DE1659908B1 - Elektromotorisch betaetigte Lamellen-Jalousie mitverstellbaren Lamellen - Google Patents

Elektromotorisch betaetigte Lamellen-Jalousie mitverstellbaren Lamellen

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DE1659908B1
DE1659908B1 DE19661659908 DE1659908A DE1659908B1 DE 1659908 B1 DE1659908 B1 DE 1659908B1 DE 19661659908 DE19661659908 DE 19661659908 DE 1659908 A DE1659908 A DE 1659908A DE 1659908 B1 DE1659908 B1 DE 1659908B1
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DE19661659908
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Horst Klann
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/322Details of operating devices, e.g. pulleys, brakes, spring drums, drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Gegenstand des Hauptpatents 1253 438 ist eine elektromotorisch betätigte Lamellen-Jalousie mit verstellbaren Lamellen, bei der die Verstelleinrichtung für die Lamellen einen auf die Lamellenstellung ansprechenden Meßwertgeber steuert. Der vom Meßwertgeber abgeleitete Meßwert wird dort dazu be- nutzt, die Lamellenstellungder Jalousie an eine entfernte überwachungs- und Steuerungsstation zu melden, und er wird deshalb elektrisch zu einern die Lamellenstellung anzeigenden Anzeigegerät fernübertragen.
  • Der vorliegenden Weiterbildung liegt die Aufgabe zugrunde, den abgeleiteten Meßwert bei einer unmittelbaren Raumhelligkeitsregelung durch selbsttätige Verstellung der Jalousie-Lamellen zu benutzen. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Meßwertgeber in den Stromkreis :des Antriebsorgans für die Verstelleinrichtung eingeschaltet ist und zwecks automatischer Regelung der Helligkeit in dem von der Jalousie abgeschirmten Raum mit einem Raumhelligkeitsmeßgerät zusammenwirkt.
  • Von bekannten Helligkeitsregelungen, bei denen ein Fenstervorhang mehr oder weniger auf- oder zugezogen wird, unterscheidet sich die erfindungsgemäße Anordnung dadurch, daß bei voll herabgelassener Jalousie die Regelung durch Änderung der Lamellenstellune, erfolgt. Nur für den Fall extremer Schwankungen in der Helligkeit des einfallenden Lichtes wäre daran zu denken, auch das Herablassen und Aufziehen der Jalousie im ganzen der Helligkeitsregelung zu unterstellen, jedoch wird dies praktisch kaum von Bedeutung sein, da beispielsweise eine hochgezogene Jalousie nicht viel mehr Licht durchläßt als die herabgelassene Jalousie bei voll geöffneten Lamellen.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung des Meßwertgebers ist es möglich, die Verstellwirkung des der Steuerung durch das Raumhelligkeitsmeßorerät unterliegenden Betätigungsorgans für die Lamellen-Verstelleinrichtuno, auf denjenigen Bereich von Lamellenstellungen zu begrenzen, in dem eine Verstellung der Lamellen eine Änderung des Lichtdurchlasses im gewünschten Sinne mit sich brinat. Es wird verhindert, daß die Lamellen über ihre Stellungen maximalen und minimalen Lichtdurchlasses hinaus verstellt werden, wenn eine vom Raumhelligkeitsmeßgerät eingeleitete Verstellung der Lamellen in deren nutzbarem Arbeitsbereich nicht in vollem Umfange zu der gewünschten Änderung des - Lichtdurchtritts führen sollte.
  • Bei den meisten der heute gebräuchlichen Lamellen-Jalousien ist ein Aufzugsmotor der Jalousie gleichzeitig das Antriebsorgan für die Verstelleinrichtung; die Verstellglieder der Jalousie sind - beispielsweise auch mittels besonderer Tragschlaufen - über die Aufzugswelle bzw. die Aufzugstrommeln Crelegt und werden bei deren Drehung durch Reibung mitgenommen. Da die Drehzahl des Antriebsmotors für die Aufzugsbewegung so gewählt ist, daß das Aufziehen und Herablassen der Jalousie relativ schnell erfolgt, führt ein auch nur kurzzeitiges Einschalten des Antriebsmotors zum Zwecke der Lamelle-nverstellung zu einer so starken Veränderung der Lamellenstellung, daß die erforderliche Stellung überschritten wird und Reggelschwingungen die unausbleibliche Folge sind.
  • Bei einer derartigen Anordnung sind daher erfin-C 4D dungsgemäß vorzugsweise Mittel vorgesehen, die im Falle der Motoreinschaltung durch das Raumhelligkeitsmeßgerät innerhalb des vom Meßwertgeber begrenzten Schwenkbereichs der Verstelleinrichtung die Motordrehzahl herabsetzen. Auf diese Weise wird ,eine feinfühligere Veränderung der Lamellenstellung ermöglicht. Die die Motordrehzahl herabsetzenden Mittel können beispielsweise aus einem in den Motorspeisestromkreis einschaltbaren Kondensator bestehen; es kann jedoch auch ein besonderes Getriebe oder ein polumschaltbarer Motor vorgesehen werden.
