DE1639416C2 - Hochspannungsfester Röhrenfuß für Elektronenröhren und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Hochspannungsfester Röhrenfuß für Elektronenröhren und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hochspannungsfestcn
Röhrenfuß für Elektronenröhren, mit über Keramikhülsen gegen einen metallischen Röhrenfußbodcn
isolierten und vakuumdicht durch diesen nach außen geführten Elektrodennnschlußstiften, wobei die Keramikhiilscn
über eine Metallkappe mit den Elektrodcnanschlußstiftcn verlötet sind.
Es ist beispielsweise von Wanderfeldröhren her bekannt, die den Röhrenfuß durchsetzenden Elektrodenanschlußslifte
nach der Mctall-Keramik-Technik auf der metallischen Röhrenfußplatte zu isolieren.
AIh Isolierkörper dienen dabei Keramikbuchsen, die
auf einem Teilkreis in Bohrungen des Röhrenfuße·,
auf der einen Seite vakuumdicht eingelötet und auf
der anderen Seite (atmosphHrenseitig) über eine Me-
s tallkappe mit den Durchführiingsstiften ebenfalls vakuumdicht verlötet sind. Koaxial zu diesem Teilkreis
befindet sich meistens ein zum Evakuieren der Röhre dienendes Pumprohr, sowie ein am Außenumfang
etwas hochgezogener Fußflansch, der ge-
meinsam mit dem Röhren fußboden d-s Gegenelektrode
zu den Durchführungen bildet. Die Durchführungsstifte unterscheiden sich potentialmäßig im
allgemeinen nicht sehr, so daß sie alle gegenüber der Umgebung (Flatiicb, Pumprohr) hoch isoliert sein
sollen. Normalerweise reicht eine Keramikbuchse als Isolierung aus, besonders dann, wenn sie entsprechend
dimensioniert werden kann.
In manchen Fällen, insbesondere dann, wenn die Be!riebsspanntinc zwischen den Dt.-.. hiührungen und
der Umgebung sehr hoch ist (^r IO kV) und außerdem
die Dimensionen bezüglich der Durchführungslängen und des Röhrenfußdurchmessers aus anderen
Gründen stark einaeengt sind, kann die Forderuni; nach einer überschlagsicheren und koronafesten Isolation
nicht allein durch eine komplizierte Keramikformbuchse gelöst werden.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt. für einen hochspannungsfesten Röhrenfuß der eingangs
erwähnten Art eine überschlagssicherc und koronafestc Isolation anzugeben, die zugleich einfach
im Aufbau und in der Herstellung ist. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder
Elekirodenanschlußstift einzeln mit einem Kunstharzmantc!
luftspaltfrei umgössen ist, der aus einer Kiinstharzhülse und einem den verbleibenden Innenraum
zwischen Kiinstharzhülse und Elekirodenanschlußstift ausfüllenden Verguß besteht, wobei die
Kunsiharzhülse durch eine Vergußschicht auf dem Röhrenfußboden fixiert ist. Gemäß einer Weiterbil-
4= dung der Erfindung soll dabei der Kunstharzmantel aus einer Epoxydverbindung mit wenigstens 2 Epoxydgruppen
im Molekül bestehen, die gegebenenfalls in Gegenwart von an sich bekannten Beschleunigern.
Füllstoffen und Oxidationssiabilisatoren unter Verwendung von sauren Estern als Flcxibilisicrungsmitlcl
umgesetzt werden, wobei entsprechend der Lehre des älteren Patents 1520 769 an sich bekannte saure
Ester, die im Molekül 2 — vorzugsweise 3 oder mehr — Carboxydfunktionen und als wesentliches
Molekülelemcni aliphatische C-Ketten mit einer Gliederzahl
> 4 aufweisen, zusammen mit Dicarbonsäurc-Anhydriden mit den Epoxydverbindungen umgesetzt
weiden. Diese speziellen Kunstharze, die nach der Lehre des obengenannten Patents I 520 769 und
insbesondere nach einem i.'Clicbigcn der darin enthaltenen
Ausführungsbeispidc aufgebaut sein können. werden im folgenden mit der bei der Herstellern!
üblichen Kurzbezeichnung V 7 abgekürzt.
Die relativ kleinen radialen Luftabständc zwischen den Diirchführungsstiften und den als Gegenclcktrnden
dienenden Teilen des Röhrenfußes werden dabei wegen der hohen Durchschlagfestigkeit des V 7 nur
zum Teil für das Vergießen benötigt, so daß eine noch relativ große Luftstrecke übrigbleibt, die eine
ausreichende Korona-Festigkeit garantiert. Wegen des viel kleineren r ~ 3,5 von V 7 gegenüber Keramik
(/ ~ 8) ist der Spannungsantcil innerhalb des V 7-Mantcls
wesentlich größer als bei einer gleich dicken
i 639416
Es werden deshalb zentrisch über die Purchführungsstifte
vorgefertigte V 7-Hülsen gesteckt und dann
der RöhrenfuUbQden etwa I mm hoch mit V / ausgegossen.
