AT355857B - Selbsttaetige fuettervorrichtung - Google Patents

Selbsttaetige fuettervorrichtung

Info

Publication number
AT355857B
AT355857B AT988776A AT988776A AT355857B AT 355857 B AT355857 B AT 355857B AT 988776 A AT988776 A AT 988776A AT 988776 A AT988776 A AT 988776A AT 355857 B AT355857 B AT 355857B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
water
vessel
lever
collecting vessel
tub
Prior art date
Application number
AT988776A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA988776A (de
Original Assignee
Trattnig Christian
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trattnig Christian filed Critical Trattnig Christian
Priority to AT988776A priority Critical patent/AT355857B/de
Publication of ATA988776A publication Critical patent/ATA988776A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT355857B publication Critical patent/AT355857B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0291Automatic devices with timing mechanisms, e.g. pet feeders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Füttervorrichtung, die mit einem durch übereinanderliegende Klappen in Zellen unterteilten Vorratsbehälter für das Futter versehen ist, wobei die Klappen in ihrer Schliessstellung haltende Riegel von einer gewichtsbelasteten Entriegelungsvorrichtung, die von einer Wasseruhr gesteuert wird, nacheinander geöffnet werden. 



   Eine selbsttätige Füttervorrichtung mit einem durch   neben-und übereinanderliegende   Klappen in Zellen unterteilten, umlegbaren Vorratsbehälter, bei dem die Klappen durch eine Wasseruhr (Tropfgefäss) nacheinander geöffnet werden, ist aus der DE-PS Nr. 399572 bekannt. Nachteilig bei dieser bekannten Füttervorrichtung ist der Umstand, dass diese zur Betätigung des das Ausfliessen von Wasser aus einem Behälter betätigenden Ventils einer üblichen Weckeruhr (vgl. Abbildungen 13 und 14 der DE-PS Nr. 399572) bedarf. Die Verwendung einer solchen Weckeruhr bedingt eine aufwendige Vorrichtung, um die Bewegungen der Handhabe zum Aufziehen des Weckerwerkes in die notwendigen Steuerbewegungen für das erwähnte Ventil umzusetzen. 



   Aus der FR-PS Nr. 2. 059. 632 ist bei Fütterautomaten die Verwendung von kippbar gelagerten Gefässen bekannt. Bei der Füttervorrichtung gemäss der FR-PS ist das Kippgefäss an einem starren Rahmen befestigt, so dass der Auslösezeitpunkt, d. h. die Intervalle, in welchen Futter abgegeben wird, ausschliesslich von der Zuströmgeschwindigkeit von Wasser in das Kippgefäss abhängig ist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine robuste und auch bei Benutzung unter rauhen Umweltbedingungen funktionssichere, selbsttätige Füttervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen. 



   Erreicht wird dies   erfindungsgemäss   dadurch, dass die Wasseruhr, wie an sich bekannt, ein kippbar gelagertes Gefäss aufweist, über dem ein Wasserbehälter montiert ist, dessen Auslassventil über der Öffnung des Kippgefässes angeordnet ist, dass das Kippgefäss auf einem Arm eines zweiarmigen Hebels montiert ist, dessen zweiter Arm verschiebbar ein Gewicht trägt, dass das Kippgefäss von einem Haken in seiner aufrechten Stellung festgehalten ist, solange das gewichtseitige Moment des Hebels grösser ist als das Moment an der das Kippgefäss tragenden Seite des Hebels, dass unter dem Kippgefäss eine verschwenkbar gelagerte Wanne vorgesehen ist, deren Boden nach unten gewölbt ist und an seiner tiefsten Stelle eine Auslauföffnung aufweist, und dass die Wanne mit einer Auslösevorrichtung für die Entriegelungsvorrichtung gekuppelt ist,

   die bei leerer Wanne von einer Feder in der die Entriegelungsvorrichtung sperrenden Stellung gehalten wird. Dadurch, dass bei der Erfindung das Kippgefäss an einem zweiarmigen, gewichtsbelasteten Hebel gelagert ist, kann der Auslösezeitpunkt, also die Intervalle, in welchen Futter abgegeben wird, sowohl von der Zuströmgeschwindigkeit von Wasser in das Kippgefäss als auch vom   Füllgrad   des Kippgefässes abhängig eingestellt werden.

