DE7702842U1 - Bagger - Google Patents

Bagger

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DE7702842U1 DE19777702842 DE7702842U DE7702842U1 DE 7702842 U1 DE7702842 U1 DE 7702842U1 DE 19777702842 DE19777702842 DE 19777702842 DE 7702842 U DE7702842 U DE 7702842U DE 7702842 U1 DE7702842 U1 DE 7702842U1
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Description

Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Bagger mit einem Gehäuseaufbau und einem daran durch einen bordeigenen Antrieb in einer vertikalen Ebene heb- und senkbar gelagerten, an. seinem freien Ende mit einem Arbeitsgerät versehenen Ausleger, dem, vom Ausleger aus gesehen, jenseits des Schwerpunkts des Baggers ein Gegengewicht am Aufbau zugeordnet ist.
Ein Bagger der eben genannten Art ist aus der Praxis bekannt. Der Antrieb ist hydraulisch, d.h. der Ausleger wird mit Hilfe von Hydraulikkolben in der vertikalen Ebene gehoben und abgesenkt. Der zumeist aus zwei gegeneinander verknickbaren Abschnitten bestehende Ausleger wird auch hydraulisch gegeneinander verschwenkt, ebenso wie das am Ende des Auslegers
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vorhandene Arbeitsgerät, bei dem es sich zumeist um ein Grabgefäß handelt. Je nachdem, ob als Grabgefäß ein Hochlöffel oder ein Tieflöffel verwendet wird, wird der Ausleger beim Beladen des Löffels durch Hochführen des Löffels entlang einer Erd- bzw. Kieswand bzw. entlang der Mulde einer Kiesgrube geführt. Um bei derartigen Arbeiten wirtschaftlich zu sein, bedarf es eines großvolumigen Löffels und eines starken Antriebs. Bei der Verwendung des Hochlöffels ist es wichtig, daß beim Vorbeischaben an der Erdwand eine genügend große Reißkraft aufgebracht werden kann, um die Erde bzw. den Kies aus der Wand zu lösen. Bei der Verwendung des Tieflöffels dagegen ist der kritische Moment dann vorhanden, wenn der Tieflöffel aus der zumeist mit Wasser gefüllten Grube hochgehoben wird und der Ausleger zusammem mit dem Grabgefäß aus dem Wasser auftaucht, da dann der Auftrieb wegfällt und der Ausleger zusätzlich belastet wird.
Die vorliegende Neuerung hat die Aufgabe, den Bagger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er noch wirtschaftlicher arbeiten kann und ihm vor allem in den eben angegebenen kritischen Punkten beim Arbeitsablauf mehr Kraft zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bagger mit einer Kraftspeichereinrichtung versehen ist, die auf der Seite des Gegengewichts ein Speichergewicht aufweist, das im wesentlichen in vertikaler Richtung beweglich an einem Zugmittel aufgehängt ist, das mit Hilfe wenigstens einer Umlenkrolle mit dem Ausleger verbunden ist.
Die Kraft der Speichereinrichtung entlastet den Ausleger. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn bei Ve: -/endung des Hochlöffels zum Loslösen des Erdreichs eine hohe Reißkraft
erforderlich ist. Dadurch, daß der Ausleger durch das Speichergewicht entlastet ist, kann die vorhandene Kraft des Auslegerantriebs dazu verwendet werden, das Erdreich besser aus seinem Verbund zu lösen.
Beim Tieflöffel dagegen kommt die Entlastung des Auslegers dann vorteilhaft zum Tragen, wenn der Ausleger zusammen mit dem Löffel aus dem Wasser der Kiesgrube herausgeführt wird. Da durch die Entlastung des Auslegers beim Antrieb mehr Kraft zur Verfügung steht, kann der Ausleger insgesamt größer ausgelegt werden, so daß sein Fördervolumen steigt. Um den Bagger insgesamt nicht wesentlich schwerer zu machen, ist es möglich, das Gegengewicht zumindest um einen Teil des Speichergewichts zu verringern.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die ümlenkrolle am freien Ende einer Stütze angebracht ist, die ihrerseits am Gehäuseaufbau befestigt ist. Eine derartige Stütze hat den Vorteil, daß das Speichergewicht über dem Gehäuseaufbau des Baggers vertikal .beweglich angeordnet werden kann. Dies kann günstig sein, weil dadurch ein großer Hub erzielbar ist oder weil das Gewicht dann an einem ungefährlichen Platz seine Hubbewegungen bei Verschwenken des Auslegers vollführen kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß eine weitere Umlenkrolle am Ausleger angebracht ist und das Zugmittel ein Seil ist, das nach der Art eines Flaschenzugs zwischen beiden Umlenkrollen geführt ist.
Bei dieser Anordnung kann bereits mit einem relativ leichten Speichergewicht eine gute Entlastung des Auslegers erzielt werden.
