DE1643029U - Behaelter fuer schuettgut, insbesondere fuer grubenfoerderwagen. - Google Patents

Behaelter fuer schuettgut, insbesondere fuer grubenfoerderwagen.

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DE1643029U
DE1643029U DEB9263U DEB0009263U DE1643029U DE 1643029 U DE1643029 U DE 1643029U DE B9263 U DEB9263 U DE B9263U DE B0009263 U DEB0009263 U DE B0009263U DE 1643029 U DE1643029 U DE 1643029U
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DE
Germany
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container
rubber mat
mat
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bulk goods
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DEB9263U
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BRUECKENBAU FLENDER GmbH
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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    • B65D2590/043Flexible liners
    • B65D2590/046Bladders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • "Behälter fr SohtBLt. insbeeendere fSy SrabenfBrderw&gwn".
    In der Pbrdtrtechnik gewinnt das Problem der rest-
    losen Entleerung und Reinigung der ? orderbehälter in zunehmen-
    dem KaSe an Bedeutung, insbesondere deshalb, weil durch zahl-
    reiche der heute üblichen bergmännischen Sewinnangeverfahren,
    beispielsweise durch das Stoßtränkverrâhren, die sogenannte
    Grabenf'eucht1gke1t der Bohü'ttgfiter wesentlich erh6ht wird.
    Das hat zur Folge, daß die feinen and feaehten Bestandteile
    der kinerallene Kohle o. dgl. an den BehälterwSnden festkleben,
    mithin totes F8rdergat ergeben und den satzbaren Inh&lt der
    FerderwageabehSIter herabsetzen.
    Die bekannten ysrderwgeabehSlter mägBen dher von
    Zeit = Zeit einer Reinigung unterzogen werden. So eind bt-
    reite zahlreiche Beinigungsaasehinen bekennt geworden, die
    gungmanch
    mit Bürsten oder ähnlichen mechanischen Seinigongceinrichtan-
    gen versehen sind. Derartige Vorrichtungen bedingen aber
    einen erhebliehen baulichen und betrieblichen Aufwand. Da die
    Reinigangssrbeit stets gewisse Zeit erfordert, ist die Uinlauf-
    geschwindigkeit der Förderwagen verhältnismässig klein. Auch wird durch die Reinigungsarbeit der in der Regel aus einem Zinküberzug bestehende Behälterbelag, der den Behälter gegen Korrosion und vorzeitige Zerstörungen schützen soll, angegrif-
    : ten und erheblichem Verschleiß ausgesetzt.
    Um die Reinigungearbeit de : r Pörderwagenbehälter zu
    vereinfachen und das Ablösen des Fördergutes von der Behälterwandung zu erleichtern, hat man auch bereits vorgeschlagen, die Wände der Förderwagenbehälter mit Ketten, abgenutzten Farderbändern, Bahnen aus Papier o. dgl. Werkstoffen auszulegen.
  • Der mit derartigen Saßnahmen erzielbare Erfolg ist jedoch nur mäßig, insbesondere deshalb, weil sich unter den Ketten, Papierbahnen o. dgl. stets Feinstkorn absetzt, das dann erst recht schwierig zu entfernen ist. Bei der Verwendung von Ketten besteht ausserdem der Nachteil, daß sie beim Entleeren und Füllen des Behälters an dessen Seitenwinde anschlagen und dadurch wiederum den Zinkbelag frühzeitig zerstören.