   Dadurch, dass ferner nicht die Bewegung des Kippgefässes als solches (wie bei der FR-PS Nr.   2.   059. 632), sondern die Bewegung der unter dem Kippgefäss angeordneten, verschwenkbar gelagerten Wanne zur Betätigung der Auslösevorrichtung für die Entriegelungsvorrichtung ausgelöst wird, ergibt sich eine wesentlich grössere Funktionssicherheit, weil bei Betätigung der Auslösevorrichtung schlagartig die gesamte im Kippgefäss vorhandene Wassermenge zur Auslösung zur Verfügung steht. Auf diese Weise kommen allenfalls auftretende Reibungsverluste sowie die unvermeidliche Masseträgheit des Auslösemechanismus praktisch nicht zur Geltung. Überdies benötigt man zur Auslösung bei der erfindungsgemässen Füttervorrichtung weniger Wasser als bei den bekannten Vorrichtungen. 



   Erfindungsgemäss kann sich die Vorrichtung dadurch auszeichnen, dass die Entriegelungsvorrichtung eine endlose, um lotrecht übereinander angeordnete Kettenräder umlaufende Kette aufweist, dass an einem Trum der Kette ein Gewicht und am andern Trum ein Stift zur Öffnung der die Klappen in ihrer Schliessstellung haltenden Riegel befestigt ist. Diese Ausführungsform der Entriegelungsvorrichtung zeichnet sich durch besonders grosse Einfachheit aus und kann ohne grossen Aufwand wieder in die Ausgangslage zurückgebracht werden. 



   Mit Vorteil zeichnet sich die Vorrichtung erfindungsgemäss noch dadurch aus, dass als Auslösevorrichtung mit der Welle des unteren Kettenrades eine Scheibe, vorzugsweise mit Spiel, drehfest verbunden ist, dass die Scheibe an ihrem Umfang eine Ausnehmung aufweist, in die ein mit der Wanne über einen Stab gekuppelter Hebel mit seinem einen Ende in der Sperrstellung der Auslösevorrichtung eingreift, wobei eine Umdrehung der Scheibe einem Schritt des Stiftes entspricht. 



   Weiters kann im Rahmen der Erfindung noch vorgesehen sein, dass unterhalb der Auslauföffnung der Wanne ein mit einem Trichter versehenes Auffanggefäss für das aus der Wanne ausströmende Wasser 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 vorgesehen ist, dass zumindest der Wasserbehälter und das Auffanggefäss in einem um eine waagrechte Achse kippbaren Rahmen montiert sind und dass eine von der Oberseite des Auffanggefässes ausgehende Rückführleitung, die an der Oberseite des Wasserbehälters ausmündet, vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist gewährleistet, dass das zur Betätigung der Wasseruhr verbrauchte Wasser aufgefangen und wieder in den Wasserbehälter zurückgeführt werden kann. Diese Massnahme ist insbesondere dort von grosser Bedeutung, wo Wasser erst über weite Strecken herangeschafft werden muss. 



   Da bei der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Auslösung nur wenig Wasser benötigt wird und dieses immer wieder verwendet werden kann, eignet sich die Erfindung besonders auch zum Einsatz im Winter, da nicht viel Frostschutzmittel benötigt wird und dieses mit dem Wasser nicht verlorengeht. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung des in den Zeichnungen schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispieles. Es zeigt : Fig. l eine Füttervorrichtung im Vertikalschnitt und Fig. 2 in vergrössertem Massstab die Wasseruhr. 



   Die Füttervorrichtung ist in einem   Gehäuse --1-- untergebracht,   das einen Ansatz --4-- aufweist, in dem eine Wasseruhr --5-- untergebracht ist, wogegen im eigentlichen Gehäuse --1-- ein durch übereinanderliegende Kappen --52-- in Zellen unterteilter Vorratsbehälter für das Futter untergebracht ist. Der die   Wasseruhr --5-- aufnehmende Ansatz --4-- des Gehäuses --1-- weist   oben einen Deckel --6-auf, über den ein Wasserbehälter --25-- der Wasseruhr mit Wasser gefüllt werden kann. Unterhalb des   Wasserbehälters --25-- ist   ein Tropfmechanismus --7-- vorgesehen, der in grösseren Einzelheiten in Fig. 2 gezeigt ist. 