  • Im Sinne der vorliegenden Weiterbildung des dem Hauptpatent zugrunde liegenden Erfindungsgedankens besteht der Meßwertgeber bevorzugt aus inindestens einem Schalter, der auf Schaltnocken an der Verstelleinrichtuno, anspricht; es ist dabei zweckmäßig, die Schaltnocken an einem die Lamellen tragenden Leiterband oder an dessen Tragschlaufe zu befestigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser Art veranschaulicht die in der Zeichnung dargestellte Anordnung. In einer von den nur angedeuteten Wandteilen 1 Crebildeten Fensteröffnung ist eine im ganzen mit 2 bezeichnete Lamellenjalousie angeordnet. Sie besteht in bekannter Weise aus dem obenseitig in der Fensteröffnung befestigten Kopfkanal 3, in dem die nur angedeutete Aufzugs- und Wendewelle 4 mit den Aufzugstrommeln 5 angeordnet ist, sowie den zwischen Leiterbändern oder -schnüren 6 gehaltenen Lamellen 7. Das Gewicht der Fußleiste 8 zieht die Jalousie 2 so weit nach unten, wie die nicht dargestellten Zugorgane dies zulassen.
  • Die Leitern 6 bzw. deren Tragschlaufen 9 sind über die Aufzugstrommeln 5 gelegt und wirken mit diesen nach Art einer Rutschkupplung zusammen. Werden die Aufzugstrommeln 5 von der Welle 4 beispielsweise in der Drehrichtung im Ablaßsinne der Jalousie 2 bewegt, so werden die Tragschlaufen 9 so lange mitgenommen, bis die Lamellen in dieser Richtung ihre äußerste Schräglagge eingenommen hag ben. Entsprechendes geschieht in umgekehrter Richtung beim Antrieb der Welle 4 im Aufzugssinne. Auf einer der Tragschlaufen 9 sind zwei Schaltnocken 10 und 11 befestigt, die mit im Kopfkanal 3 an-eordneten Schaltern 12 und 13 als von der Stellung der Lamellen 7 abhängiger Meßwertgeber fungieren und die im folgenden näher beschriebene Helligkeitssteuerung beeinflussen. In der Zeichnung ist zu erkennen, daß der Schaltnocken 10 den Schalter 12 betätigt hat, nachdem die Lamellen 7 der Jalousie 2 ihre maximale öffnungsstellung, d. h. die Stellung größten Lichtdurchlasses und damit maximal erreichbarer Helligkeit in dem hinter der Jalousie 2 liegenden Raum, erreicht haben.
  • Entsprechend betätigt der Schaltnocken 11 den Schalter 13, wenn bei Drehung der Welle 4 und damit der Trommeln 5 im Uhrzeigersinn unter Mitnahme der Tragschlaufen 9 und der daran befestigten Leitern 6 die Lamellen 7 in diejenige Stellung ge- schwenkt worden sind, in der die Jalousie 2 vollständig geschlossen ist.
  • Der Antrieb der Welle 4 erfolgt über die gestrichelt angedeutete Antriebsverbindung 14 durch den Elektromotor 15. Wenn dieser mittels der am Schaltkasten 16 vorgesehenen Schaltknöpfe 17 zum Zwecke des Herablassens oder des Aufziehens der Jalousie 2 von Hand betätigt wird, so treibt er mit normaler Nenndrehzahl die Welle 4 an. Obgleich dabei einer der Schaltnocken 10 oder 11 den zugehörii yen Schalter 12 bzw. 13 betätigt, hat dies auf den Vorgang des Aufziehens oder Herablassens keinerlei Einfluß.
  • Der Motor 15 kann jedoch auch auf einem anderen Wege Speisestrom aus der Netzleitung 18 erhalten, und zwar über das Raumhelliakeitsmeßgerät 19, an dem in nicht näher dargestellter, aber bekannter Weise die yewünschte Helligkeit am Aufstellungs-bzw. Anbringungsort des Meßgerätes eingestellt werden kann. Der Einschaltpfad vom Raurnhelligkeitsmeßo,erät 19 zum Motor 15 ist über die beiden Schalter 12 und 13 gelegt, die im dargestellten Beispiel als Ruhekontakte wirken, d. h., der unbetätigte Schalter ist -eschlossen. Jede der beiden vom Raumhellicy-C C keitsmeßcrerät zum Motor 15 führenden Leitunoen läßt - wenn sie Spannung führt - den Motor in einer Drehrichtung anlaufen; wenn das Raumhellic,- C keitsmeß(Terät 19 auf die Leitunc, 20 Spannung gibt, so wird der Motor 15 über den aemäß dem Schaltzustand in der Zeichnun- -eschlossenen) Schalter 13 derart erregt, daß die Welle 4 im Uhrzeigersinn gedreht wird: Die Lamellen 7 bewe-en sich in ihre Schließstellun-. Die Leitunc, 20 wird vom Raumhellic,keitsmeßo,erät 19 also nur dann Spannung erhalten, wenn die Raumhelligkeit den voreingestellten Wert übersteiat.
