DE1657501B1 - An einem Ackerschlepper anbaubare Spruehvorrichtung - Google Patents

An einem Ackerschlepper anbaubare Spruehvorrichtung

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DE1657501B1
DE1657501B1 DE19651657501 DE1657501A DE1657501B1 DE 1657501 B1 DE1657501 B1 DE 1657501B1 DE 19651657501 DE19651657501 DE 19651657501 DE 1657501 A DE1657501 A DE 1657501A DE 1657501 B1 DE1657501 B1 DE 1657501B1
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Strawlow Charles K
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Deere and Co
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Description

ι 2
Die Erfindung betrifft eine an einen Acker- Hindernis entlang einer durch das Auslegerrohrschlepper anbaubare Sprühvorrichtung mit einem an Gelenk und die Angriffsstelle des einen Seiles an dem einer Stirnseite des Ackerschleppers lotrecht befestig- Tragarm bestimmte, gegenüber der Horizontalen anbaren Tragrahmen, beiderseits des Tragrahmens steigenden Ebene ausweichen und nach Passieren des schwenkbar angeordneten Ausleger-Berieselungs- 5 Hindernisses auf Grund der Schwerkraftwirkung rohren, und biegsamen Zugorganen, die zur zusatz- selbsttätig wieder in die Arbeitsstellung zurücklichen Abstützung und Neigungsverstellung der Rohre schwenken kann, in der beide Seile wieder gestrafft an diesen angreifen und über den oberen Teil des sind. Die Bedienungsperson hat durch Schwenken des Tragrahmens bis in greifbare Nähe des Fahrersitzes durch eine Sperre in seinen Stellungen festlegbaren geführt sind. io Tragarmes die Möglichkeit, die Auslegerrohre aus
Es ist eine Sprühvorrichtung bekannt (USA.-Pa- der quer zur Fahrtrichtung der Spritze liegenden tentschrift 3 055 594), bei der an der Seite eines Last- Arbeitsstellung in eine horizontale Ebene bis in eine wagens ein aus mehreren, miteinander über horizon- zur Fahrtrichtung parallele Transportstellung an der tale Achsen gelenkig verbundenen Abschnitten be- Fahrzeugseite zu verschwenken. Außer dieser stehendes Ausleger-Berieselungsrohr angeordnet ist. 15 Schwenkmöglichkeit weisen die Auslegerrohre ledig-Der innere Rohrabschnitt kann durch am Fahrzeug lieh die oben beschriebene Ausweichmöglichkeit entbefestigte Druckmittelzylinder sowohl in senkrechter lang einer festgelegten geneigten Ebene auf.
als auch in horizontaler Ebene geschwenkt werden. Schließlich ist auch eine an einen Ackerschlepper Die anderen Rohrabschnitte lassen sich jeweils durch anbaubare Sprühvorrichtung bekannt (USA.-Patent-Druckmittelzylinder und Seilzug gesondert ver- 20 schrift 2 690 355). Diese weist einen vorne am Schlepschwenken. Der Aufbau dieser Vorrichtung, die meh- per anbringbaren festen Rahmen auf, der lotrecht rere Druckmittelzylinder und zugehörige Betätigungs- angeordnet ist und zur Führung eines höhenverschiebventile benötigt, ist aufwendig und kompliziert und liehen Tragrahmens dient, der über ein Seil in Höhennur für Spezialfahrzeuge geeignet. richtung verstellt werden kann. Beiderseits des Trag-
Bei einer anderen bekannten, an einem Fahr- 25 rahmens sind Ausleger-Berieselungsrohre schwenkzeug vorgesehenen Sprühvorrichtung (deutsches Ge- bar angeordnet, die zusätzlich mit einfachen Seilen brauchsmuster 1 859 848), ist vorne am Fahrzeug ein abstützbar und in ihrer Neigung zum Erdboden in über ein Parallelogrammgestänge und einen Druck- begrenztem Umfange individuell verstellbar sind. Zu mittelzylinder heb- und senkbarer, lotrecht angeord- diesem Zweck ist an jedem Auslegerrohr ein Seil neter Rahmen vorgesehen. An diesem sind kreuz- 30 befestigt, das über eine Öse am oberen Ende des gelenkartig die Ausleger-Berieselungsrohre angelenkt, Tragrahmens bis in greifbare Nähe des Fahrersitzes die zusätzlich durch Ketten, Seile od. dgl. abgestützt geführt ist. Zum Transport sind die Auslegerrohre in sind, welche an den Enden eines oben im Rahmen einer horizontalen Ebene mit Hilfe eines besonderen, querverschieblichen Ausgleichsgliedes, z. B. in Form die Rohre in der Arbeitsstellung stabilisierenden einer beidendig herausgeführten Kolbenstange eines 35 Gelenkes quer vor die Vorderseite des Ackerschlepdoppelt beaufschlagbaren Druckmittelzylinders, be- pers klappbar. Dadurch ist die Länge der Rohre stark festigt sind. Dadurch soll bei Querneigung des Fahr- beschränkt bzw. eine mehrfache Unterteilung der zeuges, z. B. an Hängen, ein entsprechendes Ver- Rohre notwendig. Die geringe Einstellmöglichkeit der schwenken der beiderseitigen Auslegerrohre in einer Auslegerrohre macht das Arbeiten im Gelände mit senkrechten Ebene erfolgen, und zwar im entgegen- 40 Hindernissen, wie Bäumen, Büschen, Tordurchfahrten gesetzten Sinne zum Ausgleich der Fahrzeugneigung. u. dgl. schwierig.
