DE2922039C2 - Magnetischer Löschkopf - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Löschkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem magnetischen Löschkopf, der in einfacher Weise
hergestellt werden kann und der gute Löscheigenschaften beim Löschen von Signalen hat, die auf einem Metallband
aufgezeichnet sind, das eine große Koerzitivkraft aufweist.
Es wurden verschiedene Arten von magnetischen Löschköpfen zur Verwendung in magnetischen Aufzeichen-
und Wiedergabegeräten entwickelt. Unter diesen bereits entwickelten Arten von magnetischen Löschköpfen
befinden sich magnetische Löschköpfe mit zwei Spalten, die als »Doppelspalt-Löschköpfe« bekannt
sind.
Zunächst waren bei derartigen magnetischen Doppelspalt-Löschköpfen
an gegenüberliegenden Seiten eines I-förmigen Kerns, der sich in einer Spule befindet,
zwei C-förmige Kerne angebracht bzw. festgeklebt, und zwar mit Abständen, so daß zwischen diesen Teilen
Spalte entstehen. Da diese bekannten Magnetköpfe jedoch die erwähnten Teile enthalten, die aus drei Kernen
bestehen, werden zwangsläufig zwei nicht notwendige hintere Spalte zwischen dem I-förmigen Kern und dem
C-förmigen Kern an dessen Rückseite gebildet, und zwar zusätzlich zu den Spalten an der Vorderseite, die
normalerweise als Löschspalte dienen. Die beiden hinteren Spalte stellen einen großen magnetischen Widerstand
dar und führen daher zu großen Verlusten.
Bei diesem Magnetkopf tritt deshalb das Problem auf,
daß der Löschvorgang nicht mit einem guten Wirkungsgrad durchgeführt wird.
Da ferner die zuletzt beschriebenen Löschköpfe dadurch hergestellt werden, daß drei voneinander getrennt
hergestellte Kerne zusammengesetzt werden, muß man beim Zusammenbau darauf achten, daß die
Höhe jedes Kernes in Richtung der Spurbreite ausgrichtet wird. Dies führt zu Schwierigkeiten beim Zusammenbau
und zu einem schlechten Arbeitswirkungsgrad.
All diese Kerne werden aus Ferrit hergestellt. Das
ίο übliche Ferrit, das bislang verwendet wurde, ist ein sehr
dichtes Ferrit, das aus NiO (1 i Gew.-%), ZnO
(22 Gew.-°/o) und Fe2O3 (67 Gew.-%) besteht, ein Einkristallferrit,
das aus MnO (23 Gew.-%), ZnO (7 Gew.-%) und Fe2O3 (70 Gew.-%) besteht, ein warmgepreßtes
Ferrit, das aus MnO (15Gew.-%), ZnO (15 Gew.-%) und Fe2O3 (70 Gew.-%) besteht, ein anderes
warmgepreßtes Ferrit, das NiO (18,9 Gew.-%), ZnO (13,6 Gew.-°/o) und Fe2O3 (67,5 Gew.-%) besteht, ein gesintertes
Ferrit, das aus NiO (19Gew.-%), ZnO (13,5 Gew. -%) und Fe2O3 (67,5 Gew.-%) besteht, oder
ein anderes gesintertes Ferrit, das aus MnO (26,22 Gew.-%), ZnO (20,98 Gew.-%), Fe2O3
(52,8 Gew.-o/o) und CaCO3 (0,005 Gew.-°/o) besteht.
Diese Ferrite weisen jedoch eine Sättigungsflußdichte auf, die geringer ist, als von magnetischem Metallwerkstoff
wie beispielsweise einer Eisen-Silicium-Aluminium-Legierung
(der sogenannten »Sendust«-Legierung, die im folgenden auch nur als »Sendust« bezeichnet
ist). Wenn die magnetischen Löschköpfe Kerne aufweisen, die aus den oben beschriebenen Ferriten bestehen,
dann ergeben sich bei Löschvorgängen auf einem Metallband, das mit reinem Eisenpulver beschichtet ist
und eine extrem hohe Koerzitivkraft von 1000 bis 103
__ 1200 Oe (1Oe = -:—[A/m] aufweist, insofern Schwierig-
keiten, als diese nicht vollständig ausgeführt werden können.
