DE933135C - Ladevorrichtung fuer Feuerwaffen - Google Patents

Ladevorrichtung fuer Feuerwaffen

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DE933135C
DE933135C DEA19202A DEA0019202A DE933135C DE 933135 C DE933135 C DE 933135C DE A19202 A DEA19202 A DE A19202A DE A0019202 A DEA0019202 A DE A0019202A DE 933135 C DE933135 C DE 933135C
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DEA19202A
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English (en)
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Sten August Henstroem
Alf Alvar Hampus Johnson
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Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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    • F41A9/17Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung für Feuerwaffen, und zwar insbesondere für solche auf Selbstfahrlafetten.
Bei den bekannten großkalibrigen Feuerwaffen dieser Art muß jede Patrone von Hand eingeführt werden. Das geht mit Rücksicht auf die verlangte große Feuergeschwindigkeit zu langsam vor sich. Zum Vermeiden dieses Nachteils könnte nun die Feuerwaffe automatisiert und mit einem Magazin versehen werden., wodurch eine höhere Feuergeschwindigkeit erreichbar wäre. Das ist aber bei großkalibrigen Feuerwaffen bisher nicht so ohne weiteres möglich, da die Patronen ein beträchtliches Gewicht und' eine erhebliche Länge haben, so dkß die Gefahr besteht, daß das automatisch arbeitende Magazin zu umfangreich und im gefüllten Zustande zu schwer wird.
Dieser Nachteil soll durch die Erfindung beseitigt werden, die eine Ladevorrichtung zum Ziel hat, welche "eine größere Feuergeschwindigkeit gewährleistet als beim Laden mit der Hand.
Die Ladevorrichtung nach der Erfindung ist vor allen Dingen durch einen um die Schildzapfenachse der Feuerwaffe drehbaren Ladetisch und eine um eine parallel der Rohrachse liegende Achse 'drehbare Ladebrücke gekennzeichnet, die sowohl in die Verlängerung des Rohres als auch in diejenige des parallel zum Rohr liegenden Ladetisches verschwerikibar ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. ι eine schaubildlicheDarstellung einer Feuerwaffe nach der Erfindung auf Selbstfahrlafette,
Fig. 2 die Ladevorrichtung in der einen Arbeitsstellung,
Fig. 3 die Ladevorrichtung in einer anderen Arbeitsstellung,
Fig. 4 die Ladevorrichtung nebst in anderer Höhenlage befindlichem Geschützrohr.
In d'er Fig. ι ist die Selbstfahrlafette mit ι bezeichnet, auf der das Geschütz mit demRöhr2, dem Verschluß ring 3 und der Ladebrücke 4 sitzt. Ferner ist das Geschütz mit einer aus den beiden zusammenklappbaren Teilen 5, 6 bestehenden Fördervorrichtung versehen. Die Stellung d'er beiden Teile 5, 6 zueinander ist durch eine hydraulische Vorrichtung 7 regelbar. Das Geschützrohr kann auf der Selbstfahrlafette sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Ebene verschwenkt wenden. Die Selbstfahrlafette wird1 nicht weiter beschrieben, da sich die Erfindung hierauf nicht bezieht.