    Ferner sind Mulden fr Bisenbahnkippwagen bekannt
    geworden, die mit einer an der Oberkante der einen Muldenwan-
    dung angelenkten, aus Stahlblech bestehenden Entleerungsplatte
    versehen sind. Letztere ist dabei so ausgebildet, daß sie bei leerer Xippmulde in einem mehr oder weniger flachen Bogen über der Muldenöffnung liegt und sich über die entgegengesetzte Euldenaeite hinaus erstreckt, während sie sich bei gefüllter Kippmulde unter dem Gewicht des Pördergutes gegen den Mulden-
    boden herunterbiegt und nach dem Sippen der Mulde zurfickfe-
    den und dadurch die tieerang unterstützt. Abgesehen davon,
    daß derartige"aus Stahlbleche-n bestehende Entleerungeplatten
    überhaupt nur fSr flach ausgebildete Muldenkipper von ans-
    schließlich 4reieckt1Srm ! gem Querschnitt verwendbar sind,
    bleibt die mit ihnen erzielba3'e Entleerungswirkung ebenfalls
    £eJht ae rsi EnEee
    weit hinter deu Erwartungen zurick. Das liegt vornehmlich da-
    ran, daß besondere feuchtes oad klebriges Gut immer noch in
    erhebliohem Ma8e auf dem Entleerungsblech anhaftet und dort
    zurückbleibt. Hinzu kommt auch hier, daß ein Teil des. merder-
    gutes an dem Bntleerungsbleeh vorbei in den zwischen letzterem
    und dem Behälterboden befindlichen Hohlraum fallen kann, mit-
    hin zusätzliches, totes Fördergut ergibt.
    Gegenetsnd der Neaerong ist nun ein Behälter für
    SchSttget, insbesondere fSr Grubenforderwagen, dessen das Ent-
    leeren des Behälters unterstützende Einlegfoatte anders als
    bei den bekannten Einrichtungen aus einer dehnbaren Gwmimatte
    besteht, die den gesamten Behälterboden überdeckt und derart
    ausgebildet und an den Beitenwänden des Behälters befestigt
    ist, daß sie bei leerem Beh&lter ait Abstand ber dem BehSl-
    terboden liegt, hingegen bei gefülltem Behälter unter Vorspan-
    nung auf dem Behälterboden aufliegt. Die durch das Gewicht
    des Schüttgutes vorgespannte Saamimätte besitzt gegenüber den
    bekannten Entleerungeplatten bzw. Einlagematten eine wesent-
    lich grcSere Selbstreinigungswirkang, da sich die eoamibahn
    beim Kippen des Förderwagens und dem dabei erfolgenden Entleeren des Materials zusammenzieht und dadurch ein Peathaften von Rückständen auf ihrer Oberfläche mit Sicherheit verhindert. Da das Füllgut mit den Behälterwandungen jetzt praktisch nicht mehr in Berührung kommt, ergibt sich gleichzeitig eine längere Lebensdauer für den Behälter. Vorteilhaft ist auch die durch die Verwendung der Gummimatte zustandekommende Gewichtsersparnis, da zumindest der Behälterboden jetzt dunner ausgebildet werden kann. Die Gewichts- und Materialersparnis ist dann besonders groß, wenn der Behälterboden sowie die von der Gummibahn überdeckten Seitenwandteile des Behälters mit Groblochungen versehen werden.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung seien anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen Ausführungsbeispiele neuerungsgemäß ausgebildeter Förderwagenbehälter dargestellt sind.
  • Dabei zeigen :
    ? i. 1 und 2 einen leeren bzw. gefällten ? orderwagenbehalter
    jeweils im Querschnitt, während Pig. 3 eine Seitenansicht des leeren Behälters nach Pig. 1 darstellt.
    pig. 4 zeigt ein weiteres Ausfuhrungabeiapiel eines Border-
    wagenbehälters im Querschnitt.
  • Der kastenförmig ausgebildete Behälter 1 ist neuerungsgemäß mit einer den gesamten Behälterboden 2 überdecken-
    den, an den Seitenwänden das Behälters befestigten Gumximattt
    3 versehen, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie in
    der Leerstellung des Behälters (Fig. 1) mit Abstand über dem
    Behälterboden liegt, hingegen bei gefülltem Behälter (Mg. 2)
    unter dem Gewicht des Fällgatea unter Vorspannung auf dem Be-
    hälterboden aufliegt. Die vorteilhaft allseitig an den Seiten-
    wänden des Behälters und daher sowohl an den Längswänden als
    auch an den Stirnflächen befestigte Gummimatte 3 ist an ihren
    Befestigungsstellen durch Profilschienen 4 abgedeckt. Dadurch
    werden die Befestigungsstellen gegen Verschleiß gesichert und
    ein Eindringen von Peinstkorn in den zwischen dem Behälterbo-
    den und der Gummimatte befindlichen Hohlraum 5 mit Sicher-
    heit vermieden. Die mit der eingelegten Gummimatte 3 erziel-
    bare Selbstreinigungswirkung besteht vornehmlich darin, daß
    die unter dem Gewicht des FSrdergstes vorgespannte ummibahn
    eich beim Entleeren des Materials jsasaassenzieht, so daß etwa
    auf ihrer Oberfläche noch anhaftende Stoffe durch das Zusam-
    menziehen der Matte abgelöst werden.