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Im Folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer Kraftspeichereinrichtung versehenen Baggers und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer hydraulischen bzw. pneumatischen Kraftspeichereinrichtung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein auf Ketten fahrbarer Bagger 1 gezeigt, der einen um die vertikale Achse A schwenkbaren Gehäuseaufbau 2 mit dem Fahrerhaus 3 besitzt. Im Bereich des Fahrerhauses ist ein Ausleger 4 in einer vertikalen Ebene in Richtung des Doppelpfeiles P heb- und senkbar gelagert. Der Ausleger besteht im einzelnen aus einem Basisteil 5 und zwei Verlängerungsteilen 6 und 7· Während das Verlängerungsteil gegenüber dem Basisteil etwas in seiner Längsrichtung abgeknickt angeordnet und an diesem starr befestigt ist, ist das Verlängerungsteil 7 am freien Ende des Verlängerungsteiles 6 ebenfalls in Richtung der bereits angegebenen vertikalen Ebene verschwenkbar gelagert. Am freien Ende des Verlängerungsteiles 7 schließlich ist noch über ein Zwischenglied 8 im vorliegenden Fall ein Tieflöffel 9 schwenkbar gelagert. Als Antrieb für den verschwenkbaren Ausleger, d.h. für die Verschwenkung des Basisteils, des zweiten Verlängerungsteiles 7» des Zwischengliedes und des Löffels ist eine Hydraulikanlage vorgesehen,, die jeweils mit hydraulischen Zylinder-Kolbeneinheiten 10 bestückt ist. Diese hydraulischen Zylinder sind auf bekannte Weise zwischen einem Fest- und einem Bewegungspunkt eingesetzt.
Vom Ausleger aus gesehen jenseits der Achse A ist am Aufbau 2 ein Gegengewicht 11 angebracht. In die Achse A fällt ungefähr auch der Gesamtschwerpunkt des Baggers.
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1- :
Der Bagger ist nunmehr mit einer Kraftspeichereinrichtung 12 versehen. Diese umfaßt auf der Seite des Gegengewichtes 11," also in Fig. 1 auf der von der Achse A links "befindlichen Seite des Aufbaus, ein Speichergewicht 13, das an einem Ende eines Zugseils 14 in vertikaler Richtung beweglich aufgehängt ist. Das Zugseil ist nach der Art eines Flaschenzuges zwischen zwei Umlenkrollen 15 und 16 geführt. Die Umlenkrolle 15 befindet sich frei drehbar am Ende einer vom Aufbau schräg nach hinten ragenden Stütze 17· Die Umlenkrolle 16 dagegen ist in der Nähe des aufbaufernen Endes des Basisteiles 5 an dessen Oberseite an einem höckerartigen Plansch frei drehbar gelagert. Das Zugseil ist dabei,mit seinem anderen Ende an der Stütze 17 festgelegt zuerst über die Rolle 16 und dann über die UmIenkrolle 15 zum Speichergewicht 13 geführt.
Die Höhe der Stütze 1? ergibt sich im vorliegenden Fall aus dem vom Speichergewicht bei einem Verschwenken des Basisteiles in Richtung des Pfeiles P möglichen maximalen Hub. Ist die Stütze so angeordnet, daß das Speichergewicht noch hinter dem Gegengewicht sich frei absenken kann, so genügt eine kürzert-Stütze. Zum Verhindern von Pendelbewegungen des Gewichtes kann ein Hubgatter aus Führungsstäben vorgesehen sein.
Beim Verschwenken des Auslegers 4 in Richtung des Pfeiles P, d.h. beim Eintauchen und Ausheben des Löffelbaggers in die Kiesgrube wird das Speichergewicht 13 in. einer, der Verschwenkbewegung entsprechenden Weise angehoben bzw. abgesenkt. Der Ausleger wird entlastet.
Die eben angegebene Kraftspeichereinrichtung kann auch anders ausgebildet sein. So ist es z.B. möglich, dieselbe hydraulisch auszuführen. In Fig. 2 der Zeichnung ist schematisch der Fahrerbereich eines Gehäuseaufbaus eines Baggers 1 gezeigt.
Es ist das Basisteil 5 eines Auslegers 4 zu sehen. Das Basisteil ist in einer zu der Ausführungsform von Fig. 1 entsprechenden Art und Weise mit Hilfe eines nicht gezeigten, hydraulischen Kolben-Zylindersystems in einer vertikalen Ebene verschwenkbar.
Die nunmehr gezeigte zweite Ausführungsform 19 ist hydraulisch. Sie umfaßt einen Zylinder 20 und einen darin axial verschiebbaren Kolben 21 mit einer Kolbenstange 22. Diese ist mit ihrem freien Ende an dem aufbaufernen Ende des Basisteils 5 angebracht. Der Zylinder dagegen ist bei 23 am Aufbau verschwesnkbar befestigt. In der Nähe dieses Befestigungspunktes mündet j eine Hydraulikleitung 24, die mit ihrem anderen Ende mit einem Druckgefäß 25 verbunden ist. In dem Druckgefäß, das auch als Ausgleichsgefäß fungiert, ist neben dem vorhandenen Hydraulikoel H auch Stickstoffgas N eingeschlossen.
Wird nunmehr der Kolben 21 innerhalb des Zylinders aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung nach unten gedrückt, so fließt das verdrängte Hydraulikoel aus dem Zylinder über die Verbindungsleitung 24 in das Druckgefäß 25 und komprimiert den Stickstoff. Eine derartige Kolbenbewegung ist beim Nachuntenschwenken des Auslegers 4 vorhanden. Wird der Ausleger· dagegen nach oben verschwenkt, dann fließt das Hydraulikoel unter der Wirkung des Kompressionsdruckes des Stockstoffs in den Zylinder zurück. In der Wirkung ist die gezeigte hydraulische Ausführungsform der Kraftspeichereinrichtung der in Fig. 1 gezeigten mechanischen Kraftspeichereinrichtung entsprechend. In beiden Fällen tritt eine Entlastung des Auslegers ein. Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform kann außerdem rein pneumatisch betrieben werden, wenn das Hydraulikoel weggelassen wird und als Fluid lediglich ein Gas z.B. Stickstoff verwendet wird. Das Ausgleichsgefäß ist üblicherweise am
Gehäuseaufbau "befestigt t es kann auch am Ausleger angebracht sein. Bei einer entsprechenden Dimensionierung des Zylinders und des Kolbens kann auch auf das Ausgleichs- "bzw. Druckgefäß verzichtet werden. In einem solchen Fall ist das Zylinder-Kolbensystem dann in der Form eines Gasdruckfeder eines gestaltet.
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Claims (3)

