DE1640308U - Magnetkopf fuer aufnahme und wiedergabe von magnettonbaendern. - Google Patents

Magnetkopf fuer aufnahme und wiedergabe von magnettonbaendern.

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DE1640308U
DE1640308U DE1950K0002195 DEK0002195U DE1640308U DE 1640308 U DE1640308 U DE 1640308U DE 1950K0002195 DE1950K0002195 DE 1950K0002195 DE K0002195 U DEK0002195 U DE K0002195U DE 1640308 U DE1640308 U DE 1640308U
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magnetic
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Description

  • K 1 a n g f i 1 m Gesellschaft mit beschränkter Haftung
    Berlin/Karlsruhe
    Magnetkopf für Aufnahme und Wiedergabe von Magnettonbändern.
    ------------------------------
    Die bisher für die Aufnahme und Wiedergabe von Magnettonbän-
    dern verwendeten Magnetkopf waren verhältnismässig groß aus-
    gebildet ; bei dem sog. Ringkopf war beispielsweise-der mit
    2
    der Spreoh- bzw. Hörspule versehene, aus geschichteten Blechen bestehende Eisenkern ca. 7 mm breit und ca. 3, 5 mm dick.
  • Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, den Querschnitt des Eisenkerns innerhalb der Spule flächengleich mit einer Rechteckfläche zu machen, deren eine Seitenlänge etwa gleich der Tonspurbreite und deren andere Seitenlänge gleich oder kleiner als 1/15 der Tonspurbreite ist. Die Magnetköpfe können durch diese Maßnahme unter Beibehaltung ihrer Empfindlichkeit wesentlich verkleinert werden. gegebenenfalls ist es sogar möglich, trotz die Empfindlichkeit zu erhöhen.
    Es ist nicht erforderliche dass der Querschnitt des Eisen-
    kerns innerhalb der Spule genau dieselbe Form besitzt wie die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Rechteckfläche, es ist vielmehr möglich, den Eisenkern im Bereich der Spule verjüngt auszubilden, sodass er eine geringere Breite besitzt als die Tonspurbreite. Dementsprechend wird dann seine Dicke eingerichtet, damit die Bemessungregel der Erfindung erfüllt ist. Hierdurch wird es möglich, die Spule in ihrer aussehen Abmessung und den verjüngten Eisenkern so zu dimensionieren, dass die Gesamtbreite des Kopfes im wesentlichen gleich der Tonspurbreite, zumindest aber nicht größer ist, Der Kopf wird auf diese Weise besonders klein und er kann bequem im Gerät verwendet werden.
  • Bei der Anwendung eines Magnetkopfes gemäß der Erfindung für Wiedergabezwecke erzeugt der maximale vom Magnettonband abgetastete Magnetfluß im Eisenkern bei etwa in der Mitte des zu übertragenden Frequenzbandes liegenden Frequenzen, z. B. bei 2000 Hz, eine magnetische Induktion grösser als 5 Gauß. Besonders günstig ist eine Induktion von ca. 10 Gauß, welche durch noch weitere Verkleinerung des Eisenkernquerachnittes erzielt werden kann. Bei den bisherigen Maghetköpfen wurde mit wesentlich kleinerer magnetischer Induktion im Eisenkern gearbeitet, z.B. 0,5 Gauß. Demzufolge war auch die Ausnutzung des Eisens gering und die Köpfe besaßen einen verhältnismässig hohen induktiven Widerstand. Bei der Erfindung hingegen ist der induktive Widerstand der Spule kleiner, die abgegebene- Spannung aber aufgrund der grösseren magnetschen Induktion zumindest gleich groß ; die gelieferte Leistung ist somit zufolge des geringen inneren Widerstandes der Wicklung größer. Man kann infolgedessen durch Transformation mit Hilfe eines Übertragers am Verstärkereingang eine höhere Spannung als bei den bisherigen Köpfen mit großem Kernquerschnitt erzielen Der kleine Kernquerschnitt ist dabei immer noch so groß, dass die magnetische Induktion nicht den Sättigungswert erreichte sodass k eine nichtlineare Verzerrungen auftreten.
  • Bei der Verwendung der Magnetköpfe gemäß der Erfindung für Aufnahmezwecke ist der kleine Innenwiderstand ebenfalls von Vorteile da man mit geringerer Aufsprechleistung auskommt.
  • Die Magnetkopf gemäß der Erfindung, können wegen ihrer Kleinheit z. B. in einer Aussparung der Tonrolle angeordnet werden, über welche das Magnett@nband bzw. ein mit einer magnetischen Tonspur versehenerFilm geführt wird' ; man erhält damit einen besonders guten Gleichlauf.
  • Gemäß der weiteren Erfindung wird vorgeschlagen, zur Erzielung eines besonders guten Frequenzganges den Eisenkern in bestimmter Weise auszubilden. Hierfür sollen zwei Pole vorgesehen werden, von denen wenigstens einer eine Spule trägt. Der eine Pol steht zweckmässig senkrecht zum Band und der andere, in Bandlu ufrichtung dahinterliegende Pol wird gewölbt ausgebildete sodass er sich allmählich vm Band entfernt. Er bewirkt bei der Wiedergabe eine Abschirmung der vom Band austretenden Kraftlinien, sodass sich an der Abtaststelle ein plötzlicher Feldabfall ergibt.