Das Rohr 2, der Verschluß ring 3, die Ladebrücke 4 und die Teile 5, 6 der Fördervorrichtung sind aus den Fig. 2 bis 4 zu ersehen. Die Fördervorrichtung 5, 6 hat im zusammengeklappten' Zustand das Aussehen nach Fig. 1 und! aufgeklappt die aus den· anderen Figuren 'erkennbare Form. Sie ist so beschaffen, daß die Patronen nebeneinanderliegend gefördert werden·. Am unteren Ende der Fördervorrichtung befindet sich eine öffnung 8 zum Einbringen der Patronen. Im Innern der Fördervorrichtung sind an der oberen und unteren Wand zusammen vier Schienen mit federbetätigten Anschlägen 13 vorgesehen. Die Anschläge 13 sind so- angeordnet, daß die Patronen 14 bei der Aufwärtsbewegung an ihnen vorbei gelangen, aber sich nicht nach rückwärts bewegen können. Die beiden unteren Schienen 9, 10 und die beiden oberen Schienen 11, 12 sind mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden, durch dien sie hin und her bewegt werden. Abweichend hiervon können auch nur die oberen oder die unteren Schienen hin und her bewegt werden. Bei jeder Himindherbewegung werden die Patronen 14 um eine Stufe aufwärts befördert. Die Fördervorrichtung ist vorteilhaft an dem Schlittenträger der Feuerwaffe in der Weise befestigt, daß die oberste Patrone bei einer Ladebewegung der Schienen 9 bis 12 auf den Ladetisch 15 befördert wird, der auf einer Welle 16 sitzt, deren geometrische Achse mit derjenigen der Schildzapfen zusammenfällt. Am vorderen Ende des Ladetisches befindet sich ein federbelasteter Anschlag 17, der in bezug auf den Lädetisch nach innen beweglich, aber derart blockiert ist, daß er eine auf dem Ladetisch 'befindliche Patrone gegen senkrechte Bewegungen sichert. Am hinteren Ende des Ladetisches befindet sich ein weiterer Anschlag 18, der die Axialbewegung''der Patrone unterbindet. Dieser Anschlag faßt mit einer Nut über den Bodenflansch der Patronenhülse. Der Anschlag 18 hat einen Führungsarm 19, der durch die Ladebrücke 4 betätigt wird und dann den Anschlag so 'bewegt, daß er den Bodenflansch der Patronenhülse freigibt. Der Ladetisch 15 wird durch eine hydraulische Vorrichtung 20 in seine Lage gebracht. Diese Vorrichtung steht über Leitungen 21, 22 mit einem Hauptventil 23 in Verbindung, das die Ein- ^ und Auslaßrohre 24, 25 trägt. Das Hauptventil 23 wird über eine Leitung 26 von einer Leitstelle gesteuert.
Die Ladebrücke 4 hat Gehäuseform und ist an einem Ende durch einen Boden 27 verschlossen. Das Gehäuse hat im wesentlichen einen !länglichen Querschnitt. An dem Vorderende geht es in einen rohrförmigen Teil 28 über, der drehbar in einem in dem Geschützmantel befindlichen Gehäuse 29 liegt. Das freie Ende des Rohres- 28 ist mit einem Flansch 30 verbunden, an dem eine hydraulische Hubvorrichtung 31 angreift, die über Leitungen 32,33 mit dem Hauptventil 23 in Verbindung steht. Die Hubvorrichtung 31 dreht den Flansch 30 und damit das Gehäuseteil 28 und die gesamte Ladebrücke 4. Im Innern des Rohres 28 und der Ladebrücke 4 befindet sich eine Kolbenstange 34, deren eines Ende am Boden· 27 befestigt ist. Auf der Kolbenstange 34 sitzt verschiebbar ein Zylinder 35, dessen Vor-i und Rückwärtsbewegung durch ein hydraulisches Ventil 36 gesteuert wird, dasi über die Leitungen 37, 38 mit dem Hauptventil 23 verbunden ist. Durch entsprechende Einstellung des Ventils 36 kann die Bewegungsgesdiwindigkeit des Zylinders 35 entlang der Stange 34 beliebig gesteuert werden. Am hinteren Ende des Zylinders go 35 sitzt ein Arm 39, der am unteren Ende einen Anschlag 40 und einen Greifer 41 trägt, der um eine in der Vorrichtung sitzende Achse drehbar ist. Der Greifer steht unter der Wirkung einer Feder 42, die sein freies Ende nach unten hält. An dem einen Ende der Achse sitzt ein 'Führungsarm 43, der den Bewegungen des Greifers folgt. An der einen Wand der Ladelbrücke befindet sich eine Führungsschiene 44, die am hinteren Ende einen durch eine Feder 46 betätigten Teil 45 hat.
