DE1653257C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten o.dgl - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Herstellen endloser Spanplatten od. dgl. in einer taktweise arbeitenden, beheizbaren Presse,
über deren unterhalb des Preßstempels liegenden Preßtisch ein das Spänevlies od. dgl. zuführendes endloses
Förderband so gesteuert läuft, daß die Übergangszonen, die sich beim Preßvorgang im Bereich des Presseneinlaufes
am Übergang zwischen der gepreßten Platte und dem noch ungepreßten Spänevlies od. dgl.
befinden, beim folgenden Pressentakt am Pressenauslauf zusammen mit dem Ende der bereits fertiggepreßten
Spanplatte verpreßt wird.
Die vorgenannten Übergangszonen stellen die kriti- <;rhen Zonen dar. in denen die erforderlichen Herstellungsbedingungen
sehr genau eingehalten werden müssen. Diese kritischen Zonen sind insbesondere dadurch
bedingt, daß hier während des Preßvorganges ein nicht unbeachtlicher Dampfstoß auftritt, der zu einer tcilweisen
Aushärtung des in dem noch nicht unter vollem Preßdruck stehenden Spänevlieses der Übergangszone
führen kann. Man hat deshalb im Stande der Technik (DT-AS 1198 996) bereits vorgeschlagen, eine der
eigentlichen Presse vorgeschaltete Aufbereitungspres- »">
se vorzusehen, in der die Übergangszonen vorgepreßi werden. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin,
daß eine zusätzliche Presse vorgesehen sein muß.
Die dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, das Verfahren der ein-'5
gangs genannten Art so weiierzuentwickeln, daß eine schädliche Aushärtung des Eündemittels in dem noch
nicht unter vollem Preßdruck stehenden Teil der Übergangszonen vermieden wird, ohne daß hierzu eine zusätzliche
Presse zur Verpressung dieser Übergangszonen notwendig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das
Streugewicht des Spanevlies.es od. dgl. in den Übergangszonen
bis zu etwa 20% gegenüber dem Streugewicht erhöht wird, das das Spänevlies od. dgl. in dem
*5 übrigen Bereich hat. Es wird also erfindungsgemäß eine
von ill praktischen Betrieb vorkommenden Schwankungen
unabhängige bewußie Erhöhung der Streuleistung in den Übergangs/onen vorgenommen, wobei
diese Erhöhung der Streuleistung allmählich und über die B-eitc gleichmäßig und in einer Ausdehnung von
z. B. etwa 1 m in Plattenlängsrichtung erfolgt.
Es hat sich herausgestellt, daß sich mit dieser äußerst einfachen Maßnahme die genannten Schwierigkeiten
und Unsicherheiten bei der Herstellung von Spanplatten voll beheben lassen und daß diese bewußte und gezielte
Änderung des Streugewichtes keine Nachteile durch Verschlechterung der Dimensionsstabililät usw.
bringt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens findet zweckmäßig eine Vorrichtung Verwendung, die bekannterweise aus einer taktweise arbeitenden, beheizbaren Presse, einem über den Preßtisch dieser Presse laufenden endlosen Förderband für das Spänevlies, einem oberhalb des Preßtisches angeordneten hubbeweglichen Preßstempel sowie einer vor dem Presseneinlauf angeordneten Streustation zur Herstellung eines endlosen Spänevlieses auf dem Förderband besteht. Erfindungsgemäß soll dabei eine solche Steuerung der Streustation vorgesehen sein, daß die Streu-
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens findet zweckmäßig eine Vorrichtung Verwendung, die bekannterweise aus einer taktweise arbeitenden, beheizbaren Presse, einem über den Preßtisch dieser Presse laufenden endlosen Förderband für das Spänevlies, einem oberhalb des Preßtisches angeordneten hubbeweglichen Preßstempel sowie einer vor dem Presseneinlauf angeordneten Streustation zur Herstellung eines endlosen Spänevlieses auf dem Förderband besteht. Erfindungsgemäß soll dabei eine solche Steuerung der Streustation vorgesehen sein, daß die Streu-
menge an Spänematerial in den Übergangszonen bis zu etwa 20% gegenüber der Streumenge erhöht ist, die
das Spänevlies in den übrigen Bereichen aufweist.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß für den Abwurf des Deckschichtmaterials und des Mittelsehichtmaterials
unabhängige Streuvorrichtungen vorgesehen sind und die Streuvorrichtung für das Deckschichtmaterial
so gesteuert ist, daß ihre Streuleistung an den genannten Üb^rgangszonen erhöht ist, während die Streuleistung
der Streuvorrichtung für die Mittelschichtbildung konstant bleibt oder während der Bildung der Übergangszonen
herabsetzbar ist.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Streuvorrichtung über dem Pressenförderband in dessen Längsrichtung
hin- und herfahrbar angeordnet und zur Steuerung der Streumenge durch Anschlagorgane oder
dergleichen betätigte Endschalter vorgesehen sind.
Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Her-
Stellung von Spanplatten od. dgl. in drei verschiedeneu
Betriebsleitungen der zur Herstellung des Spänevhe ses vorgesehenen fuhrbaren Streustation.
Die /. B. mittels Dampf oder Heitlwasser bchei/bare
Presse weist in üblicher Weise einen feststehenden Preßlisch ■ und einen in vertikaler Richtung hubbeweglichen
Preßsiempel 2 auf. der aus „-inem an der F.inluufseite
der Presse bei 3j abgeschrägten Holm 3 und daran angeordneten Kolben 4 besieht, die in feststehenden
Zylindern 5 geföjirt sind. Der Aufbau und die Arbeiisweise
einer solchen taktweise arbeitenden vorzugsweise hydraulisch betriebenen Presse ist allgemein bekannt
und braucht daher nicht näher erläutert /ti werden (vgl.
zum Beispiel deutsche Patentschrift 9 72 018).
Über den Preßlisch 1 ist ein endloses Forderband 6. z.B. ein Siebband od. dgl. geführt, dessen Antriebs-
bzw. Umkehrrollen 7 und 8 vor und hinter der Presse liegen und dessen Untertrum 6a von der Ausgangsseiu·
der Presse her unter dem Preßtisch 1 zur Pressenein gangsseite hin zurückgeführt ist. D;is Förderband 6 ist
laktweisc um jeweils die Länge Sdes Pressenraumes in
Pfeilrichtung Pvorziehbar.
Über dem vor dem Presseneinlauf liegenden Abschnitt des Förderbandes 6 ist eine Streustation angeordnet,
die aus beispielsweise drei Streukästen 9. 10 und Il besteht. Die äußeren Streukiisten 9 und Il nehmen
das Spänematerial für die Herstellung der Plattendeckschichten auf, während der innere Sireukastcn 10
das Spanematerial für die Herstellung der Plattenmiticlschicht enthalt. Das zur Herstellung der Dcckschichten
verwendete Spänematerial unterscheidet sich von dem Mittelschichtmaterial sowohl durch die Art und
Feinheit der Späne als auch durch den größeren Leimanteil.
Die Streukasten 9. 10 und 11 der Strcustaticn sind
auf Führungen 12 in Pfeilrichtung P und entgegen dieser Richtung fahrbar. Der Abwurf des Späncmatcrials
erfolgt über an den Sireukästen angeordnete Abwurftrichter 9a. 10a und 11a. Die Abwurfmenge der Streukästen
ist einzeln einstellbar und über fest angeordnete Endschalter 13 steuerbar, die bei der Vorbeifahrt des
Streukastens 9 von einem an diesem angebrachten Arm 14 od. dgl. durch Anschlag betätigt werden.
Die Anlage arbeitet wie folgt: In der in Fig.) gezeigten
Betriebsstellung ist die Presse geöffnet. Das Förderband 6 ist um einen Arbeitstakt 5 in Pfeilrichtung
P vorgezogen worden, wobei der zu einer Platte gepreßte Teil 15 des Spänevlieses aus dem Preßraum
der Presse herausbefördert und ein neuer Abschnitt des endlosen Spänevlieses 16 in den Preöraum hirieinbeförden
worden ist, der nun beim nächsten Arbeitstakt der Presse zu einer Spanplatte gepreßt wird.
Das Spänevlies 16 wird in der Strcustation endlos hergestellt. Bei der Herstellung des Spänevlieses bewegen
sich die Streukästen 9,10 und Il gemeinsam entgegen
der Richtung des Pfeiles P, wobei der Streukasten 9 das für die Herstellung der unteren Deckschicht 16'
bestimmte Spänematerial, der Strrukasten 10 das Spanematerial für die Mittelschicht 16" und der Streukasten
11 das Spanematerial für die obere Deckschicht
16'" abwirft, so daß ein Spänevlies von im wesentlichen
gleichmaßiger Höhe und gleichmäßigem Streugewichi
hergestellt wird.
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß das Spüncvlics
im Bereich der Übergangszonen 17 während der aufeinanderfolgenden Arbeitstakte der Presse zweimal gepreßt
wird, und zwar zunächst dann, wenn sich dieser Teil des Spänevlieses am Presseneinlauf 18 befindet,
wobei sich auf Grund der keiligen Ausbildung des Pressenmaules 3.7 der schrage Übergang 16;/ /wischen
Spanplatte und Spänevlies bildet, und anschließend dann, wenn sich der genannte Teil des Vlieses beim
nächsten Arbeitstakt der Presse am Pressenauslaß 19 befindet.
Um die sich an den Übergangszonen 17 in dem .Spänevlies
einstellenden Diskontinuitäten zu beseitigen, wird erfindungsgemäß das Streugewicht des Spänevlieses
16 an diesen Übergangszonen 17 bis 20% gegenüber dem Streugewicht erhöht, den das Spänevlies in
seinen übrigen Bereichen aufweist. In der Zeichnung ist dies dadurch dargestellt, daß das Spänevlies in diesen
(schraffiert gezeichneten) Übergangs/onen mit einer Überhöhung 16/>dargestellt ist.