Ein individuelles Einstellen der Auslegerrohre in Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine ihrer Neigung ist nicht möglich. Dadurch ist ein Aus- an einen Ackerschlepper anbaubare Sprühvorrichweichen von Hindernissen erschwert. Die Ausleger- tung der eingangs näher bezeichneten Gattung so rohre werden zum Transport in einer horizontalen 45 weiterzubilden, daß der Schlepperfahrer die Ausleger-Ebene an die Fahrzeugseite geklappt. Diese Trans- rohre individuell sowohl in senkrechter als auch in portstellung ist bei Ackerschleppern in der Regel horizontaler Richtung beliebig und auch in bequemer nicht möglich. Schließlich weist diese Vorrichtung Weise einstellen kann, ohne daß dafür ein großer einen komplizierten Aufbau auf, der sie als Anbau- Aufwand nötig ist und ohne daß dabei die stabile Vorrichtung für Ackerschlepper wenig geeignet macht. 50 Lage der Rohre beim Fahren des Ackerschleppers
Es ist weiterhin eine fahrbare Schädlingsbekämp- verlorengeht.
fungsspritze mit einer Aufhängevorrichtung für die Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Düsenrohrausleger bekannt (Patentschrift 3391 des löst, daß die Ausleger-Berieselungsrohre an dem Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost- Tragrahmen kreuzgelenkartig sowohl in einer senk-Berlin), bei der die Auslegerrohre an einem fest an- 55 rechten als auch in einer waagerechten Ebene gebrachten Mittelrohr gelenkig so angeordnet sind, schwenkbar an einer Gelenkstelle angelenkt sind und daß sie sowohl in einer horizontalen Ebene als auch am oberen Teil des Tragrahmens ein doppelarmiger in einer unter einem Winkel dazu liegenden Ebene Tragarm um eine lotrechte Achse zwischen einer schwenkbar sind. Dazu wird jedes Auslegerrohr von Stellung parallel zur Ebene des Tragrahmens und je zwei gesonderten Seilen, Ketten od. dgl. unter- 60 einer Stellung senkrecht dazu schwenkbar und in den stützt, die am Auslegerrohr an einem gemeinsamen Endstellungen feststellbar gelagert ist, von dessen Punkt und mit ihren anderen, divergierenden Enden einem Ende das Zugorgan über das zugehörige Ausbeiderseits im Abstand von der Schwenkachse eines leger-Berieselungsrohr und über das andere Ende des um die lotrechte Achse des Auslegerrohr-Gelenkes Tragarmes in Richtung auf den Fahrersitz geführt ist. schwenkbaren oberen Tragarmes angreifen. Hier- 65 Zwar wird bei der neuen Sprühvorrichtung die an durch wird zwar die Lage des Auslegerrohres in seiner sich bekannte Anlenkung und Aufhängung jedes Aus-Arbeitsstellung stabilisiert, vor allem aber jedoch be- legerrohres mit Hilfe eines doppelarmigen, um eine wirkt, daß das Auslegerrohr beim Auftreffen auf ein lotrechte Achse schwenkbaren Tragarmes und zweier,
an diesem angreifender Seile verwendet, jedoch nicht, um ein selbsttätiges Ausweichen und Rückschwenken der Rohre bei Hindernissen zu verwirklichen, sondern um dem Schlepperfahrer die Möglichkeit zu geben, durch einfaches Bedienen des einen Seilendes die Neigung jedes Auslegerrohres zwischen einer horizontalen und einer etwa vertikalen Stellung beliebig zu verändern, wobei das durchgehende Seil das Auslegerrohr in jeder eingestellten Lage gegen unkontrolliertes Schwingen weitgehend sichert. Diese Verstellmöglichkeit der Rohrneigung über einen großen Winkel steht dabei dem Schlepperfahrer in jeder Schwenkstellung des Tragarmes zur Verfügung, also sowohl bei quer zur Fahrtrichtung verlaufender Arbeitsstellung als auch in einer zur Fahrtrichtung parallelen Stellung der Auslegerrohre, bei welcher die Rohre von der Schlepperrückseite frei nach hinten ragen. Durch diese