    213 T0Se 3
    Zuweilen kann es vorteilhaft aein, die Gwmmibahn 3
    mit Profilierungen 6 zu versehen. Diese können entweder aus
    dem Verketoff der Gummimatte selbst oder aber aus anderen
    Werkstoffen, beispielsweise aus auf der Sumaimatte befestigten
    Notalletreiten bestehen. Dadurch wird erreicht, daß das beim
    Entleeren des Schüttgutes, d. h. beim Kippen des Behälters zu-
    nächst noch zwischen den Profilierungen 6 anhaftende F rdergut
    durch die sich anfänglich zusammenziehende Matte zuaammengepreßt und danach in der Kippstellung des Behälters bei entgegengesetzt durchhängender Gummibahn unter allen Umständen wieder freigegeben wird.
  • Ferner kann die Gummimatte durch über den gesamten Behälterboden 2 verteilt angeordnete Druckfedern 7 unterstützt werden, wobei die Matte mit den Federn entweder direkt verbunden wird oder auch nur lose auf den Federn aufliegen kann.
  • Da der Behälterboden durch die neuerungsgemäß ausgebildete Gummimatte vollständig gegen das Fördergut abgedeckt ist, kann seine Wandstärke, die bei den bisherigen Förderwa-
    genbehältern im Hinblick auf den durch das Fördergut beding-
    ten Verschleiß vergleichsweise stark bemessen sein mußte, jetzt verhältnismässig dünn ausgebildet werden. Eine weitere Material- und Gewichtsersparnis läßt sich auch noch dadurch erzielen. daß nunmehr der Behälterboden sowie gegebenenfalls auch die von der Gummibahn überdeckten Seitenwandteile des Behälters mit Groblochungen 8 versehen werden.
  • Wesentlich ist für die Förderwagenbehälter nach der Neuerung die durch die Verwendung der dehnbaren Gummimatte erzielbare Selbstreinigungswirkung sowie die mittelbar damit erreichbare Gewichts- und Materialersparnis, die bei dem häufigen Umlauf und der großen Zahl der jeweils in Betrieb befindlichen Förderwagenbehälter von ausserordentlicher wirtschaftlicher Bedeutung sind.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche: 1). Behälter für Schüttgut mit einer das Entleeren des Behälters unterstützenden Einlegematte, insbesondere für Grubenförderwagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einlegematte aus einer den gesamten Behälterboden (2) überdeckenden, an den Seitenwänden des Behälters (1) befestigten dehnbaren Gummimatte (3) besteht, die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie bei leerem Behälter mit Abstand über dem Behälterboden liegt, hingegen bei gefülltem Behälter unter Vorspannung auf dem Behälterboden aufliegt.
  2. 2).
  3. Behälter nach Anspruch l, d a d u r o h g e k e n nz e i c h a e t , daß die Gummimatte (3) durch über den gesamten Behälterboden (2) verteilt angeordnete Draokfedern (7) unterstütztist. 3< Behalter nach den AnaprS-ohen 1 and 2, d a d u r o h g e-
    k e n n z e 1 c h n e t , daß die Gummimatte (3) lose auf den Druckfedern (7) aufliegt oder mit letzteren fest verbunden ist.
  4. 4). Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis : d a d u r c h g o k e n seI c h n e t, daS die SuBBisatte (3) an ihrer Oberseite Profilierungen (6) aufweist.
  5. 5). Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d n r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälterboden (2) sowie gegebenenfalls auch die von der Gumæimatte (3) überdeckten Seitenwandteile des Behälters mit Groblochungen (8) versehen sind.
  6. 6). Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5t d a d u. r o h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsstellen der Gummimatte (3) an den Innenseiten der Behälterwände durch Profilschienen (4) abgedeckt sind.
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