DE165717C - - Google Patents

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DE165717C
DE165717C DENDAT165717D DE165717DA DE165717C DE 165717 C DE165717 C DE 165717C DE NDAT165717 D DENDAT165717 D DE NDAT165717D DE 165717D A DE165717D A DE 165717DA DE 165717 C DE165717 C DE 165717C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/20Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating
    • F41A9/21Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating in a vertical direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/04Feeding of unbelted ammunition using endless-chain belts carrying a plurality of ammunition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/20Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

(swiaetiiak bc-t tsccHvm-Rnici
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Munitionsfördervorrichtung für Geschütze, welche dazu dient, die Munition aus dem Munitioiisraum möglichst schnell nach der Ladekammer eines Geschützes zu befördern und bei welcher in bekannter Weise die Munition zunächst durch einen Aufzug an den Standort des Geschützes und alsdann durch eine zweite Fördervorrichtung in den Laderaum des Geschützes übergeführt wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Munitionsraum während der Beförderung der Munition von der Ladekammer nicht völlig abgeschlossen, so daß an dem Geschütz auftretende Funken leicht von der Ladekammer nach dem Munitionsraum übertreten und in diesem lagernde Explosivstoffe zur Zündung bringen können.
Dies wird bei der Vorrichtung nach vorliegender Erfindung dadurch vermieden, daß die Munition,, die zunächst in bekannter Weise durch einen Aufzug zum Standort des Geschützes befördert wird, hier von dem Aufzug aus nach einem allseitig dicht geschlossenen und mit verschließbaren Ein- und Austrittsöffnungen versehenen Überführungsschlitten übergeführt wird, worauf die den Aufzug im Geschützraum umgebende, allseitig ge-. schlossene und mit durch Klappen verschließbaren Austrittsöffnungen versehene Kappe durch die Klappen abgeschlossen wird, so daß jede Verbindung zwischen Geschützraum, Überführungsschlitten und Munitionsraum unterbrochen ist. Nunmehr erfolgt das Überführen der Munition von dem Überführungsschlitten nach dem Förderwagen, der die Munition nach dem Laderaum des Geschützes befördert und von dem Aufzug vollkommen unabhängig und getrennt ist.
Auf der Zeichnung zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Panzerturmes mit eingebautem Geschütz,
Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen, zur Hälfte nach Linie A-A und zur Hälfte nach Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung,
Fig. 4 die hintere Ansicht einer der Überführungsvorrichtungen,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie C-C in
Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht des oberen Teiles der Fördervorrichtung in vergrößertem Maßstabe und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Uberführungsschlittens.
Der drehbar angeordnete Panzerturm ist auf einem ringförmigen Lager 1 des Unterbautes b gelagert. Der Panzerturm besteht aus dem Panzerschild a, der das Geschütz 2 vollständig abdeckt, und der zylindrischen Kammer 3 unterhalb des Geschützes. Diese Kammer 3 wird nach unten durch den Boden 4 abgeschlossen, auf dem die Munitionsfördervorrichtung aufgestellt wird.
Im Panzerturme sind Schienen 5 aufrechtstehend angeordnet, auf denen Förderwagen c laufen. Letztere dienen dazu, die Munition von dem unteren Teil des Panzerturmes nach dem Geschütz hin zu befördern. Nahezu in der Mitte des Panzerturmes und auf dem
Boden 4 desselben angeordnet befindet sich der Aufzug d, der die Munition aus dem Munitionsraum 6 nach dem Panzerturm hochbefördert. Zwischen dem Aufzug d und den ' Schienen 5 ist ein Überführungsschlitten e vorgesehen ; in diesen wird die Munition durch eine Anzahl von Ansetzern / übergeführt. Außer diesen Ansetzern / sind weitere Ansetzer g unmittelbar neben dem Aufzug d angeordnet, die dazu dienen, die Munition aus dem Überführungsschlitten e nach dem Förderwagen c zu überführen.
