DE1652787A1 - Schaerfeinrichtung fuer Saegeketten von Motorkettensaegen - Google Patents

Schaerfeinrichtung fuer Saegeketten von Motorkettensaegen

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    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
    • B23D63/166Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws without removal of the saw chain from the guide bar
    • B23D63/168Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws without removal of the saw chain from the guide bar the saw chain moving around the guide bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Dipl.-Ing. August Boshart Dipl.-lng. Wolter Jackisch
Patentanwälte .x Stuttgart-H, MmzelsfraSe ΊΰΓ
19. Jan, 1968
Andreas Stihl
Maschinenfabrik
Neustadt b. Waiblingen
Badstrasse 169
_____________ A 30 182 - sz
Schärfeinrichtung für Sägeketten von Motorkettensägen
Die Erfindung betrifft eine Schärfeinrichtung für Sägeketten von Motorkettensägen mit einer Haltevorrichtung für einen im Bereich eines Antriebskettenradee liegenden entsprechend gekrümmten Schleifkörper, der etwa radial zum Antriebekettenrad bewegbar an der Motorkettensäge gelagert ist.
Ss sind Schärfeinrichtungen bekannt, die in Motorsägen eingebaut sind und zum selbsttätigen Schärfen der Sägekette dienen· Der Schleifkörper wird dabei an einer führung etwa radial zum Antriebskettenrad zugestellt,
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v/obei der Schleifkörper in seiner jeweiligen Einstelllage radial zum Antriebskettenrad starr gehalten ist, so daß Beschädigungen der Sägekette sowie des Schleifkörper β bei unsachgemäßer Zustellung erfolgen können· Da bei den bekannten Schärf einrichtungen als Schleifkörper Schleifsteine vorgesehen sind, ist es zur Erzielung einer gleichmässigen Abnutzung erforderlich, daß der Schleifstein während des Schärfens der Sägekette achsparallel zum Antriebskettenrad hin und her bewegt wird. Diese axial hin>und hergehende Bewegung des Schleifsteines wird von Hand von der Bedienungsperson durchgeführt, so daß trotz der axialen Beweglichkeit eine ungleiche Abnutzung des Schleifsteines durch ungleichmässige Bewegungen verursacht werden kann, wodurch dann ein einseitiger Anschliff der Sägekette erfolgt, was den Nachteil mit sich bringt, daß die Sägekette einseitig schneidet und im Schnitt verläuft. Ferner ist bei den bekannten Schärf einrichtungen nachteilig, daß die Bedienungsperson die Motorsäge nur mit einer Hand festhalten kann, da die andere Hand zur Bedienung der Schärfeinrichtung benötigt wird. Daraus ergeben sich beträchtliche Unfallgefahren· Ferner ist bei den bekannten
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Schärfeinrichtungen nachteilig, daß der Schleifstein während des Schneidens mit der Motorkettensäge an dieser verbleibt, so daß er durch Harz, Sägemehl, Kettenschmieröl oder dgl. verschmutzt und in seinen Schleif eigenschaften beträchtlich verschlechtert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Schärfeinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine einfache Bedienung gewährleistet ist. Insbesondere soll eine Beschädigung der Sägekette bzw. des Schleifkörper durch unsachgemäßes Zustellen des Schleifkörpers vermieden sein, ferner soll erreicht sein, daß der Schleifkörper beim Schärfen der Sägekette achsparallel zum Antriebskettenrad still« stehtr insbesondere derart, daß die Bedienungsperson die Motorkettensäge beim Schärfen der Sägekette mit beiden Händen halten kann. Der Schleifkörper soll beim Schneiden mit der Motorkettensäge nicht verschmutzen können. Ferner soll die Schärfeinrichtung einfach im Aufbau sein.
Bei einer Schärfeinrichtung für Sägeketten von Motorkettensägen mit einer Haltevorrichtung für einen
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im Bereich eines Antriebskettenrades liegenden, entsprechend gekrümmten Schleifkörper, der etwa radial sum Antriebskettenrad bewegbar an der Motor» kettensäge gelagert ist, ist der Schleifkörper erfindungsgemäss zum Antriebskettenrad hin federbelastet. Dadurch stellt sich der Schleifkörper mit konstantem Schleifdruck selbsttätig bis zu einem fe vorbestimmten Endwert zu« so daß eine Beschädigung der Sägekette und/oder des Sehleifkörpers beispielsweise durch eine zu große Zustellung des Schleifkörper s vermieden ist.
Sine besonders vorteilhafte Ausf uhrungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der vorzugsweise durch ein leicht lösbares Schleifblatt, wie ein Schleifpapier oder ein Piberkunststoffblatt mit Schleifschicht gebildete Schleifkörper fest an der Haltevorrichtung angeordnet ist und daß die Haltevorrichtung zum Antriebskettenrad hin federbelastet ist. Durch die Verwendung eines Sohleifblattes ergibt sich der Vorteil, daß eine Bewegung des Schleifkörpers
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achsparallel zum Antriebskettenrad während des Schärfens der Säge nicht mehr erforderlich ist, da das Schleifblatt immer wieder beispielsweise nach zwei bis drei Schleifvorgängen ausgewechselt und deshalb nicht einseitig abgenutsst werden kann. Dadurch kann die Bedienungsperson beim Schärfen der Sägekette die Motorkettensäge mit beiden Händen halten, so daß die Unfaligefahr wesentlich verringert ist,
Sin einfacher Aufbau der erfindungsgemässen Schärf» einrichtung ergibt sich, wenn die Haltevorrichtung um eine zur Achse des Antriebskettenrades parallele und von dieser im Abstand liegende Achse schwenkbar gelagert iet. Zweckmässig ist dabei die Haltevorrichtung in Achsrichtung des Antriebskettenrades gegenüber diesem unbeweglich gehalten.
