DE1634756A1 - Schuerflader - Google Patents
SchuerfladerInfo
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- DE1634756A1 DE1634756A1 DE1967C0043227 DEC0043227A DE1634756A1 DE 1634756 A1 DE1634756 A1 DE 1634756A1 DE 1967C0043227 DE1967C0043227 DE 1967C0043227 DE C0043227 A DEC0043227 A DE C0043227A DE 1634756 A1 DE1634756 A1 DE 1634756A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/64—Buckets cars, i.e. having scraper bowls
- E02F3/65—Component parts, e.g. drives, control devices
- E02F3/654—Scraper bowls and components mounted on them
- E02F3/655—Loading or elevator mechanisms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/64—Buckets cars, i.e. having scraper bowls
- E02F3/6454—Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers
- E02F3/6472—Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers with elements of the scraper bowls being pivotable for dumping the soil
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Description
CLARK E QU" I P M E N T COHPAH
in Buchanan, Michigan (U.S.A.)
Schürflader.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schürflader mit einem fahrbaren Rahmengestell mit geschlossener
Rückwand, mit einer Seitenwände aufweisenden, nach unten und vorn offenen Aufnahmemulde für das Erdreich und
mit einer Schürfvorrichtung, die Erdreich zur Überleitung
in die Aufnahmemulde vom Boden'ablöst.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines zweirädrigen Schürfladers, der ein um
die Achse der Räder zum Absenken des Schürfblattes auf den Boden neigbares Rahmengestell sowie eine Fördereinrichtung
an sich bekannter Art zum Überleiten des geschäften
Füllgutes in die Aufnahmerauide aufweist und dessen das Füllgut aufnehmender Boden nach hinten und
oben hochschwingt oder hochgeklappt werden kann, so daß das Füllgut durch den offenen Boden herausfällt. Dabei
soll stets eine vollständige Entleerung erfolgen können, d*h. das Füllgut vom Boden der Mulde bei dessen Aufwärtsbewegung
möglichst vollständig abgestreift werden.
Nach der Erfindung ist mit Abstand vor
der Rückwand des Rahmengestells eine quer gerichtete Schürze in der Aufnahmemulde fest angebracht und der
Boden der Aufnahmemulde an seitlichen Tragarmen pendelnd innen an den Seitenwänden der Aufnahmemulde aufgehängt.
Ferner sind am Rahmengestell und 'an'dem*.Boden angebrachte
Stellglieder vorgesehen, die den Boden ein-, stellbar von einer geöffneten über eine teilweise ge-
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scnlossene in eine vollständig geachlcasene Stellung
bewegen können.
Ferner kann an der Vorderkante des Bodens eine Nivelliervorrichtung vorgesehen sein, die das aus
der Aufnahmemulde bei /rundestens teilweise.geöffnete:.".
Boden abgegebene Erdreich einebnet.
Der Boden gelangt bei seiner Pendelbewegung nach hinten und aufwärts zwischen die Schürze und die.
Rückwand des Rahrnengestells und wird dabei von einer.; an der Unterkante der Schürze angebrachten Abstreifer
von anhaftendem Erdreich befreit.
Pur die Überleitung des Erdreichs in die Aufnahmeinulde nach seiner Ablösung durch die Schürfvorrichtung
ist zweckmäßig eine geeignete Fördervorrichtung
vorgesehen.
Durch diese Gestaltung kann der Boden frei in eine Lade- oder Entladestellung oder eine teilweise
geöffnete Stellung schwingen. Die Klappbev/egung des
Bodens kann so eingestellt werden, daß sein unterer Teil
beim Entladen des Füllgutes niedriger als das Schürfblatt liegt. Die Nivellierkante ebnet dann bei teilweise
geöffneten Beden das herausfallende Füllgut ce irr« Vorwärtsbewegen
des Fahrzeugs ein. Durch die hy draul is or_er.
Vorriohtungen, die am Rahmen des Schürfladers angreifen,
wird sowohl die Stellung des Schürfblattes als auch die
Höhe der Nivellierkante an der Schließplatte bestimmt.
Durch die Anordnung des Abstreifers wird jegliches Erdreich, Lehn· und anderes anhaftende Material von
der Innenseite des klappbaren Bodens zugleich mit dem
öffnen abgestreift, so daß ste-ts eine vollständige Entleerung der Aufnahmemulde stattfindet. Dabei dient
der Boden gleichzeitig als Teil der rückwärtigen Abschlußwand der Aufnahmemulde.
Weitere Merlanale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen hervor, worin ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist.