Beim Aushiirten der Bodenschicht weraen die Hülsen fest in der Schicht verankert. Anschließend
können die verbleibenden Zwischenräume zwischen der Innenfläche der Hülse und den Auuenflächen
der Durchführungsstifte mit V 7 ausgegossen werden, ohne daß die flüssige Masse unten m^~
i d h die
Keramikhülhc, d.h. die eine Koronn-Entladung bewirkende
Feldstärke innerhalb der verbleibenden Luftstrecke ist entsprechend geringer. Auf Grund der
guten Haftfestigkeit von V 7 auf Keramik und Metall sind die entsprechenden Teile der Durchführungsstifte
praktisch luftspultfrei mit dem V 7-Kun»tharzmantel
zu vereinigen, so daß dann als Isolationsstrccke zwischen dem Kappenrand der Durchführung und dem
Röhrenfußboden nicht der — einen Umweg bilden-
de — Kriechweg entlang der Oberfläche der Keramik- 10 quellen kann. Vorzugsweise werden auch die vo£
buchse, sondern die direkte Strecke im kompakten Durchführungsstiften ausgehenden .isolierten^
V 7-MateriaI mit ihrer viel höheren Durchschlagfestigkeit
(> 20 kV/mm) eingesetzt werden kann. Andere Materialien, z. B. aufgeschobene und aufgepreßte
Teflon-Buchsen sind bereits bei Temperaturen von 15 Die bei der Aushärte-Temperatur von etwa 9U dis
120 C nicht geeignet, da bei diesen Temperaturen 1200C infolge des effektive^ R^ktl°^s"sf "*£?£"
der Preß-Sitz nicht aufrechterhalten werden kann. " "
Ähnlich ist es bei Verwendung von Schrumpfschläuchen, bei denen ebenfalls Luftspalt unumgänglich
noch einige Millimeter tief in den Kunstharzmantei eingegossen, um auch die Lötstellen zwischen den
Stiften und den Kabeln gegen Überschläge zu r~ ~™
(Vernetzung) auftretenden Druckspannung bleiben nach dem Aushärten dauernd erhalten. Der gesamte
Druck der fertigen Anordnung unterhalb der Aussind. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich bei Span- ao härte-Tempcratur summiert sich aus dem Reaktions-
nungen oberhalb 10 kV und Dauertemperaturen von schwund der Eingußmasse und aus dem Temperatur
120 bis 1401C, wie sie bei Röhrenfüßen häufig gefordert
werden, auch bei anderen Materialien. So
wird beispielsweise vakuumverg.jssener Silikon
wird beispielsweise vakuumverg.jssener Silikon
schwund von EingußmdSv.e und Hülse; oberhalb der
Aushärte-Temperatur ist nur noch der Reaktionsschwund der Eingußmasse als Druckspannung zur
Kautschuk, der in der Elektrotechnik häufig zu Iso- 25 Verhinderung von Luftspalten wirksam. Die Hülse
lierzweckcn eingesetzt wird, bereits nach kurzer Zeit ist wegen der fehlenden Druckspannung mit der
liepolimerisicrt, was sich darin äußert, daß unter
Luftabschluß der Kautschuk von innen nach außen
verflüssigt wird.
Luftabschluß der Kautschuk von innen nach außen
verflüssigt wird.
Es ist an sich bekannt, zur günstigen Beeinflussung 3°
der elektrischen Potentialverteilung innerhalb und
außerhalb eines elektrischen Isolierkörpers diesen aus
dielektrischen Schichten verschiedener Dielektrizitätskonstanten (DK) aufzubauen (vgl. hierzu die deut- . — o
der elektrischen Potentialverteilung innerhalb und
außerhalb eines elektrischen Isolierkörpers diesen aus
dielektrischen Schichten verschiedener Dielektrizitätskonstanten (DK) aufzubauen (vgl. hierzu die deut- . — o
sehe Auslegeschrift 1 045 499). Aus dieser deutschen 35 bleibt die Elastizität dauernd erhalten, so daß die
Auslegcsehrift ist es darüber hinaus bekannt, den auf die Mctail-Keramik-Verbindung ausgeübte Druck-Isolierkörper
ohne Lufteinschlüsse aus Gießharz zu spannung auch bei den hohen Betriebstemperaturen
bilden, wobei eine leiternahe Schicht eine höhere keine Alterung erfährt oder gar aufgehoben wird,
Dielektrizitätskonstante, eine leiterfernc Schicht eine wodurch schädliche Luftspalt zwischen den Durchgeri-gerc
Dielektrizitätskonstante aufweist. Dabei ist 40 führungsstiften und der AusgulSmassc entstehen
lOL YY ^, t^-l I uk>i iviiiviiuvii w . „_.....