  • Umo,ekehrt' wird die Leituna 21 von dem Raumhellic,keitsmeßo,erät 19 dann eingeschaltet, wenn die tatsächliche Raumhelliakeit den aewählten Wert nicht erreicht. Im -ezeichneten Beispiel ist jedoch die maximale Öffnung der Lamellen 7 bereits erreicht, und der Schaltnocken 10 hat durch Betätigung des Schalters 12 die Wirkverbindung zwischen dem Raumheflic,keitsmeßc,eräc 19 und dem Motor 15 unterbrochen; der Motor 15 läuft in diesem Zustand daher T auch bei Errecun(, der Leituna 21 nicht an.
  • In nicht näher dargestellter Weise ist Vorsorge getroffen, daß bei Einschaltung des Motors 15 über eine der Leitun-en 20, 21 die Motordrehzahl aeaenüber der Nenndrehzahl wesentlich herabgesetzt ist, um eine feinfühlige Verstellung der Lamellen 7 zu ermöglichen. Sobald bei langsamer Verschwenkung der Lamellen 7 sich die Raumhelligkeit dem eingestellten Wert ausreichend angenähert hat, öffnet sich der ent-C sprechende Kontakt des RaumheiliLykeitsmeßgerätes ZD 19 wieder und trennt die jeweils eingeschaltete Lei-C tuno, 20 oder 21 von der Speisespannungsleitung 18 C C C ab, so daß der Motor 15 sofort zur Ruhe kommt und die Lamellen 7 ihre einaestellte Laae beibehalten.
  • C e

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromotorisch betätigte Lamellen-Jalousie mit verstellbaren Lamellen, bei der -emäß Patent 1253 418 die Verstelleinrichtun- für die Lamellen einen auf die Lamellenstellung ansprechenden Meßwert-eber steuert, d a d u r c h e k e n n -z e i c h n e t, daß der Meßwertgeber (10 bis 13) in den Stromkreis des Antriebsor-ans (15) für die Verstelleinrichtung (4, 5, 6, 9) eingeschaltet ist und zwecks automatischer Re-eluno, der Hellikeit in dem von der Jalousie (2) abgeschirmten Raum mit einem Raumhelliakeitsmeß-erät (19) zusammenwirkt.
  2. 2. Lamellen-Jalousie nach Anspruch 1, bei der das Antriebsor-an für die Verstelleinrichtuna ein Aufzugsmotor der Jalousie ist, gekennzeichnet durch Mittel, die im Falle der Motoreinschaltung durch das Raumhelligkeitsmeßgerät (19) innerhalb des vom Meßwertgeber (10 bis 13) begrenzten Schwenkbereichs der Verstelleinrichtung (4, 5, 6, 9) die Motordrehzahl herabsetzen. 3. Lamellen-Jalousie nach Anspruch 2, dadurch ,aekennzeichnet, daß die Mittel aus einem in den 2 Motorspeisestromkreis einschaltbaren Kondensa'or bestehen. 4. Lamellen-Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert-eber aus mindestens einem Schalter (12, 13) besteht. der auf Schaltnocken (10, 11) an der Verstelleinrichtuna, (9) anspricht. 5. Lamellen-Jalousi.- nach Anspruch 4, dadurch o,ekennzeichnet. daß die Schaltnocken (10, 11) an einem dic Lamellen tra-endefi Leiterband (6) oder an dessen Tragschlaufe (9) befestigt sind.
DE19661659908 1966-12-08 1966-12-08 Elektromotorisch betaetigte Lamellen-Jalousie mitverstellbaren Lamellen Pending DE1659908B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709546A1 (de) * 1997-03-07 1998-09-10 I G Innovative Glasprodukte Ve Regelungssystem und -verfahren zur Belichtung/Beschattung von Räumen
DE102004023185B3 (de) * 2004-05-11 2005-12-08 Michael Dr.-Ing. Laar Abschattungsvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH371888A (de) * 1959-09-30 1963-09-15 Bruendler Arthur Schaufenster mit Sonnenschutz-Zugstore hinter der Glasscheibe

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