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Fig. list eine Seitenansicht des hebbaren Schürfladers mit geschlossenem Boden in Schürfstellungj
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen
Toil des Schürfladers, aus aera insbesondere das Schürfblatt, der bewegliche Boden und die hydraulische Vorrichtung
zum Klappen des Bodens in- eine geöffnete bzw.
geschlossene Stellung hervergehen;
Fig. 2 ist eine Draufsicht, aus der die
Befestigung der seitlicher. Tragarme des Bodens und die
Befestigung der hydraulischen Zylinder daran hervor-. gehen;
Flg. η ist eine Sclinittdarstellung in vergrößerten! Maßstab, aus der die Befestigung der den
Boden tragenden Seitenplatten am Rahmengestell hervorgeht,
j
Der erfindungsgem.äße Schürflader/umfaßt
eine Ilahmenanordnung 2, die aus einer Mulde 3 mit den
Seitenwänden 2J- und ~ und der Endplatte oder Abschlußsehürze
6 besteht. Der Rahmen weist sich längs erstreckende obere Seitenträger J und untere Seitenträger
auf (Fig. 1). Der Rahmen umfaßt ferner Querstreben 9
und 10, eine Rückwand"11 und einen nach rückwärts sich erstreckenden Rahmenansats 12 mit einer Achse 13» auf
der die Räder l4 wie üblich montiert sind.
Mit 15 ist ein Förderer oder eine Hubvorrichtung an sich bekannter Art bezeichnet, die das Efö>
reich vom Schürfblatt 16 entfernt, sobald das Blatt das Erdreich vom Boden gelöst hat, und es dann in die
Mulde 3 transportiert. Der Förderer umfaßt Abstand voneinander aufweisende Ketten, die durch quer darüber
angeordnete Leisten oder Rippen Io verbunden sind. Die Ketten sind über an den Enden des Förderers angeordnete
Kettenräder gespannt, wobei das obere Ende des Förderers
über die Arme 19 am Rahmen des Schürfgeräts angelenkt
ist. Am vorderen Ende des Rahmens ist ein Paar von
Armen 20 angelenkt■, die an einer schwanenhalsföraig
BAD ORiGtNAL
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gebogenen Tragdeichsel 21 sitzen, an der ein fünftes, mit der Achse 22 und den Rädern 23 verbundenes Rad angebracht
ist. Die unteren Seitenträger 8 besitzen nach vorn zeigende Ansätze 24, an denen das eine Ende 25
eines ausfahrbaren Stellgliedes, z.B. eines hydraulischen Zylinders, angelenkt ist. Das andere Ende
des hydraulischen Zylinders ist an einer von den Armen 20 nach unten vorstehenden Befestigungslasche 28 angelenkt. Natürlich finden zwei Zylinder zu beiden Seiten
'des Gerätes Verwendung« Die Arme 20 sind an ihren vorderen
Enden durch einen Querträger (nicht gezeigt) ver-" bunden und die Befestigungslasche steht von diesem
Querträger nach unten vor·
Das Schürfblatt 16 1st an einer Tragan-•rdnung 29 angebracht, die sich zwischen den unteren
8«lt en trägem θ der Seitenwände der Mulde erstreckt
Und atarr daran befestigt ist. Die Traganordnung 29 UBfalt einen nach vorne geneigten Teil 30 und einen
nath rückwärts geneigten Teil 31. Das Schürfblatt 16
let atarr auf der nach vorwärts geneigten Fläche 30 angebracht*
Der Boden und der teilweise offene rück wärtige Teil der Mulde wird durch den klappbaren Boden
verschlossen, der wie aus Fig. 2 ersichtlich geformt ist. An der vorderen Kante 33 des Bodens 32 sitzt eine
Nivellierkante 34, die bei geschlossenem Boden mit ihrer Vorderseite gegen die untere Kante 35 der nach
rückwärts geneigten Fläche des Trägers 29 anliegt.
Auf der Oberseite 36 des klappbaren Bodens sind in der Nähe dessen Vorderkante nach oben sich
erstreckende Tragplatten oder -arme 37 und 38 angebracht, die an ihren oberen Enden auf kurzen Wellenstummeln
39 an Befestigungslaschen 40 drehbar gelagert sind, die starr mit den oberen Seitenträgern 7* wie
besonders aus Flg. 2 und 3 ersichtlich ist, zur Herbeiführung der noch zu beschreibenden Klappbewegung des
Bodens 32 gelagert sind. Die Tragarme 37*38 und der
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Boden 32 mit seinen Seitenkanten sind innerhalb der
Seitenwände 4 -und 5 der Mulde 3 frei beweglich. Unterhalb
des Drehpunktes 39 der Tragarme 37,38 sind
Laschen 4l vorgesehen, an denen hydraulische Zylinder
4-2,42' mit ihrem einen Ende angelenkt sind. Das andere
Ende sitzt bei 45 drehbar an einer Befestigungslasche 43,
die an der nach vorwärts geneigten vorderen Kante 44 der Seitenwände 4 und -5 der Mulde 3 angebracht sind
(Fig. 2).