Zur sicheren Lagerung des Schleifblattes sowie zu dessen leichter Lösbarkeit ist das Schleifblatt in eine Schiebeführung der Haltevorrichtung eingeschoben. Zweckmäasig weist dabei die Haltevorrichtung
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mindestens einen, vorzugsweise mindestens drei im Winkel zueinander liegende Schlitze für die Aufnahme jeweils eins? Randzone des Schleif blatt es auf, wobei die Begrenzungsteile jedes Schlitzes außerhalb des Bewegungsbereiches des Antriebskettenrades bzw. der auf diesem geführten Sägekette liegen; dadurch ist eine sehr feste Lagerung des Sohleifblattes gewährleistet.
Sas Schleifblatt lässt sich sehr einfach parallel zur Achsrichtung des Antriebskettenrades bzw. parallel zur Schwenkachse der Haltevorrichtung seitlich in diese einschieben, wenn ein Schlitz in Umfangeriohtung des Antriebskettenrades verläuft, wobei vorzugsweise an beiden quer dazu verlaufenden Selten des Sohleifblattes jeweils ein Querschlitz vorgesehen ist. Sind zwei in Umfangsrlchtung liegende Schlitze beidseitig des Sohleifblattes und ein einziger Querschlitz vorgesehen, so kann das Schleifblatt ebenfalls in einfacher Weise in Umfangsrlchtung in die Haltevorrichtung eingeführt bsw. von dieser gelöst werden. Zur weiteren Sicherung des Schleifblattes an der Haltevorrichtung kann es vorteilhaft sein, wenn mindestens ein Seil, vorzugsweise das zur
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Schwenlcaehsa der Haltevorrichtung Hn. liegende finde des Schleifiaittelblattes mit einer Klemmvorrichtung» wie einer beispielsweise mit einer Mutter gegen die Auflagefläche der Haltevorrichtung für das Schleif» blatt hin presabaren Federplatte befestigtbar ist.
Die Schlitze können in einfacher Weise durch vorzugsweise an die Haltevorrichtung angegossene Nuten gebildet sein. Es ist jedoch auch in vorteilhafter Weise möglich, die Schlitze durch jeweils einen Schenkel von vorzugsweise im Querschnitt winkelförmigen Führungsblechen zu bilden« die beispielsweise mit Nieten an Seitenflächen der Haltevorrichtung befestigt sind und die Auflagefläche der Haltevorrichtung für das Schleifblatt im Randbereioh übergreifen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Haltevorrichtung durch einen entsprechend der Schleiffläche gekrümmten, vorzugsweise im Querschnitt recht«* eckigen Arm gebildet, an dessen einen Ende eine Nabe für die Sohwenklagerung vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich ein gewichtsmässig leichter Aufbau der
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Schärfeinrichtung. Zur leichten Lagerung des Haltsaafea verläuft wenigstens eines von dessen Enden geradlinig. Durch die geradlinige Ausbildung wenigstens eines Endes des Haltearmes wird auch ein vorteilhafter Einlauf der Sägekette in den Schleifbereich erzielt, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Schleifblatt an seiner Randzone durch die Sägekette abgerissen wird. Zweckmässig verläuft dabei ein sich an den gekrümmten Abschnitt zur Schwenklagerung hin anschlieesender Abschnitt des Haltearmee etwa radial zum Antriebskettenrad, wobei dieser Abeohnitt für die Anordnung der Klemvorriohtung für das Schleifblatt vorgesehen sein kann. ■
Zur Federbelaatung der Haltevorrichtung in Richtung auf das Antriebekettenrad ist an dem Haltearm eine quer zur Schwenkachse gerichtete und Im Abstand davon liegende Schraubendruckfeder abgestützt.
Siejsrflndungsgemässe Schärfeinrichtung kann noch wesentlich dadurch verbessert werden, daß der Sohwenkweg der Haltevorrichtung zum Antriebskettenrad hin durch einen vorzugsweise verstellbaren Anschlag begrenzt let,
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so daß die Zustellung des Schleifkörpera während des Schärfens der Sägekette nach Erreichen der vorbestimmten, eingestellten Schärftiefe automatisch abgebrochen wird. Der Anschlag kann in einfacher Weise durch eine Mutter, wie eine Rändelmutter, gebildet sein, die auf einer koaxial zur Schraubendruckfoder liegenden, an der Haltevorrichtung befestigten Gewindespindel geführt ist und der als Gegenanschlag eine Lasche oder dgl. zugeordnet ist, die vorzugsweise mit einer öffnung für den Durchtritt der Spindel versehen ist; dadurch ist die Stellspindel sicher geführt.