Bei einem anderen bekannten Ausführungsbeispiel kann ein magnetischer Löschkopf vorgesehen sein, der
Kernplättchen aufweist, die aus Sendust bestehen und die an den äußeren Enden von I- und C-förmigen Permalloy-Kernen
angesetzt bzw. angeklebt sind. Derartige Köpfe werden anstelle der oben beschriebenen I-
und C-förmigen Ferritkerne verwendet und sie werden in der gleichen Weise hergestellt wie die oben beschriebenen
Magnetlöschköpfe. Dieses bekannte Ausführungsbeispiel hat jedoch auch Nachteile, und es führt
insbesondere bei der Herstellung zu Schwierigkeiten. Wenn ferner ein großer Löschstrom hindurchgeleitet
so wird, um die Löschwirkung auf dem Metallband möglichst vollständig auszuführen, dann werden die induzierten
Wirbelströme zu groß als daß die vernachlässigt werden könnten, und sie rufen eine starke Temperaturerhöhung
im Magnetkopf hervor. Deshalb kann dieser Magnetkopf auch nicht zum Löschen von Metallbändern
verwendet werden.
Die bekannten magnetischen Löschköpfe der eingangs erwähnten Art (DE-AS 11 40 357) weisen bereits
ein Kernendteil auf, das die Gestalt des Buchstabens E hat, auf das ein Kernvorderteil aus drei Kernstücken
gesetzt ist. Die beiden Luftspalte sind zwischen jeweils zwei Kernstücken vorgesehen. Durch diesen Aufbau
wird bereits eine Reihe der oben beschriebenen Nachteile vermieden, insbesondere ist die Herstellung derartiger
magnetischer Löschköpfe gegenüber den oben erwähnten Löschköpfen bereits erheblich vereinfacht. Jedoch
reicht die mit diesem Löschkopf erzielte magnetische Feldstärke auch nicht zum Löschen von Metall-
bändern aus.
Es sind andererseits auch schon Magnetköpfe bekannt (US-PS 33 35 412), bei denen die Kernendteile
U-förmige Form haben und bei denen die hinteren Endflächen der Kernstücke des Kernvorderteils mit entsprechenden
vorderen Endflächen des Kernendteils verbunden sind. Das Kernvorderteil in seiner besonderen
Ausbildung soll helfen, einen ausgezeichneten Abriebwiderstand zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen in Massenproduktion herstellbaren Löschkopf
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der ohne weiteres zum Löschen von Metallbändern eingesetzt werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen magnetischen Löschkopf ist der Vorteil gewahrt, daß keine Verluste aufgrund
der hinteren Spalte auftreten, so daß lie Löschvorgänge
mit einem guten Wirkungsgrad ausgeführt werden können. Da ferner das Kernendteil aus der angegebenen
Kombination des gesinterten Ferrits besteht und die Kernstücke des Kernvorderteils aus Sendust
hergestellt sind, wird der Löschvorgang mit einem großen Löschwert oder einer großen Löschdämpfung bei
kleinen Löschströmen ausgeführt, wodurch sich der magnetische Löschkopf als sehr wirksam erweist, insbesondere
wenn er bei einem Metallband eingesetzt wird.
Da die hinteren Endflächen der Kernstücke des Kernvorderteils mit den entsprechenden vorderen Endflächen
des Kernendteils verbunden sind, während die Spule den mittleren Arm des Kernendteils aufnimmt, ist
der magnetische Löschkopf als eine Einheit aufgebaut, bei der sich keine großen Anforderungen an die Ausrichtung
des Kernvorderteils in Richtung der Spurbreite ergeben. Dieser Aufbau erleichtert daher die Herstellung
des magnetischen Löschkopfs und er eignet sich sehr gut zur Massenherstellung.