   Der   Tropfmechanismus-7-- umfasst   ein Schwimmerventil --8--, welches der Auslassöffnung des   Wasserbehälters --25-- zugeordnet   ist. Zur Einstellung der Ausströmgeschwindigkeit von Wasser durch die   Tropföffnung --12-- ist   dieser ein Kolben --11-- zugeordnet, der an einer Zahnstange --16-- befestigt ist. Die Zahnstange --16-- und damit der   Kolben --11-- können   mittels eines Untersetzungsgetriebes - verschoben werden, wobei die jeweils eingestellte Lage über einen Zeiger --14-- angezeigt wird. 



   Unter der   Tropföffnung --12-- ist   an einem zweiarmigen Hebel --9-- an einem lager --19-- ein Gefäss - kippbar gelagert. Das   Kippgefäss --2-- besitzt   eine Öffnung-15-, die sich unter der Tropföffnung - befindet. Das Kippefäss --2-- wird von einem verschwenkbar gelagerten Haken --3--, der an einer Nase --21-- des Kippgefässes --2-- angreift, in seiner in Fig. 2 in vollen Linien eingezeichneten Stellung gehalten, die überdies durch einen gehäusefesten Anschlag --22-- definiert ist. Das Gefäss ist im Lager   - -19-- so gelagert, dass   sein Schwerpunkt gegenüber dem Lagerpunkt seitlich versetzt ist, so dass dieses, wenn es mit Wasser vollgefüllt ist und vom   Haken --3-- freikommt,   in die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Stellung kippt.

   Der Zeitpunkt des Kippens wird einerseits vom am   Gefäss --2-- ange-   brachten Gewicht --22-- und anderseits vom am Hebel --9-- verschiebbaren Gewicht --10-- bestimmt. 



   Unter dem   Kippgefäss --2-- ist   eine um eine Achse --24-- verschwenkbare Wanne --17-- vorgesehen, in die sich das Wasser aus dem   Kippgefäss --2-- ergiesst.   Dadurch senkt sich die Wanne in die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Stellung ab, so dass ein Stab --20-- gehoben und damit der Auslösemechanismus für die Klappen --52-- im Vorratsbehälter für das Futter betätigt wird.

   Die verschwenkbare Wanne --17-- weist eine   Ausströmöffnung --18-- auf,   durch die das Wasser über einen Trichter --38-- in ein   Auffanggefäss --26-- strömt.   Das Auffanggefäss --26-- ist über eine   Rückführleitung --27-- sowie   eine nicht dargestellte Entlüftungsleitung mit dem   Wasserbehälter --25-- verbunden,   so dass durch Verdrehen des die beiden Behälter --25 und 26-- tragenden Rahmens --28-- mit Hilfe einer an die Achse --29-angesetzten Kurbel Wasser aus dem   Auffanggefäss --26-- wieder   in den   Wasserbehälter --25-- zurück-   strömen kann. 



   Sobald die Wanne --17-- entleert ist, wird sie von einer Feder --30-- in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt. 



   Die Feder --30-- greift an einem an einem gehäusefesten Arm --31-- verschwenkbaren Hebel --42-an, der mit dem Stab --20-- gelenkig verbunden ist. Das freie Ende des Hebels --42-- greift in der in Fig. 1 gezeigten Stellung in eine Ausnehmung am Umfang einer auf einer Welle --32-- sitzenden Scheibe 
 EMI2.1 
 die ferner über ein Kettenrad --45-- läuft und an der ein Gewicht --46-- befestigt ist, herumgelegt ist. 