Bei einer anderen AuefUhrungeform des Erfindungsgegen-•tandee ist die Haltevorrichtung durch ein« in ihrer Schwenkachse liegende Sonraubentorsionsfeder feder· belastet, die einen sehr geringen Raumbedarf hat. Zweekuäesig ist dabei die Sohraubentorsionsfeder mit einem Ende an einer die Haltevorrichtung tragenden iageapmufte und alt dem anderen Ende an der Haltevorrichtung befestigt, wobei zwischen der gegenüber der Motorkettensäge drehbar gelagerten Lagermuffe und der Motorkettensäge mindestens eine lösbare
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Raste für eine vorbestimmte DrehstolXung der Lagermuffe vorgesehen ist. Dadurch, ist es in einfacher Weise möglich, die Federkraft, mit welcher der Haltearm zum Antriebskettenrad hin belastet ist, einzustellen bzw. zu verstellen, da diene Verstellung lediglich durch Drehen der Lagermuffe vorgenommen werden kann. Im einzelnen kann die lösbare Raste durch einen an der Motorkettensäge vorzugsweise achsparallel zur lagermuffe verschiebbar gelagerten und zu dieser hin ¥federbelasteten Rastbolzen oder dgl. gebildet sein, dem mindestens eine Rastöffnung an der Lagermuffe «ugeordnet ist·
Sine besonder· vorteilhafte Weiterbildung dt· Brfindungegegenstandes beeteht darin» dad die Schärfeinrichtung leicht löibar an der Motorkettensäge, voriugsweist en einem Kettenraddeokel des Sägengehäusee angeordnet ist. Dadurch ist ei möglioh, die Schärfeinrichtung nach den Schürfen der Sägekette «leder absumehiien, ·ο *aJ eine Terechauteune der Schärfeinrichtung und inibeeondere des »härfkörpere während dee Arbeiten· alt der Motorkettensäge vermieden let* Zum Schärfen der MotorketteneSge wird
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also wie folgt vorgegangen: Zunächst wird die Schärfvorrichtung Dei abgestelltem Motor der Motorkettensäge an dieser montiert; dann wird der Anschlag für die Haltevorrichtung des Schleifkörper« entsprechend der gewünschten Scharf tiefe eingestellt; anschließend wird der Motor der Motorkettensage gestartet, wonach diese beim Schärfen der Sägekette mit beiden Händen festgehalten werden kann. Der Schärf Vorgang dauert ca» 30 Sekunden bis etwa 1 Minute. Sine Betätigung des Schleifkörpers bzw. der Haltevorrichtung während des Schärfens ist nicht erforderlich. Naoh dem Schärfen wird die Schärfeinrichtung bei abgestelltem Motor der Motorkettensäge wieder abgenommen. Der Schleifkörper bew. das Schleifblatt lässt sich bei abgenommener Schärfeinrichtung sehr leicht auswechseln. Das Schleifblatt hat srweckoässig eine Sffioke von 0,5 bis 0,8 um* während der auf dem Schleifblatt befindliche Schleifmittelbelag etwa 0,2 bis 0,3 mm dick ist.
Zur sicheren Lagerung der Haltevorrichtung ist deren Schwenklager sweckmäaeig an einem Lagerbock vorgesehen, der mit mindestens einer Klemmaohraub· und
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mindestens einem Zentriersteckstift ausgerichtet» an der Motorkettensäge befestigt ißb, so daß die Lage der Schwenkachse genau festgelegt ist. Zweckm-ässig weist dabei der Lagerbock den @egenanschlag für die Haltevorrichtung auf, wodurch sich ein leichtes Eineteilen des Anschlages ergibt.
Bei ©iner bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes liegt die Klemmschraube achsparallel zur Schwenkachse. Um den Lagerbook in kurzer Zelt an der Motorkettensäge befestigen bzw. von dieser abnehmen zu können« ist der Klemmschraube an dem Sägengehäuse ein randoffener Aufnahmeschlitz zugeordnet, an dessen einen Seite der Lagerbock und an dessen anderen Seite/ vorzugsweise der Gehäuseaußenseite^ eine auf der Klemmschraube geführte Mutter abgestützt ist. Nach dem Einführen der Klemmschraube in den randoffenen Aufnahmeschlitz wird die Mutter festgezogen, so daß der Lagerbock und damit die Schärfeinrichtung sicher gehalten ist.
Der Aufbau der erfindungsgemässen Schärfeinrichtung kann noch weiter dadurch vereinfacht werden, daß die Klemmschraube in der Schwenkachse der
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Haltevorrichtung liegt und vorzugsweise einstückig mit einem Schwenklagerbolzen ausgebildet ist.
Bei einer anderen Aueführungsform, insbesondere bei Verwendung der Schraubentorsionsfeder, ist die Befestigungsschraube drehbar in einer Lagerbohrung des Lagergehäuses gelagert, so daß durch Drehen der Befestigungsschraube die Lagermuffe zur Verstellung der Vorspannung der Schraubentorsionsfeder gedreht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäsee, an einer Motorkettensäge montierte Schafeinrichtung in Seitenansicht ,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine aus schnitt swei se Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
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Pig. 4 ein Schnitt nach der Linie IT - IV in Fig. 1,
Pig· 5 eine ausschnitteweise Ansicht in Richtung des Pfeiles 7 in Pig. 1,
Pig. 6 ein Schnitt nch der Linie VI - VI in Pig. 5 t
Pig. 7 bis Pig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Schärfeinrichtung in Barstellungen gemäss den Fig. 1 bis 6,
Pig. 13 und Pig. 14 ein weiteres Ausftlhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Darstellungen gemäss den FiTg. 1 und 2.