Die Ladevorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn das Geschütz in der in Fig. 1 dargestellten Lage ist, dann ist es bei zusammengeklappten Teilen 5, 6 fahrbereit. Wenn das Geschütz in Feuerstellung gebracht werden soll, dann wird es entzurrt, so daß. es auf der Selbstfahrlafette gehoben und gesenkt sowie seitlich verschwenkt werden kann. Hierauf wird die Fördervorrichtung 5, 6 in die aus den Fig. 2 bis 4.ersichtliche Stellung geklappt. Anschließend wird der Ladetisch 15 so ein- n0 gestellt, daß er die von der Fördervorrichtung zugeführten Patronen aufnehmen kann. Nun werden die Patronen einzeln und laufend über die öffnung 8 in die Fördervorrichtung eingebracht, die durch die hin und her gehende Bewegung der Schienen 9 n5 bis 12 gefüllt wird und aus der die Patronen auf den Ladetisch 15 gelangen. Der Ladetisch 15 ist durch die hydraulische Hubvorrichtung 20 so eingestellt, daß jede auf ihn gelangende Patrone parallel zum Rohr 2 liegt. Sie wird durch die Anschlage 17, 18 auf dem Ladetisch gehalten. Nun wird der Zylinder 35 so mit dem Arm 39 nach vorn bewegt, daß der -Greifer 41 gegen den Verschlußring (Fig. 3) trifft. In dieser Stellung wird die gesamte Ladebrücke 4 durch die Hubvorrichtung 31 so gedreht, daß sein, unterer Teil in der Verlange-
rung des Ladetisches 15 liegt: Bei dieser Bewegung wird der Führungsarm 19 derart durch die Ladebrücke betätigt, daß der Anschlag 18 wirkungslos wird. Infolge der Wirkung der Feder 42 faßt nun der Greifer 41 den Bodenflanschrand der Patronenhülse. Durch das hydraulische Ventil 36 wird jetzt der Greifer 41 und damit die Patrone nach hinten bewegt. Wenn dabei der Führungarm 43 gegen den Teil 45 trifft, dann schnappt dieser weg. Ist die Patrone in die links in Fig. 3 angedeutete Lage gelangt, dann kann die Ladebrücke 4 über das Ventil 36 so gesteuert werden, daß sie in das Geschütz eingeschoben werden kann. Dazu wird das Ventil 36 so betätigt, daß der Zylinder 35 nebst Zubehör die Patrone vorwärts schiebt. Hierbei wird die Bewegung des Führungsarmes entgegen der Wirkung der Feder 42 so durch die Führungsschiene gesteuert, daß der Greifer 41 die Patrone freigibt. Wenn sie eingeschoben ist, dann kann die Ladebrücke 4 wieder so gedreht werden, daß sie die nächste auf dem Ladetisch 15 liegende Patrone erfassen kann.
Wenn die Vorrichtung nicht arbeitsfähig ist, dann kann die Patrone in der üblichen Weise mit der Hand eingeschoben werden, wobei die Ladebrücke 4 in ausgeschwenkter Stellung gesperrt werden muß.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ι. Ladevorrichtung für Feuerwaffen, gekennzeichnet durch einen um die Schildzapfenachse der Feuerwaffe drehbaren Ladetisch (15) und eine um eine parallel der Rohrachse liegende Achse drehbare Ladebrücke (4), die sowohl hinter das Rohr (2) als auch hinter den parallel zum Rohr (2) liegenden Ladetisch (15) verschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zum Fördern der Patronen auf den Ladetisch (15) dienende Fördervorrichtung (5, 6), die der Querbewegung der Feuer-
    . waffe folgt, aber nicht durch ihr Heben betätigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (5, 6) zusammenklappbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen durch die Ladebrücke (4) lösbaren, ani Ladetisch (15) sitzenden Anschlag (18) zum Verhindern der Axialbewegung der auf dem Ladetisch (15) befindlichen Patrone.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Ladetisch (15) sitzenden Anschlag (17) zum Verhindern des Abhebens der Patrone vom Ladetisch.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (4) ein Gehäuse länglichen Querschnitts hat, an dessen einem Ende die Drehachse sitzt und dessen anderes Ende zur Aufnahme der Patronen dient.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hilfseinrichtung, die jeweils eine Patrone vom Ladetisch (15) zur Ladebrücke (4) bringt und von hier in das Geschützrohr schiebt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung einen beweglichen Greifer (41) zum Erfassen der auf dem Ladetisch liegenden Patrone hat.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ladebrücke (4) eine Führungsschiene (44) zum Steuern des Greifers (41) vorgesehen ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    I 509 542 9.55
DEA19202A 1952-11-24 1953-11-24 Ladevorrichtung fuer Feuerwaffen Expired DE933135C (de)

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SE321921X 1952-11-24

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FR (1) FR1087742A (de)
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