DE1780720C3 - Geräteanbauvorrichtung, insbesondere für einen landwirtschaftlich nutzbaren Schlepper - Google Patents

Geräteanbauvorrichtung, insbesondere für einen landwirtschaftlich nutzbaren Schlepper

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DE1780720C3
DE1780720C3 DE19681780720 DE1780720A DE1780720C3 DE 1780720 C3 DE1780720 C3 DE 1780720C3 DE 19681780720 DE19681780720 DE 19681780720 DE 1780720 A DE1780720 A DE 1780720A DE 1780720 C3 DE1780720 C3 DE 1780720C3
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Walter Dr.-Ing. Berthold
Gottfried Dipl.- Ing. Moser
Richard Dipl.-Ing. 7560 Gaggenau Spiller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/065Coupling of multi-purpose tractors with equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • A01B51/026Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation

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Description

mittels eines Krafthebers 30 bzw. 31 vorzugsweise über je zwei beiderseits derselben auf je einer Hubwelle 32 angeordnete Hubarme 33 und diese mit den unteren Lenkern 26 verbindende Hubstangen 34. Die beiden hydraulischen Kraftheber 30 bzw. 31 sind vor der zugeordneten Antriebsmaschine 5 bzw. 6 angeordnet, wobei die Versorgung mit Druck ciittel vorzugsweise vom Primärteil 9 bzw. 10 oder auch von je einer oder einer einzigen von der Antriebsmaschine 5 bzw. 6 angetriebenen Druckmittelpumpe erfolgt Beide hydraulisdiCn Kraftheber30 und 31 sind in ihrer Bauhöhe so ausgebildet, daß diese aus Gründen einer die Sicht begünstigenden niedrigen Fahrzeughöhe im wesentlichen gleich oder kleiner als die Bauhöhe der benachbarten Stirnseite der zugeordneten Antriebsmaschine 5 bzw. 6 ist Ferner sind beide hydraulischen Kraftheber 30 und 31 mit einer nicht dargestellten Regeleinrichtung versehen, die mittels eines oder zweier in einem zwischen den Antriebseinheiten 1 und 2 angeordneten Fahrerstand 35 befindlichen Steuerhebels 23 eine Steuerung eines geschobenen oder gezogenen Gerätes in Abhängigkeit von dessen Schub- oder Zugwiderstand, dessen Arbeitslage und/oder Arbeitstiefe, oder auch in Abhängigkeit vom Schlupf oder Drehmoment der Treibräder zuläßt.
Von den beiden Hubstangen 34 eines jeden Dreipunktanbaugestänges 24 bzw. 25 ist zwecks Einstellung der Querlage des anzubauenden Gerätes zumindest eine der Hubstangen 34 in ihrer Länge verstellbar ausgeführt. Außer dem querbewegüch an der Stirnseite 21 bzw. 22 angelenkten Dreipunktanbaugestänge 24 bzw. 25 ist zusätzlich auf jeder Stirnseite 21 bzw. 22 vorzugsweise in Höhe des hydraulischen Krafthebers 30 bzw. 31 eine heb- und senkbare, der starren Kupplung je eines Gerätes oder Geräteteiles dienende Kupplungseinrichtung 36 bzw. 37 angeordnet,
ι die jeweils aus zwei in einer horizontalen Ebene mit Abstand zueinander an Kurbelarmen 38 geführten verriegelbaren Fanggliedern 39 gebildet ist Die Kurbelarme 38 sind auf oder mittels einer Welle im Gehäuse des Krafthebers 30 bzw. 31 gelagert, wobei die
- unteren Kurbelarme 38 mittels vorzugsweise in ihrer Länge verstellbarer Hubstangen 40 mit den Hubarmen 33 des zugeordneten Krafthebers 30 bzw. 31 gekuppelt sind.
Außer den beschriebenen Geräteverbindungseinrich-