Wie die Fig. 1 bis 6 zeigen, weist eine erfindungegemässe Schärfeinrichtung einen Lagerbock 1 auf, an dem eine Stiftschraube 2 befestigt ist. Auf dem über den Lagerbook 1 vorstehenden Ende der Stiftschraube 2 ist eine als Befestigungsschraube vorgesehene Ktemmschraube 3 mit
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Gewinde geführt, wobei die KlemmuK<?r 3 durch einen Sicherungsring 4 am vollständigen Ablaufen von der Stiftochraube 2 gehindert ist. Der Stiftschraube 2 ißt am unteren, verbreiterten Rand 5 äea Kettenraddeckels 6 einer bed|7 angedeuteten Motorkettensäge ©in nach unten randoffener Schlitz 8 entsprechender Breite augeordnet, in welchen die Stiftsohraube 2 von unten her derart eingeführt werden kann, daß der Lagerbock H an der Innenseite des verbreiterten Randes 5 des Kettenraddeakels β und die ZleswLiitef 3 an dessen Außenseite liegen; durch Festziehen der als Rändelinubter ausgebildeten Klemmimitter 3 wird der Lagerbock 1 gegenüber dem Kettenraddeckel 6 festgespannt. An dem Lagerbock 1 sind swei beidseitig der Stiftschraube 2 liegende Zentrierstifte <9 vorgesehen, denen Arn verbreiterten Rand 5 des Kettenrad=- deckels 6 entsprechende Zentrierausnehmungen 10 zugeordnet sind. Durch die in den. Zentrier ausnehmungen 10 liegenden Zentrierstifte 9 nimmt der Lagerbock in montierten Zustand eine genau vorbestiinmte Lage zum Ke'btenraddeckel 6 und damit aur Motorkettensäge ein.
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An einem gegenüber dem die Stiftschraube 2 tragenden Teil 11 abgesetzten Teil 12 des Lagerbockes 1 ist ein achsparallel zur Stiftschraube 2 und unterhalb dieser liegender Schwenklagerbolzen 13 beispielsweise durch Pressung befestigt. An dem über den Lagerbock 1 vorstehenden Teil des Schwenklagerbolzens 13 ist ein Haltearm 14 mit einer Habe 15 schwenkbar gelagert. Der Haltearm 14 ist im wesentlichen winkelförmig, wobei der Endabschnitt des dem Schwenklagerbolzen 13 angewandten Armes 16 teilkreisförmig derart ausgebildet ist, daß dieser teilkreisförmige Abschnitt 17 bei an der Motorkettensäge 7 montierter Schärfeinrichtung in eine zum Antriebskettenrad 18 der Motorkettensäge für die Sägekette 19 koaxiale Lage bewegt werden kann. Der Haltearm 14 1st durch einen Sicherungsring 20 gegen axiales Verschieben auf de» Sehwenlagerbolzen 13 gesichert.
An einem seitlichen Ansatz des der Schwenkachse abgewandten Schenkels 16 des Haltearmes 14 ist eine Stiftschraube 22 befestigt, diefquer, vorzugsweise etwa senkrecht zur Achsrichtung des Sohwenklagerbolzens 13
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verläuft und über den Anaatz 21 nach unten vorsteht. Die, eine Gewindespindel bildende Stiftschraube 22 ist durch eine entsprechende Bohrung in einer rechtwinklig zu ihr liegenden Lasche 23 des Lagerbockea 1 geführt und auf der dem Ansatz 21 abgewandten Seite der Lasche 23 mit einer durch eine Rändelmutter gebildeten Anschlgmutter 24 versehen. Zwischen der Lasche 23 und dem Ansatz 21 ist um die Stiftschraube μ 22 eine Sohraubendruokfeder 25 angeordnet, die eich einerseits an der Lasche 23 und andererseits an. dem Ansatz 21 und damit an dem Haltearm 14 abgetütet derart, daß dieser gemäas Pig. 1 rechtsechwenkend zum Antriebskettenrad 18 der Motorkettensäge 7 hin federbelastet 1st. Sie zum Antriebskettenrad 18 hin liegende Endstellung des Haltearmes 14 wird durch die sich mit ihrer einen Stirnseite gegen die entsprechende Fläche der Lasche 23 legende Anschlagmutter 24 begrenzt«
Derr einen Umfangewinkel von etwa 90° aufweisende gekrümmte Abschnitt 17 des Haltearmes 14 ist an seiner dem Antriebskettenrad 18 zugewandten Seite für die Befestigung eines strelfenfurmigen Sohlelfblattes
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eingerichtet. Zu diesem Zweck sind an beiden etwa rechtwinklig zur Schwenkachse 13 liegenden Seiten des Haltearmes Winkeloleehe 27 mit Nieten 28 befestigt, wobei jeweils ein Schenkel 29 jedes Winkelbleches 27 die konkav gekrümmte Fläche des Haltearmes 14 derart im Abstand übergreift, daß an den beiden Randzonen des gekrümmten Abschnittes 17 des Haltearmee 14 zwei sich gegenüberliegende Schlitze 30 gebildet sind, deren eine Seitenwand durch die konkav gekrümmte Fläohe 31 des Haltearmes 14 gebildet ist. Xn die sich gegenüberliegenden Schlitze 30 wird das Schleifblatt 26 in Umfangsrichtung Pfeil vom freien Ende des Haltearmes 14 bzw. des gekrümmten Abschnittes 17 her eingeschoben. Die Führungsfbleohe 27 erstrecken sich annähernd über den gesamten gekrümmten Teil 17 des Haltearmes 14·
An der dem Schwenklagerbolzen 13 zugewandten Seite des etwa radial verlaufenden Teiles des einen Schenkels 16 des Haltearmes 14 ist eine als Rändelmutter ausgebildete Kleinmutter 33 vorgesehen, die auf einer senkrecht zur Ebene des Sohleifblattes 26 liegenden, am Haltearm 14 befestigten Schraube 34 mit Gewinde geführt ist und deren dem Haltearm 14 zugewandte Stirnfläche an einer
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parallel zu Ihr liegenden Federplatte 35 anliegt. Zwischen die Federplatte 35 und die dieser zugewandte Fläche des Haltearmes 14 wird das eine Ende des SchMfblattes 26 geschoben und durch Anziehen der Kutter 33 geklemmt. Dieser geradlinig verlaufende» geklemmte Toll 36 des Schleifblattes 26 geht über einen konvex gekrümmten Abschnitt 37 in den konkav gekrümmten Abschnitt über, so daß die in Pfeilrichtung 38 sich bewegende Sägekette 19 ohne Beschädigung des Schleifblattes 26 in die Sohleifzone einlaufen kann.