Ausbildung hat der Fahrer die Gelegenheit, einerseits während des Sprühbetriebes die Auslegerrohre individuell aus dem Bereich von Hindernissen nach oben, gegebenenfalls bis etwa in die lotrechte Lage zu schwenken, und andererseits während der Transportfahrt, in der die Auslegerrohre in der Regel ihre lotrechte Stellung einnehmen, diese Rohre bei auftretenden Hindernissen, wie herabhängenden Zweigen, durch Tordurchfahrten usw., nach hinten, also ohne Vergrößerung der Fahrzeug-Gesamtbreite aus dem Bereich des Hindernisses abzusenken. Dadurch ergibt sich eine verbesserte Wendigkeit des Ackerschleppers mit angebautem Gerät, und zwar trotz der an sich großen Sperrigkeit der Sprühvorrichtung. Bei dieser neuen Vorrichtung brauchen daher in der Regel die Auslegerrohre auch trotz ausreichend großer Sprühbreite nicht mehrfach unterteilt zu werden.
Durch die zweifache Abstützung der Rohre mit Hilfe des mit seinen Enden zu den Befestigungsstellen divergierenden Seiles, wird trotz der großen Verstellmöglichkeit gewährleistet, daß das Rohr in seiner Arbeitsstellung, wie auch in jeder anderen Stellung, zuverlässig stabilisiert wird.
Vorteilhafterweise ist an jedem Tragarm eine Halterung für das zugehörige Ausleger-Berieselungsrohr in dessen hochgklappter Stellung vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer auf einen Schlepper montierten Sprühvorrichtung mit einer Rahmenkonstruktion, wobei sich die Ausleger-Berieselungsrohre der Sprühvorrichtung in einer Transportstellung befinden,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, bei der jedoch die Ausleger-Berieselungsrohre der Sprühvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung wiedergegeben sind,
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich wie F i g. 2, jedoch in größerem Maßstab und
F i g. 4 eine Teilansicht in noch größerem Maßstab mit einem Ausleger-Berieselungsrohr in einer anderen Transportstellung als Fig. 1.
In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Bezeichnungen »rechts« und »links« auf eine Blickrichtung in Fahrtrichtung des Ackerschleppers.
In Fig. 1 ist ein Ackerschlepper 10 dargestellt, auf dem eine Sprühvorrichtung 20 gemäß der Erfindung montiert ist. Der Ackerschlepper ist von üblicher Bauart und weist einen Sitz 16 für den Fahrer sowie eine Schlepperanhängung 18 auf, an der die Sprühvorrichtung 20 angebaut ist.
Die Sprühvorrichtung weist einen Tragrahmen 40 (F i g. 2) auf, der über untere Befestigungselemente 32,42 an den unteren Lenkern 38 der Schlepperanhängung 18 bzw. an einer Ackerschiene 36 befestigbar ist, die wiederum mit den unteren Lenkern 38 der Anhängung verbunden ist. Mit diesem Rahmen kann durch Schellen28.und 30 ein Tank (Fig. 4) für die
ίο Sprühflüssigkeit verbunden sein. Die Schelle 28 ist mit nicht gezeigten Mitteln mit dem oberen Lenker 34 des Schleppers verbunden.
Der Tragrahmen 40 besteht aus zwei quer zur Fahrtrichtung im Abstand angeordneten senkrechten Rahmengliedern 44, 46, die oben durch zwei im Abstand übereinanderliegende obere Rahmenglieder 52 und unten durch ein unteres Rahmenglied 48 miteinander verbunden sind. Die Enden der Glieder 52 bzw. 48 ragen jeweils über die senkrechten Rahmenglieder 44,46 hinaus. Zwischen den beiden Enden der beiden oberen, übereinanderliegenden Glieder 52 sind jeweils um senkrechte Bolzen bzw. Achsen 54 schwenkbare Tragarme 56 bzw. 58 vorgesehen. Diese können aus der Stellung gemäß Fig. 1, in der sie in der Ebene des Rahmens 40 liegen, in die in F i g. 3 gezeigte Arbeitsstellung verschwenkt werden, in der sie sich senkrecht zur Rahmenebene erstrecken.