•i. tungen ist jede der beiden Antriebseinheiten 1 und 2 noch mit einem Zugpendel 41 bzw. 42 versehen, das jeweils unterhalb des Primärteils 9 bzw. 10 an diesem bzw. an einem mit diesen verbundenen Bauteil vorzugsweise um eine vertikale und eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist, wobei die Zugteile über die Stirnseite 21 bzw. 22 hinausragen und in ihrer Länge einstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Geräteanbaugeiäte, insbesondere für einen landwirtschaftlich nutzbaren Schlepper, mit einem an einer Stirnseite desselben angeordneten, als Dreipunktanbaugestänge ausgebildeten, querbeweglichen Anbaulenkersystem, das über einen hydraulischen Kraftheber heb- und senkbar ist, wobei die Hubarme des hydraulischen Krafthebers mit einer an der gleichen Stirnseite des Schleppers ausschließlich um eine horizontale, quer zur Schlepperlängsmittelachse verlaufende Achse schwenkbaren Kupplungseinrichtung in Wirkungsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Kupplungseinrichtung (36 bzw. 37) oberhalb des Dreipunktanbaugestänges (24 bzw. 25) angeordnet ist und daß die Hubarme (33) des Krafthebers (30 bzw. 31) mit ie einem ein Fangglied \39) tragenden Kurbelarm (38) der Kupplungseinrichtung (36 bzw. 37) über in ihrer Länge verstellbare Hubstangen (40) gekuppelt sind.
    Die Erfindung betrifft eine Geräteanbauvorrichtung, insbesondere für einen landwirtschaftlich nutzbaren Schlepper, mit einem an einer Stirnseite desselben angeordneten, als Dreipunktanbaugestänge ausgebildeten, querbeweglichen Anbaulenkersystem, das über einen hydraulischen Kraftheber heb- und senkbar ist, wobei die Hubarme des hydraulischen Krafthebers mit einer an der gleichen Stirnseite des Schleppers ausschließlich um eine horizontale, quer zur Schlepperlängsmittelachse verlaufende Achse schwenkbaren Kupplungseinrichtung in Wirkungsverbindung stehen.
    Es ist bereits eine Geräteanbauvorrichtung vorgenannter Gattung bekannt geworden (DE-AS 11 66 631), bei der die ausschließlich um eine horizontale, quer zur Schlepperlängsmittelachse schwenkbare Kupplungseinrichtung durch einen mittig, unterhalb des Dreipunktanbaugestänges angeordneten Schwenkarm mit einem endseitigen Kupplungshaken für eine Deichsel gebildet ist, der durch Anheben bis zu einer Verriegelungsplatte mit der Deichselöse verriegelt wird. Das Anheben des unter dem Triebwerkgehäuse an diesem gelagerten Schwenkarms erfolgt dabei durch ein dem Kupplungshaken vorgelagertes Querjoch, das beidseitig gelenkig mit je einer Hubstange verbunden ist, die mit ihrem oberen Endteil mit je einem einarmigen Hebel gelenkig verbunden sind. Die einarmigen Hebel sind dabei seitlich am Triebwerksgehäuse schwenkbar gelagert und über je eine mit einem Langloch versehene Lasche dergestalt mit je einem Hubarm des Krafthebers gekuppelt, daß das Dreipunktanbaugestänge bei verriegeltem Kupplungshaken des Schwenkarms für sich über die Hubarme des Krafthebers heb- und senkbar ist. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie nicht dazu geeignet ist, mit einem oberhalb des Dreipunktanbaugestänges angeordneten Kupplungsteil eines Arbeitsgerätes, z. B. eines Mähdreschers, Mähhäckslers oder eines Rübenvollernters gekuppelt zu werden, wobei ständig das gekuppelte Gerät über die gleiche Hubvorrichtung in seiner Arbeitslage relativ zur Bodenoberfläche besonders nahe am Schlepper geführt werden soll. Geräteanbauvorrichtungen der vorbekannten Bauart sind daher neben der Verbindung eines Arbeitsgerätes mit dem Dreipunktanbaugestänge nur dazu geeignet. Einachsanhänger mit einer unterhalb einer horizontal durch einen Zapfwellenantrieb verlaufenden Ebene sich erstreckenden Zugdeichsel mit dem Schlepper über die schwenkbare Kupplungseinrichtung zu verbinden.