Der Haltearra 14 ist in bezug auf das Kettenantriebsrad 18 so angeordnet, daß der gekrümmte, einen Umfangswinkel von etwa 90° aufweisende Teil des SeEbIfblattes 26 wenigstens annähernd Über seine gesamte Umfangserstreckung in Berührung mit der auf dem Antriebskettenrad 18 laufenden Sägekette 19 gebracht werden kann. Dabei liegt der gekrümmte Teil des Schleifblatt es 26 auf der der nicht näher dargestellten Führungsschiene der Motorkettensäge 7 abgewandten Seite des Kettenantriebsrades 18.
Zum Schleifen der Sägekette wird der Lagerbock 1 in der beschriebenen Weise an dem Kettenraddeckel 6
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befestigt, wonach die Anschlagmutter 24 auf die τοrbestimmte Schärftiefe eingestellt wird. Danach wird die Sägekette 19 über das Antriebskettenrad in Drehung versetzt, wobei das Schleifblatt 26 mit. dem Haltearm 14 gegen die Sägekette 19 angelegt wirdα Nunmehr werden die Schneidzähne der SägeJsebte 19 geschilffenP wobei das Schleifblatt 26 mit konstantem Federdruck an den Schneidzähnen anliegt, bis die Anschlagmutter 24 mit ihrer entsprechenden Stirnfläche an der Lasche 23 des Lagerbockes 1 anschlägt. Di© Anschlagmutter 24 liegt leicht zugänglich an der Unterseite des Lagerbockes 1 im Bereich der offenen Seite des Kettenraddeckels 6. Nach Beendigung des Schleif Vorganges wird die Schärfeinrichtung wieder von der Motorkettensäge abgenommen.
Bei der in den flg. 7 bis 12 dargestellten Ausführungsform sind der Schwenklagerbolzen 15a für dien Haltearm 14a und die Klemmschraube 2a einstückig derart ausgebildet, daß die Klemmschraube 2a in der Schwenkachse des Haltearmes 14a liegt. Der Lagerbock 1a weist lediglich auf de^r der Anschlaglasche 25a zugewandten Seite der Befestigungsschraube 2a einen in eine
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entsprechende Zentrieröffnung 10a des verstärkten Randes 5 des Settenraddeckels 6 eingreifenden Zentrierstift 9a auf. Sie Nabe 15a des Haltearmes 14a ist zwischen zwei Sicherungsringen 2Oa9 39 axial unverschiebbar auf dem Schwenklagerbolzen 13a gelagert, wobei der eine Sicherungsring 39 einerseits als Distanzring zwischen dem Lagerbock 1a und der Nabe 15a und andererseits als Widerlager für die auf der Befestigungsschraube 2a angeadnete Kiemmutter 3a dient.
Bei dem in den J1Ig. 7 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiel 1st der Haltearm 14a etwa radial von dem Schwenklagerbolzen 13a nach hinten weg verlaufend ausgebildet» wobei der radiale Teil unmittelbar in den gekrümmten Abechnitt 17a des Haltearmes 14a übergeht· Das freie Ende des Haltearmes 14a ist wiederum geradlinig ausgeführt, so daß sich an der einen Seite ein zum Schleifblatt 26a schräger Einlauf und en der anderen Seite ein zum Schleifblatt 26a schräger Auslauf der Sägekette 19 ergibt. Der Ansatz 21a für die Befestigung der Gewindespindel 22a ist an den zum Schwenklagerbolzen 13a hin liegenden geradlinigen leil des Haltonnes 14 vorgesehen,
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wobei die Anechlaglasche 23a etwa parallel zu diesem Teil verläuft, so daß sich sehr kleine Abmessungen ergeben.
Wie die Fig. 7» 3y 11 und 12 ferner zeigen, ist bei dieser Ausführungsform an dem Haltearm 14a lediglich an einer in Umfangsrichtung verlaufenden Seitenkante ein Winkelblech 27a vorgesehen. An dem beim freien Ende des Haltearmes 14 a liegenden Ende des Winkelbleches 27a ist ein entsprechend winkelförmiges, mit Nieten befestigtes Querblech 40 vorgesehen, welches einen Aufnahmwesohlitz für die eine Schmalseite des Sohleifblattes 26a bildet· An dem zum Sehwenklagerbolzen 23a hin liegenden Ende des Winkelbleches 27a ist die Abstützfläche 31a für das Schleifblatt 26a durch eine vorstehende Querkante begrenzt, die von einer Federplatte 35a Überragt wird. Bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann das Schleifblatt 26a parallel zur Längsrichtung des Sohwenklagerbolzens 13a in Pfeilrichtung 32a in einfacher Weise in die durch die Winkelbleohe 27a und die Federplatte 35 agebildeten Aufnahmeschlitze 30a eingeschoben werden.