Die magnetischen Eigenschaften lassen weiter verbessern, wenn die Zusätze gemäß Anspruch 2 hinzugefügt
werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. IA, IB und IC perspektivische Ansichten anhand
derer das Herstellungsverfahren einer Ausführungsform des Kernvorderteils, wie es für einen magnetischen
Löschkopf nach der Erfindung verwendet wird, erläutert wird,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Kernendteils des magnetischen Löschkopfes nach
der Erfindung,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Form zur Beschreibung der Herstellung einer
Ausführungsform des magnetischen Löschkopfes nach der Erfindung,
Fig.4 eine Ansicht eines vollständig zusammengebauten
magnetischen Löschkopfes,
F i g. 5 eine Ansicht eines magnetischen Löschkopfes nach der Erfindung nach Abschluß des Schleifvorganges,
F i g. 6 eine grafische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem Löschwert und dem Löschstrom für verschiedene
Arten von magnetischen Löschköpfen wiedergibt,
F i g. 7 eine grafische Darstellung, die den Zusammenhang zwischen Temperaturerhöhung und Löschstrom
wiedergibt,
F i g. 8 eine grafische Darstellung, die den Zusammenhang zwischen Löschwert und Spalttiefe wiedergibt,
F i g. 9 eine grafische Darstellung, die den Zusammenhang
zwischen Löschwert und Armlänge des Kernendteils wiedergibt,
Fig. 10 eine grafische Darstellung, die den Zusammenhang
zwischen Löschwert und der Breite des Mittenarms des Kernendteils wiedergibt, und
F i g. 11 eine grafische Darstellung, die den Zusam-
menhang zwischen Änderungen in dem Löschwert und dem Löschwirkungsgrad und der Spaltbreite wiedergibt
Zunächst wird eine Ausführungsform des magnetischen Löschkopfes nach der Erfindung anhand ihres
Herstellungsverfahrens beschrieben.
Zunächst werden zwei stabförmige Kerne 10a und 106, die aus Sendust hergestellt sind und ähnliche Querschnitte
aufweisen, ein stabförmiger Kern lOcmit einem quadratischen Querschnitt und Spaltabstandshalter Ua
und Hb aus einer nichtmagnetischen Materialschicht, beispielsweise aus einer Polyester- oder einer Acetatschicht,
so angeordnet wie es in Fi g. IA dargestellt ist. Die stabförmigen Kerne 10a und 106 weisen geneigte
Oberflächen 1Oo und 1Oe auf, die dem quadratischen stabförmigen Kern 10c gegenüberstehen. Die stabförmigen
Kerne 10a und 10ό werden gegen einander gegenüberliegende Seitenflächen des quadratischen stabförmigen
Kerns 10c gedrückt, so daß die Abstandshalterschichten 11a und 116 dazwischen festgespannt werden,
wobei sie mit Hilfe von Klebstoff zu einer Aufbaueinheit miteinander verbunden sind. Die auf diese Weise
verbundenen Kerne werden in Abständen der vorgegebenen Länge / zerteilt, wie es durch die gestrichelten
Linien dargestellt ist, wodurch man mehrere Kernvorderteile 10 einheitlichen Aufbaus erhält, wie es in
F i g. IC dargestellt ist. Wie man anhand von F i g. 3 erkennt, weist das einheitlich aufgebaute Kernvorderteil
10 Spalte 12a und 126 auf, die durch die Spaltabstandshalter 11a und Ub gebildet sind, die sich zwischen den
zerteilten Kernstücken 10a und 10c bzw. 106 und 10c befinden. Die Spalte 12a und 126 weisen eine Spurlänge
auf, die durch die oben erwähnte Länge /gegeben ist.
Darüberhinaus wird ein einziges Kernendteil 13, das aus gesintertem Ferrit besteht, und dessen Zusammen-Setzung
im folgenden beschrieben wird, hergestellt, dessen Form in den Fi g. 2 und 3 dargestellt ist. Das Kernendteil
13 hat einen E-förmigen Aufbau und weist zwei direkt angesetzte Arme 13a und 136 zu seinen beiden
Seiten auf, sowie einen Mittenarm 13c und einen Querarm 13c/, der die drei Arme an ihren gedachten Enden
miteinander verbindet. Die Arme und der Querarm sind einstückig aufgebaut, ohne daß sie Verbindungsteile
aufweisen.
