DE1640308U - MAGNETIC HEAD FOR RECORDING AND PLAYBACK OF MAGNETIC TAPES. - Google Patents
MAGNETIC HEAD FOR RECORDING AND PLAYBACK OF MAGNETIC TAPES.Info
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Description
K 1 a n g f i 1 m Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, den Querschnitt des Eisenkerns
innerhalb der Spule flächengleich mit einer Rechteckfläche zu machen, deren eine
Seitenlänge etwa gleich der Tonspurbreite und deren andere Seitenlänge gleich oder
kleiner als 1/15 der Tonspurbreite ist. Die Magnetköpfe können durch diese Maßnahme
unter Beibehaltung ihrer Empfindlichkeit wesentlich verkleinert werden. gegebenenfalls
ist es sogar möglich, trotz die Empfindlichkeit zu erhöhen.
Bei der Anwendung eines Magnetkopfes gemäß der Erfindung für Wiedergabezwecke erzeugt der maximale vom Magnettonband abgetastete Magnetfluß im Eisenkern bei etwa in der Mitte des zu übertragenden Frequenzbandes liegenden Frequenzen, z. B. bei 2000 Hz, eine magnetische Induktion grösser als 5 Gauß. Besonders günstig ist eine Induktion von ca. 10 Gauß, welche durch noch weitere Verkleinerung des Eisenkernquerachnittes erzielt werden kann. Bei den bisherigen Maghetköpfen wurde mit wesentlich kleinerer magnetischer Induktion im Eisenkern gearbeitet, z.B. 0,5 Gauß. Demzufolge war auch die Ausnutzung des Eisens gering und die Köpfe besaßen einen verhältnismässig hohen induktiven Widerstand. Bei der Erfindung hingegen ist der induktive Widerstand der Spule kleiner, die abgegebene- Spannung aber aufgrund der grösseren magnetschen Induktion zumindest gleich groß ; die gelieferte Leistung ist somit zufolge des geringen inneren Widerstandes der Wicklung größer. Man kann infolgedessen durch Transformation mit Hilfe eines Übertragers am Verstärkereingang eine höhere Spannung als bei den bisherigen Köpfen mit großem Kernquerschnitt erzielen Der kleine Kernquerschnitt ist dabei immer noch so groß, dass die magnetische Induktion nicht den Sättigungswert erreichte sodass k eine nichtlineare Verzerrungen auftreten.When using a magnetic head according to the invention for reproduction purposes generates the maximum magnetic flux scanned by the magnetic tape in the iron core at approx frequencies lying in the middle of the frequency band to be transmitted, e.g. B. at 2000 Hz, a magnetic induction greater than 5 Gauss. One is particularly cheap Induction of approx. 10 Gauss, which is caused by a further reduction in the iron core cross section can be achieved. The previous Maghetköpf was much smaller with magnetic induction in the iron core, e.g. 0.5 Gauss. So it was the utilization of the iron was low and the heads had a comparatively high one inductive resistance. In the invention, however, the inductive resistance is the Coil smaller, but the output voltage due to the larger magnetic Induction at least as large; the delivered service is therefore according to the low internal resistance of the winding greater. As a result, you can get through Transformation with the help of a transformer at the amplifier input a higher voltage than with the previous heads with a large core cross-section, the small core cross-section is still so great that the magnetic induction does not reach the saturation value reached so that k nonlinear distortions occur.
Bei der Verwendung der Magnetköpfe gemäß der Erfindung für Aufnahmezwecke ist der kleine Innenwiderstand ebenfalls von Vorteile da man mit geringerer Aufsprechleistung auskommt.When using the magnetic heads according to the invention for recording purposes the small internal resistance is also advantageous because you have less speech performance gets by.
Die Magnetkopf gemäß der Erfindung, können wegen ihrer Kleinheit z. B. in einer Aussparung der Tonrolle angeordnet werden, über welche das Magnett@nband bzw. ein mit einer magnetischen Tonspur versehenerFilm geführt wird' ; man erhält damit einen besonders guten Gleichlauf.The magnetic head according to the invention, because of their small size, can e.g. B. be arranged in a recess of the tape roll over which the magnet @ nband or a film provided with a magnetic sound track is guided '; you get thus a particularly good synchronization.
Gemäß der weiteren Erfindung wird vorgeschlagen, zur Erzielung eines besonders guten Frequenzganges den Eisenkern in bestimmter Weise auszubilden. Hierfür sollen zwei Pole vorgesehen werden, von denen wenigstens einer eine Spule trägt. Der eine Pol steht zweckmässig senkrecht zum Band und der andere, in Bandlu ufrichtung dahinterliegende Pol wird gewölbt ausgebildete sodass er sich allmählich vm Band entfernt. Er bewirkt bei der Wiedergabe eine Abschirmung der vom Band austretenden Kraftlinien, sodass sich an der Abtaststelle ein plötzlicher Feldabfall ergibt. According to the further invention it is proposed to achieve a particularly good frequency response to train the iron core in a certain way. Therefor two poles should be provided, at least one of which carries a coil. One pole is expediently perpendicular to the belt and the other, in the direction of the belt flow The pole behind it becomes arched so that it gradually becomes vm the band removed. During playback, it shields those emerging from the tape Lines of force, so that there is a sudden drop in field at the scanning point.
