DE1655148A1 - Lenkspindelhalterung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkspindelhalterung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1655148A1
DE1655148A1 DE19681655148 DE1655148A DE1655148A1 DE 1655148 A1 DE1655148 A1 DE 1655148A1 DE 19681655148 DE19681655148 DE 19681655148 DE 1655148 A DE1655148 A DE 1655148A DE 1655148 A1 DE1655148 A1 DE 1655148A1
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Germany
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support plates
steering column
holder according
column tube
plane
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Pending
Application number
DE19681655148
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English (en)
Inventor
Jean Cadiou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Automobiles Citroen SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. l.amprechi
München 22, Stoinsdorfstr. 1β
Societe Anonyme ANDRE ' CITROEN, Paris (Frankreich)
Lenkspindelhalterung für Kraftfahrzeuge
Bei den heutigen Kraftwagen besteht die Halterung der Lenkspindel im allgemeinen aus einer rohrförmigen Säule bestimmter Länge und einem Befestigungselement; dieses ist mit dem Wagenaufbau einstell- bzw· lösbar, gewöhnlich durch Schraubbolzen, verbunden.
Diese Befestigungeart hat man gewählt, weil eie ermöglicht, die Lenkspindel nach dem Lenkgetriebe axial auszurichten· Solches Ausrichten ist bei geradlinigen Lenkspindeln unerläßlich, aber unnötig bei geknickten, mit Gelenk ausgestatteten Lenkapindeln, wie sie heute mehr und mehr üblich werden.
Man behält indessen diese Bauart bei, obwohl die Einstellbarkeit der Halterung eigentlich nicht mehr erforderlich ist. Nun verursacht aber der einstellbare Anbau des Befestigungselementes eine Schwächung des
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Wagenaufbaues dort, wo diese, um die Lenksäule hindurchzulassen, durchbrochen ist« Man sucht diesen Mangel durch zusätzliche Yerstärkungsstücke zu beheben, aber ohne vollen Erfolg.
Ziel der Erfindung ist eine bessere Halterung, die diesen Mangel beseitigt und ohne die erwähnten Verstärkungsstücke die Steifheit des Wagenaufbaues an der Stelle vergrößert, wo die Lenksäule hindurchgeht.
Die Erfindung besteht darin, daß das Befestigungselement wesentlich aus zwei vorzugsweise in lotrechter Ebene angeordneten ersten Stutzblechen und zwei weiteren Stützblechen besteht, die in einer zur Ebene der ersten Stutzbleche wesentlich senkrechten Ebene angeordnet sind, wobei diese vier Stützbleche miteinander zu einem Ganzen verbunden sind, das unlösbar mit dem Lenksäulenrohr und dem Wagenaufbau verbunden ist«
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die beiden senkrechten Stutzbleche längs wenigstens einem !Teil ihres oberen Randes miteinander verbunden, aber in ihrem unteren Teil in einem über der Verlängerung des Lenksäulenrohres befindlichen Bereich voneinander entfernt sind. -.-...
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Die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeiapiels läßt die weiteren Merkmale und die Vorteile der Erfindung erkennen. In den Zeichnungen zeigen:
fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lenksäulenhalterung;
Pig. 2 einen Schnitt nach der linie H-II der
Mg. 1; "..-
Mg. 3 eine Aufsicht auf die Halterung der Pig. 1|
Mg. 4 eine Seitenansicht entsprechend der Pig· 1 im Schnitt in der senkrechten Achsebene der Lenkspindel, mit in der Halterung eingebauter Lenkspindel, komplett mit Gelenkj
Pig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Pig. 4;
Pig. 6 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Halterung mit dem Rahmen des Armaturenbrettes;
Pig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der
Pig. 6. ^
Sie erfindungsgemäße Halterung, die in der Pig. 1 bis 3 für sich allein dargestellt ist, ist im folgenden mit 1 bezeichnet. Wie diese drei Bilder zeigen, besteht sie aus einer rückwärtsgeneigten rohrförmigen Saule 2, zwei zueinander symmetrischen, senkrechten Stützblechen 3 und 4 sowie zwei Stützblechen 5 und 6, die in einer zur allgemeinen Ebene der Bleche 3,4 senkrechten Ebene angeordnet sind·
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Die Stützbleche 3, 4 sind symmetrisch zu der durch die Achse des Lenksäulenrohres 2 hindurchgehenden Ebene angeordnet. Diese gewölbten Bleche, in ihrer Form zwei Muschel-Halbschalen ähnlich, sind tiefgezogen und an das Bohr 2 längs eines Teils zweier Mantellinien des Rohres angeschweißt. Dieses Rohr bietet also an seinem dem β Stützblech abgewandten Ende einen freien !Teil 2a; dessen Aufgabe wird weiter unten erläutert.