Ein Halterungsteil 14 wird aus Kunstharz gegossen
und weist einstückig einen Spulenkörper 15 auf, so wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Um den Spulenkörper 15 ist
eine Spule 16 gewickelt und Anschlußdrähte 17a und 17b an den beiden Enden der Spule 16 sind mit Anschlußfahnen
18a bzw. 186 verbunden, die in das Halterungsteil an dessen Rückseite eingebettet sind.
Als nächstes wird das Kernendteil 13 in das Halterungsteil von dessen Rückseite her eingesetzt, wobei die
Arme 13a und 136 in öffnungen 19a und 196 eingesetzt werden, die sich an gegenüberliegenden Seiten des Spu-
lenkörpers 15 befindet, und wobei der Arm 13c in ein Loch 19c in den Spulenkörper 15 eingesetzt wird. Wenn
das Kernendteil vollständig eingesetzt ist, befindet sich der Querarm 13c/des Kerns 13 in dem Halterungsteil 14
wichtsanteilen von CaCO3, 0,05 Gewichtsanteilen von
V2O2 und 0,03 Gewichtsanteilen von MoO besteht, gemessen
werden, dann erhält man die folgenden Daten: eine Koerzitivkraft von 0,15Oe, eine Sättigungsflußdichte von 5100G bei 250C, 4400G bei 7O0C, 4300G
bei 800C und 4 100 G bei 900C und einen Verlustkoeffizienten
von 2,5 χ 10-6 bei 1OkHz und 5,0 χ 10-6 bei
0,1 MHz. Der Verlustkoeffizient ändert sich mit der Menge an kleinen Zusätzen, wie V2O2, jedoch ändern
sich die Koerzitivkraft und die Sättigungsflußdichte in Abhängigkeit von den kleinen Zusätzen nur sehr gering,
so lange sich die Hauptbestandteile in dem oben beschriebenen Bereich befinden. Der Verlustkoeffizient
erhöht sich beträchtlich bei Verminderung der Menge an solchen Zusätzen wie V2O2 und der Löschwert wird
dann geringer.
Magnetische Löschköpfe mit Kernen verschiedener Zusammensetzung und verschiedenen Aufbaus werden
nun als Vergleichsbeispiel beschrieben. Die auf diese
und wird von diesem gestützt und die Arme 13a bis 13c nehmen eine Lage ein, wie es durch gestrichelte Linien
in F i g. 3 dargestellt ist.
Nachdem das Kernendteil 13 in das Halterungsteil, so wie es oben beschrieben ist, eingesetzt worden ist, wird
Klebstoff enthaltender Kunstharz sehr dünn auf den Oberflächen der voneinander beabstandeten Enden der
Arme 13a und 136, die durch das Halterungsteil 14 hindurchragen, und des Armes 13c, der in den Spulenkörper
15 eingesetzt ist, aufgebracht. Das Kernvorderteil 10 wird dann mit seinen hinteren Flächen der Kerne 10a
bis lOcdaran angebracht und befestigt.