  • Die Erfindung ist im übrigen aber auch bei anders geformten Köpfen, z. B. bei Ringköpfen anwendbar.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind anhand dar Abb. 1-7 beispielsweise erläutert.
  • In Abb. 1 ist der Magnetkopf von der Seite gesehen dargestellt, Er besteht aus dem Pol 1 mit der Spule 2 auf der unmagnetischen Grundplatte 3, sowie'dem zweiten Pol. 4. Der Kopf ist zweckmäßig innerhalb der Tonrolle 5 eingebaut, über. welche das Magnettonband 6 bzw. der mit einer magnetischen Tonspur versehene Film geführt ist. Die Tonrolle bildet also das Gehäuse des Magnetkopfea. Die Pole 1 und 4 bestehen aus dünnen Magnetblechstreifen, z. B. aus Übertragerbluch ca. 0, 3 mm dicke welches vorzugsweise einlagig verwendet ist ? Sie sind zweckmässig durch Hartlötung unter Verwendung eines michtmagnetischen Metalles z. B. Messing, miteinander verbunden und die Lötfuge zwischen den Polen bildet den magnetischen Spalt. Dieser kann dabei besonders klein ausgeführt werden, sodass sich eine gute Übertragung auch der höchsten Frequenzen ergibt. In Abb. 2 ist der Kopf im Querschnitt dargestellt. Der Pol 1 besitzt an seiner Bandauflagefläche eine Breite entsprechend der des, Magnottonbandes 6 bzw. der darauf befindlichen Tonspur und verjüngt sich dann im Bereich der Abtastspule 2. Der Polquerschnitt im Bereich der Abtastspule ist flächengleich mit einer Rechteckflächen deren eine Seitenlänge etwa gleich der Tonspurbreite von z. B. 7 mm and deren andere
    Seitenlänge gleich oder kleiner als V15 der Tonspurbreite
    u
    ist, z. B. 0,3 - 0,5 mm. Die Quersohnittform im Bereich der Abtstspule braucht dabei nicht mit der erwähnten Rechteckfläche kongruent sein, sie kann vielmehr auch quadratisch oder rund ausgebildet werden, da es im § sentlichen nur auf den Flächeninhalt ankommt. Der Querschnitt des Eisenkerns kann im Bereich der Spule noch weiter verkleinert werden, z.B. durch eine Ausnehmung in Form des gestrichelt angedeuteten Schlitzes 7. Die Abtastspule 2 ist nicht breiter als der Pol 1 an der Bandauflagefläche bzw. die Tonspurbreite, sodass der gesamte Kopf sehr schmal ist; dies ist besonders günstig für den Einbau in die Tonrolle 5. Die Spule 2 reicht möglichst dicht, z. B. bis auf 0, 3 mm Abstand an das Band 6 heran, was gut möglich ist, weil der Pol 4 aus entsprerchend dünnem Blech bestehen soll. Die Darstellung in den Abbildungen ist stark vergrössert, in Kirklichkeit kann der Kopf Abmessungen von nur wenigen Millimetern in der Breite, Länge und Höhe besitzen. In Abb. 3 ist die Anordnung von oben gesehen dargestellt. Die Pole 1 und 4 sind an ihren dem Band 6 abgewandten. Enden zugespitzt. um ein allmähliches Übertreten des Magnetflusses in Luft zu begünstigen. Die Polenden liegen zweckmässig annähernd parallel zum Band. Der Pol 4 kann entsprechend wie der Pol 1 ebenfalls mit einer Spule versehen werden. Im allgemeinen wirkt er als sog. Abschirmpol, sodass die hinter dem magnetischen Spalt in Laufrichtung des Bandes verlaufenden Kraftlinien nicht zur Wirkung kommen können und ein sehr steiler Feldabfall an der Tonsteuerstelle entsteht.
  • In Abb. 4 ist ein abgewandelter Magnetkopf in Seitenansicht und in Abb. 5 von oben gesehen dargestellt. Die Grundplatte 3 ist an den Seiten abgeschrägt, zum Zwecke des Einbaus in Gerät mit Hilfe einer Schwalbenschwanzbefestigung. Die Pole 1 und 4 sind mit ihren Enden mit der Grundplatte 3 verschraubt.
  • Der Pol 1. besteht aus zwei Teilen, welche durch die Madenschraube 8 magnetisch miteinander verbunden und gleichzeitig in der Grundplatte 3 gehaltert werden. In Abb. 6 ist die Anordnung des Magnetkopfes innerhalb der Tonrolle 5 von der Seite gesehen dargestellt und in Abb. 7 im Querschnitt. Das Band 6 ist über die Führungsrollen 9 mit möglichst grossem Umschlingungswinkel um die Tonrolle 5 gelegte Der Magnetkopf ist mit seiner abgeschrägten Grundplatte 3 durch die Lasche 10 auf dem Hebel 11 befestigt, welcher eine Ausnehmung für die Tonrollenache oder eine entsprechende Krümmung besitzt. Der Hebel 11 ist mit dem ausserhalb der Tonrolle 5 liegenden Einstellhebel 13 verbunden, welcher durch die Feder 14 gegen den zweckmässig verstellbaren Anschlag t5 gedrückt wird. Mit Hilfe des Einstellhebels 13 kann die Lage des Magnetkopfes verändert und sogar im Betrieb einjustiert werden. Es ist möglich, innerhalb der Tonrolle 5 auch mehrere, z. B. zwei Magnetköpfe vorzusehen für die Verwendung in Verbindung mit einem Film, welcher mehrere Tonspuren
    trägt.
    13 Patentansprüche
    Blatt Zeichnungen
    17