Vom Rohr 2 bis zu ihrer obersten Ecke sind die Stützbleche 3> 4 miteinander entlang einem Teil 7 ihrer oberen Händer verbunden, wie die Zeichnungen deutlich erkennen lassen.
In ihrem unteren Teil dagegen entfernen sich die Stützbleche voneinander und bilden sie zwischen sich einen offenen Bereich 8; dieser, in Pig. 3 in Terlänge-™ rung der Rohre 2 gut erkennbar, soll die Lenksäule hindurchlassen, wie in Fig. 4 gezeigt.
Auf ihrem ganzen Umfang außer in dessen Teil 7 haben die Stützbleche einen umgebördelten Rand 10 (am besten sichtbar in Fig. 3)> der dazu dient, sie an den Wagenaufbau anzuschweißen. Im hier gezeichneten Beispiel besteht dieser Aufbau, wie aus Fig. 4 ersichtlich, aus einer oberen Schürze 11, die nach hinten ansteigt und
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sich unterhalb der Windschutzscheibe quer zur Längsrichtung des Wagens erstreckt, und aus dem Ablegeblech 12, das sich unterhalb der oberen Schürze ebenfalls quer zum Wagen erstreckt. Dieses Ablegeblech weist eine öffnung auf, die der öffnung 8 entspricht und die Lenkspindel 9 hindurchläßt·
Außer den beiden senkrechten Stützblechen sind noch zwei weitere Stützbleche 5, 6 vorhandene Sie sind mit erhabenem Rand 5a bzw. 5b (s. Fig. 2) versehen. Der Hauptteil dieser Stützbleche liegt in zwei geneigten Ebenen; die eine von ihnen fluchtet mit der oberen, die andere mit der unteren Seite des umgebördelten Bandes des zugehörigen feiles der Stützbleche 3, 4. Diese Einzelheiten sind in den Fig. 2 und 5 erkennbar.
Trotzdem sind die Stützbleche 5, 6 insgesamt als in gleicher Ebene angeordnet anzusehen. Diese Ebene geht durch die Achse des Lenksäulenrohres 2 und ist senkrecht zu derjenigen lotrechten Ebene, die durch dieselbe Achse geht und in der die beiden Stützbleche 3 bis 4 mittels ihres Randes vereinigt sind·
Die Stützbleche 5, 6 stützen sich auf das Ablegeblech 12 und sind unmittelbar dort auf die Stützbleohe 3,4 geschweißt, wo diese sich voneinander zu entfernen beginnen, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
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Das aus dem Rohr 2 und den Stützblechen 3, 4, 5, bestehende Ganze ist sehr starr, und seine Verschweißung mit der Schürze 11 und dem Ablegeblech 12 beiderseits der Öffnung 13 dieses Bleches vermehrt die Starrheit der Wagen-Konstruktion, ohne daß weitere Verstärkungsstücke nötig wärenο
Nach dem Einbau der gelenkigen Lenkspindel 9» die vom Lenkrad 14 durch das Lenk säulenrohr 2 bis zum Lenkgetriebegehäuse 15 geht, erhält man die allgemeine Anordnung gemäß Bild 4, in welchem das Stützblech 3 weggenommen und das Rohr 2 senkrecht geschnitten angenommen ist.
Bei einem frontalen Eindrücken des Wagens ist die Lenkspindel für den Fahrer weniger gefährlich als eine gerade lenk spindel j denn sie kann sich in sich selbst teilweise "zusammenfalten". Außerdem gibt die beschriebene erfindungsgemäße Halterung dem vor dem Fahrer befindlichen Teil des Wagenaufbaues eine Widerstandsfähig-. keit, die weit größer ist als bei jeder Anordnung der bisher bekannten lösbaren Bauart.