Die sich ergebende Kernanordnung, die das Kernvorderteil 10 und das Kernendteil 13, die in der beschriebenen
Weise miteinander verbunden sind, enthält, und das 15
Halterungsteil 14 werden in ein Abschirmgehäuse 20
eingesetzt, wie es in F i g. 4 dargestellt ist Anschließend
wird der vordere Teil des Kernvorderteils 10 zusammen
mit der vorderen Fläche des Abschirmgehäuses 20 geschliffen und poliert und zwar bis auf eine Oberfläche, 20 Weise ausgebildeten Magnetköpfe werden mit dem madie durch eine strichpunktierte Linie 21 bestimmt ist, gnetischen Löschkopf nach der Erfindung verglichen,
wodurch man einen Löschkopf 22 erhält, wie er in Gemäß einem ersten Vergleichsbeispiel sind ein
Halterungsteil 14 werden in ein Abschirmgehäuse 20
eingesetzt, wie es in F i g. 4 dargestellt ist Anschließend
wird der vordere Teil des Kernvorderteils 10 zusammen
mit der vorderen Fläche des Abschirmgehäuses 20 geschliffen und poliert und zwar bis auf eine Oberfläche, 20 Weise ausgebildeten Magnetköpfe werden mit dem madie durch eine strichpunktierte Linie 21 bestimmt ist, gnetischen Löschkopf nach der Erfindung verglichen,
wodurch man einen Löschkopf 22 erhält, wie er in Gemäß einem ersten Vergleichsbeispiel sind ein
F i g. 5 dargestellt ist Kernvorderteil und ein Kernendteil in der gleichen Aus-
Nach dieser Ausführungsform der Erfindung waist führung vorgesehen, wie bei der oben beschriebenen
das Kernendteil 13 ein einziges E-förmiges Endteil 13 25 Ausführungsform. Das Kernvorderteil besteht aus Senmit
drei Armen auf, und das Kernvorderteil 10 ist eine dust, das die gleiche Zusammensetzung hat, wie bei dem
einheitliche Anordnung, die drei Kerne 10a—10c mit Kernvorderteil der oben beschriebenen Ausführungszwei dazwischenliegenden Spalten aufweist. Folglich form. Das Kernendteil besteht aus gesintertem Ferrit,
wird der magnetische Löschkopf durch bloßes Aneinan- der zusammengesetzt ist aus: Fe2O3 (70,35 Gewichtsanderkleben
des Kernvorderteils 10 und des Kernendteils 30 teile), MnO (15,50 Gewichtsanteile), ZnO (14,15 Ge-13
fertiggestellt wodurch sich eine einfache Fertigung wichtsanteile) und CaCO3 (0,01 Gewichtsanteile) und es
ergibt, die sich für Massenproduktion eignet Da fener weist eine Koerzitivkraft von 0,15 Oe, eine Sättigungsder
Kernvorderteil 10 so aufgebaut ist, wie es anhand flußdichte von 4100G bei 200C, 3200G bei 8O0C und
der F i g. IA bis IC beschrieben ist, lassen sich mehrere einen Verlustkoeffizienten von 10 χ 10-fl bei 0,1 MHz
Kernvorderteile 10 in Massenproduktion herstellen, oh- 35 auf. Bei einem zweiten Vergleichsbeispiel sind ein Kernne
daß von der Spurbreite oder Höhe der Spalte 112a Vorderteil und ein Kernendteil vorgesehen, die den glei-
und 12b abgewichen wird. Ferner besteht das Kernend- chen Aufbau haben, wie bei der oben beschriebenen
teil 13 aus einem einzigen Körper, der die Gestalt lies Ausführungsform. Das Kernvorderteil besteht aus Sen-Buchstabens
E hat. Es werden keine unerwünschten dust, das eine Zusammensetzung aufweist, die der des
Endspalte gebildet die bei den bekannten Verfahren 40 Kernvorderteils der oben beschriebenen Ausführungszum
Verbinden von drei Kernen zwangsläufig entste- form entspricht Das Kernendteil besteht aus gesinterhen
und es treten keine Verluste wegen des Vorhanden- tem Ferrit, das aus Fe2O3 (70,35 Gewichtsanteile), MnO
seins von Endspalten auf. Zwischen den Oberflächen des (15,5 Gewichtsanteile), ZnO (14,15 Gewichtsanteile), zu-Kernendteiles
und des Kernvorderteiles sind dort, wo sammengesetzt ist und eine Koerzitivkraft von 0,1 Oe,
sie miteinander verbunden sind, winzige Spalte vorhan- 45 eine Sättigungsflußdichte von 4100 G bei 200C, 2800 G
den. Da diese Spalte jedoch sehr klein sind (beispids- bei 80°C und einen Verlustkoeffizienten von 2,5 χ 10~6
weise weniger als 5μπι) und da sie sich darüberhinaus in
der Nähe der Bandgleitflächen befinden, führen sie zu einem sehr geringen oder überhaupt keinem Verlust
Als nächstes wird das Material des Kernvorderteils 10
und des Kernendteiis 13 beschrieben. Jeder der Keine
10a—10c des Kernvorderteils 10 besteht aus Sendust
das eine Zusammensetzung in Gewichtsprozent beispielsweise 67% bis 93,5% Eisen, 4% bis 16% Silicium
und 2,5% bis 17% Aluminium enthält Eine Ausfiihrungsform
von Sendust weist eine Koerzitivkraft von etwa 0,05 Oe und eine Sättigungsflußdichte von etwa
11 000 Gauss (G) auf.