Der Aufzug d besteht, wie aus Fig. 1, 3 und 6 ersichtlich, aus zwei Ketten 7, die über auf einem von dem Boden 4 des Panzerturmes getragenen Gestell 9 gelagerte Kettenräder 8 geführt sind. An den Ketten 7 sind Greifer 10 zum Tragen der Munition drehbar angeordnet. Ein jeder der Greifer ist mit einem Anschlag 11 versehen, der sich gegen ein Kettenglied legt und dadurch die Greifer in horizontaler Lage erhält, und zwar auf dem sich aufwärts bewegenden Kettentrumm. Ferner ist ein jeder der Greifer 10 mit einem über den Drehpunkt desselben hinaus verlängerten Anschlag 12 versehen, der mit einer Nase 13 an dem oberen Ende des Gestelles 9 in Eingriff tritt, sobald der betreffende Greifer sich den oberen Kettenrädern 8 nähert. Hierdurch wird ein jeder der Greifer nach den Ketten zu umgeklappt und in dieser Lage erhalten, während sich die Ketten über die zugehörigen Räder hiiiweg'- und von diesen nach unten bewegen (Fig. 3 und 6). Unten sind die Ketten um geeignete Führungsräder 14 geführt, die auf einer die Drehung des Panzerturmes mitmachenden Welle gelagert sind. In dem Boden 4 des Panzerturmes ist eine öffnung 15 für den Durchtritt der Aufzugsketten und der daran angelenkten Greifer vorgesehen, die oben durch eine Schutzkappe 16 abgeschlossen werden. In der Schutzkappe 16 sind auf beiden Seiten Öffnungen vorgesehen, durch die einerseits die Ansetzer / eintreten und durch die andererseits die Munition von den Greifern 16 der Aufzugsketten nach dem Überführungsschlitten e übergeführt wird, und zwar durch die in dessen Seitenwänden ebenfalls vorgesehenen Öffnungen. Diese sowie die Öffnungen an der Schutzkappe 16 werden durch Klappen 30 (Fig. 7) abgeschlossen, die nur dann geöffnet werden, wenn Munition durch die Öffnungen ein- oder ausgeführt werden soll. Hierdurch wird verhindert, daß· Funken aus dem Geschutzraum in den Munitionsraum gelangen und dadurch Pulver und dergl, das sich auf dem Aufzug d und in dem Schlitten e befindet, entzünden können. Die Scheiben 30 sind drehbar angeordnet, und zwar auf einer sie miteinander verbindenden Stange 31.
.Die Vorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben und dagestellt wurde, eignet sich zum Befördern je einer Ladung in drei Teilen, welche aus dem eigentlichen Geschoß und zwei Kartuschen besteht. Es ist aber selbstverständlieh, daß sie auch zum Befördern einer Ladung, die aus mehr oder weniger Teilen besteht, eingerichtet werden kann. Der zwischen den beiden Aufzugsketten 7 und dem unteren Teil der Schienen 5 für den Förderwagen c angeordnete Überführungsschlitten e besitzt ebenfalls drei Abteilungen 17, die je drei Greifern der Aufzugsketten entsprechen. Er ist mit Rädern versehen und auf Schienen 18 verschiebbar, um ihn vermittels einer geeigneten Vorrichtung aus der Stellung, in der die drei Abteilungen 17 mit drei Greifern IO der Aufzugsketten 7 zusammenfallen, in eine solche Lage zu bringen, in der die ersteren mit dem Förderwagen c zusammenfallen. Die Vor- So richtung zum Verschieben des Schlittens e besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Motor 19 und einer von diesem anzutreibenden Schraubenspindel 20 (Fig. 1, 2 und 7).
Der Förderwagen c kann in beliebiger Weise ausgebildet sein. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist er mit drei Armen zur Aufnahme der Munition versehen, welche mit den 'drei Abteilungen 17 des Überführungsschlittens e zusammenfallen, sobald der Förderwagen c in ■ seiner unteren Stellung angelangt ist.