Die erfindungsgemäße Halterung bringt einen weiteren Vorteil hinsichtlich der Befestigung deβ Armaturenbrett-Rahmens. Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, kann dieser Rahmen als ein einzigesι tiefgeaogenea Blech 16 mit zentraler öffnung 17 hergestellt werden.
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Unter dieser Öffnung 17 befindet sich eine runde zweite.Öffnung 18 mit umgebördelten Rande, deren Durchmesser etwas größer als derjenige des Lenksäulenrohres 2 ist.
Von den Seitenblechen ausgehend, ziehen sich zwei pratzenartige Verlängerungen 19, 20 nach hinten. Der lahmen 16 hat eine im allgemeinen ziemlich komplexe Form, die im Bereich der Öffnung 18 nach vorn, aber an den Seiten unterhalb der Öffnung 17 nach hinten gewölbt ist; diese Form erscheint deutlich in den Bildern 6 und 7· Um den Rahmen 16 an seinem Platze einzubauen, führt man das freie Ende 2a des Rohres 2 in die Öffnung 18 ein und befestigt hinten die Pratzen 19 und 20, z.B. mit Schrauben, an den Stützblechen 3 bis 4« Auf diese Weise wird das Armaturenbrett automatisch zum Lenkrad zentriert, ohne Probieren und ohne Einstellen.
Schließlich erleichtert die erfindungsgemäße Halterung auch den Einbau eines Diebstahlsicherungs-Schlosses 21. Dieses kann in üblicher Weise an der Lenksäule befestigt werden, aber auch, wie die Fig. 5 zeigt, in neuer Weise in der Nähe der Säule an den Stützblechen oder an dem Ablegeblech 12, wenn eine entsprechende öffnung in der Wand des Rohres vorgesehen wird. Diese Bauart vermeidet den Übelstand, daß ein Bauteil aus dem Rohr
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herausragt. Bas Eingreifen des Riegelbolzens erfolgt mit derselben Genauigkeit wie bei der üblichen Bauart; denn das Bohr, das Ablegeblech und die Stützbleche sind ja ein einziges Ganzes·
Natürlich lassen sich die Form der Bauteile und ihre Lage zueinander mannigfach abwandeln, da die Erfindung nicht auf die beschriebene und gezeichnete Ausführung beschränkt ist»
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Claims (1)

  1. - 9 -Patentansprüche
    1. Halterung der Lenkradspindel eines Kraftwagens, mit einem Bohr, das am Wagenaufbau durch ein Befestigungselement gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement wesentlich aus zwei vorzugsweise in lotrechter Ebene angeord- m neten ersten Stützblechen (3, 4) und zwei weiteren Stützblechen (5» 6) besteht, die in einer zur Ebene der ersten Stützbleche (3t 4) wesentlich senkrechten Ebene angeordnet sind, wobei diese vier Stützbleche (3, 4, 5, 6) miteinander zu einem Ganzen verbunden sind, das unlösbar mit dem Lenksäulenrohr (2) und dem Wagenaufbau verbunden ist.
    2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die beiden senkrechten Stützbleche (3» 4) längs wenigstens einem Teil ihres oberen Bandes (7) miteinander verbunden, aber in ihrem unteren Teil in einem über der Verlängerung des Lenksäulenrohrea (2) befindlichen Bereich voneinander entfernt sind·
    3· Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Stützblechθ (3, 4, 5, 6) am Lenkaäulenrohr (2) nur auf einem Teil der Rohrlänge befestigt und daß da· rückwärtige äugere Ende de« Bohr·· (2a) frei iet.
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    1655U8 - ίο -
    4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden senkrechten Stützbleche (3, 4) an ihrem oberen Rande an der oberen Schürze (11) des Wagens und an ihrem unteren Rande am Ablegeblech (12) befestigt und daß die beiden anderen Stützbleohe (5, 6) einerseits an den beiden senkrechten Stützblechen (3, 4), andererseits am Ablegeblech (12) befestigt sind.
    5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden senkrechten Stützbleche (3, 4) und das Lenksäulenrohr (2) den Armaturenbrett-Rahmen (16) führen und halten.
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DE19681655148 1967-03-16 1968-03-13 Lenkspindelhalterung fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1655148A1 (de)

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