Außenfläche des Eingußzyünders echt geschichtet. Durch Aufrauhen der Hülseninnenseite kann eine
gute Verankerung der Schichten erreicht werden.
Um den Temperaturschwund des Kimstharzmantels
klein zu halten, werden der V 7-Masse voi dem Vergießen etwa 50"Ό Masseteilchen kleiner Ausdehnung,
z. B. Quarzmehl, beigemischt. Durch die spezielle Zusammensetzung des V 7-Kunstharzmantels
im Fall der Isolation eines Leiters gegen ein Gehäuse der zwischen Leiter und Gehäuse vorhandene Hohlraum
von Gießharzmassen unterschiedlicher Dielektrizitätskonstanten ausgefüllt, während sich bei der
vorliegenden Erfindung im feldstärkemäßie kritischen 45 Bereich um den Kappenrand nur Kunstharz einer
einzigen Dielektrizitätskonstanten befindet.
Weiterhin ist e.» zur Erhöhung der Isolierungseigenschaften
einer Hochspannungsdiirchfülming aus der
könnten.
An Hand des in der Figur der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachstehend erläutert werden.
Die Figur zeigt dabei schematisch die atmosphärenseitigc
Anordnung eines Durchführungsstifts durch den Röhrenfußboden 1. Der in einer Kcramikhülse 2
verlaufende Durchführungsstil't 3, der über die Metallkappe 4 vakuumdicht mit der Keramik verbunden
deutschen Ausbacschrift I 162 Wl an sich bekannt. 50 ist, ist über ein isoliertes Kabel 5 mit einem entsprecincn
von einer ersten, thermoplastischen Glimmer- chcndcn Pol einer äußeren Vcrsorgungsqucllc vcrplä'tchen-Isolierschichl
umgebenen Leiter mit aus- blinden. Um in Richtung der eingezeichneten Pfeile
härtbarem Gießharz zu versehen. verlaufende Luft-Überschläge zwischen der Metall-
Auf Grund der abweichenden Ausdchnungskocffi- kappe 4 und dem Pumprohr 6 und dem Röhrenfuß-/ienten
zwischen dem Material des Kiinstharzmantcls 55 boden 1 einerseits, sowie /wischen dor Metallkappe
und dem Röhrenfußboilen 1 üher Kriechstrecken an
der Ker.'imikobcrlläche zu vermeiden, ist die gesamte Anordnung criindimiisgemäß mit einem V 7-Schutz-
iieiragi, Kann inn uci ei iiiiuuiiysgLiiuiMi: i.im/i.in->
uum mantel umgössen. Dieser besteht aus einer vorgefcrder
Durchführungen angewendet werden. Bei dem 60 tigtcn Hülse 7, die durch eine Vergußsehicllt 8 auf
dadurch entstehenden Prcß-Sitz treten nur Druck- dem Röhienfußbodcn fixiert wurde und deren Inncnspannungcn
an der Mclall-Keramik-Lölung auf. je- raum 9 anschließend mit V 7 ausgegossen wurde,
doch keine Zugspannungen. Der gesamte Fuß kann wobei den aus V 7-Material bestehenden Teilen ein
nicht vergossen werden, da sich sonst an der dem Anteil ein Quar/mchl beigemischt ist. Da auch die
Pumprohr zugekehrten Seite der Kunsth-'.rzmantcl 65 Lot- oder Ancjuetschslcllc zwischen dem isolierten
von den Metall-Keramik-Durchführungen ablösen Kabel S und dem Durchführungsstift 3 in den V 7-würdc.
Hinzu kiimc noch eine die Durchführung bc- Verguß mit ei η bezöge η ist, sind auch von dieser Seite
lastende Druck■soannung nach innen. her keine Überschläge zu befürchten.
— der Ausdehnungskoeffizient von V 7 beträgt etwa 250 '·■ 10 '· — und der Mclall-Kcramik-Anordnim-
»cn, deren Ausdehnungskoeffizient etwa 50 IO '
beträgt, kann nur der crfindungsgcmäße Einzclverguß
Bei Reparaturen kann der V 7-Verguß mit Hilfe
einer Spczialbcize leicht entfernt und in einem neuen Vergieße- und Aushciz.vorgang wieder angebracht
werden.