Zum Überführen der Munition aus dem Aufzug in den Schlitten e und aus diesem in den Förderwagen c sind zwei getrennt voneinander angeordnete Vorrichtungen vorgesehen. In den Fig. 4, 5 und 6 ist eine solche Vorrichtung / in einer Ausführungsform dargestellt. Die Ansetzer 21, die von Zahnstangen 22 getragen werden und in einer geeigneten Füllrung des Gestelles 23 geführt sind, werden durch Zahnräder 24 bewegt. Letztere sind auf einer senkrecht angeordneten Welle 25 befestigt und stehen in Eingriff mit je einer der Zahnstangen 22. Der Antrieb der Wellen 25 erfolgt unter Vermittlung geeigneter Zwischengetriebe von dem Motor 26 (Fig. 2) aus. Da eine möglichst gedrängte Ausführung der Vorrichtung wegen des beschränkten Raumes innerhalb des Panzerturmes sehr wesentlich ist, so wird die zweite Überführungsvorrichtung g zwischen den beiden Kettentrummen des Aufzuges d (Fig. 3 und 6) angeordnet. Der Antrieb der diese bildenden Ansetzer erfolgt durch einen Motor 27 (Fig. 2). Für den Antrieb des Förderwagens c und des Aufzuges d kann irgend eine geeignete Antriebsvorrichtung benutzt werden.
Für jedes Geschütz in dem Panzerturm wird eine Munitionsfördervorrichtung der beschriebenen Art vorgesehen. Die Vorrichtung ermöglicht ein sehr rasches Herbeischaffen der
Munition und damit ein rasches Laden des Geschützes. Während nämlich eine Ladung von dem Förderwagen c aus in das Geschütz eingeführt wird, wird der Überführungsschlitten e mit einer weiteren Ladung beschickt und in die Stellung zurückgeführt, in der er mit den Ansetzern g zusammenfällt. Durch eine geringe Bewegung der Aufzugsketten wird eine dritte Ladung in eine solche Lage gebracht,
ίο daß sie mit den Ansetzern f zusammenfällt, da eine Anzahl von Ladungen gleichzeitig durch den Aufzvig getragen werden kann. Der Förderwagen c kann also sofort wieder beladen werden, wenn er in seine untere Stellung gelangt, und infolgedessen kann das Geschütz so rasch feuern, als sich der Wagen c auf- und niederbewegt. Der Hauptvorteil bestellt, wie schon oben erwähnt wurde, darin, daß der Munitionsraum von dem Panzerturm vollständig abgeschlossen ist' und gegen das Eindringen von Funken oder clergl. vollkommen geschützt ist. Die einzelnen Ladungsteile werden durch das Gehäuse 16 und die daran vorgesehenen Schieber der Zu- und AustrittsöfTnungen während ihrer Beförderung auf ' den Aufzugsketten d und durch die Überführungsvorrichtungen abgeschlossen, wodurch die Gefahr einer Zündung solcher Ladungen vollkommen vermieden ist.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Munitionsfördervorrichtung für Geschütze, bei der die Munition zunächst durch einen Aufzug an den Standort des Geschützes und alsdann durch eine zweite Fördervorrichtung in den Laderaum des Geschützes übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der obere in den Geschützraum (3) durch den diesen gegen den Munitionsraum (6) abschließenden Boden (4) tretende Teil des Aufzuges (d) durch eine allseitig geschlossene, mit durch Klappen (30) verschließbaren Ein- und Austriütsöffnmagen versehene Kappe (16) abgeschlossen und zwischen diesem Teil des Aufzuges (d) und dem unteren Teil der zweiten gegen den Aufzug (d) etwas versetzten Fördervorrichtung (5, c) ein allseitig abgeschlossener, seitlich mit durch Klappen (30) verschließbaren Ein- und Austrittsöffnungen (17) versehener Überführungsschlitten (e) verschiebbar angeordnet ist, der zunächst vor den Aufzug (d) und dann vor die zweite Fördervorrichtung (6, c) gebracht wird, so daß die Munition zunächst von dem Aufzug (d) nach dem Schlitten (e) und dann von diesem nach der Fördervorrichtung (5, c) übergeführt werden kann, ohne daß hierbei eine unmittelbare freie Verbindung·, zwischen dem Geschützraum und dem Munitionsraum hergestellt wird, und daß somit ein Übertreten von Funken aus ersterem in letzteren nicht möglich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch getrennt voneinander auf je einer Seite des Aufzuges (d) und des Überführungsschlittens (e) angeordnete Ansetzer (f und g), von denen die einen (f) zum Überführen der Munition von dem Aufzug (d) nach dem Überführungsschlitten (e), und die anderen (g) zum Überführen der Munition von diesem nach der Fördervorrichtung (5, c) dienen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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