• ■ 1 · Schutzansprüche
1. Bagger mi υ einem Gehäuseaufbau und einem daran durch einen bordeigenen Antrieb in einer vertikalen Ebene heb- und senkbar gelagerten, an seinem freien Ende mit einem Arbeitsgerät versehenen Ausleger, dem, vom Ausleger aus gesehen, jenseits des Schwerpunktisdes Baggers ein Gegengewicht am Aufbau zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Bagger ( 1 ) mit einer Kraftspeichereinrichtung (12) versehen ist, die auf der Seite des Gegengewichts (11) ein Speichergewicht (13) aufweist, das im wesentlichen in vertikaler Richtung beweglich an einem Zugmittel (14-) aufgehängt ist, das mit Hilfe wenigstens einer Umlenkrolle (15) mit dem Ausleger ( 4) verbunden ist.
2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Umlenkrolle (15) am freien Ende einer Stütze (17) angebracht ist, die ihrerseits am Gehäuseaufbau (2) befestigt ist.
3. Bager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine weitere Umlenkrolle (15) am Ausleger (4·) angebracht ist und das Zugmittel (14) ein Seil ist, das nach der Art eines Flaschenzugs zwischen beiden Umlenkrollen geführt ist.
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DE19777702842 1977-02-01 1977-02-01 Bagger Expired DE7702842U1 (de)

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