  Weiters sitzt auf der Welle --32-- ein Zahnrad --33--, welches ein auf einer weiteren Welle --34-sitzendes   Zahnrad --35-- kämmt,   wobei an der Welle --34-- weiters ein   Luftbremsflügel --48-- drehfest   befestigt ist. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   An der Kette --49-- ist ein Stift --50-- vorgesehen, der zur Betätigung von in seine Bewegungsbahn ragenden Riegeln --51--, welche die   Klappen --52-- im   Vorratsbehälter festhalten, dient. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet wie folgt : Aus dem   Wasserbehälter --25-- tropft   Wasser über die   Tropfvorrichtung --7-- in das Kippgefäss --2--,   bis sich dieses entgegen dem Gewicht --10-nach unten bewegt, seine   Nase     --21-- vom Haken --3-- freikommt   und dieses umkippt, wodurch der gesamte im   Kippgefäss --2-- enthalten   gewesene Wasserinhalt in die verschwenkbare   Wanne --17-- strömt.   



  Die Wanne --17-- verschwenkt nun ebenfalls in die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Stellung nach unten, wobei der Stab --20-- angehoben und das freie Ende des Hebels --42-- aus der Ausnehmung in der Scheibe --43-- ausgehoben wird. Unter der Wirkung des Gewichtes --46-- beginnt sich nun die Kette   --49-- zu bewegen,   wobei ihre Bewegung durch den   Luftbremsflügel --48-- gedämpft   ist. Inzwischen ist das Wasser aus der   Wanne --17-- ausgeströmt,   so dass das freie Ende des Hebels --42-- unter der Wirkung der Feder --30-- wieder am Umfang der Scheibe --43-- anliegt. Die Kette --49-- wird sich nun so lange bewegen, bis das freie Ende des Hebels --42-- wieder in die Ausnehmung in der Scheibe --43-einrastet.

   Während dieser Bewegung gelangt der an der Kette --49-- befestigte Stift --50-- zum nächsten Riegel --51-- und verschwenkt diesen, so dass die Klappe --52-- freigegeben und Futter --53-- durch den Trichter --54-- zur Futterstelle fällt. 



   Ist ein   Riegel     --52-- vom Stift --50-- betätigt   worden, dann rastet das freie Ende des Hebels --42-wieder in die Ausnehmung der Scheibe --43-- ein. 



   Weiters hat sich inzwischen das   Kippgefäss --2-- unter   der Wirkung des Gewichtes --22-- wieder aufgestellt und wird vom Haken --3-- festgehalten. Wenn im   Kippgefäss --2-- wieder   so viel Wasser enthalten ist, dass sich dieses absenkt, dann wiederholen sich die zuvor beschriebenen Vorgänge und eine weitere Futtermenge wird durch den Trichter --54-- abgegeben. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Selbsttätige Futtervorrichtung, die mit einem durch übereinanderliegende Klappen in Zellen unterteilten Vorratsbehälter für das Futter versehen ist, wobei die Klappen in ihrer Schliessstellung haltende Riegel von einer gewichtsbelasteten Entriegelungsvorrichtung, die von einer Wasseruhr gesteuert wird, nacheinander geöffnet werden, d a d u r c hg e k e n n z e i c h n e t , dass die Wasseruhr, wie an sich bekannt, ein kippbar gelagertes Gefäss (2) aufweist, über dem ein Wasserbehälter (25) montiert ist, dessen Auslassventil über der Öffnung (15) des Kippgefässes (2) angeordnet ist, dass das Kippgefäss auf einem Arm eines zweiarmigen Hebels (9) montiert ist, dessen zweiter Arm verschiebbar ein Gewicht (10) trägt, dass das Kippgefäss (2) von einem Haken (3) in seiner aufrechten Stellung festgehalten ist,