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Geräteanbauvorrichtung der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei der bei einem größtmöglichen Freiraum für einen Zapfwellenantrieb und bei kostengünstigster Bauweise sowohl eine bezüglich der Lenkkinematik als auch der dynamischen Treibradlasten optimale Verbindung eines Schleppers mit einem Bodenbearbeitungsgerät bzw. einer Erntemaschine od. dgl. wahlweise möglich ist
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die schwenkbare Kupplungseinrichtung oberhalb des Dreipunktanbaugestänges angeordnet ist und daß die Hubarme des Krafthebers mit je einem ein Fangglied tragenden Kurbelarm der Kupplungseinrichtung über in ihrer Länge verstellbare Hubstangen gekuppelt sind. Diese Lösung ermöglicht es, ohne Abbau des Dreipunktanbaugestänges eine Erntemaschine, insbesondere eine aus mehreren Baueinheiten gebildete Erntemaschine, bei kürzester Baulänge des Gerätezuges leicht kuppelbar mit einem Schlepper zu verbinden.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
    F i g. 1 einen Schlepper mit erfindungsgemäßen Geräteanbauvorrichtungen in einer Seitenansicht, und
    F i g. 2 den Schlepper nach F i g. 1 in der Draufsicht.
    Der Schlepper nach F i g. 1 und 2 hat zwei Antriebseinheiten 1 und 2, die mittels eines in der Mitte zwischen beiden angeordneten, nicht näher dargestellten Gelenkes 3 mit einer horizontalen Schwenkachse 4 miteinander gekuppelt sind. ]ede der beiden Antriebseinheiten 1 und 2 weist eine Antriebsmaschine 5 bzw. 6 auf. Unterhalb der Antriebsmaschine 5 bzw. 6 einer jeden Antriebseinheit ist je ein Primärteil 9 bzw. IO eines hydrostatischen Drehmomentwandlers mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis angeordnet, die jeweils von der Antriebsmaschine 5 bzw. 6 aus auf der dem Gelenk 3 zugekehrten Seite über nicht dargestellte, in einem Gehäuseteil 11 und 12 gelagerte Antriebsglieder angetrieben werden. Der Drehmomentenwandler jeder Antriebseinheit I und 2 besteht neben einem Primärteil 9 bzw. 10 aus in den Treibrädern 13, 14 bzw. 15, 16 angeordneten hydrostatischen Motoren 17, 18 bzw. 19,20.
    Für den beidseitigen stirnseitigen Anbau je eines oder mehrerer Arbeitsgeräte ist an jeder Stirnseite 21 bzw. 22 der Antriebseinheit I bzw. 2 je eine vorzugsweise als Dreipunktanbaugestänge 24 bzw. 25 ausgebildete Geräteanbauvorrichtung, die in ihrer Querbeweglichkeit in bestimmten Arbeitslagen sperrbar ist, vorgesehen. Die Dreipunktanbaugestänge 24,25 bestehen aus je zwei unteren Lenkern 26, die am Gehäuse der Primärteile 9, 10 der Drehmomentenwandler oder mit diesen verbundenen Bauteilen mittels eines nicht dargestellten allseitig beweglichen Gelenkes angelenkt sind und je einem oberen längenverstellbaren Lenker 27. Jeder der beiden oberen Lenker 27 ist ebenfalls mittels eines allseitig beweglichen Gelenkes, vorzugsweise am Fangmaul einer Anhängekupplung 28 bzw. 29 angelenkt, die höhenverstellbar unmittelbar am Gehäuse der Primärteile 9 bzw. 10 oder durch ein anderes Bauteil mit diesen verbunden sind. Das Heben und Senken der Dreipunktanbaugestänge 24 bzw. 25 erfolgt
DE19681780720 1968-07-27 1968-07-27 Geräteanbauvorrichtung, insbesondere für einen landwirtschaftlich nutzbaren Schlepper Expired DE1780720C3 (de)

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DE1780720B2 DE1780720B2 (de) 1979-07-12
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