Wegen des relativ kleinen .--Werts von V 7 liegt
zwischen der Außenfläche der Hülse 7 und dem Pumprohr 6 eine wesentlich geringere Spannung als
bei einer entsprechenden Keramikhiilse, so dal.< auch keine schädlichen Korona-l:ntladungen zu befürchten
sind, l-.ine entsprechend geformte Keramik-Huchse.
vsvlclie seitlich entlang dem Durclifülmmgs-
>liΠ nach oKn gezogen wäre, ist dagegen wegen der
Miirkeren Koiona-I Entladung und vor allem auch
wegen tier sich summierenden technologischen Schwierigkeiten zur Lösung der Aufgabe der I:.rl'induni:
ungeeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. HochspnnnungsTester Röhrenfuß für Elektronenrühren, mit über Keramikhülsen gegen einen
metallischen Röhrenfußboden isolierten und vakuumdicht durch diesen nach außen geführten
Elektrodenanschlußstiftcn, wobei die Keramikhülsen über eine Metallkappe mit den Elektrodenanschlußstiften verlötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektrodenanschlußslift (2, 3, 4) einzeln mit einem Kunstharzmantel luftspaltfret umgössen ist, der aus einer
Kunstharzhülse (7) und einem den verbleibenden Innenraum (9) zwischen Kunstharzhülse (7) unJ
Elektrodenanschlußstift ausfüllenden Verguß besteht, wobei die Kunstharzhülse (7) durch eine
Vergußschicht (8) auf dem Röhrenfußboden (1) fixiert ist.
2. Hochspannungsfester Röhrenfuß nach PatentanspiLch
I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzmantel aus einem Mehrkomponenten-Epoxydharz
mit einem speziellen Flexibilisator besteht, bei dessen Herstellung die Epoxydverbindung
mit wenigstens zwei Epoxydgrup,<en im Molekül, gegebenenfalls in Gegenwart von an sich
bekannten Beschleunigern, Füllstoffen und Oxydations-Stabilisatoren
mit sauren Estern aus Flexibilisierungsmitteln umgesetzt werden, wobei
an sich bekannte saure Estern, die im Molekül wenigsten· zwei — vorzugsweise drei oder
mehr — Carboxyd-Funktionen und als wesentliches Molekülelcnunt aü^hatische C-Ketten mit
einer Gliederzahl ~> 4 auf· eisen, zusammen mit
Dicarbonsäure-Anhydriden mit den Epoxyd-Verbindungen
umgesetzt werden.
3. Hochspanniingsfester Röhrenfuß nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Epoxydharz Quarzmehl, vorzugsweise zu 50%
beigemischt ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines hoclispannungsfcsten
Röhrenfußes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Elektrodcnanschlußstiftc (2, 3, 4) vorgefertigte
Kunstharzhülsen (7) geschoben und durch teilweises Ausgießen (8) des am Rand einige mm
hochgezogenen Röhrenfußbodens fixiert werden und daß anschließend die verbleibenden Zwischenräume
(9) zwischen den Stiften (2. 3. 4) und den Hülsen mit dem Kunstharz ausgegossen und
ausgehärtet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681639416 DE1639416C2 (de) | 1968-02-26 | 1968-02-26 | Hochspannungsfester Röhrenfuß für Elektronenröhren und Verfahren zu seiner Herstellung |
GB1000869A GB1194527A (en) | 1968-02-26 | 1969-02-25 | Improvements in or relating to Bases for Electronic Tubes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681639416 DE1639416C2 (de) | 1968-02-26 | 1968-02-26 | Hochspannungsfester Röhrenfuß für Elektronenröhren und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1639416B1 DE1639416B1 (de) | 1974-04-18 |
DE1639416C2 true DE1639416C2 (de) | 1974-11-21 |
Family
ID=5684008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681639416 Expired DE1639416C2 (de) | 1968-02-26 | 1968-02-26 | Hochspannungsfester Röhrenfuß für Elektronenröhren und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1639416C2 (de) |
GB (1) | GB1194527A (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1067939B (de) * | ||||
DE911307C (de) * | 1941-03-30 | 1954-05-31 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung von vakuumdichten Stromeinfuehrungen |
NL197866A (de) * | 1954-06-09 | |||
DE1758224U (de) * | 1957-10-21 | 1957-12-19 | Josef Klar | Hochspannungsfeste roehrenfassung. |
US3241093A (en) * | 1962-01-29 | 1966-03-15 | Components For Res Inc | Mounting arrangement for a high voltage electron tube |
US3147361A (en) * | 1962-06-15 | 1964-09-01 | Westinghouse Electric Corp | Vacuum tight joint and method of making such joint |
-
1968
- 1968-02-26 DE DE19681639416 patent/DE1639416C2/de not_active Expired
-
1969
- 1969-02-25 GB GB1000869A patent/GB1194527A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1194527A (en) | 1970-06-10 |
DE1639416B1 (de) | 1974-04-18 |
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |