbewegungen in der Führungsbahn des Exzenters ausführen kann, für den Greiferfaden einen Fadenabzugsarm. der von dem Block getra-en wird. und eine Stellschratihe, welche eine Eingriffsverbindung zwischen diesem Block und dem Exzenter zum gleichzeitigen Verändern der Bewegungsamplitude des Stoftschiehers und der Abzugswirkung des Armes bildet.
DE1949P0039383 1949-04-09 1949-04-09 Naehmaschine Expired DE822757C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020852B (de) * 1954-09-29 1957-12-12 Karlsruhe Augsburg Iweka Vorrichtung zum Regulieren des Greiferfadenabzuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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