Das Kernendteil 13 besteht aus gesintertem Ferrit, das hauptsächlich aus Fe2O3 (71,21—71,78 Gewichts.'inteile),
MnO (19,47—22,67 Gewichtsanteile) und ZnO (6,12—8,75 Gewichtsanteile) besteht zu denen CaCO3
zu etwa 0,08—0,12 Gewichtsanteilen, V2O5 zu etwa
0,02—0,06 Gewichtsanteilen und MoO zu etwa 0,02 bis 0,06 Gewichtsanteilen zugesetzt sind. Wenn die magiietischen
Eigenschaften eines gesinterten Ferrits, das a.us 71,57 Gewichtsanteilen von Fe2O3,21,66 Gewichtsanteilen
von MnO, 6,77 Gewichtsanteilen von ZnO, 0,11 Ge-
bei 1OkHZund 10 χ 10-6bei0,l MHzaufweist.
Ein drittes Vergleichsbeispiel weist ein Kernvorderteil und ein Kernendteil auf, die die gleiche Form haben
wie die bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, wobei beide aus gesintertem Ferrit bestehen, das
die gleiche Zusammensetzung hat wie das des Kernendteiles bei der oben beschriebenen Ausführungsform.
Ein viertes Vergleichsbeispiel weist ein Kernvorderteil und ein Kernendteil auf, die aus Sendust bzw. gesintertem
Ferrit bestehen, wobei diese Werkstoffe die gleichen sind wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform. Das Kernendteil weist einen I-förmigen Kern auf
und zwei L-förmige Kerne, die den I-förmigen Teil festhalten, so daß zwischen diesen Kernen wie bei der vorhergehenden
Ausführungsform rückwärtige Spalte gebildet werden.
In F i g. 6 ist ein Diagramm dargestellt, das die gemessenen
Löschwerte bei einem Metallband mit Hilfe eines magnetischen Löschkopfes der oben beschriebenen
Ausführungsform gemäß der Erfindung und mit Hilfe von Löschköpfen gemäß der oben beschriebenen Vergleichsbeispiele
1 bis 4 darstellt Bei diesem Diagramm
wird auf der Abszisse der Löschstrom aufgetragen und auf der Ordinate der Löschwert oder die Löschdämpfung.
Durch die Kurve I wird die Kennlinie des magnetischen Löschkopfes gemäß der oben beschriebenen
Ausführungsform wiedergegeben und die Kurven II bis V zeigen die Kennlinien magnetischer Löschköpfe vom
ersten bis zum vierten Vergleichsbeispiel. Alle Ergebnisse zeigen das Löschen eines 80-Hz-Signals auf dem
Metallband.
Die Temperaturerhöhung der Spule mit steigendem Löschstrom durch die Spule des magnetischen Löschkopfes
ist in F i g. 7 dargestellt. In der gleichen Fig. ist auf der Abszisse der Löschstrom und auf der Ordinate
die Temperaturerhöhung über der Umgebungstemperatur in der Umgebung der Spule dargestellt. Allgemein
liegt ein zulässiger Grenzwert der Temperaturerhöhung in der Größenordnung von +50C über der Umgebungstemperatur.
Man erkennt, daß von diesem Punkt an der Löschstrom der Spule vorzugsweise auf weniger
als 75 mA gehalten wird.
Der Löschwert für Löschströme zwischen 60 und 70 mA bei einem magnetischen Löschkopf nach der Erfindung
und magnetischen Löschköpfen nach dem ersten bis vierten Vergleichsbeispiel sind anhand von
Fig. 6 erkennbar und sie liegen zwischen —58 bis -66 dB, -49 bis -59 dB, -44 bis -54 dB, -30 bis
-43 dB und -40 bis -5OdB. Der Löschwert soll im allgemeinen mindestens —60dB für eine ausreichende
Löschvvirkung sein. In diesem Zusammenhang läßt sich
erkennen, daß der magnetische Löschkopf nach der Erfindung für Metallbänder eine ausreichende Löschwirkung
vorsieht, während keines der ersten bis vierten Ausführungsbeispiele praktisch anwendbar ist. Diese
Unbrauchbarkeit ergibt sich insbesondere durch die ziemlich kleine Sättigungsflußdichte des Ferrits im ersten
und zweiten Vergleichsbeispiel durch Herstellung des Kernvorderteils aus Ferrit mit einer Flußdichte, die
geringer ist als die von Sendust in dem dritten Vergleichsbeispiel
und wegen der Endspalte in dem Kernendteil im vierten Vergleichsbeispiel. Daraus erkennt
man, daß in dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung die zweckmäßigste Anordnung und das zweckmäßigste
Material ausgewählt sind.
Im folgenden werden die Abmessungen und die Anordnung des Kernvorderteils 10 und des Kernendteiles
13 beschrieben. Die im folgenden angegebenen Zahlenwerte beziehen sich auf ein Beispiel, das eine äußerst
zweckmäßige Löschwirkung auf ein Metallband ausüben kann, das eine Breite aufweist wie sie für Kompaktkassetten
verwendet wird.
In F i g. 8 ist die Löschwertkennlinie für verschiedene Spalttiefen d (gemäß Fig.5) der Spalte 12a und 12£>
dargestellt Wenn die Spalttiefe zu gering ist dann wird der Kern gesättigt wodurch der Löschwert beeinträchtigt
wird. Wenn andererseits die Spalttiefe zu groß ist, dann vermindert sich der von dem Spalt abgegebene
Fluß wodurch der Löschwert auch verschlechtert wird. Entsprechend liegt der optimale Bereich der Spalttiefe,
wie man anhand der Fig. erkennt, hinsichtlich des Löschwertes zwischen etwa 40 und 150 μπι.
F i g. 9 zeigt ein Diagramm des Löschwertes in Abhängigkeit von verschiedenen Längen L (Fig.2) der
Arme 13a—13c des Kernendteils 13. Wenn die Länge L der Arme des Kerns zu gering oder zu groß ist dann
wird der Löschwert verschlechtert Wie man anhand der gleichen Fig. erkennt liegt der optimale Bereich der
Armlänge der Kerne 13a bis 13c des Kernendteils 13 bezüglich des Löschwertes zwischen 1 und 7 mm.
Fig. 10 zeigt die Veränderung des Löschwertes für verschiedene Breiten D des Mittelarms 13c des Kernendteils
13 (siehe F i g. 2). Wenn die Breite D zu klein oder zu groß ist, dann wird der Löschwert gering. Hinsichtlich
des Löschwertes liegt der optimale Wert der Breite D des Mittelarms 13c des Kernendteils 13 in einem
Bereich von etwa 1 bis 3 mm. Wenn der Löschwert bei verschiedenen sorgfältig ausgewählten Breiten der
Arme zu beiden Seiten des Kernendteils 13 gemessen wird, dann erkennt man, daß der Löschwert durch die
Breite der Arme 13a und 136 nicht stark beeinflußt wird.