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dan Qtterblech 40 und/oder durch die Querkante 41 sind Anschläge fiir das Schleifblatt 26 gebildet, dm-'oli vjßXßhe verhindert wird? daß sich das SohTaif-» W-ntt 26a unter der Einwirkung der an ihm schleifenden Silgekßtto 19 gegenüber dem Halteann 14a verschieben
B@i der .in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsforra ist der Haltearui 14b für das Schleifblatt 26b ähnlich wi2 der in Fig. 7 dargestellte Haltearm 14a ausgebildet. Pie Befesägungoschraube 2t sur Befoatigung der Schärfeinrichtung an dem Eettenraddeakel 6b w^iiist einen Brehbolsen 42 auf, dem eine entnprechende Mgerbohrung 43 im verstrickten Rand 5b des Ksttenra&deekele 61? sugeordnet ists wobei diese lagerl^r^mg 43 achaparallel sum Antriebekettenrad unterhait aieaeia liegt. Als Schwenl^agerbolzen 13b fttr 6ie Hab© 15b des Halteorraes 14b ist eine l^ger/fiuffe vorgesehen« die an ihrer «inen Stirnseite ©in koaxial mi ihrö liegende» Xnnengawind© 44 aufweist. Diesem Innengewinde 44 ist ein entsprechender, sieh an dem X^ehbolzen 42 anschliessender Gewindezapfen
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der Befestigungsschraube 2b zugeordnet, wobei der Gewindezapfen 45 eines kleineren Durchmesser als der Drehbolzen 42 aufweist» derart, daß die dem Gewinde» zapfen 45 zugewandte Stirnseite des Drehbolzens 42 eine ringförmige Anschlagsehulter 46 bildet« Auf der der Lügermuffe 13b angewandten Seite des Drehbolsens 42 weist die Befestigungsschraube 2b einen im Iteehsieseer gegenüber dem Drehbolzen 42
^ erweiterten Bund 47 auf, wobei die axiale Eratreckung d@s Drehbolsens 42 geringfügig größer als die entsprechende Erstreekung des verstärkten Bandes 5b des Eettenraddeolcele 6b ist. Pie lagenauffe 13b weist auf ihrer dem verstärkten Rand 5b deo Kettenraddeckels 6b zugewandten Seite einen im Durchmesser gegenüber der Habe 15b größeren Ringbund 48 auf, wobei zwischen diesem Ringbund 48 und der Nabe 15b um die Habe 15%ine Schraubentorsionefeder 25a angeordnet ist ρ die mit ihrem einen Ende 49 an der Habe
" 15b und mit ihrem anderen Ende 50 an dem Ringbund 48 der Lagermuffs 13b befestigt ist. Der Ringbund 48
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der Lagermuffe 13b weist mindestens eine Rastöffnung ■ 51 auf, welcher ein Rastbolzen 52 zugeordnet ist»der achsparallel zur Lagermuffe 13b verschiebbar in einer entsprechenden Bohrung des verstärkten Bandes 5b des Kettenraddeckels 6b geführt und durch eine Druckfeder 53 sum Ringbund 48 hin federbelastet ist.
Zur Montage der Schärfeinrichtung gemäss den S1Ig. 13 und 14 wird der Schärf arm mit der Lagerauf fe 13b an Λ d@r Innenseite des verstärkten Randes 5b des Kettenradäeckels 6b angelegt,Wonach die an ihrer Außenseite mit einem Rändelkopf versehene Befestigungsschraube 2b in die I^agerbohrung 43 gesteckt und mit dem Gewindezapfen 45 in das Innengewinde 44 der Lagermuffe 13b geschraubt wird* Nach Anschlagen der Ringfläche 46 der Befestigungsschraube 2b an der entsprechenden Stirnfläche der Lagermuffe 13b wird diese beim weiteren Drehen der Befestigungsschraube 2b mitgenommen, so daß die Schraubentorsions- bzw. Schenkelfeder 25a vorgespannt wird; nach etwa 90° Drehwinkel gelangt die Rastaussparung 51 in den Bewegungsbereich des Rastbolzens 52, so daß der Rastbolzen 52 In die Aussparung 51 springt und die Lagermuffe 13b gegenüber dem Kettenraddeckel 6b festgestellt ist. Dadurch wird
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die Jeder 25a in ihrem vorgespannten Zustand festgehalten, so daß nunmehr der Schleifarm 14b unter der Kraft der vorgespannten Peder 25a an die zu schleifende Sägekette angelegt werden kann.
Dadurch, daß bei den Ausführungsbeispielen nach den Pig. 7 bis 14 am Haltearm 14a bzw. 14b lediglich an einer Seite ein Winkelblech 27a vorgesehen ist, kann das Schleifblatt 26a bzw. 26b auf einer verhältnismassig großen Breite ausgenutzt werden, so daß der Haltearm 14a bzw. 14b sehr schmal ausgebildet werden kann.
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Claims (1)

  1. Anoprüetie
    iJCfein.s?iohtung für Sägeketten von Motorkettenaägen mit einer Haltevorrichtung für einen im Bereich eines AntrieTisfcettonrades liegenden, entsprechend gekrümmten Schleifkörper« der etwa radial sum Antriebekettenrad "b«v/Qgbar an der Motorkettensäge gelagert ist, dadurch gokannseiehnetf daß der Schleifkörper (26 bzw. 26a bzw. sura Antriebak€>ttenrad hin federbelastet ist.