An den Enden des unteren Rahmengliedes 48 sind über Kreuzgelenke an der Gelenkstelle 62 Ausleger-Berieselungsrohre 60 angelenkt, an denen die nicht näher bezeichneten Sprühdüsen und Verbindungsschläuche oder Leitungen befestigt sind.
Die Ausleger-Berieselungsrohre 60 werden jeweils zusätzlich durch ein Seil unterstützt, das jeweils mit seinem einen Ende am einen Ende des Tragarmes 56 bzw. 58 befestigt ist. Von dort läuft ein Seilabschnitt 64 zu einer mittels Schelle 68 am Ausleger-Berieselungsrohr 60 befestigten Öse und von dort ein weiterer Abschnitt 66 zurück zum anderen Ende des Tragarmes 56 bzw. 58. Der letztere Seilabschnitt ist jedoch nicht am Tragarm befestigt, sondern läuft über eine am Tragarm angeordnete Seilrolle 70 bis in die Nähe des Fahrersitzes 16, so daß dieser von seinem Platz das Seilende leicht ergreifen kann.
An dem über die Seilrolle 70 hinausragenden Seilabschnitt sind Anschläge 72 und 74 vorgesehen (vgl. Fig. 3), wobei der Anschlag72 durch Anlage an der Seilrolle 70 die abgesenkte Lage des Ausleger-Berieselungsrohres bestimmt, während der Anschlag 74 durch Anlage an einem Befestigungsteil 76 in der Nähe des Fahrersitzes zur Anlage kommen kann, wenn die Rohre die in F i g. 2 gestrichelt angedeutete Stellung einnehmen. Hierbei wird bemerkt, daß die beiden Seilabschnitte 64, 66 jeweils Abschnitte eines Seiles von fortlaufender Länge bilden.
Die beiden Tragarme 56 und 58 weisen jeweils nahe ihren senkrechten Schwenkbolzen 54 Halterungen 78 auf, mit denen die Ausleger-Berieselungsrohre 60 in einer lotrechten Stellung am Tragarm gemäß F i g. 4 festgelegt werden können. Ferner weist jeder Tragarm einen Anschlag 84 auf, der sich in der Arbeitsstellung der Tragarme in Richtung auf die oberen Rahmenglieder 52 erstreckt und in der Arbeitsstellung zur Sicherung der Lage des Tragarmes an den oberen Rahmengliedern 52, in der in F i g. 4 gezeigten Weise festgelegt werden kann.
In seiner anderen Stellung parallel zur Ebene des Tragrahmens 40 kann jeder Tragarm 56, 58 mittels
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einer Schraub- oder Steckverbindung 88 und einer entsprechenden Öffnung 90 im Tragarm festgelegt werden.
Die zur Sprühvorrichtung gehörende Pumpe 26 kann an der Zapfwelle 94 des Ackerschleppers in der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise angeschlossen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. An einem Ackerschlepper anbaubare Sprühvorrichtung mit einem an einer Stirnseite des Ackerschleppers lotrecht befestigbaren Tragrahmen, beiderseits des Tragrahmens schwenkbar angeordneten Ausleger-Berieselungsrohren und biegsamen Zugorganen, die zur zusätzlichen Ab-Stützung und Neigungsverstellung der Rohre an diesen angreifen und über den oberen Teil des Tragrahmens bis in greifbare Nähe des Fahrersitzes geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger-Berieselungsrohre (60) an den Tragrahmen (40) kreuzgelenkartig sowohl in einer senkrechten Ebene als auch in einer waagerechten Ebene schwenkbar an einer Gelenkstelle 62 angelenkt sind und am oberen Teil des Tragrahmens doppelarmige Tragarme (56,58) um eine lotrechte Achse (54) zwischen einer Stellung parallel zur Ebene des Tragrahmens und einer Stellung senkrecht dazu schwenkbar und in den Endstellungen feststellbar gelagert ist, von dessen einem Ende das Zugorgan (64, 66) über das zugehörige Ausleger-Berieselungsrohr (60) und über das andere Ende des Tragarmes in Richtung auf den Fahrersitz geführt ist.
2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Tragarm (56, 58) eine Halterung (78) für das zugehörige Ausleger-Berieselungsrohr (60) in dessen hochgeklappter Stellung vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651657501 1964-02-21 1965-02-19 An einem Ackerschlepper anbaubare Spruehvorrichtung Pending DE1657501B1 (de)

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