In F i g. 11 sind die Löschgeschwindigkeit und der
Löschwirkungsgrad für den Fall dargestellt daß die Spaltbreite w(siehe F i g. 5) der Spalte 12a und 126 verschiedene
Werte aufweist. In dieser Figur wird durch die Kurve A der Löschwert und die durch die Kurve B der
Löschwirkungsgrad dargestellt. Diese Kurven zeigen, daß dann, wenn die Spaltbreite w zu gering ist, der
Löschwert schlecht ist und wenn die Spaltbreite zu groß ist der Löschwirkungsgrad schlecht ist. Da die verbrauchte
elektrische Leistung bei geringem Löschwirkungsgrad geringer ist, wird der Löschwirkungsgrad so
im Hinblick auf den Verbrauch der elektrischen Leistung ausgewählt, daß er geringer ist als 12 Amperewindungen.
Damit wird die Spaltbreite w vorzugsweise geringer als etwa 150 μπι sein.
Im Hinblick auf den Löschwert ist die Spaltbreite vorzugsweise geringer als etwa 30 μίτι.
Vorzugsweise wird also die Spaltbreite so gewählt, daß sie im Bereich von 30 bis 150 μπι liegt.
Wenn man die numerischen Werte für die optimalen Bereiche, die oben angegeben sind, auswählt, ergibt sich
ein magnetischer Löschkopf gemäß einer Ausführungsform mit den folgenden Abmessungen: Armlänge L des
Kernendteils 13: 4 mm; Breite D des mittleren Arms 13c: 1,2 mm; Breite der Arme 13a und 136, die sich auf
den beiden Seiten befinden: 1,4 mm; Spalttiefe d der Spalte 12a und \2b: 100 μπι; und Spaltbreite w:45 μπι.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Magnetischer Löschkopf kleiner Abmessungen mit zwei Löschspalten mit einem einzigen Kernendteil
mit drei Armen, wobei das Kernendteil die Gestalt des Buchstabens E aufweist und aus gesintertem,
oxydischem Ferromagnetmaterial besteht, mit
einer Spule, in der sich ein Arm des Kernendteils befindet und der der Löschstrom zugeführt wird,
und mit einem Kernvorderteil aus drei Kernstücken, die durch die Spalte voneinander getrennt sind, wobei
die drei Kernstücke derart miteinander verbunden sind, daß die Löschspalte jeweils zwischen zwei
Kernstücken gebildet sind, wobei die Kernstücke des Kernvorderteils mit den entsprechenden Armen
des Kernendteils verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die drei Kernstücke (10a bis 1Oc^ aus Sendust hergestellt sind, daß die Spule (16)
den mittleren Arm (13e,>des Kernendteils aufnimmt,
daß die hinteren Endflächen der Kernstücke des Kernvorderteils mit den entsprechenden vorderen
Endflächen des Kernendteils verklebt sind, und daß das gesinterte, oxydische, ferromagnetische Material
als Hauptbestandteil 71,21 bis 71,78 Gew.-% Fe2O3,
19,47 bis 22,67 Gew.-°/o MnO und 6,12 bis 8,75 Gew.-% ZnO enthält.
2. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesinterte Ferrit ferner
etwa 0,08 bis 0,12 Gew.-% CaCO3, etwa 0,02 bis
0,06 Gew.-% V2O5 und etwa 0,02 bis 0,06 Gew.-°/o
MoO enthält.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
JP6387678A JPS54155813A (en) | 1978-05-30 | 1978-05-30 | Magnetic head for erasing |
JP6387778A JPS54155814A (en) | 1978-05-30 | 1978-05-30 | Production of magnetic head for erasing |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2922039A1 DE2922039A1 (de) | 1979-12-06 |
DE2922039C2 true DE2922039C2 (de) | 1986-08-28 |
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ID=26405013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2922039A Expired DE2922039C2 (de) | 1978-05-30 | 1979-05-30 | Magnetischer Löschkopf |
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Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2922039C2 (de) |
GB (1) | GB2027971B (de) |
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JPS59124018A (ja) * | 1982-12-29 | 1984-07-18 | Sony Corp | 回転磁気ヘツド装置 |
US4593209A (en) * | 1984-05-24 | 1986-06-03 | Echlin Inc. | Read head for Wiegand Wire |
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GB2027971A (en) | 1980-02-27 |
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