    2. ScMiWfeiiceichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am? "orzugaweise durch ein leicht lösbareB Schleifblatt (2(5 bzw. 26a bzvr. 26b), wie ein Schleifpapier odej? ein 3?iberkunstatoffb!att mit Schleif schicht, gebildete Schleifkörper fest an der Haltevorrichtung (14 bf.v/, 14a biävj. 14b) angeordnet ist und daß die Halte-Tor-:*?icl).trmg zum Antriebakettenrad hin federbelastet ist.
    3. Sefcfefeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-, soichnet, daß die Haltevorrichtung (14 bzw. 14a bzw* 14b) um eine aur Achse des Antriebskattenrades (18) parallele und von dieoer im Abstand liegende Achse (13 bzw. 13a bzw. 13b) schwenkbar gelagertast.
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    ο Schlafeinrichtung nach einem des? Torhergehenden An=· spr-üohQ, dadurch gekennzeichnet, daß di@ Haltevorrichtung f 14 feau. 14a OKWn 14b) in Achsrichtung des Antriebs·=» ke.t-i;enradcf:i 18) gegenüber diesem unbeweglich gehalten int.
    ff, Sßhf-.ltDi?e:inx?i.eJitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dfulurela /.-■el'-.ermseJx'lmet, deJ3 das Schleifaiittelblatt (26 fefivr. J?6a baw« ?.6t>) in eine Sdiiebeführung (30 bzw. 3Oa) ö©5? ΗΓί.'1·?;β-το3?χ·1ο}ι1'Λΐη2 (14 baw· 14a bswe 14b) eingeschoben int«
    6. Sch?lri*einrichtung nach Anepiruch 5t dadurch gekennzeichnet, (h'Si die Helt&Torriöhtung (14 bsi·/. 14a fessel4b) mindestens ein«nP iror;;.ugsv>/eisö raindestene drei im Winkel zueinander liegendü Schlitze ''3Q) für die Aufnahme jeweils einer Rsmdsone äc.B Söhlei-fmittelblattes (26 bsw. 26a bzw· 26b) aufi;Oisi' ur.»d daß die B©g3?eni3ungoteile «jedes Schlitzes auß^rhalto üqu Bswegungsberciches des Antriebskettenrades der eiif dienern geführten Sägekette (19) liegen«.
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    i 6 b 2 7 8
    g nach Anapsiueh β, dadurch gekennzeichnet, daß mimieß-feens ©in ScIiIi Im (30 baw, 5k) in Xlmfangs« i'ioatung CPfeil 32) des Antriebekettenradee C18) T@2?läuft,, -/«bei -rdKzugsweioö an "beiden quer dazu Tesrlaufeaflen Seiten des iSchleifmittelblattee (26 bBW. 26a) ;jevrsilfd ein QiMjx?aeh!itz YO5?gi=jf3ehen ist.
    ο tJoMfe?i?f©iti3?iOQ,tuais n&eh einem der vorhergehenden Anaprüehe, dadurch gekennsieichnet, dai3 mindoatens ein SeIl9 Toraugsv/eiae day am? Schwenkachse (13 bsw«, 13a)
    Jändj des 3«Uleifiaittelbla1;tso (26 bzw. 26a) wiiiTorriöiitung, wie) einex· b^l»piej.äweiee hi.it öiner Muttsx» '[33i &"®iäsn die ÄuflagüillAaliö dar Haltavü.vj?i.ohtimg H) fUs da© Sohlaifblatt iMI hin ^plUvfe-iju (35) befestigbar UIh0
    »JcMv£a1a'ivlcht,im^ naoh Qinem der Torhox'gehenden An-
    fip??üöhe, <laduv«h gekexmi5ß.tohnet8 daß ille Schlitze durch "
    "3:5.3e t.m t-fe Haiti/rorriclitung aiigegOBßene Futen
    10. 'iobäitffd.hyiiciri-cuiiji iino'-i einem der vorhergehenden An-, dadurch ^kennzeichnet, daß HLe Schlitze -30
    üchenlcel f'29) von
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    im Qiva'iinehnj.ti winkel fiixmigOE Ptüirimgijbl wehen. (27 üj;;/, 27fcis 40) gebildet·;* sind;, dio helapialßWöisB mit .Wiatön .28) au tiöitsaflUfthon der Halt8vorrichtung (14 bsw, 14a) büfmrblgi sind«
    * Sßliäyf eizirichtung nach einüm dor vo3?li©rg3iienaen Anaps*Uohöρ dadiirnh gekennafiiclia©·!;, daß die Halfesyor- !•ißhtung duroh olixon satßpi'eßhend der Schi elf flilehe gslu?üiamt©n j vorzugavjolee im Querachtili't .rechteoklgen Arm (14 bav/. 14a baw» 14 i>) gebildet iat, an deßoaii «}ii?.en JOMe ölne .iia'bo f15 Ijkvj» 15a bsiv/0 1|5b) für die υ Ciiiv; enkl ag ei-i mg vo.rge s ehen iac.