• In Figo 2 ist der Boden in geschlossener
Stellung dargestellt, bei der sich seine rückwärtige Oberkante 46 um einen geringen Betrag oberhalb der
unteren Kante 47 der rückseitigen Schürze β befindet,
die mit Abstand vor der Rückwand 11 des Rahmens angebracht ist. An der Aussenseite der Schürze 6 befindet
sich ein Abstreifer '48, so daß jegliches Erdreich oder anderes anhaftende Material von dem Boden 32 durch den
Abstreifer 48 entfernt werden wird, wenn der Boden nach hinten hochgeklappt wird. 49 bezeichnet einen Verstärkungssteg
auf der Schürze";'
50 bezeichnet einen Traktor mit Hinterrädern 51..Die Erfindung kann Jedoch gleichermaßen an einem
anders angetriebenen Schürfgerät und auch an einer selbstfahrenden Ausführung verwirklicht werden. In dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Kuppelvorrichtung mit einer Antriebswelle 53 und allseitig
gelenkigen Lagern bei 5^ und 55 vorgesehen, die zu einem Lagergehäuse 56 führt, das auf einer Konsole 57
auf der schwanenhalsförmigen Tragdeichsel 21 befestigt ist. Von dem Lagergehäuse führt eine Antriebswelle 58
zu einem Getriebegehäuse 50 (nicht gezeigt), von dem
aus die Fördereinrichtung angetrieben wird. Der Bedarf an Druckflüssigkeit für die hydraulischen Zylinder
kann dem hydraulischen System des Traktors oder einer sonstigen geeigneten Quelle entnommen werden.
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·" Ό ■■
Durch die Betätigung eines nicht gezeigten Steuerhebels wird Druckflüssigkeit über die Leitungen cO
auf .die Zylinder 26 gegeben,, wodurch das Schürfblätt
auf den Boden abgesenkt wird und Erdreich vom Eoder. abtrennt, worauf es durch den beschriebenen Förderer
erfaßt und in die Mulde transportiert wird. Zum Anheben des Schürfblattes wird über die Leitungen 6l Jrucl·:-
flüssigkeit in die Zylinder 26 geleitet. Ersichtlich besteht eine wesentliche Eigenschaft der vorliegenden
Erfindung in der Höhenregulierung des Schürfblattes
und der llivellierkante, da durch Heben und Senken aco
Schürfblattes, wie vorstehend beschrieben, die Niveilierkante
34 das aus der Mulde herausfallende i?üllgut
hinter dem Schürfblatt gleichmäßig einebnet, wenn sie sich in der durch punktierte Linien bei 62 in Fig. 2
angedeuteten Stellung befindet.
Die Klappbewegung des Bodens 32 wird durch die Zylinder 42 und 42* vollzogen, Um den Boden zu
öffnen, wird Druckflüssigkeit über die Leitungen 63 auf die Zylinder 42 und 42' gegeben, worauf die Kolbenstange
wie in Fig. 2 in punktierten Linien angedeutet ausfährt und die Tragplatten 37 nach rückwärts in jede
gewünschte Position drückt. Der Boden kann in der durch die gestrichelten Linien bei 62 angedeuteten
Stellung angehalten oder weiter nach hinten und aufwärts bev/egt werden, wobei der Abstreifer 48 das Füllgut
vollständig davon entfernt. Bei Ablassen von Flüssigkeit durch die Leitungen 64 und 65 kehren die Zylinder in
ihre in ausgezogenen Linien dargestellte Normalstellung (s.Fig.2) zurück, der Boden 32 wird geschlossen und der
Schürflader ist wieder aufnahmebereit. Ersichtlich steht, wenn aus der Mulde abgegebenes Füllgut ausgebreitet
wird, die Nivellierkante 34 tiefer als das Schürfblatt
16.
Q09886/0587
Claims (4)
- - 7 Patentansprüche.( Schürflader mit einem fahrbaren Rahmengestell mit geschlossener Rückwand, mit einer Seltenwände aufweisenden, nach unten und vorn offenen Aufnahmemulde., für das Erdreich und mit einer Schürfvorrichtung, die Erdreich zur Überleitung in die Aufnahmernulde vom Boden ablöst, dadurch gekennzeichnet, dafi mit Abstand vor der Rückwand (11) des Rahmengestells eine quer gerichtete Schürze (6) In der Aufnahmemulde fest angebracht ist, daß ein Boden (32) für die Aufnehmemülde vorgesehen ist, der an seitlichen Tragarmen (37*38) pendelnd innen an den Seitenwänden der Aufnahmerauide aufgehängt iet und daß am Rahmengestell und an dem Boden (32) angebracht· Stellglieder (42,42*) vorgesehen sind, di· den Boden (>2) einstellbar von einer geöffneten Über eine geschlossene in eine vollständig geeohl*M*n·bewegen können· *
- 2. 8ohürflader nach Anapruoh 1, gekennzeichnet durch eine an der Vorderkante des Bodens (32) ange brachte Nivelliereinrichtung (34), die das aus der Aufnahmemulde bei mindestens teilweise geöffnetem Boden (32) abgegebene Erdreich einebnet·
- 3· Schürflader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden bei seiner Pendelbewegung nach hinten und aufwärts zwischen die Schürze (6) und die Rückwand (11) des Rahmengestells gelangt und dabei von einem an der Schürze (6)"angebrachten Abstreifer (48) von anhaftendem Erdreich befreit wird.
- 4. Schürflader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmemulde eine Fördervorrichtung (15) angebracht ist, die das Erdreich nach seiner Ablösung durch die Schürfvorrichtung (16) in die Aufnahmemulde befördert.ORIGfNAL009886/0SiT
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