Diese Erhöhungen des Streugewichtes des Späneviies erhält man dadurch, daß man im Bereich der
Übergangszonen 17 eine größere Menge an Spiinematerial
auf das Förderband 6 streut. Man kann dabei nur den Anteil des Deckschichtmaterials aus dem .Streukasten
Il erhöhen, während die Sircumenge der Streukästen 9 und 10 konstant gehalten wird. Andererseits besieht
aber auch die Möglichkeit, in den Übergangszonen 17 die Abwurfmenge beider Deckschicht-Streukäsien
9 und 11 zu erhöhen und die Abwurfmenge des Mittelschicht-Streukastens 10 konstant zu halten oder
sogar an den Übergangszonen herabzusetzen.
Die Steuerung der Abwurfmenge der Streukästen 9. 10 und Il erfolgt, wie erwähnt, über die elektrischen
Endschalter 13 mit bekannten und daher nicht dargestellten Vorrichtungen.
In der Bctriebsstellung gemäß F i g. 1 wird gerade
von dem Streukasten 9 die untere (schraffierte) Deckschicht 16' an der Übergangszone 17 hergestellt, während
die Streukästen 10 und 11 die Mittelschicht 16" bzw. die obere Deckschicht 16'" im Bereich zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Übergangszonen herstellen.
F i g. I zeigt die Anlage kurz nach dem Vorziehen des Bandes und der Streumaschinen um eine Pressenlänge.
Die Presse ist daher noch im geöffneten Zustand dargestellt.
In F i g. 2 wird von dem Streukasten 10 die Mittelschicht
im Bereich dieser Übergangszone 17 hergestellt, während gemäß F i g. 3 die Streugutüberhöhung
\db auf dem in der Übergangszone 17 liegenden Abschnitt des Spänevlieses hergestellt wird.
Beim Zurückholen der Streukästen 9. 10 und Il (Bewegung
in Pfeilrichtung P) sind selbstverständlich die Endschalter abgeschaltet, so daß kein Spanematerial
abgeworfen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zuim Herstellen endloser Spanplatten
od. dgl. in einer taktweise arbeilenden behei/baren
Presse, über deren unterhalb des PrelSstempels liegenden Preßlisch ein das Spänevlies od. dgl. zuführendes
endloses Förderband so gesteuert lauft, daß die Übergangszonen, die sich beim Preßvorgang
im Bereich des Presscneinlaufes am Übergang zwischen der gepreßten Plante und dem noch ungepreßten
Spänevlies od. dgl. befinden, beim folgenden Pressentakt am Pressenauslauf zusammen mit
dem Ende der bereits fertiggepreßten Spanplatte verpreßt wird dadurch gekennzeichnet,
daß das Streugewicht des Spänevlieses od. dgl. in den Übergangszonen bis zu etwa 20% gegenüber
dem Streugewicht erhöht wird, das day Spänevlies od. dgl. in dem übrigen Bereich hat.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, bestehend aus einer taktweise arbeitenden,
beheizbaren Presse, einem über den Preßtisch dieser Presse laufenden endlosen Förderband
für das Spänevlies, einem oberhalb des Preßtisches angeordneten hubbeweglichen Preßstempel
sowie einer vor dem Presseneinlauf angeordneten Streustation zur Herstellung eines endlosen Spänevlieses
auf dem Förderband, gekennzeichnet durch eine solche Steuerung der Streustation (9. 10.
U). daß die Streumenge an Spänematerial in den Übergangszonen bis zu etwa 20% gegenüber der
Streumenge erhöht ist, die das Spänevlies in den übrigen Bereichen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß für den Abwurf des Deckschichimatcrials und des Mittelschichtmaterials unabhängige
Streuvorrichiungen (9, 10. 11) vorgesehen sind und
die Streuvorrichtung für das Dcckschichtmaterial so gesteuert ist. daß ihre Streuleistung an den genannten
Übergangszonen (17) erhöht ist, während die Streuleistung der Streuvorrichtung für die Mittelschichtbildung
konstant bleibt oder während der Bildung der Übergangszonen (17) herabsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streuvorrichtungen (9, 10, 11) über dem Pressen-Förderband (6) in dessen Längsrichtung
hin- und herfahrbar angeordnet und zur Steuerung der Streumenge durch Anschlagorganc oder
dergleichen betätigte Endschalter (13) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEN0028582 | 1966-05-25 | ||
DEN0028582 | 1966-05-25 |
Publications (3)
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DE1653257A1 DE1653257A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1653257B2 DE1653257B2 (de) | 1976-01-29 |
DE1653257C3 true DE1653257C3 (de) | 1976-09-09 |
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