Die Erfindung ist im übrigen aber auch bei anders geformten Köpfen, z. B. bei Ringköpfen anwendbar. The invention is also applicable to differently shaped heads, z. B. applicable to ring heads.
Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind anhand dar Abb. 1-7 beispielsweise erläutert.The invention and related details are illustrated with reference to Figs. 1-7 for example explained.
In Abb. 1 ist der Magnetkopf von der Seite gesehen dargestellt, Er
besteht aus dem Pol 1 mit der Spule 2 auf der unmagnetischen Grundplatte 3, sowie'dem
zweiten Pol. 4. Der Kopf ist zweckmäßig innerhalb der Tonrolle 5 eingebaut, über.
welche das Magnettonband 6 bzw. der mit einer magnetischen Tonspur versehene Film
geführt ist. Die Tonrolle bildet also das Gehäuse des Magnetkopfea. Die Pole 1 und
4 bestehen aus dünnen Magnetblechstreifen, z. B. aus Übertragerbluch ca. 0, 3 mm
dicke welches vorzugsweise einlagig verwendet ist ? Sie sind zweckmässig durch Hartlötung
unter Verwendung eines michtmagnetischen Metalles z. B. Messing, miteinander verbunden
und die Lötfuge zwischen den Polen bildet den magnetischen Spalt. Dieser kann dabei
besonders klein ausgeführt werden, sodass sich eine gute Übertragung auch der höchsten
Frequenzen ergibt. In Abb. 2 ist der Kopf im Querschnitt dargestellt. Der Pol 1
besitzt an seiner Bandauflagefläche eine Breite entsprechend der des, Magnottonbandes
6 bzw. der darauf befindlichen Tonspur und verjüngt sich dann im Bereich der Abtastspule
2. Der Polquerschnitt im Bereich der Abtastspule ist flächengleich mit einer Rechteckflächen
deren eine Seitenlänge etwa
gleich der Tonspurbreite von z. B. 7
mm and deren andere
In Abb. 4 ist ein abgewandelter Magnetkopf in Seitenansicht und in Abb. 5 von oben gesehen dargestellt. Die Grundplatte 3 ist an den Seiten abgeschrägt, zum Zwecke des Einbaus in Gerät mit Hilfe einer Schwalbenschwanzbefestigung. Die Pole 1 und 4 sind mit ihren Enden mit der Grundplatte 3 verschraubt.In Fig. 4 is a modified magnetic head in side view and in Fig. 5 shown seen from above. The base plate 3 is beveled on the sides, for the purpose of installation in the device with the help of a dovetail mount. the Poles 1 and 4 are screwed to the base plate 3 at their ends.
Der Pol 1. besteht aus zwei Teilen, welche durch die Madenschraube
8
magnetisch miteinander verbunden und gleichzeitig in der Grundplatte 3 gehaltert
werden. In Abb. 6 ist die Anordnung des Magnetkopfes innerhalb der Tonrolle 5 von
der Seite gesehen dargestellt und in Abb. 7 im Querschnitt. Das Band 6 ist über
die Führungsrollen 9 mit möglichst grossem Umschlingungswinkel um die Tonrolle 5
gelegte Der Magnetkopf ist mit seiner abgeschrägten Grundplatte 3 durch die Lasche
10 auf dem Hebel 11 befestigt, welcher eine Ausnehmung für die Tonrollenache oder
eine entsprechende Krümmung besitzt. Der Hebel 11 ist mit dem ausserhalb der Tonrolle
5 liegenden Einstellhebel 13 verbunden, welcher durch die Feder 14 gegen den zweckmässig
verstellbaren Anschlag t5 gedrückt wird. Mit Hilfe des Einstellhebels 13 kann die
Lage des Magnetkopfes verändert und sogar im Betrieb einjustiert werden. Es ist
möglich, innerhalb der Tonrolle 5 auch mehrere, z. B. zwei Magnetköpfe vorzusehen
für die Verwendung in Verbindung mit einem Film, welcher mehrere Tonspuren
Claims (13)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1950K0002195 DE1640308U (en) | 1950-05-26 | 1950-05-26 | MAGNETIC HEAD FOR RECORDING AND PLAYBACK OF MAGNETIC TAPES. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1950K0002195 DE1640308U (en) | 1950-05-26 | 1950-05-26 | MAGNETIC HEAD FOR RECORDING AND PLAYBACK OF MAGNETIC TAPES. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1640308U true DE1640308U (en) | 1952-07-03 |
Family
ID=30458096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1950K0002195 Expired DE1640308U (en) | 1950-05-26 | 1950-05-26 | MAGNETIC HEAD FOR RECORDING AND PLAYBACK OF MAGNETIC TAPES. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1640308U (en) |
-
1950
- 1950-05-26 DE DE1950K0002195 patent/DE1640308U/en not_active Expired
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