Claims (13)

  1. ScJ - aA&ntansprüche
    1. Magnetkopf für Aufnahme und Wiedergabe von Magnetton- bändern, dadurch gekennzeichnete dass der Querschnitt
    des Eisenkerns innerhalb der Spule flächengleich ist einer Rechteckfläche, deren eine Seitenlänge etwa gleich der Tonspurbreite und deren andere Seitenlänge gleich oder kleiner als V15 der Tonspurbreite ist.
  2. 2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenkern im Bereich der Spule (2) verjüngt ausgebildet ist, sodass er eine geringere Breite besitzt als die Tonspurbreite.
  3. 3. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (2) in ihrer äusseren Abmessung und der verjüngte Eisenkern so bemessen sind, dass die Kopfbreite im wesentlichen gleich der Tonspurbreite ist.
  4. 4. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass als Eisenkern zwei Pole (1, 4) vorgesehen sind, von denen wenigstens einer eine Spule (2) trägt.
  5. 5. Magnetkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pole (1,4) durch Hartlötung unter Verwendung eines nichtmagnetischen Metalls, z, B. Messingr miteinander verbunden sind und die Lötfugß zwischen den Polen (1, 4) den magnetischen Spalt bildet.
  6. 6, Magnetkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnete dass der eine Pol (1) senkrecht zum Band angeordnet ist und der andere, in Bandlaufrichtung dahinter liegende Pol (4) gewölbt ist und sich allmählich vom Band (6) entfernt.
  7. 7. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Band (6) abgewandten Enden der Pole (1, 4) annähernd parallel zum Band 6) liegen und vorzugsweise zugespitzt sind.
  8. 8. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass für den Eisenkern bzw. die Pole (1 4) dünne Magnetblechstreifen, vorzugsweise einlagig, verwendet sind
  9. 9 Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (2) möglichst dicht, z.B. bis auf 0,3 mm Abstand, an das Band heranreicht.
  10. 10. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pole (1, 4) durch eine Schraubverbindung auf einer Grundplatte (3) befestigt sind, deren Seitenflächen vorzugsweise abgeschrägt sind.
  11. 11. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Pol (1) aus zwei Teilen besteht, die durch eine Madenschraube (8) in der Grundplatte (3) miteinander verbunden sind.
  12. 12. Magnetkopfanordnung für Magnetköpfe nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zöpfe sich innerhalb der Tonrolle (5), über welche das Band (6) geführt ist, befinden, vorzugsweise an einem hebelartigen Träger (11), vermittels dessen - - Lage des Kopfes einstellbar ist.
  13. 13. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 12, dadurch ge-kennzeichnet, dass innerhalb der Tonrolle (5) mehrere Magnetköpfe vorgesehen sind, für die Verwendung in Verbindung mit einem Film mit mehreren magnetischen Tonspuren
DE1950K0002195 1950-05-26 1950-05-26 Magnetkopf fuer aufnahme und wiedergabe von magnettonbaendern. Expired DE1640308U (de)

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