   solange das gewichtsseitige Moment des Hebels (9) grösser ist als das Moment an der das Kippgefäss (2) tragenden Seite des Hebels (9), dass unter dem Kippgefäss (2) eine verschwenkbar gelagerte Wanne (17) vorgesehen ist, deren Boden nach unten gewölbt ist und an seiner tiefsten Stelle eine Auslauf- öffnung (18) aufweist, und dass die Wanne (17) mit einer Auslösevorrichtung (20,42, 43) für die Entriegelungsvorrichtung (44,45, 48,49, 50,51) gekuppelt ist, die bei leerer Wanne (17) von einer Feder in der die Entriegelungsvorrichtung sperrenden Stellung gehalten wird. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. Entriegelungsvorrichtung eine endlose, um lotrecht übereinander angeordnete Kettenräder (44,45) umlaufende Kette (49) aufweist, dass an einem Trum der Kette (49) ein Gewicht (46) und am andern Trum ein Stift (50) zur Öffnung der die Klappen (52) in ihrer Schliessstellung haltenden Riegel (51) befestigt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass mit dem unteren Kettenrad (44) über eine Zahnradübersetzung ein Luftbremsflügel (48) gekuppelt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c hg e k e n n z e i c h n e t , dass als Auslösevorrichtung mit der Welle des unteren Kettenrades (44) eine Scheibe (43), vorzugsweise mit Spiel, drehfest verbunden ist, dass die Scheibe (43) an ihrem Umfang eine Ausnehmung aufweist, in die ein mit der Wanne (17) über einen Stab (20) gekuppelter Hebel (42) mit seinem einen Ende in der Sperrstellung der Auslösevorrichtung eingreift, wobei eine Umdrehung der Scheibe (43) einem Schritt des Stiftes (50) entspricht. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c hg e k e n n - zeichnet, dass unterhalb der Auslauföffnung (18) der Wanne (17) ein mit einem Trichter (38) versehenes Auffanggefäss (26) für das aus der Wanne (17) ausströmende Wasser vorgesehen ist, dass zumindest der Wasserbehälter (25) und das Auffanggefäss (26) in einem um eine waagrechte Achse (29) kippbaren Rahmen (28) montiert sind und dass eine von der Oberseite des Auffanggefässes (26) ausgehende Rückführleitung (27), die an der Oberseite des Wasserbehälters (25) ausmündet, vorgesehen ist.
AT988776A 1976-12-31 1976-12-31 Selbsttaetige fuettervorrichtung AT355857B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT988776A AT355857B (de) 1976-12-31 1976-12-31 Selbsttaetige fuettervorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT988776A AT355857B (de) 1976-12-31 1976-12-31 Selbsttaetige fuettervorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA988776A ATA988776A (de) 1979-08-15
AT355857B true AT355857B (de) 1980-03-25

Family

ID=3618189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT988776A AT355857B (de) 1976-12-31 1976-12-31 Selbsttaetige fuettervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT355857B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA988776A (de) 1979-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT355857B (de) Selbsttaetige fuettervorrichtung
DE2930732A1 (de) Selbsttaetige fuettervorrichtung
DE703704C (de) Aufzeichnender Niederschlagsmesser
DE1006832B (de) Vorrichtung zum Trennen nicht miteinander mischbarer Fluessigkeiten
DE616741C (de) Selbsttaetige Waage zum ununterbrochenen Abteilen gleicher Raumteile koerniger Stoffe
DE128991C (de)
DE79937C (de)
DE914905C (de) Selbsttaetige Waage
AT125633B (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Messen körnigen Gutes.
DE134843C (de)
DE380060C (de) Automatische Beschickungsvorrichtung fuer Azetylenapparate
DE938650C (de) Selbsttaetig schliessendes Zapfventil
DE254933C (de)
AT20679B (de) Automatische Wage für Karren, Rollbahnwagen und ähnliche Lastbeförderungsmittel.
DE289575C (de)
AT92757B (de) Automatische Kontroll- und Wägevorrichtung zum Abfüllen von Futtergetreide od. dgl.
DE1482052C (de) Rübenerntemaschine mit einem im Maschinengestell angeordneten Sammelbehälter für das Rübenblatt
DE2600739C2 (de) Sich selbsttätig in Fangbereitschaft stellende Sammelfalle
DE608866C (de) Fluessigkeitsmesser mit einem Messgefaess und einem die Entleerung bewirkenden Heber
DE1098277B (de) Vorrichtung zum Auffangen und Entleeren von Kot in Kaefigbatterien fuer Gefluegel
DE104347C (de)
DE221108C (de)
DE460679C (de) Durch aufgefangenes Regenwasser selbstschliessendes Dach- oder Beetfenster
DE202982C (de)
AT102109B (de) Selbsttätige Wägevorrichtung für Mehl od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee