DE164253C - - Google Patents

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DE164253C
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weighing vessel
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42/.
Die vorliegende Erfindung behandelt eine insbesondere zum Wägen körner- oder pulverförmiger Stoffe bestimmte Wage, bei welcher, sobald das Gewicht im Wiegegefäß erreicht '5 ist, die Verbindung dieses Gefäßes mit dem Wagebalken durch Auftreffen des Gefäßes auf ein festes Widerlager aufgehoben wird. Der Vorteil einer derartigen Einrichtung besteht darin, daß eine größere Genauigkeit des Gewichts erzielt wird und der Wagebalken, wenn das gewünschte Gewicht erreicht ist, den Erschütterungen und Stoßen entzogen ist, die mit dem Entleeren des Wiegegefäßes infolge des Öffnens und Schließens des Auslaufes verbunden sind.
In den Zeichnungen veranschaulicht:
Fig. ι die Vorderansicht der Wage, deren Einzelmechanismen in der Anfangslage dargestellt sind,
Fig. 2 die Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 den Grundriß der Fig. 1 nach der Schnittlinie A-A,
Fig. 4 eine Rückansicht der Wage,
Fig. 5 einen Schnitt nach B-B der Fig. 1,
Fig. 6 eine T.eildarstellung aus Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach C-C der Fig. 6;
Fig. 8 zeigt ebenfalls einen Vertikalschnitt nach B-B der Fig. 1. Der Wagebalken nimmt hier seine. tiefste Lage ein, der Verschlußschieber des Fülltroges schließt nach Beendigung des Wägevorganges den Auslauf des Fülltroges ab, während der Auslauf des Wiegegefäßes geöffnet ist;
Fig. 9 veranschaulicht in einem Schnitt nach B-B der Fig." 1 den Fülltrogschieber in dem Augenblicke des Beginnes der Eröffnung des Trogauslaufes;
Fig. 10 zeigt einen Schnitt nach D-D der
Fig· 9;
Fig. 11 ist eine Teilansicht der Nocken-
scheibe mit der darüber liegenden Antriebsscheibe. Der Arretierhebel 85 der Nockenscheibe ist durch den Anschlagarm 91 (Fig. 4) verriegelt. Die Nockenscheibe 82 befindet sich mit Bezug auf die Antriebsscheibe 7 in der Entkuppelungslage, weil die Ausnehmung der Nockenscheibe der Antriebsscheibe gegenüberliegt. Die Teile verharren in dieser Lage, bis das gewünschte Gewicht erreicht ist;
Fig. 12 zeigt das Bild der Fig. 11 mit ausgelöstem Arretierhebel in dem Augenblick, wo die Reibscheibe 7 den Antrieb der Nockenscheibe 82 wieder aufnimmt;
Fig. 13, 14 und 15 veranschaulichen die Verriegelung des Arretierhebels 85 der Nockenscheibe durch den Anschlagarm 91 in Aufriß, Grundriß und Seitenansicht;
Fig. 16 und 17 zeigen die Lage der Nockenscheibe 82 mit ihrem Arretierhebel 85 zum Anschlagarm 91, und zwar in der Anfangsstellung in zwei Seitenansichten;
Fig. 18 und 19 veranschaulichen den Auslösemechanismus des Arretierhebels der Nockenscheibe in ver- und entriegelter Lage. Die letztere entspricht dem Zeitpunkt, in dem das gewünschte Gewicht erreicht ist;
Fig. 20 und 21 zeigen den Unterteil des Fülltroges mit Siebtrommel und Bürstenvorrichtung in zwei Ansichten.
Es bezeichnet 1 die Grundplatte, 2 den Rahmen, 3 die Haupt- und 8 die Vorgelegewelle der Wage. Die Hauptwelle 3 ist mit einer Antriebsscheibe 4 zum Kraftbetrieb und einer Kurbel 5 für den Antrieb von Hand ausgestattet. Die Bewegungsübertragung auf die Vorgelegewelle 8 erfolgt durch die Zahnräder 6, 9.
Am Rahmen der Wage ist mittels des Konsoles 28 der Fülltrog 26 befestigt, der zur Aufnahme des zu wägenden Stoffes dient und dessen Auslauf (Fig. 5, 8, 9 und 10) durch den Schieber 29 geschlossen wird.
Unterhalb des Fülltroges 26 befindet sich die Wiegeeinrichtung. Sie besteht aus dem Wagebalken 57, der auf den durch die Lager 55 gestützten Schneiden 58 ruht. Der Wagebalken ist an seinen beiden Enden gabelförmig ausgeführt und auf dem Träger 54 gelagert, der seinerseits auf der Säule 53 ruht. An dem einen Wagebalkenende ist die Schale 60 für die Gewichte mittels der Ringe 61 aufgehängt, während das andere Ende das Wiegegefäß 66 trägt, das mit Zapfen 67 ausgestattet ist, die in den Rin-
' gen 62 des Wagebalkenendes ruhen.
Am unteren Ende des Gefäßes 66 befinden sich zwei weitere Zapfen 68, die in die vertikalen Schlitze 74 (Fig. 2) der beiden Stützträger 73 hineinragen.
An ihrem oberen Ende besitzen die Stützträger Rasten 75 für die Zapfan 67 des Wiegegefäßes 66. Wenn der zu wiegende. Stoff aus dem Fülltrog in das Gefäß 66 übertritt und daher der das Gefäß tragende Arm des Wagebalkens niedersinkt, so legen sich die oberen Zapfen 67 in die Rasten 75, und der Wagebalken ist infolgedessen für den weiteren, im'. nachfolgenden näher erläuterten Teil seiner Abwärtsbewegung vom Gewicht des Wiegegefäßes entlastet.
Der Boden des Gefäßes 66 wird durch einen Schieber 71, welcher in den Führungen 70 des Rahmens 69 (Fig. 8) läuft, geschlossen. Sobald das Wiegegefäß das erforderliche Gewicht erreicht hat, wird der Fülltrogauslauf durch den Schieber 29 geschlossen und der Auslauf des Gefäßes 66 durch den Schieber 71 durch Vermittelung des Armes 79 geöffnet, der an dem Zapfen 80 drehbar aufgehängt ist und mit seinem freien unteren Ende an den Schieber 71 angreift (Fig. ι und 8). Die Öffnungsbewegung des Armes 79 wird durch den Zapfen 88 (Fig. 8 und 10) der Nockenscheibe 82 bewirkt, während seine Rückführung in die Schieberschließlage durch die Feder 81 erfolgt.
Die auf dem Zapfen 83 laufende Nockenscheibe 82 ist mit einem Gummimantel bekleidet und besitzt eine Ausnehmung 84, so daß, wenn der Fülltrogauslauf 29 geöffnet ist, das die Nockenscheibe antreibende Reibrad 7 der Einwirkung auf die Nockenscheibe in der aus Fig. 2, 5, 6, 11 und 16 ersichtlichen Weise entzogen ist.
Der Auslösemechanismus des Wagebalkens besitzt folgende Einrichtung. An dem Konsol 28 ist ein Träger 94 (Fig. 3) angebracht, der an seinem freien Ende ein Lager 93 (Fig. 4, 16 und 17) besitzt, in welchem der Anschlagarm 91 pendelnd aufgehängt ist. Dieser Arm 91 besitzt zwei Anschläge 95, 96. Der Anschlag 95 dient dazu, den Arretierungshebel 85,86 der Nockenscheibe 82 zeitweilig festzulegen, wodurch letztere in ihrer Anfangslage gehalten bleibt (Fig. 2, 5, 6, 11 und 16); um dabei ein Ausweichen des Anschlagarmes 91 zu verhindern, ist der Begrenzungsbügel 56 vorgesehen, der am Wagebalkenträger 54 (Fig. 17) befestigt ist. Der zweite Anschlag 96 des Anschlagarmes 91 wird zwischen der Wagebalkenzunge 63 und einer Blattfeder 64 gehalten, die in der aus Fig. 18 und 19 ersichtlichen Weise seitlich an der Zunge 63 befestigt ist.
Wenn nun das Wiegegefäß 66 die gewünschte Gewichtsmenge aufgenommen hat, so löst die Zunge 63 den Arretierungshebel 85 aus, der dann vermöge seines Gewichtes.eine Teildrehung der Nockenscheibe 82 herbeiführt und auf diese Weise die letztere mit der Antriebsscheibe 7 kuppelt. In der Folge führt die Nockenscheibe eine Umdrehung aus, wonach sie wiederum der Einwirkung der Scheibe 7 entzogen ist und der Arretierungshebel 85 sich gegen den Anschlag 95 des Anschlagarmes 91 legt.
Um den Wagebalken während der Entleerung des Gefäßes 66 in seiner Lage festzuhalten, ist folgende Einrichtung getroffen. Am Balken 57 (Fig. 8) ist ein Ring 65 vorgesehen , in den ein Bolzen 99 eingreift, welcher am oberen Ende einer senkrecht geführten Stange 97 befestigt ist. Diese Stange ist durch ein Verbindungsstück 98 (Fig. 1) mit einer zweiten, ebenfalls senkrecht geführten Stange 100 fest vereinigt, die mit ihrem seitlich abgebogenen oberen Ende der Einwirkung der an der Nockenscheibe 82 vorgesehenen Hubscheibe 87 unterstellt ist. Die beiden Stangen 97 und 100 sind in dem Führungsbügel 78 gelagert. Die Stange 100 ist mit einer Schraubenfeder 103 ausgestattet, gegen welche sich der Stellring 105 legt, so daß also das Stangenpaar, nachdem es durch die Drehung der Hubscheibe 87 in seine tiefste Lage geführt worden ist, selbsttätig vermöge
der Wirkung der Feder 103 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, dabei den Wagebalken wieder freigebend. Während der Zeit nun, in welcher der Wagebalken von der Stange 97 festgehalten wird, legt sich der Anschlagbolzen 88 der Nockenscheibe 82 bei deren Weiterdrehung gegen den Arm 79 (Fig. 8) und öffnet den Wiegegefäßauslaß. Nachdem die Entleerung beendet ist, kehrt der Schieber 71 unter der Einwirkung der Feder 81 beim Weiterlauf der Nockenscheibe 82 in die Schlußlage zurück. Die Hubscheibe 87 gestattet nunmehr das Wiederhochsteigen der Zugstange 97, der Wagebalken steigt an und nimmt das nun leere Gefäß 66 für den nächsten Füllvorgang wieder auf.
Um den Fülltrogauslauf 29 abzuschließen, wenn die bestimmte Gewichtsmenge in das Wiegegefäß gelangt ist, bezw. zu öffnen, sobald die Anfangsstellung erreicht ist, kommt folgende Einrichtung zur Anwendung. In den beiden Lagerarmen 27 (Fig. 5, 8, 9 und 10) liegt eine Schieberstange 31, welche von einer Feder 36 in der dem Abschluß des Trogauslaufes entsprechenden Endlage (Fig. 8) gehalten wird. Mit dieser Schieberstange steht der Schieber 29 in Verbindung, der das Abschlußorgan für den Trogauslauf bildet.
Seitlich an diesem Schieber ist ein Trichter 34 angebracht, durch den der abzuwiegende Stoff in das Meßgefäß geleitet wird. In der Schieberschlußstellung befindet sich der Trichter zwischen den Platten 32 und 35, so daß etwa an den Wandungen des Trichters haften bleibende Stoffe nicht herabfallen können.
Der Schieber ist weiterhin mit einem Schilde 37 ausgestattet. Dieses Schild vermittelt den Schieberantrieb, der von der
.40 Nockenscheibe 82 aus durch den Anschlag 89 erfolgt. Ist der Trogauslauf geöffnet, so wird die entsprechende Schieberstellung durch einen Riegel 40 (Fig. 5), der sich gegen den am Schilde 37 angebrachten Anschlag 39 legt, aufrecht erhalten, und zwar so lange, bis der Anschlag 90 ; der Nockenscheibe 82 diese Sperrung aufhebt, worauf dann der Schluß des Trogauslaufes durch die Feder 36 herbeigeführt wird.