    ! :■' Bchärf oinriciitung nach Aiiapsviwh 11, claduv/«h jgtskoni
    «οlohnst, daß viönlijü uü:.i j ein 'Kiicie daa Hb; bw I Ί"IiBW. 14a bs",;, 111); geradlinig Tarl
    ichbiiiii- -^-ih Ausprueh Ί ι tjdos.' den Ansprilshsn I<: und 128 4fidui»eh ^uk-mnaeinimfefc, daß d«r Halt ©arm I-v j ¥/inl-:oliii5bölfÖj:)iiig -äLüJgebAltHr« Ujt uud (laß der
    ihs*} '13) abgewandfco Sßhenkel Π5) ciieoea an oeinem "Snde dsn gfilciinuaten Aoacimiti; IY;) fUi* 4ia Aufnaliiiie dfiij SohleifkOrpers (26) aufweist«,
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    fiofcS r^inriohtung nach einem der vorhergehenden jUisp:c\icJief dadurch gekennzeichnet, daß ein sich an den £<)io:'.imnrfc©n Abschnitt (171 zur SchwenlagerstelJi β hixi anephXirtseondes1 Abschnitt des %ltearmes (H) etwa Λ-aiiisl sura Antriebskettenrad (8) liegt und G die Klemmvorrichtung (33 "bis 35}
    f einrichtung nach einem der vorhergehenden /m-ssprUche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem HnltaojiHi ?14 I)KW. 14a) eine mier s-.ur Schwenkachse '1? "bF.w. 13a) gerichtete und im Abstand davon liegende SeliraubeMruckieder (25) abgestützt ist.
    16o Boliärfe5.n.vinht»ing nach einem der x-oj
    px'ücrna, uadiirch getotimzeiolinet, daß der Bchwenkder Haltevorricht^Ang (14 bavf. 14a) zum Antriebs
    hin durch einen rorsiiigsweioe verßteXlnnicon Anschlag (24) begrenst iat.
    17c &3Μ:ι\ί einrichtung nach Anspruch 16? dadurch gekenn-
    ■ j daß der Anschlag durch eine Mutter (24-)» eine HUndelmutter ^bildet ist, die auf einer
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    kcacial zur Schraubendruckfeder (25) liegenden» an der Haltevorrichtung (H bzw. Ha ) befestigten Gewindespindel (22 bzw. 22a) geführt 1st und der als Gegenanschlag eine Lasche (23 bzw«, 23a) oder dgl. zugeordnet ist, die vorzugsweise mit einer öffnung für den Durchtritt der Spindel (22 bzw. 22a) versäen ist.
    fc 18. Schärfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (Hb) durch eine in ihrer Schwenkachse liegende Schraubentorslonsfeder (25a) federbelastet ist.
    19« Schärfeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubentorsionsfeder (25a) mit eine» Ende (50) an einer die Haltevorrichtung (Hb) tragenden Lagermuffe (13b) und mit dem anderen Ende an der Haltevorrichtung (Hb) befestigt ist und daß zwischen der gegenüber der Motorkettensäge drehbar gelagerten Lagermuffe (13b) und der Motorkettensäge mindestens eine lösbare Raste (51* 52) für eine vorbestimmten Darstellung der Lagermuffe vorgesäten ist.
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    20. Schärfeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste durch einen an £ der Motorkettensäge vorzugsweise achsparallel zur Lagermuffe (13b) verschiebbar gelagerten und zu dieser hin federbelasteten Rastbolzen (52) oder dgl. gebildet ist, dem mindestens eine Rastöffnung (51) an der Lagermnffe
    (13b) zugeordnet ist. g
    21. Schärfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungefläche des Schleifkörpers (26) einen Umfangswinkel von etwa 90° aufweist.
    22. Schärfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Schärfeinrichtung leicht lösbar an der Motorkettensäge, vorzugsweise an einem Kettenraddeckel (6 bzw, 6b) des Sägengehäuses angeordnet " 1st.
    23· Schärfeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklader der Haltevorrichtung (14 bzw. 14a) an einem Lagerbock (1 bzw. 1a) vorgesehen ist, der mit mindestens einer Befeeetigungsschraube, wie einer Klemmschraube (2 bzw· 2a) und mindestens einem Zentrierstift (9 bzw* 9a) ausgerichtet an
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    der Motorkettensäge befestigt ist.
    24· Schärfeinrichtung nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet» dad der Lagerbock (1 bzw. 1a) dem Gegenanechlag (23 bzw. 23a) für die Haltevorrichtung (14 bzw. 14a) aufweist.
    25. Schärfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (2a bzw. 2b) achsparallel zur Schwenkachse der Haltevorrichtung (Ha bzw. 14b) liegt.
    26. Schärfeinrichtung nach einem der vahergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschraube (2 bzw. 2a) an dem Sägengehäuse ein randoffener Aufnahmeschlitz (8) zugeordnet «ist, an dessen «inen Seite der Lagerbock (1 bzw. 1a) und an dessen anderen Seite^ vorzugsweise der ßehäuseaussenseite,eine auf der Klemmschraube geführte Mutter (3 bzw· 3a) abgestützt ist.
    27· Schärf einrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennasLchnet, daß die Befestigungsschraube (2a bzw. 2b) in der Schwenkachse der Haltevorrichtung (14a bzw. 14b) liegt und vorzugsweise einstückig mit einem Sohwenklagerbolien (13a) ausgebildet ist.
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    original
    28·· Schärfeinrichtung nach einem der Torhergehenden Ansprüche f dadurch gekennzeichnet» daß die Befestigungsschraube (2b) drehbar in einer Lagerbohrung (8b) des Sägengehäuses gelagert ist.
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