Entsprechend der besonderen Beschaffenheit des zu wiegenden Stoffes ist der Querschnitt des Trogauslaufes veränderlich eingerichtet. Diesem Zwecke dient der Schieber 43 (Fig. 9 und 10), und zwar wird seine Lagenänderung durch die Stangen 44 bewirkt, auf denen eine Traverse 45 (Fig. 2 und 3) sitzt, welche durch Stellschrauben 46 festgelegt wird.
In dem unteren Teil des Fülltroges ist in der Verlängerung der Vorgelegewelle 8 eine mittels Vierkantes 12 gegen Drehung gesicherte Welle 10 gelagert, auf welcher eine Trommel 13 mit Siebmantel frei drehbar sitzt, deren Drehbewegung durch die Vorgelegewelle 8 vermittels der Kupplung 16 erfolgt. Diese Siebtrommel läßt ebenfalls eine Verstellung des Durchflußquerschnitts zu, indem sie durch eine zweite Trommel 17 teilweis abgedeckt werden kann.
Der Sicherung eines dauernd gleichmäßigen Durchflusses des abzuwiegenden Stoffes durch den Fülltrog und die Siebtrommel 13 dienen zwei Einrichtungen, nämlich ein im Fülltrog untergebrachter Schüttelapparat und eine Bürstenvorrichtung, die in die Siebtrommel 13 (Fig. 20 und 21) eingebaut ist.
Der Schüttelapparat 106 besteht aus einem Brettergestell, das an einer Stange 107 aufgehängt ist (Fig. ι und 5). Da die Stange mit ihrem unteren Ende auf einem Hubrade 25 aufruht, das auf die Vorgelegewelle 8 aufgekeilt ist, so führt sie beim Umlaufen, der Welle kleine Hubbewegungen aus, die auf das Brettergestell übertragen werden. Die Bürstenvorrichtung besteht aus einer Platte 20, die gegen den Siebmantel verstellbar an der festliegenden Welle 10 angebracht ist. Die Bürstenleiste hält beim Umlauf der Siebtrommel das durchfließende Material leicht anstauend zurück und gewährleistet damit dessen gleichmäßigen Durchfluß.
Das Wiegegefäß kann selbstverständlich ebenso wie der Mechanismus der Wage durch andere zweckmäßige Einrichtungen ersetzt werden, ohne der Wirkung der zeitweiligen Auslösungsvorrichtung des Wagebalkens Eintrag zu tun.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Selbsttätige Wage für körner- und pulverförmige Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiegegefäß (66) nach Aufnahme der gewünschten Gewichtsmenge beim Niedersinken durch Auftreffen auf ein festes Widerlager (73, 75) vom Wagebalken (57) abgehoben wird, um durch die Trennung des Wiegegefäßes vom Wagebalken diesen den Stoßen und Erschütterungen zu entziehen, welche mit dem Entleeren des Wiegegefäßes infolge des Öffnens und Schließens der Bodenöffnung verbunden sind.
2. Ausführungsform der selbsttätigen Wage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagebalken nach dem Abheben des Wiegegefäßes (66) in seiner unteren Lage durch eine Schleife (65) festgehalten wird, in die ein Bolzen (99) einer senkrecht geführten Stange (97) eingreift, auf welche eine umlaufende Hub-
scheibe (87) mittels einer Stange (100) derart wirkt, daß der Bolzen (99) und daher auch der Wagebalken während des Abhebens des Wiegegefäßes niedergehalten werden.
3. Ausführungsform der selbsttätigen Wage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niederhalten des Wagebalkens durch die Stange (97) ein Anschlagbolzen (88) der umlaufenden Nockenscheibe (82) gegen einen Arm (79) trifft und dadurch den Auslaßschieber (71) des Wiegegefäßes öffnet, welcher beim Weiterdrehen der Nockenscheibe durch eine Feder (81) in die Schlußstellung zurückgebracht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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